Septembermamis 2008?!
10.09.2008 15:19
Warum werden Geburten eingeleitet?
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Eine Übertragung beunruhigt den/die Gynäkologen/in, denn ab der 42. Woche steigt das Risiko einer Totgeburt. Allerdings sind die Zahlen verschwindend gering: Nach der 37. Woche liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Totgeburt bei 1 zu 3000, in der 42. Woche bei 3 zu 3000 und in der 43. Woche bei 6 zu 3000. Bisher weiß man nicht, ob es zu diesen Totgeburten kommt, weil die Schwangerschaft so lange dauert oder ob etwas mit den Müttern oder den Babys nicht stimmt, wodurch sich wiederum die Geburt verzögert.
Wie hoch ist die Quote für eingeleitete Geburten?
Die Quote für eingeleitete Geburten liegt in Deutschland bei 10 bis 15 Prozent. Die Zahlen sind von Region zu Region unterschiedlich. Selbst innerhalb einer Region schwankt die Quote, und dabei spielt es keine Rolle, ob diese Kliniken auf Risikoschwangerschaften spezialisiert sind oder nicht.
Falls Ihre Schwangerschaft ohne Komplikationen verlief, wird man Sie wohl nach der 41. Woche vor die Wahl stellen, die Geburt einleiten zu lassen. Experten sind sich immer noch uneinig, ob die "abwarten und Tee trinken"-Variante vernünftig ist. Der britische "Hebammen Forschungs- und Informations-Service" sagt aber: "Frauen, die sich gegen die Geburtseinleitung entscheiden, können davon ausgehen, dass ihre Wehen mit großer Wahrscheinlichkeit vor dem Ende der 42. Woche spontan eintreten werden und dass das Risiko einer Totgeburt sehr gering ist."
Tipp: Falls Ihnen eine Induktion (Einleitung der Wehen) nahegelegt wird, sollten Sie herausfinden, ob die Klinik routinemäßig ab einem bestimmten Zeitpunkt die Geburt einleitet oder ob Ihre individuelle Verfassung diese Entscheidung nötig macht.
Was passiert, wenn Sie überfällig sind?
Wenn Sie in der 41. Woche zu Ihrer Vorsorgeuntersuchung gehen, wird Ihr/e Arzt/Ärztin nochmals Ihren zu erwarteten Geburtstermin überprüfen, ausgehend von Ihrer letzten Periode, der Regelmäßigkeit Ihres Zyklus' und gegebenenfalls einer frühen Ultraschalluntersuchung. Er/sie wird untersuchen, wie groß das Baby ist, und in welcher Position es sich befindet. Mit Ihrer Erlaubnis wird er/sie auch vaginal untersuchen, um herauszufinden, ob Ihr Gebärmutterhals sich weich und dehnbar anfühlt - denn dann ist er bereit für Wehen. Schließlich wird Ihr/e Arzt/Ärztin mit Ihnen besprechen, was für Ihr Baby besser ist - in der Gebärmutter zu bleiben oder eine künstlich eingeleitete Geburt. Falls Sie sich für Letzteres entscheiden, wird man für Sie einen Termin im Krankenhaus arrangieren. Eventuell wird auch am CTG (Wehenschreiber) überprüft, wie es dem Kind geht, und wie es mit eventuell vorhandenen Wehen zurechtkommt.
Welche Optionen haben Sie?
Bitten Sie um ein oder zwei Tage Bedenkzeit, falls Sie sich nach dem Gespräch mit Ihrem/r Arzt/Ärztin unsicher sind, ob Sie eine kontrollierte Geburt wollen. Fragen Sie Ihre Hebamme um Rat oder Freundinnen, bei denen die Geburt eingeleitet wurde. Finden Sie heraus, was Ihr Partner davon hält.
In Deutschland sind Kontrollen alle zwei Tage Teil der Mutterschaftsrichtlinien und werden von Hebamme und Arzt im Wechsel angeboten. Es wird ein CTG geschrieben, alle Vitalwerte werden gemessen und über Möglichkeiten der Wehenförderung beraten. Gute Ergebnisse kann man auch mit Akupunktur und Homöopathieanwendungen erzielen, aber auch durch eine warme Badewanne und Sex sind schon künstliche Einleitungen vermieden worden ( in vielen Einleitungsmedikamenten sind ähnliche Bestandteile wie im Sperma).
Auch ein Rizinuscocktail ist eine Möglichkeit - sollte aber nur nach Absprache mit dem Arzt oder der Hebamme eingenommen werden. Alternativ können Sie auch versuchen, die Wehen durch einige traditionelle Hausmittel in Gang zu bringen, wobei es keine wissenschaftlichen Beweise für deren Wirkung gibt. Auf der anderen Seite kann es Ihnen auch nicht schaden, ein scharfes Curry-Gericht zu essen oder lange Spaziergänge zu machen - denn dadurch entspannen Sie sich wenigstens.
Letzten Endes ist es ganz allein Ihre Entscheidung, ob die Geburt eingeleitet wird oder nicht. Dabei sollten Sie sowohl alle gesammelten Informationen als auch Ihr Bauchgefühl abwägen.
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Eine Übertragung beunruhigt den/die Gynäkologen/in, denn ab der 42. Woche steigt das Risiko einer Totgeburt. Allerdings sind die Zahlen verschwindend gering: Nach der 37. Woche liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Totgeburt bei 1 zu 3000, in der 42. Woche bei 3 zu 3000 und in der 43. Woche bei 6 zu 3000. Bisher weiß man nicht, ob es zu diesen Totgeburten kommt, weil die Schwangerschaft so lange dauert oder ob etwas mit den Müttern oder den Babys nicht stimmt, wodurch sich wiederum die Geburt verzögert.
Wie hoch ist die Quote für eingeleitete Geburten?
Die Quote für eingeleitete Geburten liegt in Deutschland bei 10 bis 15 Prozent. Die Zahlen sind von Region zu Region unterschiedlich. Selbst innerhalb einer Region schwankt die Quote, und dabei spielt es keine Rolle, ob diese Kliniken auf Risikoschwangerschaften spezialisiert sind oder nicht.
Falls Ihre Schwangerschaft ohne Komplikationen verlief, wird man Sie wohl nach der 41. Woche vor die Wahl stellen, die Geburt einleiten zu lassen. Experten sind sich immer noch uneinig, ob die "abwarten und Tee trinken"-Variante vernünftig ist. Der britische "Hebammen Forschungs- und Informations-Service" sagt aber: "Frauen, die sich gegen die Geburtseinleitung entscheiden, können davon ausgehen, dass ihre Wehen mit großer Wahrscheinlichkeit vor dem Ende der 42. Woche spontan eintreten werden und dass das Risiko einer Totgeburt sehr gering ist."
Tipp: Falls Ihnen eine Induktion (Einleitung der Wehen) nahegelegt wird, sollten Sie herausfinden, ob die Klinik routinemäßig ab einem bestimmten Zeitpunkt die Geburt einleitet oder ob Ihre individuelle Verfassung diese Entscheidung nötig macht.
Was passiert, wenn Sie überfällig sind?
Wenn Sie in der 41. Woche zu Ihrer Vorsorgeuntersuchung gehen, wird Ihr/e Arzt/Ärztin nochmals Ihren zu erwarteten Geburtstermin überprüfen, ausgehend von Ihrer letzten Periode, der Regelmäßigkeit Ihres Zyklus' und gegebenenfalls einer frühen Ultraschalluntersuchung. Er/sie wird untersuchen, wie groß das Baby ist, und in welcher Position es sich befindet. Mit Ihrer Erlaubnis wird er/sie auch vaginal untersuchen, um herauszufinden, ob Ihr Gebärmutterhals sich weich und dehnbar anfühlt - denn dann ist er bereit für Wehen. Schließlich wird Ihr/e Arzt/Ärztin mit Ihnen besprechen, was für Ihr Baby besser ist - in der Gebärmutter zu bleiben oder eine künstlich eingeleitete Geburt. Falls Sie sich für Letzteres entscheiden, wird man für Sie einen Termin im Krankenhaus arrangieren. Eventuell wird auch am CTG (Wehenschreiber) überprüft, wie es dem Kind geht, und wie es mit eventuell vorhandenen Wehen zurechtkommt.
Welche Optionen haben Sie?
Bitten Sie um ein oder zwei Tage Bedenkzeit, falls Sie sich nach dem Gespräch mit Ihrem/r Arzt/Ärztin unsicher sind, ob Sie eine kontrollierte Geburt wollen. Fragen Sie Ihre Hebamme um Rat oder Freundinnen, bei denen die Geburt eingeleitet wurde. Finden Sie heraus, was Ihr Partner davon hält.
In Deutschland sind Kontrollen alle zwei Tage Teil der Mutterschaftsrichtlinien und werden von Hebamme und Arzt im Wechsel angeboten. Es wird ein CTG geschrieben, alle Vitalwerte werden gemessen und über Möglichkeiten der Wehenförderung beraten. Gute Ergebnisse kann man auch mit Akupunktur und Homöopathieanwendungen erzielen, aber auch durch eine warme Badewanne und Sex sind schon künstliche Einleitungen vermieden worden ( in vielen Einleitungsmedikamenten sind ähnliche Bestandteile wie im Sperma).
Auch ein Rizinuscocktail ist eine Möglichkeit - sollte aber nur nach Absprache mit dem Arzt oder der Hebamme eingenommen werden. Alternativ können Sie auch versuchen, die Wehen durch einige traditionelle Hausmittel in Gang zu bringen, wobei es keine wissenschaftlichen Beweise für deren Wirkung gibt. Auf der anderen Seite kann es Ihnen auch nicht schaden, ein scharfes Curry-Gericht zu essen oder lange Spaziergänge zu machen - denn dadurch entspannen Sie sich wenigstens.
Letzten Endes ist es ganz allein Ihre Entscheidung, ob die Geburt eingeleitet wird oder nicht. Dabei sollten Sie sowohl alle gesammelten Informationen als auch Ihr Bauchgefühl abwägen.
10.09.2008 15:21
Zitat von Anja1978:
flocke wie seihts denn mit einleitung aus haben sie darüber schon gesprochen im KH ?????
ja feuer alle die Drüber sind mal auch m it an *smile ihr andern Hühner *grins müßt aber noch warten genauso lange wie wir *smile soll ja keener bevorzugt werden hier)
werde mal die zimt ingwer nelken version versuchen ... mal schauen obs hilft ....
morgen bin ich in der Klinik und dann mal schauen
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10.09.2008 15:32
Zitat von SickSociety:
Warum werden Geburten eingeleitet?
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Eine Übertragung beunruhigt den/die Gynäkologen/in, denn ab der 42. Woche steigt das Risiko einer Totgeburt. Allerdings sind die Zahlen verschwindend gering: Nach der 37. Woche liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Totgeburt bei 1 zu 3000, in der 42. Woche bei 3 zu 3000 und in der 43. Woche bei 6 zu 3000. Bisher weiß man nicht, ob es zu diesen Totgeburten kommt, weil die Schwangerschaft so lange dauert oder ob etwas mit den Müttern oder den Babys nicht stimmt, wodurch sich wiederum die Geburt verzögert.
Wie hoch ist die Quote für eingeleitete Geburten?
Die Quote für eingeleitete Geburten liegt in Deutschland bei 10 bis 15 Prozent. Die Zahlen sind von Region zu Region unterschiedlich. Selbst innerhalb einer Region schwankt die Quote, und dabei spielt es keine Rolle, ob diese Kliniken auf Risikoschwangerschaften spezialisiert sind oder nicht.
Falls Ihre Schwangerschaft ohne Komplikationen verlief, wird man Sie wohl nach der 41. Woche vor die Wahl stellen, die Geburt einleiten zu lassen. Experten sind sich immer noch uneinig, ob die "abwarten und Tee trinken"-Variante vernünftig ist. Der britische "Hebammen Forschungs- und Informations-Service" sagt aber: "Frauen, die sich gegen die Geburtseinleitung entscheiden, können davon ausgehen, dass ihre Wehen mit großer Wahrscheinlichkeit vor dem Ende der 42. Woche spontan eintreten werden und dass das Risiko einer Totgeburt sehr gering ist."
Tipp: Falls Ihnen eine Induktion (Einleitung der Wehen) nahegelegt wird, sollten Sie herausfinden, ob die Klinik routinemäßig ab einem bestimmten Zeitpunkt die Geburt einleitet oder ob Ihre individuelle Verfassung diese Entscheidung nötig macht.
Was passiert, wenn Sie überfällig sind?
Wenn Sie in der 41. Woche zu Ihrer Vorsorgeuntersuchung gehen, wird Ihr/e Arzt/Ärztin nochmals Ihren zu erwarteten Geburtstermin überprüfen, ausgehend von Ihrer letzten Periode, der Regelmäßigkeit Ihres Zyklus' und gegebenenfalls einer frühen Ultraschalluntersuchung. Er/sie wird untersuchen, wie groß das Baby ist, und in welcher Position es sich befindet. Mit Ihrer Erlaubnis wird er/sie auch vaginal untersuchen, um herauszufinden, ob Ihr Gebärmutterhals sich weich und dehnbar anfühlt - denn dann ist er bereit für Wehen. Schließlich wird Ihr/e Arzt/Ärztin mit Ihnen besprechen, was für Ihr Baby besser ist - in der Gebärmutter zu bleiben oder eine künstlich eingeleitete Geburt. Falls Sie sich für Letzteres entscheiden, wird man für Sie einen Termin im Krankenhaus arrangieren. Eventuell wird auch am CTG (Wehenschreiber) überprüft, wie es dem Kind geht, und wie es mit eventuell vorhandenen Wehen zurechtkommt.
Welche Optionen haben Sie?
Bitten Sie um ein oder zwei Tage Bedenkzeit, falls Sie sich nach dem Gespräch mit Ihrem/r Arzt/Ärztin unsicher sind, ob Sie eine kontrollierte Geburt wollen. Fragen Sie Ihre Hebamme um Rat oder Freundinnen, bei denen die Geburt eingeleitet wurde. Finden Sie heraus, was Ihr Partner davon hält.
In Deutschland sind Kontrollen alle zwei Tage Teil der Mutterschaftsrichtlinien und werden von Hebamme und Arzt im Wechsel angeboten. Es wird ein CTG geschrieben, alle Vitalwerte werden gemessen und über Möglichkeiten der Wehenförderung beraten. Gute Ergebnisse kann man auch mit Akupunktur und Homöopathieanwendungen erzielen, aber auch durch eine warme Badewanne und Sex sind schon künstliche Einleitungen vermieden worden ( in vielen Einleitungsmedikamenten sind ähnliche Bestandteile wie im Sperma).
Auch ein Rizinuscocktail ist eine Möglichkeit - sollte aber nur nach Absprache mit dem Arzt oder der Hebamme eingenommen werden. Alternativ können Sie auch versuchen, die Wehen durch einige traditionelle Hausmittel in Gang zu bringen, wobei es keine wissenschaftlichen Beweise für deren Wirkung gibt. Auf der anderen Seite kann es Ihnen auch nicht schaden, ein scharfes Curry-Gericht zu essen oder lange Spaziergänge zu machen - denn dadurch entspannen Sie sich wenigstens.
Letzten Endes ist es ganz allein Ihre Entscheidung, ob die Geburt eingeleitet wird oder nicht. Dabei sollten Sie sowohl alle gesammelten Informationen als auch Ihr Bauchgefühl abwägen.
Jetzt hast Du mir aber Angst gemacht
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10.09.2008 15:33
na dann dachte du hast´sowieso jeden 2 tag das du ins KH musst ......
ich am Freitag wieder und so weiter und sofort grummel
wenn es mir morgen gut geht wie jeden tag iss eerst mal minigolf mit schatzi dran und dannn kann er kommen der süße hihi
ich am Freitag wieder und so weiter und sofort grummel
wenn es mir morgen gut geht wie jeden tag iss eerst mal minigolf mit schatzi dran und dannn kann er kommen der süße hihi
10.09.2008 15:34
Nee.. war das letzte mal am 20.8. beim Arzt, seitdem macht alles meine Hebamme..
10.09.2008 15:37
axo naja habe ja keene Hebi deshalb smile daumendrück für morgen und wehen rüberschick aber nicht meine *lach wenn ich doch nuir welche hätte Kathy kann uns ja welche abgeben haben wir alle was davon
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10.09.2008 15:38
Steffi
Ich wusste das auch nich... aber gut mal zu wissen..
aber das ist ja nur ne minimale anzahl..
Ich wusste das auch nich... aber gut mal zu wissen..
aber das ist ja nur ne minimale anzahl..
10.09.2008 15:40
man habe ich lust auf nen Fischmac ..... ob ich mal schnell zu Mäces fahr *hmmmmmm Magen knurrt elias knurrt *g
10.09.2008 15:42
Zitat von Anja1978:
man habe ich lust auf nen Fischmac ..... ob ich mal schnell zu Mäces fahr *hmmmmmm Magen knurrt elias knurrt *g
Wir fahren auch heute Abend zu Mc Do
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10.09.2008 15:43
hmmm also schlüssel eingepackt und los blos gut das mein freund nicht da iss der meckert sonst wieda *lach
10.09.2008 15:51
Zitat von Anja1978:
hmmm also schlüssel eingepackt und los blos gut das mein freund nicht da iss der meckert sonst wieda *lach
Dann guten Hunger!!!
10.09.2008 15:56
Zitat von Krümelmama:
Die Bauarbeiter sind schon 4 oder mehr sogar mehr Wochen hier! Der Typ ist gar nicht mal so schlecht gebaut. Hihi.
Wenn alle Kinder auf einmal kommen (z.B. wenn Vollmond ist) dann sind die Kreißsäle voll. In meinem KH gibt es 3 und 1 Not-Kreißsaal, der eigentlich sonst nicht benutzt wird. Hoffentlich reicht das. Nicht dass sie sonst 2 Muttis in einen KS stecken. Macht man das im Notfall? Ich habe keine Ahnung.![]()
Und da lässt Du uns nicht dran teilhaben ? Fotographiere ihn doch mal.
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Also bei uns macht man das so. Haben sie schon angekündigt, dass wir uns denn Kreissaal teilen müssen.
10.09.2008 16:01
den kreissaal teiln
na sowas möcht ich aber auch nicht, hoffentlich sin nich so viele da wenn nola schlüpft xD
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10.09.2008 16:05
Zitat von Kerstin81:
@Whisper
Ich hoffe, du zwängst deinem Baby keine festen Zeiten auf und wiegst es nicht jedesmal nach dem Füttern. Das ist echt veraltet und kann die Mutter bestimmt total malle machen.
Nee das mach ich auch nicht. Die Waage landet auf den Dachboden. Schau mal paar Tage vorher, da hatten wir das hier schon ausdiskutiert.
Noch paar Seiten Mädels und ich bin bei euch wieder.
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