Mütter- und Schwangerenforum

Mai Babys 2021

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Curly2007
6342 Beiträge
12.01.2021 14:26
Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

...
genau deswegen bin ich in Behandlung. Um zu lernen damit umzugehen...

Ja das mit dem. Krankenhaus versteh ich auch.. Ich möchte auch immer Sicherheit um mich haben. Und Ohne meinen mann gehe ich nirgends hin. Er ist der einzige der weiß wie manmit mir umgeht in so einer Situation..

Ich verstehe. Meine Schwiegermutter brauchte in solchen Situationen auch immer ihren Sohn dabei, der sie etwas runter holt.

Aber sag, wie machst du das im Alltag? Überwindest du dich jedes Mal aufs Neue zum Einkaufen, für Arztbesuche, Kindertaxi etc? Oder geht das tatsächlich nur mit deinem Mann? Ich stellte mir das gerade in Zeiten von Corona schwierig vor. Bist du berufstätig?
also einkaufen gehe ich wirklich selten.. Und wenn nur mit meinem Mann... Kinderarzt macht mein Mann.. Meine Arzt besuche bekomme ich auch nur mit meinem Mann hin.. Und ja es istvjedes mal eine heftige Überwindung.... Es gab schon Tage da hab ich die Wohnung verlassen und musste aber gleich wieder aufsperren weil ich plötzlich so angst bekam . Ich hasse es wirklich...
Aber es gibt Tage da kann ich spontan auch mal raus.... Auch Besuch.. Da hab ich es auch immer schwer... Bekomme da auch panische Angst... Es ist wirklich abartig... Bin immer froh wenn ich wieder alleine bin... (bis eben auf meine kids und mann)

Ich sag mal so... Corona tut mir nicht weh... Es stört mich nicht zu Hause zu bleiben... Und nein durch diese Krankheit bin ich EU Rentner und ich schäme mich jedes mal


Mir tut das eher für dich leid... Ich finde das so krass und hoffe das deine Therapie dir wirklich hilft. Ich meine du kannst deinen Kindern nicht die Welt zeigen oder etwas mit ihnen unternehmen, es sei den es tut dein Mann. Das ist unendlich traurig und ich wünsche dir so sehr das du Stück für Stück lernst diese Dinge zu genießen. Ich drück dir die Daumen!!!
Dani616
17257 Beiträge
12.01.2021 14:26
Zitat von Mimolino:

Dani ich finde nicht das du dich dafür schämen solltest EU Rentner zu sein, du hast dir das ganz sicher nicht ausgesucht und wenn du so schreibst merkt man ja schon wie sehr du darunter leidest.
Ich kann mir das schwer vorstellen,es würde mich unfassbar in meiner Lebensqualität einschränken.
Gibt es denn Gründe dafür (musst du nichts nennen) oder Auslöser an denen man arbeiten kann?Hast du denn das schon lange?
Wie machst du das zur Geburt?
Wie geht dein Mann und deine Kinder damit um?

Sorry wenn ich zu neugierig bin.


Also ich hatte das schon seit Kindesalter. Und ich müsste dir da ne PN schreiben um alles zu detaillieren damit man es versteht....
Zur Geburt möchte ich wirklich diesmal einen Kaiserschnitt mit Steri. Mir egal was andere sagen.
Mein Mann hat damit gelernt umzugehen und hilft mir wo er kann. Nimmt mir auch manchmal mehr ab als er sollte. Die Kids kennen es auch und finden es nicht schlimm... Wenn Ausflüge oder so anstehen macht das Papa mit Oma Opa. Ich kann das nicht beeinflussen. Ich kann einen guten Tag haben und plötzlich kommt da eine Panikattacke und die kommt unangemeldet ohne Vorwarnung.. Das ist das doofe.... Und ich habe dadurch schon Freunde verloren, weil ich immer vor einem. Treffen abgesagt habe. Aber mir ist es mittlerweile egal geworden. Ich habe meine beste Freundin und meine Familie. Die setzt mich nicht unter Druck und da kann ich schon mal was machen.. Jetzt vilt nicht in den Zoo oder so aber sowas wie an die Talsperre fahren zum baden.... Ich hab halt ein Problem Die Kontrolle abzugeben. Zb beim Auto fahren... Ich fahre lieber selbst...

Und ja es schränkt mich ein aber ich kenne es nicht anders...
Dani616
17257 Beiträge
12.01.2021 14:30
Zitat von Curly2007:

Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Dani616:

...

Ich verstehe. Meine Schwiegermutter brauchte in solchen Situationen auch immer ihren Sohn dabei, der sie etwas runter holt.

Aber sag, wie machst du das im Alltag? Überwindest du dich jedes Mal aufs Neue zum Einkaufen, für Arztbesuche, Kindertaxi etc? Oder geht das tatsächlich nur mit deinem Mann? Ich stellte mir das gerade in Zeiten von Corona schwierig vor. Bist du berufstätig?
also einkaufen gehe ich wirklich selten.. Und wenn nur mit meinem Mann... Kinderarzt macht mein Mann.. Meine Arzt besuche bekomme ich auch nur mit meinem Mann hin.. Und ja es istvjedes mal eine heftige Überwindung.... Es gab schon Tage da hab ich die Wohnung verlassen und musste aber gleich wieder aufsperren weil ich plötzlich so angst bekam . Ich hasse es wirklich...
Aber es gibt Tage da kann ich spontan auch mal raus.... Auch Besuch.. Da hab ich es auch immer schwer... Bekomme da auch panische Angst... Es ist wirklich abartig... Bin immer froh wenn ich wieder alleine bin... (bis eben auf meine kids und mann)

Ich sag mal so... Corona tut mir nicht weh... Es stört mich nicht zu Hause zu bleiben... Und nein durch diese Krankheit bin ich EU Rentner und ich schäme mich jedes mal


Mir tut das eher für dich leid... Ich finde das so krass und hoffe das deine Therapie dir wirklich hilft. Ich meine du kannst deinen Kindern nicht die Welt zeigen oder etwas mit ihnen unternehmen, es sei den es tut dein Mann. Das ist unendlich traurig und ich wünsche dir so sehr das du Stück für Stück lernst diese Dinge zu genießen. Ich drück dir die Daumen!!!
ich möchte kein Mitleid oder ähnliches.. Um Gottes Willen.... Es is nur schwer mich immer erklären zu müssen....
Meine Kinder haben schon viel erlebt dank uroma und uropa meines Mannes. Und dafür bin ich auch sehr dankbar.
Und die kids sind auch in einem Alter, wo sie lieber mit Freunden raus gehen und da ihre Sachen erledigen und erleben.

Ich hatte vor 6 Jahren schon mal eine Therapie aber da wurde ich täglich unter Druck gesetzt und da konnte ich nicht mehr.. Da wurde alles schlimmer.. Seit letzten Jahr hab ich mir noch einmal Mut gefasst und mir eine neue Therapeutin gesucht und ich muss sagen, ich gehe gerne zu ihr. Da vergeht die Zeit schnell und mir geht es da gott sei Dank auch gut.
Mimolino
2329 Beiträge
12.01.2021 14:58
Zitat von Dani616:

Zitat von Mimolino:

Dani ich finde nicht das du dich dafür schämen solltest EU Rentner zu sein, du hast dir das ganz sicher nicht ausgesucht und wenn du so schreibst merkt man ja schon wie sehr du darunter leidest.
Ich kann mir das schwer vorstellen,es würde mich unfassbar in meiner Lebensqualität einschränken.
Gibt es denn Gründe dafür (musst du nichts nennen) oder Auslöser an denen man arbeiten kann?Hast du denn das schon lange?
Wie machst du das zur Geburt?
Wie geht dein Mann und deine Kinder damit um?

Sorry wenn ich zu neugierig bin.


Also ich hatte das schon seit Kindesalter. Und ich müsste dir da ne PN schreiben um alles zu detaillieren damit man es versteht....
Zur Geburt möchte ich wirklich diesmal einen Kaiserschnitt mit Steri. Mir egal was andere sagen.
Mein Mann hat damit gelernt umzugehen und hilft mir wo er kann. Nimmt mir auch manchmal mehr ab als er sollte. Die Kids kennen es auch und finden es nicht schlimm... Wenn Ausflüge oder so anstehen macht das Papa mit Oma Opa. Ich kann das nicht beeinflussen. Ich kann einen guten Tag haben und plötzlich kommt da eine Panikattacke und die kommt unangemeldet ohne Vorwarnung.. Das ist das doofe.... Und ich habe dadurch schon Freunde verloren, weil ich immer vor einem. Treffen abgesagt habe. Aber mir ist es mittlerweile egal geworden. Ich habe meine beste Freundin und meine Familie. Die setzt mich nicht unter Druck und da kann ich schon mal was machen.. Jetzt vilt nicht in den Zoo oder so aber sowas wie an die Talsperre fahren zum baden.... Ich hab halt ein Problem Die Kontrolle abzugeben. Zb beim Auto fahren... Ich fahre lieber selbst...

Und ja es schränkt mich ein aber ich kenne es nicht anders...


Du musst dich gar nicht rechtfertigen oder erklären.
Ich glaube das ist wie mit vielen Dingen schwer vorstellbar wenn man nicht selbst betroffen ist.
Gut das ihr einen Weg gefunden habt für alle damit umzugehen.
12.01.2021 15:02
Du solltest dich nicht schämen, Dani! Man sucht sich seine größeren oder kleineren Handicaps ja nicht aus. Ich finde, du tust schon sehr viel Gutes in Bezug auf die Akzeptanz psychischer Erkrankungen/Angsterkrankungen, indem du offen darüber redest bzw. schreibst. Vielen fällt es ja immer noch schwer, offen darüber zu sprechen.

Gibt es dagegen eine medikamentöse Therapie? Natürlich (wahrscheinlich) eher nicht in der Schwangerschaft, aber davor und danach?
Dani616
17257 Beiträge
12.01.2021 15:02
Zitat von Mimolino:

Zitat von Dani616:

Zitat von Mimolino:

Dani ich finde nicht das du dich dafür schämen solltest EU Rentner zu sein, du hast dir das ganz sicher nicht ausgesucht und wenn du so schreibst merkt man ja schon wie sehr du darunter leidest.
Ich kann mir das schwer vorstellen,es würde mich unfassbar in meiner Lebensqualität einschränken.
Gibt es denn Gründe dafür (musst du nichts nennen) oder Auslöser an denen man arbeiten kann?Hast du denn das schon lange?
Wie machst du das zur Geburt?
Wie geht dein Mann und deine Kinder damit um?

Sorry wenn ich zu neugierig bin.


Also ich hatte das schon seit Kindesalter. Und ich müsste dir da ne PN schreiben um alles zu detaillieren damit man es versteht....
Zur Geburt möchte ich wirklich diesmal einen Kaiserschnitt mit Steri. Mir egal was andere sagen.
Mein Mann hat damit gelernt umzugehen und hilft mir wo er kann. Nimmt mir auch manchmal mehr ab als er sollte. Die Kids kennen es auch und finden es nicht schlimm... Wenn Ausflüge oder so anstehen macht das Papa mit Oma Opa. Ich kann das nicht beeinflussen. Ich kann einen guten Tag haben und plötzlich kommt da eine Panikattacke und die kommt unangemeldet ohne Vorwarnung.. Das ist das doofe.... Und ich habe dadurch schon Freunde verloren, weil ich immer vor einem. Treffen abgesagt habe. Aber mir ist es mittlerweile egal geworden. Ich habe meine beste Freundin und meine Familie. Die setzt mich nicht unter Druck und da kann ich schon mal was machen.. Jetzt vilt nicht in den Zoo oder so aber sowas wie an die Talsperre fahren zum baden.... Ich hab halt ein Problem Die Kontrolle abzugeben. Zb beim Auto fahren... Ich fahre lieber selbst...

Und ja es schränkt mich ein aber ich kenne es nicht anders...


Du musst dich gar nicht rechtfertigen oder erklären.
Ich glaube das ist wie mit vielen Dingen schwer vorstellbar wenn man nicht selbst betroffen ist.
Gut das ihr einen Weg gefunden habt für alle damit umzugehen.
Wir geben unser Bestes.. Und ich gebe mir auch Mühe mich einzubringen.
12.01.2021 15:03
Zitat von Mimolino:

Ausgelüftet

Wir mussten die Sonne am Mittag ausnutzen,wenn sie endlich mal scheint und waren ne Stunde Rad fahren.Knapp 20km aber keine Kondition mehr vor allem tut mir der Hintern weh.

Aber es war bitter nötig.Die Kinder raus zu bewegen ist bei dem Mistwetter echt schwierig und das schlägt hier echt auf die Stimmung.
Kennt ihr das?

Das sieht herrlich aus! Ich kann förmlich die frische Luft riechen!
Es wäre so schön, nochmal ausgiebig raus zu gehen!
Dani616
17257 Beiträge
12.01.2021 15:04
Zitat von Elsilein:

Du solltest dich nicht schämen, Dani! Man sucht sich seine größeren oder kleineren Handicaps ja nicht aus. Ich finde, du tust schon sehr viel Gutes in Bezug auf die Akzeptanz psychischer Erkrankungen/Angsterkrankungen, indem du offen darüber redest bzw. schreibst. Vielen fällt es ja immer noch schwer, offen darüber zu sprechen.

Gibt es dagegen eine medikamentöse Therapie? Natürlich (wahrscheinlich) eher nicht in der Schwangerschaft, aber davor und danach?


Ja man kann natürlich Medikamente nehmen. Aber auch davor habe ich angst.. Ich habe angst Nebenwirkungen zu bekommen . Ich bin furchtbar.

Ja ich sage mir, ich lege meine Karten auf den Tisch und entweder man kommt mit mir klar oder halt auch nicht
Dani616
17257 Beiträge
12.01.2021 15:05
Zitat von Elsilein:

Zitat von Mimolino:

Ausgelüftet

Wir mussten die Sonne am Mittag ausnutzen,wenn sie endlich mal scheint und waren ne Stunde Rad fahren.Knapp 20km aber keine Kondition mehr vor allem tut mir der Hintern weh.

Aber es war bitter nötig.Die Kinder raus zu bewegen ist bei dem Mistwetter echt schwierig und das schlägt hier echt auf die Stimmung.
Kennt ihr das?

Das sieht herrlich aus! Ich kann förmlich die frische Luft riechen!
Es wäre so schön, nochmal ausgiebig raus zu gehen!
Sonnenschein... Wahnsinn.. Herlich
12.01.2021 15:14
Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Du solltest dich nicht schämen, Dani! Man sucht sich seine größeren oder kleineren Handicaps ja nicht aus. Ich finde, du tust schon sehr viel Gutes in Bezug auf die Akzeptanz psychischer Erkrankungen/Angsterkrankungen, indem du offen darüber redest bzw. schreibst. Vielen fällt es ja immer noch schwer, offen darüber zu sprechen.

Gibt es dagegen eine medikamentöse Therapie? Natürlich (wahrscheinlich) eher nicht in der Schwangerschaft, aber davor und danach?


Ja man kann natürlich Medikamente nehmen. Aber auch davor habe ich angst.. Ich habe angst Nebenwirkungen zu bekommen . Ich bin furchtbar.

Ja ich sage mir, ich lege meine Karten auf den Tisch und entweder man kommt mit mir klar oder halt auch nicht

Auch das kann ich gut verstehen. Psychopharmaka sind ja keine Brausebonbons und es sollte gut überlegt und abgewägt werden, ob es wirklich sinnvoll ist, sie einzunehmen. Bis die richtige medikamentöse Einstellung gefunden ist, dauert es ja auch immer ein bisschen.
Dani616
17257 Beiträge
12.01.2021 15:18
Zitat von Elsilein:

Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Du solltest dich nicht schämen, Dani! Man sucht sich seine größeren oder kleineren Handicaps ja nicht aus. Ich finde, du tust schon sehr viel Gutes in Bezug auf die Akzeptanz psychischer Erkrankungen/Angsterkrankungen, indem du offen darüber redest bzw. schreibst. Vielen fällt es ja immer noch schwer, offen darüber zu sprechen.

Gibt es dagegen eine medikamentöse Therapie? Natürlich (wahrscheinlich) eher nicht in der Schwangerschaft, aber davor und danach?


Ja man kann natürlich Medikamente nehmen. Aber auch davor habe ich angst.. Ich habe angst Nebenwirkungen zu bekommen . Ich bin furchtbar.

Ja ich sage mir, ich lege meine Karten auf den Tisch und entweder man kommt mit mir klar oder halt auch nicht

Auch das kann ich gut verstehen. Psychopharmaka sind ja keine Brausebonbons und es sollte gut überlegt und abgewägt werden, ob es wirklich sinnvoll ist, sie einzunehmen. Bis die richtige medikamentöse Einstellung gefunden ist, dauert es ja auch immer ein bisschen.
richtig und ich sage immer, ich kann es mir nicht erlauben tagelang krank zu sein oder das es mir scheisse geht.... Und solche Tabletten brauche ln ja Wochen bis sie wirken.. Und da is mir das Risiko einfach zu hoch das ich nicht für alle da sein kann wie gewohnt
12.01.2021 16:03
Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Du solltest dich nicht schämen, Dani! Man sucht sich seine größeren oder kleineren Handicaps ja nicht aus. Ich finde, du tust schon sehr viel Gutes in Bezug auf die Akzeptanz psychischer Erkrankungen/Angsterkrankungen, indem du offen darüber redest bzw. schreibst. Vielen fällt es ja immer noch schwer, offen darüber zu sprechen.

Gibt es dagegen eine medikamentöse Therapie? Natürlich (wahrscheinlich) eher nicht in der Schwangerschaft, aber davor und danach?


Ja man kann natürlich Medikamente nehmen. Aber auch davor habe ich angst.. Ich habe angst Nebenwirkungen zu bekommen . Ich bin furchtbar.

Ja ich sage mir, ich lege meine Karten auf den Tisch und entweder man kommt mit mir klar oder halt auch nicht

Auch das kann ich gut verstehen. Psychopharmaka sind ja keine Brausebonbons und es sollte gut überlegt und abgewägt werden, ob es wirklich sinnvoll ist, sie einzunehmen. Bis die richtige medikamentöse Einstellung gefunden ist, dauert es ja auch immer ein bisschen.
richtig und ich sage immer, ich kann es mir nicht erlauben tagelang krank zu sein oder das es mir scheisse geht.... Und solche Tabletten brauche ln ja Wochen bis sie wirken.. Und da is mir das Risiko einfach zu hoch das ich nicht für alle da sein kann wie gewohnt

Schon, aber du musst auch an dich denken. Mit Baby natürlich schwierig, aber wenn das Kleine mal aus dem Gröbsten raus ist vielleicht. Vielleicht wäre eine Tagesklinik das richtige für dich; da bist du unter engmaschiger ärztlicher Betreuung, hast aber nachmittags "Feierabend".
Dani616
17257 Beiträge
12.01.2021 16:04
Zitat von Elsilein:

Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Dani616:

...

Auch das kann ich gut verstehen. Psychopharmaka sind ja keine Brausebonbons und es sollte gut überlegt und abgewägt werden, ob es wirklich sinnvoll ist, sie einzunehmen. Bis die richtige medikamentöse Einstellung gefunden ist, dauert es ja auch immer ein bisschen.
richtig und ich sage immer, ich kann es mir nicht erlauben tagelang krank zu sein oder das es mir scheisse geht.... Und solche Tabletten brauche ln ja Wochen bis sie wirken.. Und da is mir das Risiko einfach zu hoch das ich nicht für alle da sein kann wie gewohnt

Schon, aber du musst auch an dich denken. Mit Baby natürlich schwierig, aber wenn das Kleine mal aus dem Gröbsten raus ist vielleicht. Vielleicht wäre eine Tagesklinik das richtige für dich; da bist du unter engmaschiger ärztlicher Betreuung, hast aber nachmittags "Feierabend".
sowas hab ich auch schon überlegt aber davor hab ich auch angst.... Da würde ich lieber versuchen ohne für mich eine alternative zu finden
Mimolino
2329 Beiträge
12.01.2021 16:23
Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Mimolino:

Ausgelüftet

Wir mussten die Sonne am Mittag ausnutzen,wenn sie endlich mal scheint und waren ne Stunde Rad fahren.Knapp 20km aber keine Kondition mehr vor allem tut mir der Hintern weh.

Aber es war bitter nötig.Die Kinder raus zu bewegen ist bei dem Mistwetter echt schwierig und das schlägt hier echt auf die Stimmung.
Kennt ihr das?

Das sieht herrlich aus! Ich kann förmlich die frische Luft riechen!
Es wäre so schön, nochmal ausgiebig raus zu gehen!
Sonnenschein... Wahnsinn.. Herlich


Jetzt regnet es wieder
12.01.2021 16:26
Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Dani616:

Zitat von Elsilein:

...
richtig und ich sage immer, ich kann es mir nicht erlauben tagelang krank zu sein oder das es mir scheisse geht.... Und solche Tabletten brauche ln ja Wochen bis sie wirken.. Und da is mir das Risiko einfach zu hoch das ich nicht für alle da sein kann wie gewohnt

Schon, aber du musst auch an dich denken. Mit Baby natürlich schwierig, aber wenn das Kleine mal aus dem Gröbsten raus ist vielleicht. Vielleicht wäre eine Tagesklinik das richtige für dich; da bist du unter engmaschiger ärztlicher Betreuung, hast aber nachmittags "Feierabend".
sowas hab ich auch schon überlegt aber davor hab ich auch angst.... Da würde ich lieber versuchen ohne für mich eine alternative zu finden

Ich glaube, sowas kann wirklich auch eine Chance sein. Dass du Angst davor hast, liegt ja vielleicht auch in der Natur deiner Krankheit.
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