Zitat von Juliane2011:

Zitat von Augustkugerl:

Bei mir auch so, Nr 1 und 2 waren die verursacher ich werde wohl oder übel nen Kurs machen 8x oooohne Baby

Wie frustrierend, oder? Hast du bei deinen anderen einen Kurs gemacht?

Ich hab mich auch schon für einen Abendkurs ohne Baby angemeldet. So wars beim 1. auch, beim 2. mit Baby... da kam ich gefühlt zu nichts.

Jup beim zweiten wollt ich zwar nicht,aber nach der OP müsste ich und diesmal mach ich's freiwillig
Ah ihr könnt euch schon anmelden cool,bei uns erst nach Geburt.

Zitat von purzelbaeumchen:

Meine Hebamme bei der ich den Geburtsvorbereitungskurs gemacht habe, diese übernimmt auch die Nachsorge und zu ihr gehe ich zur Rückbildung in den Kurs 6-8 Wochen nach Kaiserschnitt.
Bei uns ist Vormittags mit Babys oder Abends 20Uhr ohne Babys, also eigentlich ganz gut ...
Habe ich bei meiner Tochter auch gemacht, fand es schon wichtig.

Morgen habe ich meinen letzten FA Termin, danach gehts im KH weiter.
Schon komisch das die Schwangerschaft so langsam am Ende ist oder?
Man freut sich tierisch auf das Baby, trotzdem wird man den Bauch vermissen oder wie denkt ihr ?

Also prinzipiell war ich froh meinen Körper wieder für mich zu haben, aber dank der lieben Hormone hat man natürlich diese Bewegungen im Bauch schon vermisst. Nach dem 2. hab ich am 4. Tag zu Hause gesagt "ich möchte direkt noch eines". Meinem Mann ist alles entglitten.
Aber klar ist es komisch, so lange war man zu zweit und plötzlich ist der Bauch leer. Vor allem wenn es wie bei mir voraussichtlich die letzte Schwangerschaft sein wird.

purzelbaeumchen Durch diese Schmerzen beim drehen oder beim gehen bin ich teilweise froh wenn sie dann da ist und das eben rum ist. Aber ehrlich gesagt empfinde ich die Schmerzen als gar nicht so schlimm ich weiß ja warum.. Aber dann ist da das Gefühl was ich bei meiner Tochter schon hatte ..

"so nah wie jetzt ist sie mir niiie wieder", und da werde ich teilweise schon wehmütig.

Beckenboden / Rückbildung habe bis jetzt keine Probleme mit dem Beckenboden. Auch nichg von damals. So wie sich das liest kann ich darüber echt froh sein, schreint ja nicht ungewöhnlich zu sein. Vermutlich habe ich mir bis jetzt darüber noch keine Gedanken gemacht.

Zitat von Nartchen0406:

Zitat von Hummel07:

Zitat von Juliane2011:

Tinelo kenn ich leider auch nicht. Mir geht's wie Hummel, beim niesen und durch den Druck auf der Blase können mal 2-3 Tropfen mitkommen.

Wenn's nur 2-3 Tropfen wären, wäre es schön...

@nartchen: Ich hatte noch keine Wehen auf dem CTG. Hast du sie denn auch gemerkt? Könnten Senkwehen sein oder auch mal ne richtige. Hat deine FÄ was dazu gesagt?

So richtig gemerkt ehrlich gesagt nicht, zwicken und zwacken tut es ja eh schon ne Weile über den Tag verteilt immer mal. Ich weiß auch nicht, bei welchem Wert die Aufschläge da waren. Die Schwester meinte nur, die wären nicht besorgniserregend und die Ärztin hat übers ctg geguckt und 10 Punkte in den mutterpass eingetragen.
Zum Thema beckenboden: ich hab ja noch keine Kinder, die mir den verdaut haben. Hatte aber trotzdem schon 2 mal beim kräftig niesen ein paar tröpfchen im schlüppi. Von daher möchte ich auch unbedingt einen rückbildungskurs mavjen, dem bietet meine hebi auch mit Baby an. Weiß nur nicht genau, wann das los geht.
Das Theme Milch abpumpen finde ich auch spannend. Ich würde auch gern einen kleinen Vorrat einfrieren, dass wenn mal was ist, der Papa was da hat. Aber wie man das am besten anstellt, weiß ich auch nicht....

Ja so geht's mir auch, man will ja das stillen nicht boykottieren. Früher dachte ich immer, auch stillen super einfach und zwischendurch füttert mal der Papa. Ich wünsche mir einfach, dass es diesmal klappt. Nicht auf biegen und brechen, aber einfach ohne so viele Probleme. Ich hab aber schon mal geschaut, bei uns gibt's ein Still Treff... das werde ich mir definitiv mal anschauen.

Ich bin zwar über froh meinen Körper wieder für mich zu haben in paar Tagen aber vermissen werde ich auch die stubse

Hoffentlich bleibt der babyblues aus den hatte ich bei meiner Tochter. Das war seltsam

Ich bin offen fürs stillen und für Flasche und diesmal will ich nuuuuull Stress damit, Flasche und pre. Steht bereit diesmal.... Beim grossen ging nix, er konnte körperlich nicht saugen...die kleine wolle nur frühs gestillt werden ansonsten Flasche und das war echt problemlos.

Am Mittwoch ist Geburtsplanung,bin gespannt
Natchen du hast morgen oder?!

Zitat von Juliane2011:

Zitat von Nartchen0406:

Zitat von Hummel07:

Zitat von Juliane2011:

Tinelo kenn ich leider auch nicht. Mir geht's wie Hummel, beim niesen und durch den Druck auf der Blase können mal 2-3 Tropfen mitkommen.

Wenn's nur 2-3 Tropfen wären, wäre es schön...

@nartchen: Ich hatte noch keine Wehen auf dem CTG. Hast du sie denn auch gemerkt? Könnten Senkwehen sein oder auch mal ne richtige. Hat deine FÄ was dazu gesagt?

So richtig gemerkt ehrlich gesagt nicht, zwicken und zwacken tut es ja eh schon ne Weile über den Tag verteilt immer mal. Ich weiß auch nicht, bei welchem Wert die Aufschläge da waren. Die Schwester meinte nur, die wären nicht besorgniserregend und die Ärztin hat übers ctg geguckt und 10 Punkte in den mutterpass eingetragen.
Zum Thema beckenboden: ich hab ja noch keine Kinder, die mir den verdaut haben. Hatte aber trotzdem schon 2 mal beim kräftig niesen ein paar tröpfchen im schlüppi. Von daher möchte ich auch unbedingt einen rückbildungskurs mavjen, dem bietet meine hebi auch mit Baby an. Weiß nur nicht genau, wann das los geht.
Das Theme Milch abpumpen finde ich auch spannend. Ich würde auch gern einen kleinen Vorrat einfrieren, dass wenn mal was ist, der Papa was da hat. Aber wie man das am besten anstellt, weiß ich auch nicht....

Ja so geht's mir auch, man will ja das stillen nicht boykottieren. Früher dachte ich immer, auch stillen super einfach und zwischendurch füttert mal der Papa. Ich wünsche mir einfach, dass es diesmal klappt. Nicht auf biegen und brechen, aber einfach ohne so viele Probleme. Ich hab aber schon mal geschaut, bei uns gibt's ein Still Treff... das werde ich mir definitiv mal anschauen.

Erstmal hilft es sich erstmal Gedanken zu machen für welchen Fall man einfrieren und einen Vorrat haben möchte. Sollte es echt nur sein damit man was da hat kann ich ehrlich sagen, kann man das machen aber 90 Prozent von den Frauen die dies machten „für den Fall“ (obwohl keiner wusste was das für einer sein sollte) kippten diesen Vorrat dann ins badewasser oder eben weg normalerweise braucht es keinen Vorrat. Anders sieht es aus wenn man regelmäßig plant ohne Baby unterwegs zu sein, da sollte man sich Gedanken machen wie oft dies der Fall sein wird und wie lange die Abwesenheit jeweils sein wird und vor allem wer und wie dann in der Zwischenzeit gefüttert werden soll. Fakt ist stillen und zusätzlich pumpen ist extrem aufwendig und Zeitintensiv (also muss es wirklich sein?) und zudem birgt es viele Gefahren (Überproduktion, Staus, bei ständigen Abwesenheiten auch das Gegenteil das die Milch weniger wird, bei Flaschenfütterung kommt Saugverwirrung dazu und im schlimmsten Fall ein unfreiwilliges abstillen)

Also man kann das natürlich machen aber will man diesen zusätzlichen Stress wirklich?

Zitat von NiAn:

Zitat von Juliane2011:

Zitat von Nartchen0406:

Zitat von Hummel07:

...

So richtig gemerkt ehrlich gesagt nicht, zwicken und zwacken tut es ja eh schon ne Weile über den Tag verteilt immer mal. Ich weiß auch nicht, bei welchem Wert die Aufschläge da waren. Die Schwester meinte nur, die wären nicht besorgniserregend und die Ärztin hat übers ctg geguckt und 10 Punkte in den mutterpass eingetragen.
Zum Thema beckenboden: ich hab ja noch keine Kinder, die mir den verdaut haben. Hatte aber trotzdem schon 2 mal beim kräftig niesen ein paar tröpfchen im schlüppi. Von daher möchte ich auch unbedingt einen rückbildungskurs mavjen, dem bietet meine hebi auch mit Baby an. Weiß nur nicht genau, wann das los geht.
Das Theme Milch abpumpen finde ich auch spannend. Ich würde auch gern einen kleinen Vorrat einfrieren, dass wenn mal was ist, der Papa was da hat. Aber wie man das am besten anstellt, weiß ich auch nicht....

Ja so geht's mir auch, man will ja das stillen nicht boykottieren. Früher dachte ich immer, auch stillen super einfach und zwischendurch füttert mal der Papa. Ich wünsche mir einfach, dass es diesmal klappt. Nicht auf biegen und brechen, aber einfach ohne so viele Probleme. Ich hab aber schon mal geschaut, bei uns gibt's ein Still Treff... das werde ich mir definitiv mal anschauen.

Erstmal hilft es sich erstmal Gedanken zu machen für welchen Fall man einfrieren und einen Vorrat haben möchte. Sollte es echt nur sein damit man was da hat kann ich ehrlich sagen, kann man das machen aber 90 Prozent von den Frauen die dies machten „für den Fall“ (obwohl keiner wusste was das für einer sein sollte) kippten diesen Vorrat dann ins badewasser oder eben weg normalerweise braucht es keinen Vorrat. Anders sieht es aus wenn man regelmäßig plant ohne Baby unterwegs zu sein, da sollte man sich Gedanken machen wie oft dies der Fall sein wird und wie lange die Abwesenheit jeweils sein wird und vor allem wer und wie dann in der Zwischenzeit gefüttert werden soll. Fakt ist stillen und zusätzlich pumpen ist extrem aufwendig und Zeitintensiv (also muss es wirklich sein?) und zudem birgt es viele Gefahren (Überproduktion, Staus, bei ständigen Abwesenheiten auch das Gegenteil das die Milch weniger wird, bei Flaschenfütterung kommt Saugverwirrung dazu und im schlimmsten Fall ein unfreiwilliges abstillen)

Also man kann das natürlich machen aber will man diesen zusätzlichen Stress wirklich?

Das ist ne gute Frage. Ich habe es bei meiner Schwester vor 2 Jahren halt so miterlebt. Ihre kleine kam 6 Wochen zu früh zur Welt und hatte da noch keine Kraft, um an der Brust zu trinken. Also tat meine Schwester abgepumpt und zwar richtig viel. Sie hatte zum Teil 1 Liter Muttermilch am Tag, das hat die kleine ja nie gebraucht und somit konnte sie da schön einfrieren. Ich glaube nach 6-7 Wochen od3r so hat die kleine dann aber genug Kraft gehabt, um an der Brust zu trinken und si3 musste nicht mehr abpumpen und konnte komplett stillen. Es war halt schob praktisch, dass sie immer Vorräte da hatte. Auch wenn es meistens eher egoistische Gründe sind, wie bei einer Geburtstagsparty was trinken zu können oder so.
Dafür lohnt sich der Stress dann wohl echt nicht..

Zitat von Augustkugerl:

Ich bin offen fürs stillen und für Flasche und diesmal will ich nuuuuull Stress damit, Flasche und pre. Steht bereit diesmal.... Beim grossen ging nix, er konnte körperlich nicht saugen...die kleine wolle nur frühs gestillt werden ansonsten Flasche und das war echt problemlos.

Am Mittwoch ist Geburtsplanung,bin gespannt
Natchen du hast morgen oder?!

Ja, ich hab morgen und bin schon ganz aufgeregt. Habe auch einen geburtsplan geschrieben, den ich morgen da abgeben will. Mal sehen, wie die da dann schauen.

Zitat von Nartchen0406:

Zitat von NiAn:

Zitat von Juliane2011:

Zitat von Nartchen0406:

...

Ja so geht's mir auch, man will ja das stillen nicht boykottieren. Früher dachte ich immer, auch stillen super einfach und zwischendurch füttert mal der Papa. Ich wünsche mir einfach, dass es diesmal klappt. Nicht auf biegen und brechen, aber einfach ohne so viele Probleme. Ich hab aber schon mal geschaut, bei uns gibt's ein Still Treff... das werde ich mir definitiv mal anschauen.

Erstmal hilft es sich erstmal Gedanken zu machen für welchen Fall man einfrieren und einen Vorrat haben möchte. Sollte es echt nur sein damit man was da hat kann ich ehrlich sagen, kann man das machen aber 90 Prozent von den Frauen die dies machten „für den Fall“ (obwohl keiner wusste was das für einer sein sollte) kippten diesen Vorrat dann ins badewasser oder eben weg normalerweise braucht es keinen Vorrat. Anders sieht es aus wenn man regelmäßig plant ohne Baby unterwegs zu sein, da sollte man sich Gedanken machen wie oft dies der Fall sein wird und wie lange die Abwesenheit jeweils sein wird und vor allem wer und wie dann in der Zwischenzeit gefüttert werden soll. Fakt ist stillen und zusätzlich pumpen ist extrem aufwendig und Zeitintensiv (also muss es wirklich sein?) und zudem birgt es viele Gefahren (Überproduktion, Staus, bei ständigen Abwesenheiten auch das Gegenteil das die Milch weniger wird, bei Flaschenfütterung kommt Saugverwirrung dazu und im schlimmsten Fall ein unfreiwilliges abstillen)

Also man kann das natürlich machen aber will man diesen zusätzlichen Stress wirklich?

Das ist ne gute Frage. Ich habe es bei meiner Schwester vor 2 Jahren halt so miterlebt. Ihre kleine kam 6 Wochen zu früh zur Welt und hatte da noch keine Kraft, um an der Brust zu trinken. Also tat meine Schwester abgepumpt und zwar richtig viel. Sie hatte zum Teil 1 Liter Muttermilch am Tag, das hat die kleine ja nie gebraucht und somit konnte sie da schön einfrieren. Ich glaube nach 6-7 Wochen od3r so hat die kleine dann aber genug Kraft gehabt, um an der Brust zu trinken und si3 musste nicht mehr abpumpen und konnte komplett stillen. Es war halt schob praktisch, dass sie immer Vorräte da hatte. Auch wenn es meistens eher egoistische Gründe sind, wie bei einer Geburtstagsparty was trinken zu können oder so.
Dafür lohnt sich der Stress dann wohl echt nicht..

Da hatte deine Schwester eine wirklich besondere Situation, da war es ja wirklich nötig. Übrigens gibt es keine egoistischen Gründe um mal eine Babypause einzulegen, uns muss es ja auch gut gehen aber um bei einem Geburtstag ein Gläschen Wein oder Sekt zu trinken braucht man nicht extra pumpen, da reicht gutes timing un das problemlos mit dem stillen zu vereinbaren genauso bei gesundheitlichen Gründen, es gibt kaum eine Erkrankung bei der man nicht stillfreundlich medikamentieren kann

Ich stehe euch da gerne zur Verfügung, falls sich jemand noch vorher ein paar Infos holen möchte um entspannt in die stillzeit zu starten, hab jetzt bei einigen gelesen das bei den anderen Kindern das stillen nicht oder nur kurz klappte aber es gerne nochmal probiert werden möchte.

Zitat von NiAn:

Zitat von Nartchen0406:

Zitat von NiAn:

Zitat von Juliane2011:

...

Erstmal hilft es sich erstmal Gedanken zu machen für welchen Fall man einfrieren und einen Vorrat haben möchte. Sollte es echt nur sein damit man was da hat kann ich ehrlich sagen, kann man das machen aber 90 Prozent von den Frauen die dies machten „für den Fall“ (obwohl keiner wusste was das für einer sein sollte) kippten diesen Vorrat dann ins badewasser oder eben weg normalerweise braucht es keinen Vorrat. Anders sieht es aus wenn man regelmäßig plant ohne Baby unterwegs zu sein, da sollte man sich Gedanken machen wie oft dies der Fall sein wird und wie lange die Abwesenheit jeweils sein wird und vor allem wer und wie dann in der Zwischenzeit gefüttert werden soll. Fakt ist stillen und zusätzlich pumpen ist extrem aufwendig und Zeitintensiv (also muss es wirklich sein?) und zudem birgt es viele Gefahren (Überproduktion, Staus, bei ständigen Abwesenheiten auch das Gegenteil das die Milch weniger wird, bei Flaschenfütterung kommt Saugverwirrung dazu und im schlimmsten Fall ein unfreiwilliges abstillen)

Also man kann das natürlich machen aber will man diesen zusätzlichen Stress wirklich?

Das ist ne gute Frage. Ich habe es bei meiner Schwester vor 2 Jahren halt so miterlebt. Ihre kleine kam 6 Wochen zu früh zur Welt und hatte da noch keine Kraft, um an der Brust zu trinken. Also tat meine Schwester abgepumpt und zwar richtig viel. Sie hatte zum Teil 1 Liter Muttermilch am Tag, das hat die kleine ja nie gebraucht und somit konnte sie da schön einfrieren. Ich glaube nach 6-7 Wochen od3r so hat die kleine dann aber genug Kraft gehabt, um an der Brust zu trinken und si3 musste nicht mehr abpumpen und konnte komplett stillen. Es war halt schob praktisch, dass sie immer Vorräte da hatte. Auch wenn es meistens eher egoistische Gründe sind, wie bei einer Geburtstagsparty was trinken zu können oder so.
Dafür lohnt sich der Stress dann wohl echt nicht..

Da hatte deine Schwester eine wirklich besondere Situation, da war es ja wirklich nötig. Übrigens gibt es keine egoistischen Gründe um mal eine Babypause einzulegen, uns muss es ja auch gut gehen aber um bei einem Geburtstag ein Gläschen Wein oder Sekt zu trinken braucht man nicht extra pumpen, da reicht gutes timing un das problemlos mit dem stillen zu vereinbaren genauso bei gesundheitlichen Gründen, es gibt kaum eine Erkrankung bei der man nicht stillfreundlich medikamentieren kann

Ich stehe euch da gerne zur Verfügung, falls sich jemand noch vorher ein paar Infos holen möchte um entspannt in die stillzeit zu starten, hab jetzt bei einigen gelesen das bei den anderen Kindern das stillen nicht oder nur kurz klappte aber es gerne nochmal probiert werden möchte.

Oh da werde ich bestimmt drauf zurückgreifen.
Bei meinem Mini war da leider viel Frust, Stress, Druck den ich mir selber gemacht habe und jede Menge Tränen. Daher versuche ich diesmal komplett erwartungsfrei heran zugehen.

Zitat von Nartchen0406:

Zitat von Augustkugerl:

Ich bin offen fürs stillen und für Flasche und diesmal will ich nuuuuull Stress damit, Flasche und pre. Steht bereit diesmal.... Beim grossen ging nix, er konnte körperlich nicht saugen...die kleine wolle nur frühs gestillt werden ansonsten Flasche und das war echt problemlos.

Am Mittwoch ist Geburtsplanung,bin gespannt
Natchen du hast morgen oder?!

Ja, ich hab morgen und bin schon ganz aufgeregt. Habe auch einen geburtsplan geschrieben, den ich morgen da abgeben will. Mal sehen, wie die da dann schauen.

Das habe ich schon öfter gelesen. Klingt spannend. Ich hoffe, dass KH kann deine Wünsche umsetzen/berücksichtigen. Du berichtest ja sicher wie es war?! Und Augustkugerl am Mittwoch.

Hallo
Wollte mich auch mal wieder melden

Zum Thema Stillen: das würde ich aich germe allerdings hats bei meinen Jungs nicht geklappt und ich habe immer mit Pre dazugefüttert. Es war mega stressig für mich. Sie hatten viel abgenommrn,dann musste ich sie wiegen Protokoll führen abpumpen um anzuregen usw....Hoffe es klappt diesmal voll!

Ich hatte heute Termin. Die Maus wurde heute auf 3800 geschätzt. Meine Jungs waren auch eher groß ? Ich habe jetzt am 3.4 noch n Termin um das Gewicht zu kontrollieren. Muttermund ist weich und geschmeidig aber zu.
Lust habe ich auch wie alle keine mehr. Ist ja normal.
Mein Bauchumfang ist bei 132. Und ich hab mega viel zugenommen ? ich hoffe das sie schnell kommt. Lieber heute als morgen.

Ach und zum Thema Rückbildung. Ich verliere such schonmal urin. Beim niesen oder so.
Rückbildung mache ich ohne baby ,mit hatte ich schonmal und das war nicht so entspannend.
Ich mache abends im Wasser.

Ich glaube dieser Stress beim stillen wird auch manchmal vom kh erzeugt oder? Meine Freundin hat am Donnerstag Abend entbunden und am Samstag Abend wollten die im kh schon zufüttern, da die kleine wohl nicht satt werden würde. Ist das nicht viel zu früh? Der Milcheinschuss findet doch erst am 3. Tag statt oder? Dann ist es ja kein Wunder, wenn man sich gestresst fühlt und denkt, man hätte nicht genug Milch.

Nartchen die meisten stillprobleme sind wirklich leider dem KH geschuldet weil sie versuchen die Babys in irgendwelche Normen zu drücken und keine Zeit haben eine ordentliche stillbeziehung zu fördern. Da fängt schon unter der Geburt an, geht weiter mit ständigen Untersuchungen dadurch fehlendes Bonding, stillpläne, Gewichtskontrollen, Schnuller, zufüttern und einfach nur das verlassen auf irgendwelche werte die meist so nichtssagenden sind. Geht ja schon beim Geburtsgewicht los...bekommt die Mutter unter der Geburt Medikamente über den Tropf verfälscht dass das Geburtsgewicht da auch das Baby Wasser einlagert ergo sind die 10 Prozent Maximalabnahme schneller erreicht und es muss laut KH zugefüttert werden, totaler schwachsinn. Es gibt soviele falsche Interventionen am Anfang wenn man da nicht standhaft ist und gut informiert Auftritt wird man da schnell übergangen. daher kann ich wirklich allen nur empfehlen sich vorher schlau zu machen was denn normales stillverhalten in den ersten Tagen und Wochen ist und worauf man achten muss damit es weder zu Wunden BWs noch zu Staus kommt. Das trichtere ich meinen Frauen in meinen Kursen auch immer wieder ein