danke für eure tipps gut zu wissen, ist man da nicht alleine.

habe eine wochenbetthebamme und stillberaterin, die mir da durch hilft. leider konnte ich die letzten 3 tage nicht stillen, daher hab ich jetzt die handpumpe zuhause.

jedoch hat es vorhin mit der linken brust wieder geklappt ich merke schon, dass der kleine lieber von der brust trinkt. die flasche hat er zum glück auch akzeptiert, aber er hat danach geweint und immer meine brust angeschaut.. habe es mit stillhütchen probiert, leider schmerzte es genauso.

die multi mam kompressen wären eine idee.. weiss jemand, wo man die har kriegt? in der apotheke?

Zitat von Mauselle:

Ebenfalls Reinschleich: bitte keine Heilwolle an offenen Wunden! Die Haare verkleben darin und das macht dann überhaupt keinen Spaß mehr. Lieber aufgereinigtes, reines Lanolin kaufen, ist dasselbe aber ohne die Fusseln. Ich kann zudem nur dringend zu einer Stillberaterin raten, ihr findet sie auf den Seiten der AFS oder La Leche Liga wer da niemanden findet, kann sich sehr gern bei mir melden. Ich bin selbst bei der AFS, mache aber äußerst ungern online Beratungen und habe grade selbst wenig Kapazität (Siehe Ticker ). Gute Besserung

Sorry hab mich doof ausgedrückt- ich meinte Heilwolle in Verbindung mit einer Salbe, da bleibt nichts kleben was natürlich noch zusätzlich schmerzhaft wäre.

Zitat von ladyone:

danke für eure tipps gut zu wissen, ist man da nicht alleine.

habe eine wochenbetthebamme und stillberaterin, die mir da durch hilft. leider konnte ich die letzten 3 tage nicht stillen, daher hab ich jetzt die handpumpe zuhause.

jedoch hat es vorhin mit der linken brust wieder geklappt ich merke schon, dass der kleine lieber von der brust trinkt. die flasche hat er zum glück auch akzeptiert, aber er hat danach geweint und immer meine brust angeschaut.. habe es mit stillhütchen probiert, leider schmerzte es genauso.

die multi mam kompressen wären eine idee.. weiss jemand, wo man die har kriegt? in der apotheke?

Apotheke und oft auch bei dm/rossmann

Zitat von Mom_89:

Zitat von KleineMukki:

Zitat von ladyone:

ich muss auch pumpen.. leider zieht der kleine so sehr, dass ich blutige brustwarzen habe... er trinkt so schnell und hastig, dass alles wund ist nach ein paar mal stillen.

milch habe ich genug, aber bin traurig, klappt es nicht richtig

Sieht bei mir auch so aus. Bin sehr traurig

Ich schleich mich kurz rein: Hatte das selbe Problem bei meinem ersten Kind. Was mir sehr gut geholfen hat ist Heilwolle - davon reichlich zu einer Art Donut formen und um die Brustwarze legen sodass wenn ihr einen Stillbh anhabt die Brustwarze nicht zu doll abgedrückt wird und ein bisschen entlastet wird. Die Brustcreme von der Bahnhofapotheke pflegt die Brustwarze schön (muss man vor dem Stillen auch nicht abwischen), kann man im Internet auf der Seite der Bahnhofapotheke Kempten oder bei manchen Apotheken vor Ort bestellen. Die Beinwellsalbe ist auch super - hab beides im Wechsel benutzt. Ansonsten nicht zu enge Oberteile/Bhs tragen. Ich fühle so sehr mit euch und hoffe dass alles schön verheilt!

Die nehme ich auch, die hilft super.
Mehr kann ich dazu leider nicht beitragen, hoffe aber, das ihr sie Probleme schnell behebt.

Ich stille hauptsächlich mit Stillhütchen und kann es nur empfehlen! Da ich anfangs auch Wunde Brustwarzen hatte (Lanolinsalbe half mir super) bin ich nun umso zufriedener seitdem ich die Stillhütchen benutze und hatte auch keine schmerzenden Stellen mehr.
Multimam Kompressen bekommst du auch im dm.

Hat jemand evtl. Tips wie ich den kleinen Wurm besser zum Einschlafen bringe bzw. allgemein beruhigen kann?
Besonders in den Abendstunden fängt er an sehr unruhig zu werden und brüllt dann manchmal wie am Spieß obwohl er gestillt und auch die Windeln gewechselt wurden. Er lässt sich auch nicht beruhigen wenn man ihm dann in den Arm nimmt. Blähbauch ist auch nicht vorhanden.
Und wie schafft ihr es das eure schon 6-7h am Stück schlafen? Meiner möchte alle 2 Stunden gestillt werden und mind. 1x musa die Windel in der Nacht gewechselt werden sonst läuft es noch aus.

@lily: mir geht‘s quasi mit Allem genauso!
Auch wir kommen mit Stillhütchen super zurecht. Der Kleine erwischt so genug Brust und meine Brustwarzen waren nichtmehr wund. Multimam-Kompressen und sonst viel Luft dran lassen haben mir gut geholfen beim Abheilen.
Das A und O ist aber wirklich das korrekte Anlegen!!
Simon will auch tagsüber meist 1,5 stdl. gestillt werden, nachts schafft er manchmal auch bis 4 Stunden - alles ganz normal!
Genauso wie dein Spatz kommt Simon abends auch schlecht zur Ruhe. Manchmal hilft pucken etwas, damit er sich nicht immer wieder selbst wach macht. Sonst sitze ich ganz ruhig mit ihm, schaukeln ihn und irgendwann schafft er es dann. Heute Abend hat’s aber auch über 2 Stunden gedauert. Eine Freundin hat ihrem Mäuschen die Augen oft zugedeckt um die Reize noch weiter zu reduzieren.
Gehört wohl alles auch zum 5-Wochen-Schub.
Halt gut durch!!

Zitat von lilyofthevalley:

Ich stille hauptsächlich mit Stillhütchen und kann es nur empfehlen! Da ich anfangs auch Wunde Brustwarzen hatte (Lanolinsalbe half mir super) bin ich nun umso zufriedener seitdem ich die Stillhütchen benutze und hatte auch keine schmerzenden Stellen mehr.
Multimam Kompressen bekommst du auch im dm.

Hat jemand evtl. Tips wie ich den kleinen Wurm besser zum Einschlafen bringe bzw. allgemein beruhigen kann?
Besonders in den Abendstunden fängt er an sehr unruhig zu werden und brüllt dann manchmal wie am Spieß obwohl er gestillt und auch die Windeln gewechselt wurden. Er lässt sich auch nicht beruhigen wenn man ihm dann in den Arm nimmt. Blähbauch ist auch nicht vorhanden.
Und wie schafft ihr es das eure schon 6-7h am Stück schlafen? Meiner möchte alle 2 Stunden gestillt werden und mind. 1x musa die Windel in der Nacht gewechselt werden sonst läuft es noch aus.

Ebenfalls kurz reinschleich

Bitte frage dich niemals, wie andere Mütter was machen, dass das Kind sich so und so verhält. Ich hab hier auch zwei ganz verschiedene Kinder obwohl ich alles ziemlich identisch gemacht habe

Kind eins hat bis 3 Monate Tag wie Nacht alle 1,5-2h ne Flasche gekriegt mit pre, kind 2 schlief mit 6 Wochen nachts 6-7h am Stück mit Muttermilch aus der Flasche. Dafür hat der tagsüber viel mehr Mama gebraucht als die große, die meistens am liebsten alleine rum lag

Das er abends unruhig ist kann am clustern liegen. Er möchte viel an die Brust um die Milchmenge für den nächsten Tag zu steigern. Das ist ein Instinkt, den viele Neugeborene haben

Alles gute euch weiterhin

Hallo zusammen.

Ich hatte gestern Mittag im Krankenhaus noch eine extra Stillhebamme da. Morgens war ich noch total aufgelöst und am weinen. Dort wollte man mich dann gar nicht nach hause lassen weil ich so verzweifelt war. Die Stillberatung hat dann sowas von gut geholfen. Ein paar kleine Tipps und jemand der sich wirklich etwas zeit nimmt haben wunder bewirkt. Am Nachmittag ging es schon viel besser. Heute sieht alles wunderbar aus. Die Brustwarzen sind sogar schon toll verheilt und der Milcheinschuss hat toll begonnen. Heute Nacht habe ich alle 2 Stunden gestillt ohne zufüttern. Einfach toll! Meine Hebamme war heute bei mir zu Hause und hat auch nochmal geholfen wegen anderen Stillpositionen.

Stillberatung war der ultimative Tipp! Danke dafür. Ich benutze die Brustwarzenpflege von medela aus lanolin, was super schnell geholfen hat!

Hallo.
Es ist in Moment etwas anstrengend bei uns, Sophie schläft tagsüber sehr wenig und möchte eigentlich nur getragen werden. Leider tut mein Rücken etwas weh.
Trinken ist auch schwierig zur Zeit. Sie dockt an und ab, trinkt zwei Schlücke, zieht an der Brustwarze, "knurrt" dann zwischendurch und das die ganze Zeit.
Ein Wunder, das meine Brustwarzen das so gut mitmachen, sind nur etwas rot.
Sie wurde gestern gewogen und wiegt nun 4920 Gramm. Hat also ordentlich zugelegt.
Aber es ist nur eine Phase *hoff*

Oh super, Mukki! Das freut mich für euch.

Zitat von lilyofthevalley:

Ich stille hauptsächlich mit Stillhütchen und kann es nur empfehlen! Da ich anfangs auch Wunde Brustwarzen hatte (Lanolinsalbe half mir super) bin ich nun umso zufriedener seitdem ich die Stillhütchen benutze und hatte auch keine schmerzenden Stellen mehr.
Multimam Kompressen bekommst du auch im dm.

Hat jemand evtl. Tips wie ich den kleinen Wurm besser zum Einschlafen bringe bzw. allgemein beruhigen kann?
Besonders in den Abendstunden fängt er an sehr unruhig zu werden und brüllt dann manchmal wie am Spieß obwohl er gestillt und auch die Windeln gewechselt wurden. Er lässt sich auch nicht beruhigen wenn man ihm dann in den Arm nimmt. Blähbauch ist auch nicht vorhanden.
Und wie schafft ihr es das eure schon 6-7h am Stück schlafen? Meiner möchte alle 2 Stunden gestillt werden und mind. 1x musa die Windel in der Nacht gewechselt werden sonst läuft es noch aus.

Jedes kind ist doch anders.
Ich bin auch überrascht das die kleine so lange schläft.

Das die kleine abends so oft an die brust wollen ist normal. Leg ihn einfach an und kuschelt gaaaanz viel.

Machen wir auch.
Nach der letzten Mahlzeit möchte sie nochmal an die brust und dann schläft sie ein

Ich möchte es nun nach fast 4 Wochen auch mit einem Geburtsbericht versuchen.

In der Nacht vom 12.02 auf den 13.02 wurde ich gegen Mitternacht wegen Unterleibschmerzen wach. Ziemlich schnell habe ich gemerkt, das sind wegen. Unregelmäßig und noch wirklich gut zu veratmen, aber sie sind da. Eine halbe Stunde nachdem ich wach wurde habe ich das erste mal versucht meine Nachbarin anzurufen. (ist meine beste Freundin und sollte mich fahren) Sie ging nicht ans Telefon und ich dachte ich warte einfach noch. Ich wusste ja das sie irgendwann wach wird um das Baby zu füttern. In der Zwischenzeit habe ich eine andere Freundin angerufen über FaceTime und Papa Bescheid gesagt dass ich wehen habe. Bis ungefähr 2 Uhr habe ich gequatscht und einfach die wehen veratmet. Ich war so unsicher ob es wirklich schon losgeht und habe deshalb einfach gewartet. Dann ging ich zum gefühlt 1000 mal auf die Toilette und entdeckte Blut. Da habe ich nochmal meine Nachbarin angerufen und ihr gesagt sie soll bitte rüber kommen. Sie war gerade drin, da sprang die fruchtblase. Sie sprang wirklich. Es kam so unglaublich viel Wasser raus gefühlt. In mehreren schwallen. Das komische, ich fing an zu lachen. Ich konnte mich kaum zurück halten und stand wie eine Statue da ohne mich einen Millimeter zu rühren, und lachte.
Dem Papa (wir sind nicht zusammen und leben auch nicht zusammen) den ich gerade schlafen geschickt hatte (er hat alle zwei Minuten gefragt wie es aussieht und genervt ) schrieb ich ne nachricht und rief meine Schwester an. Den großen haben wir geweckt und rüber zu den Nachbarn aufs Sofa gebracht. Dann also los in die Klinik. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich keine wehen mehr. Im Krankenhaus angekommen kam auch der Papa dazu und ich war am Ctg. Danach wurde noch ein Ultraschall gemacht. Die Ärztin machte uns wirklich Angst. Sie sagte das Baby wäre unter 3 Kilo und hätte nur einen kopfumfang von 30 cm!
Da keine wehen kamen wurde ich gegen 4 Uhr aufs Zimmer geschickt und sollte schlafen. Wirklich einfach wenn man so aufgeregt ist. Auch war das fruchtwasser war zu diesem Zeitpunkt grün. Also alle paar Stunden ein Antibiotikum.
Am nächsten Morgen wurde mir gesagt, dass ich Tabletten (cytotec) zum einleiten bekommen würde. Die Ärztin sagte mir, dass der hype in den Nachrichten unbegründet wäre. Auch bei meinem ersten Sohn hatte ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Also willigte ich ein.
Den ganzen Tag passierte nicht viel. Abends bekam ich wehen und mir wurde ein Schmerzmittel gegeben. Ich hatte keine Ahnung was ich bekomme. Mir wurde nur gesagt ich würde mich betrunken fühlen. Als das Medikament anfing zu wirken wurde mir ganz komisch. Ich fing an zu lalleln und zu weinen. Ich konnte nach kurzer Zeit kaum noch laufen und wurde zum Schlafen!! auf mein Zimmer geschickt. Mir ging es so elendig. Mir war kotzübel und ich fing an zu halluzinieren. Ich habe Nachrichten über WhatsApp geschrieben: "ich trinke niewieder". Das allerschlimmste: Geburtsstillstand. Schon wieder! Ich bekam haufenweise vomex und habe irgendwann geschlafen.
Morgens am Ctg waren die herztöne auffällig hoch und ich musste in den Kreißsaal. Um 9 Uhr bekam ich die letzte Tablette. Meine Schwester war bei mir. Sie kam eher als geplant und ich schiebe das auf ihren Instinkt. Ich bin so dankbar!
20 Minuten nach der Einnahme bekam eine Wehe die mich wirklich schockierte. Sie ging ewig und ich dachte ich sterbe. Ich schickte meine Schwester los sie soll Schmerzmittel holen. Die Aussage der hebamme: "die soll erstmal schenfzen kriegen bevor sie Schmerzmittel verlangt".
Einige Zeit später kam sie und tastete den muttermund ab. 3 cm. Ich dachte noch: "So viele Schmerzen für sowenig Öffnung."
Innerhalb kürzester Zeit bekam ich einen wehensturm. Ich habe geweint, geschrien und war wirklich total verzweifelt. Jedesmal wenn ich einmal durchatmen konnte, hatte ich das Gefühl ich breche zusammen. Meine Schwester fing mich immer auf. Ich saß auf der bettkante und konnte mich nicht wegbewegen. Sie schrieb Papa er soll kommen, aber nicht stressen da noch etwas Zeit bleibt.
Die hebamme fragte ob ich eine PDA möchte oder was leichtes. Ich dachte wirklich die verarscht mich. Wie kommt man auf die Idee was leichtes vorzuschlagen wenn ich so schreie und Weine. Naja, die rief die Anästhesisten. Die klärten mich auf, aber zuhören konnte ich nicht. Ich dachte immer nur: "Warum reden die so viel? Die sollen sich beeilen."
Der wehenhemmer der mir gegeben wurde wirkte leider null. Also PDA bekommen während ich inmernoch ohne Pause heftigste wehen hatte. Der erste Versuch misslang. Das legen tat weh und ich war einfach völlig am Ende. Ich wollte echt einfach sterben. Kam mir in dem Moment einfacher vor.
Die PDA saß beim zweiten Versuch und ich musste pinkeln. Kommentar der hebamme:"auch das noch!" meiner Schwester stand die Wut im Gesicht geschrieben. Ich konnte leider nicht aufstehen also wurde meine blase geleert. Ich fragte schon wo der Papa bleibt. Wollte ihn da haben.
Die hebamme war gerade mit leeren fertig da sagt sie es wäre kaum Urin gekommen. In der Sekunde merkte ich die presswehe. Die hebamme wollte untersuchen. Ich hatte so Schmerzen und wollte das überhaupt nicht. Diese Frau drückte mit ihrer elle mein Bein runter, und untersuchte mich. Ihre genauen Worte vergesse ich nie: "9,5 cm auf. (sie hat den Rest mit der Hand aufgerissen und ich habe so heftig geschrien. Ich fühle den Schmerz immenoch wenn ich daran denke!!) jetzt ist ganz auf"
Bei der ersten presswehe lag ich noch auf der Seite. Das schien denen aber nicht zu gefallen. Ich musste auf den Rücken und die herztöne der kleinen waren viel zu hoch. Alles wurde hektisch. Ich hatte das Gefühl alle schreien. Die hebamme sagte immer ich muss das so und so machen sonst stirbt mein Kind. Ich hatte so eine Angst! Sie versuchten eine andere Ärztin anzurufen um eine saugglocke zu bekommen. Dann sagte die Ärztin die da war sie müsse auf meinen Bauch drücken. Ich habe laut gerufen dass ich Angst habe und habe so geweint. Meine Schwester hielt mich fest. Ich presste und die Ärztin lag auf mir drauf. Die hebamme zog an meinem damm! Die PDA wirkte noch garnicht, und daher spürte ich genau was da unten passiert. Andauernd hat sie mich angeschrien. Es waren nur 2 oder 3 presswehen. Aber die letzte endete und ich fühlte den Kopf. Nach dem Ende der wehe habe ich einfach weiter gepresst. Ich konnte nicht mehr auf die nächste warten. Das war auch gut so denn das Baby kam gefühlt ziemlich langsam raus. Ich wartete auf Schrei und als er kam war ich so unendlich erleichtert und dankbar. Ich sagte immer nur: "sie schreit, sie schreit" denn ich hatte so eine Angst sie würde nicht lebend zur Welt kommen. Grausam. "Papa hats nicht geschafft" waren meine nächsten Worte und ob sie wirklich so klein ist.
Ich hatte einen dammriss ersten Grades und der Papa kam rein als ich gerade genäht wurde und das Baby noch nackig war. Die PDA wirkte erst nach dem nähen..

Einige Momente habe ich vergessen oder auch verdrängt. Es war traumatisierend. Ich muss inmernoch weinen wenn ich daran denke. Diese hebamme hat meiner Meinung nach in so vielen Situationen falsch gehandelt und ich würde nicht nochmal dort entbinden. Ich hoffe ich kann das alles mit der Zeit verarbeiten und auch meine Schwester hat glaube ich noch damit zu kämpfen.

Achso die kleine hatte ein Gewicht von 2990 gramm und einen kopfumfang von 35 cm..

Zitat von Tasha162:

Ich möchte es nun nach fast 4 Wochen auch mit einem Geburtsbericht versuchen.

In der Nacht vom 12.02 auf den 13.02 wurde ich gegen Mitternacht wegen Unterleibschmerzen wach. Ziemlich schnell habe ich gemerkt, das sind wegen. Unregelmäßig und noch wirklich gut zu veratmen, aber sie sind da. Eine halbe Stunde nachdem ich wach wurde habe ich das erste mal versucht meine Nachbarin anzurufen. (ist meine beste Freundin und sollte mich fahren) Sie ging nicht ans Telefon und ich dachte ich warte einfach noch. Ich wusste ja das sie irgendwann wach wird um das Baby zu füttern. In der Zwischenzeit habe ich eine andere Freundin angerufen über FaceTime und Papa Bescheid gesagt dass ich wehen habe. Bis ungefähr 2 Uhr habe ich gequatscht und einfach die wehen veratmet. Ich war so unsicher ob es wirklich schon losgeht und habe deshalb einfach gewartet. Dann ging ich zum gefühlt 1000 mal auf die Toilette und entdeckte Blut. Da habe ich nochmal meine Nachbarin angerufen und ihr gesagt sie soll bitte rüber kommen. Sie war gerade drin, da sprang die fruchtblase. Sie sprang wirklich. Es kam so unglaublich viel Wasser raus gefühlt. In mehreren schwallen. Das komische, ich fing an zu lachen. Ich konnte mich kaum zurück halten und stand wie eine Statue da ohne mich einen Millimeter zu rühren, und lachte.
Dem Papa (wir sind nicht zusammen und leben auch nicht zusammen) den ich gerade schlafen geschickt hatte (er hat alle zwei Minuten gefragt wie es aussieht und genervt ) schrieb ich ne nachricht und rief meine Schwester an. Den großen haben wir geweckt und rüber zu den Nachbarn aufs Sofa gebracht. Dann also los in die Klinik. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich keine wehen mehr. Im Krankenhaus angekommen kam auch der Papa dazu und ich war am Ctg. Danach wurde noch ein Ultraschall gemacht. Die Ärztin machte uns wirklich Angst. Sie sagte das Baby wäre unter 3 Kilo und hätte nur einen kopfumfang von 30 cm!
Da keine wehen kamen wurde ich gegen 4 Uhr aufs Zimmer geschickt und sollte schlafen. Wirklich einfach wenn man so aufgeregt ist. Auch war das fruchtwasser war zu diesem Zeitpunkt grün. Also alle paar Stunden ein Antibiotikum.
Am nächsten Morgen wurde mir gesagt, dass ich Tabletten (cytotec) zum einleiten bekommen würde. Die Ärztin sagte mir, dass der hype in den Nachrichten unbegründet wäre. Auch bei meinem ersten Sohn hatte ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Also willigte ich ein.
Den ganzen Tag passierte nicht viel. Abends bekam ich wehen und mir wurde ein Schmerzmittel gegeben. Ich hatte keine Ahnung was ich bekomme. Mir wurde nur gesagt ich würde mich betrunken fühlen. Als das Medikament anfing zu wirken wurde mir ganz komisch. Ich fing an zu lalleln und zu weinen. Ich konnte nach kurzer Zeit kaum noch laufen und wurde zum Schlafen!! auf mein Zimmer geschickt. Mir ging es so elendig. Mir war kotzübel und ich fing an zu halluzinieren. Ich habe Nachrichten über WhatsApp geschrieben: "ich trinke niewieder". Das allerschlimmste: Geburtsstillstand. Schon wieder! Ich bekam haufenweise vomex und habe irgendwann geschlafen.
Morgens am Ctg waren die herztöne auffällig hoch und ich musste in den Kreißsaal. Um 9 Uhr bekam ich die letzte Tablette. Meine Schwester war bei mir. Sie kam eher als geplant und ich schiebe das auf ihren Instinkt. Ich bin so dankbar!
20 Minuten nach der Einnahme bekam eine Wehe die mich wirklich schockierte. Sie ging ewig und ich dachte ich sterbe. Ich schickte meine Schwester los sie soll Schmerzmittel holen. Die Aussage der hebamme: "die soll erstmal schenfzen kriegen bevor sie Schmerzmittel verlangt".
Einige Zeit später kam sie und tastete den muttermund ab. 3 cm. Ich dachte noch: "So viele Schmerzen für sowenig Öffnung."
Innerhalb kürzester Zeit bekam ich einen wehensturm. Ich habe geweint, geschrien und war wirklich total verzweifelt. Jedesmal wenn ich einmal durchatmen konnte, hatte ich das Gefühl ich breche zusammen. Meine Schwester fing mich immer auf. Ich saß auf der bettkante und konnte mich nicht wegbewegen. Sie schrieb Papa er soll kommen, aber nicht stressen da noch etwas Zeit bleibt.
Die hebamme fragte ob ich eine PDA möchte oder was leichtes. Ich dachte wirklich die verarscht mich. Wie kommt man auf die Idee was leichtes vorzuschlagen wenn ich so schreie und Weine. Naja, die rief die Anästhesisten. Die klärten mich auf, aber zuhören konnte ich nicht. Ich dachte immer nur: "Warum reden die so viel? Die sollen sich beeilen."
Der wehenhemmer der mir gegeben wurde wirkte leider null. Also PDA bekommen während ich inmernoch ohne Pause heftigste wehen hatte. Der erste Versuch misslang. Das legen tat weh und ich war einfach völlig am Ende. Ich wollte echt einfach sterben. Kam mir in dem Moment einfacher vor.
Die PDA saß beim zweiten Versuch und ich musste pinkeln. Kommentar der hebamme:"auch das noch!" meiner Schwester stand die Wut im Gesicht geschrieben. Ich konnte leider nicht aufstehen also wurde meine blase geleert. Ich fragte schon wo der Papa bleibt. Wollte ihn da haben.
Die hebamme war gerade mit leeren fertig da sagt sie es wäre kaum Urin gekommen. In der Sekunde merkte ich die presswehe. Die hebamme wollte untersuchen. Ich hatte so Schmerzen und wollte das überhaupt nicht. Diese Frau drückte mit ihrer elle mein Bein runter, und untersuchte mich. Ihre genauen Worte vergesse ich nie: "9,5 cm auf. (sie hat den Rest mit der Hand aufgerissen und ich habe so heftig geschrien. Ich fühle den Schmerz immenoch wenn ich daran denke!!) jetzt ist ganz auf"
Bei der ersten presswehe lag ich noch auf der Seite. Das schien denen aber nicht zu gefallen. Ich musste auf den Rücken und die herztöne der kleinen waren viel zu hoch. Alles wurde hektisch. Ich hatte das Gefühl alle schreien. Die hebamme sagte immer ich muss das so und so machen sonst stirbt mein Kind. Ich hatte so eine Angst! Sie versuchten eine andere Ärztin anzurufen um eine saugglocke zu bekommen. Dann sagte die Ärztin die da war sie müsse auf meinen Bauch drücken. Ich habe laut gerufen dass ich Angst habe und habe so geweint. Meine Schwester hielt mich fest. Ich presste und die Ärztin lag auf mir drauf. Die hebamme zog an meinem damm! Die PDA wirkte noch garnicht, und daher spürte ich genau was da unten passiert. Andauernd hat sie mich angeschrien. Es waren nur 2 oder 3 presswehen. Aber die letzte endete und ich fühlte den Kopf. Nach dem Ende der wehe habe ich einfach weiter gepresst. Ich konnte nicht mehr auf die nächste warten. Das war auch gut so denn das Baby kam gefühlt ziemlich langsam raus. Ich wartete auf Schrei und als er kam war ich so unendlich erleichtert und dankbar. Ich sagte immer nur: "sie schreit, sie schreit" denn ich hatte so eine Angst sie würde nicht lebend zur Welt kommen. Grausam. "Papa hats nicht geschafft" waren meine nächsten Worte und ob sie wirklich so klein ist.
Ich hatte einen dammriss ersten Grades und der Papa kam rein als ich gerade genäht wurde und das Baby noch nackig war. Die PDA wirkte erst nach dem nähen..

Einige Momente habe ich vergessen oder auch verdrängt. Es war traumatisierend. Ich muss inmernoch weinen wenn ich daran denke. Diese hebamme hat meiner Meinung nach in so vielen Situationen falsch gehandelt und ich würde nicht nochmal dort entbinden. Ich hoffe ich kann das alles mit der Zeit verarbeiten und auch meine Schwester hat glaube ich noch damit zu kämpfen.

Achso die kleine hatte ein Gewicht von 2990 gramm und einen kopfumfang von 35 cm..

Ach liebes, das ist echt traumatisch

Ich habe deine Schmerzen und dein Leid beim Lesen gespürt

Dir solch eine angst zu machen, unglaublich

Ich dachte immer bei grünem fruchtwasser muss sehr schnell gehandelt werden, da das baby ins fruchtwasser gekackt hat

Ich hoffe für euch, dass ihr die Geburt bald verarbeiten könnt.

Genieße die Zeit mit deinem baby und versuche das positive zu sehen

Fühl dich gedrückt

Zitat von Tasha162:

Ich möchte es nun nach fast 4 Wochen auch mit einem Geburtsbericht versuchen.

In der Nacht vom 12.02 auf den 13.02 wurde ich gegen Mitternacht wegen Unterleibschmerzen wach. Ziemlich schnell habe ich gemerkt, das sind wegen. Unregelmäßig und noch wirklich gut zu veratmen, aber sie sind da. Eine halbe Stunde nachdem ich wach wurde habe ich das erste mal versucht meine Nachbarin anzurufen. (ist meine beste Freundin und sollte mich fahren) Sie ging nicht ans Telefon und ich dachte ich warte einfach noch. Ich wusste ja das sie irgendwann wach wird um das Baby zu füttern. In der Zwischenzeit habe ich eine andere Freundin angerufen über FaceTime und Papa Bescheid gesagt dass ich wehen habe. Bis ungefähr 2 Uhr habe ich gequatscht und einfach die wehen veratmet. Ich war so unsicher ob es wirklich schon losgeht und habe deshalb einfach gewartet. Dann ging ich zum gefühlt 1000 mal auf die Toilette und entdeckte Blut. Da habe ich nochmal meine Nachbarin angerufen und ihr gesagt sie soll bitte rüber kommen. Sie war gerade drin, da sprang die fruchtblase. Sie sprang wirklich. Es kam so unglaublich viel Wasser raus gefühlt. In mehreren schwallen. Das komische, ich fing an zu lachen. Ich konnte mich kaum zurück halten und stand wie eine Statue da ohne mich einen Millimeter zu rühren, und lachte.
Dem Papa (wir sind nicht zusammen und leben auch nicht zusammen) den ich gerade schlafen geschickt hatte (er hat alle zwei Minuten gefragt wie es aussieht und genervt ) schrieb ich ne nachricht und rief meine Schwester an. Den großen haben wir geweckt und rüber zu den Nachbarn aufs Sofa gebracht. Dann also los in die Klinik. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich keine wehen mehr. Im Krankenhaus angekommen kam auch der Papa dazu und ich war am Ctg. Danach wurde noch ein Ultraschall gemacht. Die Ärztin machte uns wirklich Angst. Sie sagte das Baby wäre unter 3 Kilo und hätte nur einen kopfumfang von 30 cm!
Da keine wehen kamen wurde ich gegen 4 Uhr aufs Zimmer geschickt und sollte schlafen. Wirklich einfach wenn man so aufgeregt ist. Auch war das fruchtwasser war zu diesem Zeitpunkt grün. Also alle paar Stunden ein Antibiotikum.
Am nächsten Morgen wurde mir gesagt, dass ich Tabletten (cytotec) zum einleiten bekommen würde. Die Ärztin sagte mir, dass der hype in den Nachrichten unbegründet wäre. Auch bei meinem ersten Sohn hatte ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Also willigte ich ein.
Den ganzen Tag passierte nicht viel. Abends bekam ich wehen und mir wurde ein Schmerzmittel gegeben. Ich hatte keine Ahnung was ich bekomme. Mir wurde nur gesagt ich würde mich betrunken fühlen. Als das Medikament anfing zu wirken wurde mir ganz komisch. Ich fing an zu lalleln und zu weinen. Ich konnte nach kurzer Zeit kaum noch laufen und wurde zum Schlafen!! auf mein Zimmer geschickt. Mir ging es so elendig. Mir war kotzübel und ich fing an zu halluzinieren. Ich habe Nachrichten über WhatsApp geschrieben: "ich trinke niewieder". Das allerschlimmste: Geburtsstillstand. Schon wieder! Ich bekam haufenweise vomex und habe irgendwann geschlafen.
Morgens am Ctg waren die herztöne auffällig hoch und ich musste in den Kreißsaal. Um 9 Uhr bekam ich die letzte Tablette. Meine Schwester war bei mir. Sie kam eher als geplant und ich schiebe das auf ihren Instinkt. Ich bin so dankbar!
20 Minuten nach der Einnahme bekam eine Wehe die mich wirklich schockierte. Sie ging ewig und ich dachte ich sterbe. Ich schickte meine Schwester los sie soll Schmerzmittel holen. Die Aussage der hebamme: "die soll erstmal schenfzen kriegen bevor sie Schmerzmittel verlangt".
Einige Zeit später kam sie und tastete den muttermund ab. 3 cm. Ich dachte noch: "So viele Schmerzen für sowenig Öffnung."
Innerhalb kürzester Zeit bekam ich einen wehensturm. Ich habe geweint, geschrien und war wirklich total verzweifelt. Jedesmal wenn ich einmal durchatmen konnte, hatte ich das Gefühl ich breche zusammen. Meine Schwester fing mich immer auf. Ich saß auf der bettkante und konnte mich nicht wegbewegen. Sie schrieb Papa er soll kommen, aber nicht stressen da noch etwas Zeit bleibt.
Die hebamme fragte ob ich eine PDA möchte oder was leichtes. Ich dachte wirklich die verarscht mich. Wie kommt man auf die Idee was leichtes vorzuschlagen wenn ich so schreie und Weine. Naja, die rief die Anästhesisten. Die klärten mich auf, aber zuhören konnte ich nicht. Ich dachte immer nur: "Warum reden die so viel? Die sollen sich beeilen."
Der wehenhemmer der mir gegeben wurde wirkte leider null. Also PDA bekommen während ich inmernoch ohne Pause heftigste wehen hatte. Der erste Versuch misslang. Das legen tat weh und ich war einfach völlig am Ende. Ich wollte echt einfach sterben. Kam mir in dem Moment einfacher vor.
Die PDA saß beim zweiten Versuch und ich musste pinkeln. Kommentar der hebamme:"auch das noch!" meiner Schwester stand die Wut im Gesicht geschrieben. Ich konnte leider nicht aufstehen also wurde meine blase geleert. Ich fragte schon wo der Papa bleibt. Wollte ihn da haben.
Die hebamme war gerade mit leeren fertig da sagt sie es wäre kaum Urin gekommen. In der Sekunde merkte ich die presswehe. Die hebamme wollte untersuchen. Ich hatte so Schmerzen und wollte das überhaupt nicht. Diese Frau drückte mit ihrer elle mein Bein runter, und untersuchte mich. Ihre genauen Worte vergesse ich nie: "9,5 cm auf. (sie hat den Rest mit der Hand aufgerissen und ich habe so heftig geschrien. Ich fühle den Schmerz immenoch wenn ich daran denke!!) jetzt ist ganz auf"
Bei der ersten presswehe lag ich noch auf der Seite. Das schien denen aber nicht zu gefallen. Ich musste auf den Rücken und die herztöne der kleinen waren viel zu hoch. Alles wurde hektisch. Ich hatte das Gefühl alle schreien. Die hebamme sagte immer ich muss das so und so machen sonst stirbt mein Kind. Ich hatte so eine Angst! Sie versuchten eine andere Ärztin anzurufen um eine saugglocke zu bekommen. Dann sagte die Ärztin die da war sie müsse auf meinen Bauch drücken. Ich habe laut gerufen dass ich Angst habe und habe so geweint. Meine Schwester hielt mich fest. Ich presste und die Ärztin lag auf mir drauf. Die hebamme zog an meinem damm! Die PDA wirkte noch garnicht, und daher spürte ich genau was da unten passiert. Andauernd hat sie mich angeschrien. Es waren nur 2 oder 3 presswehen. Aber die letzte endete und ich fühlte den Kopf. Nach dem Ende der wehe habe ich einfach weiter gepresst. Ich konnte nicht mehr auf die nächste warten. Das war auch gut so denn das Baby kam gefühlt ziemlich langsam raus. Ich wartete auf Schrei und als er kam war ich so unendlich erleichtert und dankbar. Ich sagte immer nur: "sie schreit, sie schreit" denn ich hatte so eine Angst sie würde nicht lebend zur Welt kommen. Grausam. "Papa hats nicht geschafft" waren meine nächsten Worte und ob sie wirklich so klein ist.
Ich hatte einen dammriss ersten Grades und der Papa kam rein als ich gerade genäht wurde und das Baby noch nackig war. Die PDA wirkte erst nach dem nähen..

Einige Momente habe ich vergessen oder auch verdrängt. Es war traumatisierend. Ich muss inmernoch weinen wenn ich daran denke. Diese hebamme hat meiner Meinung nach in so vielen Situationen falsch gehandelt und ich würde nicht nochmal dort entbinden. Ich hoffe ich kann das alles mit der Zeit verarbeiten und auch meine Schwester hat glaube ich noch damit zu kämpfen.

Achso die kleine hatte ein Gewicht von 2990 gramm und einen kopfumfang von 35 cm..

Es tut mir so unendlich leid was dir da angetan wurde. Wie kann man nur so sein wie diese Ärzte und Hebammen vor Ort. Da scheint ja keiner eine sensible Seite gehabt zu haben. Das musst du irgentwie verarbeiten eventuell mit professioneller Hilfe? Ich freue mich aber dass dem Baby nichts passiert ist und ihr nun Arm in Arm liegen könnt. Viele liebe Grüße

oh nein tasha das tut mir leid, dass die geburt so schlimm war

ich weiss gar nicht, was man dazu sagen kann