Wenn nicht jeder sich das Biofleisch von artgerecht gehaltenen Tieren leisten kann -dann musst man ja erkennen das etwas falsch läuft in der Welt. Und dann muss man handeln. Jeder einzelne für sich und allen voran unsere Politik. Aber die kriegen ja ihre eigenen Probleme schon nicht geregelt. Wo sollen sie dann noch an die Tiere denken!

Der Mann von meiner Bekannten arbeitet hier im Schlachthaus - gut dass ich ihm noch nie begegnet bin.

Und hier an meiner Stammtankstelle tankt ein Schlachtbetrieb, die Fahrer gucke ich immer ganz angewidert. Das ist mir auch ganz egal was Andere denken. Ich kann das nicht verstehen.

Ich denke so denken viele Vegetarier und Veganer (zu ersteren gehöre ich auch) Fleischesser können das nicht verstehen.
Manchmal haben die Tiere in den Transportern noch nie das Licht gesehen, sie sitzen zusammengepferscht in kleinen Ställen und werden gemästet bis sie schlachtreif sind. Das interessiert den Konsument aber nie

Irgendeine sadomasiche Veranlagung haben die meisten dieser die die Jobs machen ;( Es ist halt ein Kampf den wir nie gewinnen werden. Ich hoffe bloss das die es eines Tages zurückbekommen.

Ich glaube kaum das Viele hier zweimal ein Tier selber schlachten, zerteilen und ausnehmen würden. Nach dem ersten Mal schon würden viele das nicht mehr über sich bringen. Und man braucht keine Bindung zu einem Tier- es würde einem schon Leid tun wenn man die Panik und die Todesangst in seinen Augen sieht h_dear: Aber sowas will ja nicht gesehen werden :wacko2:
Wäre dem nämlich so wären viel Menschen Vegetarier

Meine Nachbarn -daheim in meinem Elternhaus sind Portugiesen. Die essen alles was sie sich selber züchten: Tauben, Kanninchen- und ihre Hühner. Die Mutter bohrt dann ein Loch in den Kopf vom Huhun und hängt es kopfüber auf-das Blut läuft dann in eine Schüssel und das essen sie dann mit Reis - eine Delikatesse.
Als ich das das erste Mal gesehen haben, hätte ich ihr am liebsten eine geklatscht.

Interessant finde ich es aber immer wieder wie sich Menschen winden-ein Freund zb. kein Pferde und Kanninchenfleisch ...
Ihm tun die Leid, er hat selber früher Kanninchen gehabt. Aber Schweine, Kühe und Kälbchen tun ihm nicht Leid.

Darüber kann er auch nicht diskutieren, weil er dann gleich grob wird. -Tja er weiss nicht wie er das verteidigen soll- in seinen Augen sind die Einen mehr wert als die Anderen- aber zugeben wollen tut er das nicht

Ach und wusstet ihr zb: das man in Wurst/Würstchen alles das reintut was sonst nie gekauft wird? Nieren, Hirn unsw... sehr lecker was?
....das Rückenmark, das Nervengewebe und der ganze Kopf, hier insbesondere das Hirn, die Mandeln und die Netzhaut der Tiere. ...
.... EU-weit DARF noch Hirn von Tieren, die jünger als ein Jahr sind, verwendet werden..... aber auch Innereien wie Leber, Lunge und Milz, die noch immer (überwiegend in Wurst) verarbeitet werden.

Bratwurst und Brühwurst die sind in einem Schweinedarm gestopft-das ist auch nicht sehr appetitilich wenn man länger darüber nachdenkt! Nicht immer ist der künstlich

Das kam letztens bei der Ernährungsreportage der Mann der dort sprach hat gar nicht verstanden warum kein Mensch Hirn essen mag-es sei doch eine Delikatesse :whistling: Komisch was? In Würstl scheint das ja nicht so zu stören

Ich habe den Metzger extra gefragt, nachdem ich es im Tv gesehen habe! Er ist schon viele viele Jahre Metzger und hat Erfahrung und hat mir das bestätigt.

Sobald man mehr Details bringt liest es keiner mehr. Fleisch schmeckt nur solange wie man kein schlechtes Gewissen haben muss und wie man nicht sieht wie es auf den Teller kommt. ?(

Zitat:

Beweisen nicht die Demografen dass gebildete Menschen zunehmend vegetarisch leben und der evulotionsgetriebenen Intuition ein Schippchen schlagen-also je grösser das Hirn-desto weniger Fleisch.

Starker Fleischkonsum ist ein Merkmal der unteren sozialen Schichten sagt Professor Achim Spiller- Agraökonom an der Uni Gottingen."

Der Mensch isst, ihm ist es egal das das Tiermast eine ethisch verwerfliche tierquälerische unhygienische Sache ist. Er jault nur auf wenn Geflügel verseucht ist und Rinder verrückt werden. :sad_g2: Das ist traurig und deshalb muss was passieren.

Mir geht es nicht darum das alle Menschen Vegetarier werden aber man kann nicht nur Fleisch essen ohne sich Gedanken zu machen wie es auf den Tisch gekommen ist. Versteht ihr? Man darf einfach nicht die Machenschaften unterstützen.

Seit kurzen dürfen zb 39 Hühner satt 35 auf einem Quadratmeter Stall gemästet werden. Das macht etwas ein halbes DINA A4 Blatt pro Vogel.
Vor einigen Jahren wurden Schweine 1 Jahr gemästet, heute werden sie schon nach 5(!) Monaten geschlachtet. Das ist weder für das Tier noch für den Kosumenten gesund.
Das ist doch Wahnsinn Gegen sowas möchte ich mobil machen. Das wissen die meisten nicht, oder es hat sie bis dahin nicht interessiert.

Oh je, das ist ein Thema für mich. Ich bekenne mich zur leidenschaftlichen Fleisch- und Wurstesserin. Man darf mir alles nehmen, aber nicht Fleisch und Schoki. Freilandeier kaufe ich schon lange oder auch mal beim Bauern. Bio-Milch gibt es auch, aber erst, seit wir unsere Maus haben Generell ist das doch eh so eine Sache mit Bio. Schaut mal, wie viel Biozeug es aus China gibt. Es ist aber bekannt, dass die Chinesen die "Vorzeigfelder" haben und die restlichen Felder eben neben den normalen liegen und da prüft dann keiner mehr..... So ist es bei vielen Bioprodukten. Gibt ja genug Artikel darüber, dass Bio eben nicht immer Bio ist. Bei uns in der Stadt hat früher ein Bauer die Firma für Kindernahrung H.... beliefert. Er wurde aus dem Programm genommen, weil es bei uns in der ganzen Region kein Bio mehr gibt. Die Voraussetzungen sind nicht alle vorhanden. Als kann man beim BAuer einkaufen, es ist aber keine Bioware gemäß der Definition. Wie der Bauer füttert, weiß man auch nicht. Ich verlasse mich auf mein Gefühl. Kaufe ebenso beim Metzger, Bauern, als auch beim Supermarkt (allerdings nur bei A und L). Da hat das Fleisch übrigens auch sehr gut abgeschnitten. Es gibt ebenfalls Bio dort und oftmals hat Ökotest sehr gut getestet. Verurteile auch niemanden, wo und was er kauft. Jeder muss für sich entscheiden, was er will.

stimmt bio ist wirklich nicht immer bio..leider...
ich bin froh in irland zu leben, dort duerfen die tiere noch auf den wiesen rum tanzen sowie die huehne rund enten auch..hier hat fast jeder huehner fuer den eigenbedarf...
selbst gemuese vom anchbarn der bauer ist, er verkauft es auch in supermaerkten, aaber dann muss ein etikett drauf sein, von wem das obst und gemuese kommt usw...
finde diese reglung hier sehr gut...hier duerfen die tiere wirklich noch tiere sein.....
was ich sehr gut finde

Zitat von Mondgöttin:

Zitat von Angelinside:

Zitat von Jamaira:

Zitat von cookie86:

ganz ehrlich? ich kauf mal billig mal teurer...je nachdem, was das portemonaie grad her gibt... und so "schlimm" sich das jetzt auch anhören mag für den ein oder anderen, ist es mir in dem moment auch egal, solange mein kind was zu essen auf den tisch bekommt...

Sollange bei uns überhaupt was auf den Tisch kommt!
Ich meine.... entweder ich verzichte ganz auf fleisch (was ich wegen meiner sowieso begrenzten speisekarte nicht kann), kaufe teueres fleisch und eier und hungere am ende der monats oder muss meiner Tochter Billigwindeln kaufen (von denen sie einen wunden arsch kriegt) oder ich kaufe weiter meine eier und mein fleisch wie gewohnt und alle leben gut.
Ich meine ich bin auch naja "Tierschützer" nenn ich´s mal. Aber teueres fleisch kaufen, während Tierheime und Tierschutzvereine auf Spenden angewiesen sind? NIEMALS. Lieber geb ich ein wenig den Leuten die aktiv etwas bewirken. Die wissen wie´s geht.
Letztes Jahr haben wir in dem harten Winter viele Tiere verloren. Hätten die Spendenaufrufe zur Sanierung des Gnadenhofes besser gefruchtet, wäre das kleine gescheckte Pony vielleicht nicht, trotz Hilfeversuchen von insgesamt 7Helfern (samt mir im schwangeren Zustand) im Schnee abends eingeschläfert worden.
Oder vielleicht hätte die Schäferhündin gerettet werden können, wenn man mit ihr in eine Spezialklinik gehen könnte?

Ich könnte lange so weitermachen.

Auf der einen Seite schützt Du Tiere und auf der anderen Seite isst Du das Fleisch von gequälten, geschundenen, total hochgezüchteten Tieren???
Tut mir leid, aber das ist doch der absolute Widerspruch in sich.
Du rettest Pferde und isst mit Antibiotika vollgestopfte, schlecht versorgte Schweine und Rinder oder Hühner, die in Legebatterien so eng aneinander gequetscht sind das sie kaum atmen können.
Ich esse lieber sehr sehr wenig und dafür gut als reichlich und schlecht.

Ich denke genauso wie Jamaira. Lieber solchen Tieren helfen wo man es auch wirklich kann. Es können einfach nicht alle Menschen so viel Geld ausgeben um gutes Fleisch zu kaufen, bzw andere Produkte von Tieren. Es geht einfach nicht!!!! Aber so kann man wenigstens ein bisschen was machen. Die einzigen die wirklich was bewirken könnten das währen die Politiker, die sich aber lieber um ihren Arsch kümmern und sich das Geld anscheffeln wo es nur geht. (so sehe ich das jedenfalls)
Außerdem kann man auch nicht wirklich sagen ob es den Tieren wirklich besser geht. Ich sehe öfters mal Sendungen wo gelogen wird, wenn man sagt den Tierne geht es gut. Dann kauft man extra schon das teurere und dann sowas.
Ach so wer mag eigentlich das Fleisch von Milchkälbern??? Das ist sau teuer. Wißt ihr wie es produziert wird??? Die Kälber kriegen ca bis zu nem Jahr Milch, nichts anderes! Obwohl sie ca mit 4 Monaten schon anderes Futter mit fressen sollten, bwz schon ganz ersetzen sollten. Sie werden in ganz engen dunklen Boxen gehalten. Ja kein Licht, denn das macht das Fleisch rosig, aber es soll weiß bleiben! Da kommt jeden Monat ein Tierarzt um das Blut von den Kälbern zu kontrollieren. Sie sind ganz an der Grenze der Blutarmut, aber nur minimal und es wäre Tierquälerei laut Gesetzt! Obwohl es das ja schon lange ist!

heyhey ich wollte nicht sooooooo anstossen =)
Ich vertrete die einstellung, man muss selbst sein gleichgewicht finden... oder, wie eine freundin sagte: "wenn ich vom irgendwann pferd falle und nicht mehr laufen kann, und irgendwann gibt es eine pille, die mich wieder laufen machen lässt, dann bin ich der verdammten Ratte verdammt dankbar, an der das Mittel getestet wurde!"
Was ich damit sagen will: Bei der Weltbevölkerung(die übrigens mit jeder Sekunde wächst) ist es sehr, sehr schwierig genügend nahrung (und vor allem fleisch!) zu produzieren, um alle zu versorgen.
Um das klarzustellen: ich bewundere Menschen, deren Organismus und Organisationstalent es schafft vegetarisch bzw vegan zu leben. Ich habs auch mal versucht. als ich knapp 45kg wog und diverse Mangelerscheinungen hatte, wurde mir meine GESUNDHEIT WICHTIGER.
Abgesehen davon, dass ich auch öfters bei der Tafel einkaufe (wo man sich eh nicht aussuchen kann ob man Bio, NichtBio oder Fleisch aus wasweissichwoher kriegt, wenn man welches will).
Ich verzichte halt auf Lamm, Kalb (soweit sich das einrichten lässt), Kaninchen, Wild.... schon aus den finanziellen Gründen.

Jedem das seine.

also ich finde den thread gut! es muss ja nicht immer bio-fleisch sein, wenn man einen metzger seines vertrauens hat und weiß, woher das fleisch kommt, dann ist das mindestens genauso gut wenn nicht besser!
und dazu, dass sich arme leute nur billigfleisch leisten können: man muss nicht jeden tag fleisch essen!
ich denke wenn wir alle lieber nur ein - zweimal die woche fleisch essen, dann wirken wir dieser schrecklichen billig-entwicklung entgegen und es ist gut für unseren geldbeutel und unsere gesundheit!

Zitat von Angelinside:

Ich finde das ist ein verdammt heikles Thema.
Ich selber kaufe ausschließlich beim Bio-Bauern und Metzger meines Vertrauens ein.
Allerdings ist es nicht einfach einen Großteil meines Freunden- und Bekanntenkreises umzustimmen.
Die meisten argumentieren mit dem Geld, Bio-Höfe sind ja sooo teuer.
Nun, wir haben pro Woche als 4-köpfige Familie sonst ca. 150 EUR PRO WOCHE ausgegeben wenn wir in den Supermarkt gegangen sind.
Da ein Angebot, dort noch ein anderes Angebot... das summiert sich.
Seit wir zum Biobauern gehen zahlen wir "nur" noch 120 EUR pro Woche.
Bsp: Brot haben wir sonst jeden 2ten Tag gekauft, Kosten 2,20 EUR beim herkömmlichen Bäcker für ein Mehrkornbrot. Das Brot war schlecht sättigend und wir haben pro Kopf gut 3 Scheiben gegessen.
Jetzt kaufen wir das Brot nur noch alle 3-4 Tage und zahlen zwar 3,10 EUR (Vollkornbrot aber erstens ist das Brot vollwertiger, zweitens viel besser sättigender und drittens viel gesünder.
Nur haben die meisten einfach keine Lust umzudenken, und dann werden doch wieder die Eier oder das eingepackte Fleisch bei A..i oder L..l gekauft um nur 2 der vielen Supermärkte zu nennen *schüttel* das ist reine Bequemlichkeit und Selbstbetrug!
Wenn nicht jeder versucht etwas drauf zu achten, 2 mal pro Woche Fleisch ist mehr als ausreichend , dann wird diese Massentierhaltung immer so weitergehen.
Und das zu wenig Geld da ist kann mir keiner sagen, wenn man das Gemüse der Saison kauft dann ist das beim Bauren meist genau so teuer oder billig wie im Discounter.

So sieht es aus..zumal in dem billig Fleisch Massenhaft Antibiotika( vor allem in Schwein) ist und Futterzuchtmittel was über das Fleisch auch in unseren Körper geht..
Ich merke das selber bin in der Woche im Internat und von dem Essen da ist mir regelmäßig schlecht, ständig Durchfall, Gewichtszunahme, alles schmeckt einfach nur nach Maggie, man ist total Müde nach dem Essen usw..
daher werde ich mich jetzt auch selber versorgen..Ein Glück das eine Freundin da nen Bio Hof hat

Zitat von franfine:

also ich finde den thread gut! es muss ja nicht immer bio-fleisch sein, wenn man einen metzger seines vertrauens hat und weiß, woher das fleisch kommt, dann ist das mindestens genauso gut wenn nicht besser!
und dazu, dass sich arme leute nur billigfleisch leisten können: man muss nicht jeden tag fleisch essen!
ich denke wenn wir alle lieber nur ein - zweimal die woche fleisch essen, dann wirken wir dieser schrecklichen billig-entwicklung entgegen und es ist gut für unseren geldbeutel und unsere gesundheit!

Ebend..es ist auch gar nicht gesund jeden Tag Fleisch zu essen... Und das mit dem Fleisch ist blödsinn, das es viel viel teuer ist. Dann mal auf Fleisch verzichten, hochwertiges Fleisch kaufen.. Der Bio Metzger hier hat immer super Angebote, wenn man da mehr kauft es sich einfriert ist es nicht wirklich teurer..Man spart dafür ja weil man es eben nicht mehr täglich isst

Hallo,

zu erst einmal bin ich sehr froh, dass es hier Menschen gibt die bereits weiter denken und sich dadurch berufen fühlen hier so einen Thread zu eröffnen, ich hatte auch schon darüber nachgedacht!

Es ist ein schwieriges Thema im Bezug auf die finanziellen Möglichkeiten einer Familie doch es ist wie in vielen Dingen eine Einstellungssache.

Was viele Familien nicht wissen oder erkennen, durch hochwertigeres und gesünderes Essen bekommt man seine Kinder satter und vor allem gesünder durchs Leben!

Ich selbst bin Veggie, nur durch die Schwangerschaft greife ich nun auf ein paar Fische zurück, die für die Entwicklung meines Kleinen sehr wichtig sind.

Wir beziehen unser Essen rein aus dem Umland und achten sehr darauf wo Gemüse und Obst angebaut sind und ob sie aus fairem Handel stammen (bei Südfrüchten und Kaffee z.B).

Fleisch kaufen wir beim Metzger aus eigener Schlachtung ohne Tiertransporte und Mastbetrieb. Wir kaufen keinerlei Waren mit den Geschmacksverstärkern "E" **** (welche immer mit einer Zahl gekennzeichnet sind), weil sie pures Gift für den Körper sind. Waren mit Glutamat wandern ebenfalls nicht in unseren Einkaufswagen.

Wir kaufen weniger ein um auch alles immer sinnvoll zu verbrauchen! So kaufen wir viel Frisches, essen es direkt weg und haben keinerlei Lebensmittel die wir weg schmeißen! Wenn man sich mal umschaut wie es in der 3 Welt aussieht und was wir hier alles wegschmeißen, lässt dies keine andere Konsequenz zu!

Wir haben einen dreimonatigen Kostenvergleich gemacht zu unseren alten Kaufangewohnheiten bei welchen wir alle 2 Wochen einen Großeinkauf gemacht hatten und viel unnötiges kauften und nicht verbrauchten, zu einem Wochenplan bei welchen wir gezielte Menüs und Leckereien für 3-4 Tage zusammen gestellt haben.

Dadurch sind unsere Kosten in diesem Bereich sehr abgefallen, obwohl wir teurerer Produkte aus kontrollierten Anbau, Bio und Fleisch aus dem Umland kaufen!

Was wichtig zu erwähnen ist, wir kaufen nur Eier aus Freilandhaltung vom Bauern und Fisch welcher nicht Industriell gefangen wurde!

Wir verzichten oftmals auf Dinge, die Saisonal untypisch sind, weil sie meist nur durch die Globalisierung auf unseren Tischen landen können. Erst vor ein paar Tagen haben wir einen Herbsteintopf gemacht mit Saison Gemüse wie Schwarzwurzeln, Kohl, Möhren, rote Beete und Blumenkohl, alles Bio!

Diese Gerichte sind sehr viel nahrhafter und man tut etwas Gutes!

Wenn sich hier jemand vielleicht wirklich mal informieren möchte was durch die Globalisierung auf unserer Welt zerstört wird und vor allem für unsere Kinder zerstört wird, kann sich den Film "We feed the World" mal ansehen!

Zu finden bei Google:
http://video.google.com/videoplay?docid=-773855041 2129841717

Außerdem für alle Fans von MC Donalds und Co. habe ich hier ein besonderes Schmankerl!

Ich kann Euch nur ans Herz legen Euren Kindern dieses Gift, denn nichts anderes ist es, nicht zu verfüttern!

Viel Spaß beim anschauen!



Mein Mann und ich betreiben außerdem Aufklärungsarbeit und machen oftmals Benefiz Veranstaltungen. Wenn jemand von Euch also Interesse hat das eigene Bewusstsein für diese Welt zu vergrößern schaut einfach mal bei Facebook vorbei und sucht nach: ConsciousnessGlobal


Liebe Grüße!

Meine Großeltern waren Selbstversorger, auch was Fleisch angeht. Ich habe als Kind schon früh gelernt nichts als selbstverständlich zu sehen. Ja wir achten darauf was wir essen. Wir machen auch viel selber.

Zitat von ANJUKA:

Zitat von Angelinside:

Zitat von Jamaira:

Zitat von cookie86:

ganz ehrlich? ich kauf mal billig mal teurer...je nachdem, was das portemonaie grad her gibt... und so "schlimm" sich das jetzt auch anhören mag für den ein oder anderen, ist es mir in dem moment auch egal, solange mein kind was zu essen auf den tisch bekommt...

Sollange bei uns überhaupt was auf den Tisch kommt!
Ich meine.... entweder ich verzichte ganz auf fleisch (was ich wegen meiner sowieso begrenzten speisekarte nicht kann), kaufe teueres fleisch und eier und hungere am ende der monats oder muss meiner Tochter Billigwindeln kaufen (von denen sie einen wunden arsch kriegt) oder ich kaufe weiter meine eier und mein fleisch wie gewohnt und alle leben gut.
Ich meine ich bin auch naja "Tierschützer" nenn ich´s mal. Aber teueres fleisch kaufen, während Tierheime und Tierschutzvereine auf Spenden angewiesen sind? NIEMALS. Lieber geb ich ein wenig den Leuten die aktiv etwas bewirken. Die wissen wie´s geht.
Letztes Jahr haben wir in dem harten Winter viele Tiere verloren. Hätten die Spendenaufrufe zur Sanierung des Gnadenhofes besser gefruchtet, wäre das kleine gescheckte Pony vielleicht nicht, trotz Hilfeversuchen von insgesamt 7Helfern (samt mir im schwangeren Zustand) im Schnee abends eingeschläfert worden.
Oder vielleicht hätte die Schäferhündin gerettet werden können, wenn man mit ihr in eine Spezialklinik gehen könnte?

Ich könnte lange so weitermachen.

Auf der einen Seite schützt Du Tiere und auf der anderen Seite isst Du das Fleisch von gequälten, geschundenen, total hochgezüchteten Tieren???
Tut mir leid, aber das ist doch der absolute Widerspruch in sich.
Du rettest Pferde und isst mit Antibiotika vollgestopfte, schlecht versorgte Schweine und Rinder oder Hühner, die in Legebatterien so eng aneinander gequetscht sind das sie kaum atmen können.
Ich esse lieber sehr sehr wenig und dafür gut als reichlich und schlecht.

Nur gut das die Legebatterien n un größer sind, die Zahl der Tiere vom Gesetzgeber beschränkt wurde und diese Batterien(glaube) ab 2012 verboten sind.....
Und das mit deiner Antibiotheka Thoerie, was gibt dir die Sicherheit das das teure Fleisch nicht auch damit zugesetzt ist?
Das Fleisch von Alsdi und Lidl, hat Gütesiegel die bestätigen das die Tiere in eiwandfreien Zustand waren und keinerlei Medikamentöse Rückstände hatte(ist ja eh verboten!!!).....
Es ist nunmal so, das sich die Mehrzahl der Deutschen Bewohner das teure Fleisch vom Biofleischer gar nicht erst leisten kann....
Wir selber gehen vllt alle 3-5 Monate zu unserem Biofleischer...anders lässt das Budget gar nicht zu....

Wo lebst Du ??? Natürlich sind die offiziell verboten, natürlich ist das Tierverachtend. Aber wie, bitte schön, glaubst Du denn ist es möglich so viele Menschen (nicht nur in Deutschland) täglich hunderte oder tausende von Eiern kaufen können???
Ich bin im aktiven Tierschutz und wir vor noch nicht mal 6 Monaten erst ist wieder ein Betrieb in dem Legebatterien vorhanden waren hochgenommen worden.
Und wenn es keine Legebatterien sind dann ist es eng zusammengepfercht in einem Stall mit rationiertem Futter.
Tierschutz heißt nicht nur die Tiere zu schützen die in Tierheimen vor sich hin vegetieren sondern auch diese die z.B. als "Sauerbraten" auf den Tisch kommen.
.
Und noch ein kleines Beispiel: Als ich noch bei Discounter und co. eingekauft habe gab es bei A..i Sauerbraten, 600 gramm für 4,99. Von den 600 gramm konnten mit viel Mühe 2 Mann satt werden, so sehr ist das Fleisch geschrumpft.
Also hätte ich 1200 gramm benötigt damit meine vierköpfige Familie satt geworden wäre.
Beim Fleischer meines Vertrauens zahl ich für 1 Kilo 10,00 EUR. Also 12 Eur für 1200 gramm.
Rechenexempel: Für 2 EUR mehr läuft das Fleisch nicht ein, es werden mehr Menschen satt und es schmeckt besser.

teuer ist aber nicht gleich besser... man nehme nur den wiesenhof skandal...

mal was anderes, nicht zum tierschutz...
ihr wisst das des fleisch bei aldi und co mit sauerstoff versetzt wird damit es frischer aussieht?!

Es wir immer Leute geben die Billige Lebensmittel kaufen.
Wenn ich daran denke das sehr viele Menschen von Sozialhilfe, Hartz4 und Co. leben...
Wie sollen die sich Fleisch vom Schlachter leisten?
So grausam es auch ist, solche Bedingungen für Tiere wird es immer geben.

ach dieser bio-kram geht mir echt langsam auf den geist...
wenn es kein fleisch, obst, gemüse und eier beim discounter geben würde, was wäre denn dann? würden wir vielleicht alle aussehen wie die fast-food-amerikaner???? oder würden verhungern? oder mehr auf die ernährung achten, die bauern würden sich untereinander runterhandeln und sich vielleicht ruinieren....
wieviele wären denn dann wieder arbeitslos, weil die massenhaltung abgeschafft wird oder würden neue arbeitsplätze geschaffen, wenn man den tieren bessere lebensumstände schafft???
aber vielleicht wäre es ne anregung für den staat, da mal ein paar gesetze aufzustellen??? ach nein, da nimmt dtl. ja weniger geld ein und dann erhöhen sie wieder die steuern oder erfinden neue, um das verlorene geld reinzuholen...
und dann können sich wieder viele kein fleisch vom metzger, obst vom bauern und eier aus der freihaltung leisten

ich habe selbst in nem supermarkt gearbeitet und bei dem wurde die fleischtheke geschlossen, weil er vergammeltes fleisch verkauft hat und die kunden irgendwann massenweise ankamen und gefragt haben, ob es normal ist - dass das fleisch innen braun ist???

aber wenn ich hier lese, was alles im fleisch ist - dann vergeht mir das essen schon...aber ab und zu mal fleisch muss einfach sein...ich kauf auch bio - bin mir aber eigentlich nicht sicher, ob da auch bio drin ist - wenn es drauf steht...

sorry das tut aber nicht übereinstimmen was du schriebst
wenn es so wäre musstest du kein fleisch essen,
den die tiere sterben ja nciht von alleine und kommmen dann zum metzger sondern werden auch geschlachtet, also ist das auch eine tierquellerei, da du das tier ja so gesehenn umbringst

und bio ist nicht immer bio, das beste ist eh was man selber anbaut, den da weiß man das nichts daran ist

wie schon geschrieben dann musstest du garkein fleisch essen