Zitat von Gianni2009:

Zitat von Erich:

Zitat von Gianni2009:

Irgendwann bin ich zusammengebrochen und hab ihn in der Nacht allein im Bett mal ne halbe Stunde schreien lassen...hatte Angst die Kontrolle nicht mehr über mich zu haben in dem Moment. Hab mich vors Haus auf die Treppe gesetzt und geheult.

Das versteh ich total....ich heule auch oft. Nicht vor der Kleinen, aber ich mache manchmal die Tür zu, wenn sie so schreit und heule.
Einzige was uns momentan noch aufbaut ist, dass es vielen so geht, wir nicht alleine sind, und das es meistens nach 3 Monaten vorbei oder besser ist

Aber das weinen bringt auch wieder neue Kraft. Also mir hats geholfen!!!

Erwarte aber nicht, dass dein Kind dann ganz ruhig wird Also meiner hat diese Schreiphasen zwar nach 4 Monaten abgestellt und Nachts bis auf 2 Flaschen durchgeschlafen...aber tagsüber konnt man ihn nie auf die Krabbeldecke legen und mal ne halbe Stunde was machen. Er wollte tagsüber immer die volle Aufmerksamkeit! Wobei des schon n riesen Unterschied zu der Anfangszeit war!

Ich habe auch sehr viel geweint. Immer wieder war ich verzweifelt und bin es auch heut noch manchmal. Denn immer wieder sind wieder schwierige Phasen. Aber die kommen immer wieder. Man wächst auch an ihnen.

Ja, das Weinen hilft. Und man kann einfach nicht anders mehr als mitheulen.
Aber wenn wir diese Zeit durchhalten, sind wir auch dran gewachsen. Ist einen echte Belastungsprobe für eine Beziehung

Zitat von kruemeline09:

Zitat von Gianni2009:

Zitat von Erich:

Zitat von Gianni2009:

Irgendwann bin ich zusammengebrochen und hab ihn in der Nacht allein im Bett mal ne halbe Stunde schreien lassen...hatte Angst die Kontrolle nicht mehr über mich zu haben in dem Moment. Hab mich vors Haus auf die Treppe gesetzt und geheult.

Das versteh ich total....ich heule auch oft. Nicht vor der Kleinen, aber ich mache manchmal die Tür zu, wenn sie so schreit und heule.
Einzige was uns momentan noch aufbaut ist, dass es vielen so geht, wir nicht alleine sind, und das es meistens nach 3 Monaten vorbei oder besser ist

Aber das weinen bringt auch wieder neue Kraft. Also mir hats geholfen!!!

Erwarte aber nicht, dass dein Kind dann ganz ruhig wird Also meiner hat diese Schreiphasen zwar nach 4 Monaten abgestellt und Nachts bis auf 2 Flaschen durchgeschlafen...aber tagsüber konnt man ihn nie auf die Krabbeldecke legen und mal ne halbe Stunde was machen. Er wollte tagsüber immer die volle Aufmerksamkeit! Wobei des schon n riesen Unterschied zu der Anfangszeit war!

Ich habe auch sehr viel geweint. Immer wieder war ich verzweifelt und bin es auch heut noch manchmal. Denn immer wieder sind wieder schwierige Phasen. Aber die kommen immer wieder. Man wächst auch an ihnen.

Ich hab mich damals entschieden mit dem Kleinen in die Frühförderstelle zu gehen. Er ist nicht entwicklungsverzögert (sogar ein halbes Jahr voraus)...aber sehr anstrengend. Dort werde ich beraten - wie ich mit seinen extremen Ausrastern etc. richtig umgehe. Dadurch das ich alleinerziehend bin wollt ichs auf jedenfall in Anspruch nehmen, weil ich nicht in die Siuation kommen wollte restlos überfordert mit nem 3-jährigen zu sein. Ich habe total viel dort mitgenommen. Habe mein Kind voll im Griff...wenn mans so nennen will. Weine mittlerweile garnicht mehr - es klappt wirklich perfekt. Also ich kann dir nur raten auch eine Beratungsstelle aufzusuchen, wenns dir schlecht geht!!! Man sollte nicht wegen seinem Kind weinen müssen.

Zitat von Gianni2009:

Zitat von kruemeline09:

Zitat von Gianni2009:

Zitat von Erich:

Zitat von Gianni2009:

Irgendwann bin ich zusammengebrochen und hab ihn in der Nacht allein im Bett mal ne halbe Stunde schreien lassen...hatte Angst die Kontrolle nicht mehr über mich zu haben in dem Moment. Hab mich vors Haus auf die Treppe gesetzt und geheult.

Das versteh ich total....ich heule auch oft. Nicht vor der Kleinen, aber ich mache manchmal die Tür zu, wenn sie so schreit und heule.
Einzige was uns momentan noch aufbaut ist, dass es vielen so geht, wir nicht alleine sind, und das es meistens nach 3 Monaten vorbei oder besser ist

Aber das weinen bringt auch wieder neue Kraft. Also mir hats geholfen!!!

Erwarte aber nicht, dass dein Kind dann ganz ruhig wird Also meiner hat diese Schreiphasen zwar nach 4 Monaten abgestellt und Nachts bis auf 2 Flaschen durchgeschlafen...aber tagsüber konnt man ihn nie auf die Krabbeldecke legen und mal ne halbe Stunde was machen. Er wollte tagsüber immer die volle Aufmerksamkeit! Wobei des schon n riesen Unterschied zu der Anfangszeit war!

Ich habe auch sehr viel geweint. Immer wieder war ich verzweifelt und bin es auch heut noch manchmal. Denn immer wieder sind wieder schwierige Phasen. Aber die kommen immer wieder. Man wächst auch an ihnen.

Ich hab mich damals entschieden mit dem Kleinen in die Frühförderstelle zu gehen. Er ist nicht entwicklungsverzögert (sogar ein halbes Jahr voraus)...aber sehr anstrengend. Dort werde ich beraten - wie ich mit seinen extremen Ausrastern etc. richtig umgehe. Dadurch das ich alleinerziehend bin wollt ichs auf jedenfall in Anspruch nehmen, weil ich nicht in die Siuation kommen wollte restlos überfordert mit nem 3-jährigen zu sein. Ich habe total viel dort mitgenommen. Habe mein Kind voll im Griff...wenn mans so nennen will. Weine mittlerweile garnicht mehr - es klappt wirklich perfekt. Also ich kann dir nur raten auch eine Beratungsstelle aufzusuchen, wenns dir schlecht geht!!! Man sollte nicht wegen seinem Kind weinen müssen.

Danke das probier ich mal. Wird es ja überall geben.

Zitat von Erich:

Ja, das Weinen hilft. Und man kann einfach nicht anders mehr als mitheulen.
Aber wenn wir diese Zeit durchhalten, sind wir auch dran gewachsen. Ist einen echte Belastungsprobe für eine Beziehung

Wir haben es nicht geschafft Wenn ein Teil der Eltern zu schwach ist, kann das ganz leicht brechen. Mein Ex war der schwache Part! Drück euch die Daumen...ihr schafft das bestimmt

Ich muss zugeben, dass ich auch vor dem Kleinen geweint hab. Hab am Schluss eigentlich immer geweint. Bis mir mal die Tränen ausgegangen sind und ich nicht mehr weinen konnte. Aber n paar Stunden später gings problemlos weiter...war nicht schön damals! Bin froh die Zeit hinter mich gebracht zu haben!

Zitat von Erich:

Ja, das Weinen hilft. Und man kann einfach nicht anders mehr als mitheulen.
Aber wenn wir diese Zeit durchhalten, sind wir auch dran gewachsen. Ist einen echte Belastungsprobe für eine Beziehung

Das stimmt! Ich hatte auch oft Angst um unsere Beziehung. Besonders weil wir mit Beginn der Schwangerschaft noch nicht so lang zusammen waren. Kannten uns zwar schon länger aber das ist was anderes als in ner Beziehung. Aber wir schaffen es ganz gut.

Kann ich mir wirklich gut vorstellen, dass da manche Beziehungen daran kaputt gehen.
Wir gehen uns so oft auf die Nerven, jeder weiss es besser. Wir schreien uns fast nur noch an....keine Spur mehr von "glücklicher Familie" momentan.
Aber wir hoffen, es wird bald wieder besser und es entspannt sich alles wieder

Zitat von Erich:

Kann ich mir wirklich gut vorstellen, dass da manche Beziehungen daran kaputt gehen.
Wir gehen uns so oft auf die Nerven, jeder weiss es besser. Wir schreien uns fast nur noch an....keine Spur mehr von "glücklicher Familie" momentan.
Aber wir hoffen, es wird bald wieder besser und es entspannt sich alles wieder

Es wird besser, glaub mir! Rede mit ihm und versucht einen Weg zu finden wie ihr es mit der Kleinen macht. Ihr müsst beide den gleichen Weg gehen. Dann werdet ihr wieder glücklicher werden. Nehmt euch wenn die Kleine im Bett ist bewußt Zeit füreinander.

Also wir schwören auf die Federwiege, aber seht selbst:

Zitat von paulinchen82:

Also wir schwören auf die Federwiege, aber seht selbst:

Ja, so ähnlich hab ich mir das vorgestellt. Ist echt toll.....

Wir haben Mila jetzt eine Baby-Hängematte bestellt. Die schwingt halt hin und her, anstatt auf und ab.
Aber wir hoffen auch, dass sie damit leichter zur Ruhe kommt.
Immer werden wir sie da nicht hineinlegen, aber wenn sie ganz schlimm schreit und sich absolut nicht mehr beruhigen lassen will, dann versuchen wir es mit der Hängematte.

Hallo,

Federwiegen sind oft eine echte Lösung bei Schreibabys. Allerdings auch recht teuer in der Anschaffung.
Wenn du trotzdem nicht verzichten magst kann man die Federwiegen (da gibts auch noch eine Menge Alternativen zur Nonomo) auch leihen. Das lohnt sich vorallem, weil man die Wiege ja nicht so lange verwenden kann. Einfach mal nach mamathek googeln, da gibts schon einiges zur Auswahl.

Zitat von Erich:

Hallo,

unsere Mila ist ein Schreikind. Wir haben mittlerweile alles durch, sogar beim Osteopathen waren wir, aber es hat nicht viel geholfen.

Habe jetzt hier von der Federwiege gehört, die bei Schreibabys empfohlen wird.

Hat jemand Erfahrung damit, helfen sie wirklich? Und wie oft und wann legt ihr die Kleinen rein? Tagsüber und/oder nachts?

Zitat von Erich:

Hallo,

unsere Mila ist ein Schreikind. Wir haben mittlerweile alles durch, sogar beim Osteopathen waren wir, aber es hat nicht viel geholfen.

Habe jetzt hier von der Federwiege gehört, die bei Schreibabys empfohlen wird.

Hat jemand Erfahrung damit, helfen sie wirklich? Und wie oft und wann legt ihr die Kleinen rein? Tagsüber und/oder nachts?

Also bei uns hat es sich auch gelohnt, allerdings nur zusammen mit dem Swing2Sleep Motor, der das Baby sanft wippt. Unser "Schreibaby" war nämlich nur zufrieden in der Federwiege, solange sie in Bewegung war. Und wer will schon stundenlang wippen? *link entfernt
Schau mal hier, da kann man auch Federwiegen und den Motor mieten!

Das Baby unserer Bekannten hat tatsächlich beim Einsatz einer Federwiege besser geschlafen. Leider weiß ich nicht welches Modell das war. Wir haben es noch nicht ausprobiert.

Hier gibt es einige Hängewiegen oder Federwiegen mit Informationen dazu:
http://www.babywiege-kaufen.de/babyhaengematte/

Grüße
Janina