Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Anonym 1 (211210):

Zitat von EmMi1415:

Ich sag es einfach nochmal, weil ich es unglaublich frech von euch finde, zu sagen dass junge Mütter nicht die Reife besitzen Kinder zu erziehen.
Aber die alten , eindeutig die Mehrheit, findet es total cool mit 45 Mama zu sein, meine Meinung nicht akzeptieren und das wiederum auf meine nichtvorhanden Reife zurückzuführen sei.

Merkt ihr eigentlich eure Doppelmoral
Ich will nicht das letzte Wort haben, aber ich soll eure Meinung akzeptieren, dann akzeptiert auch meine

Sag mal, raffst du es eigentlich???? Die Argumente "gegen"
jünge Mütter kamen ja erst als du unter anderem gegen alte Mütter gewettert hast!!
Ich sage ja, du hast gar nichts verstanden.

Genauso auch der pinke Jogginganzug.

Zitat:
Und jetzt geh endlich!

Du kannst sie aus dem Thread ausschließen lassen, schreib dazu einfach Shelyra oder Markus an (oder auf Melden drücken und den Wunsch äußern).

Oh, man lernt auch nach über 10 Jahren hier nicht aus

Ich ignoriere jetzt Mal einen Großteil der "Diskussion".

Erfahrungen mit Ü40 habe ich auch nie aus dem Bekanntenkreis und da hat es bei 2en geklappt ich glaube aber bei einer künstlich (sie sagt es nicht). Bei einer ist der Vater dann verstorben als das Kind 10 war glaube ich, klar die Gefahr, dass das passiert ist erhöht bei älteren Eltern, aber kann sich auch wirklich jeden in jedem Alter treffen. Nur wegen dieser Angst es nicht zu machen wenn sonst alles passt und man fit ist wäre doch albern .

Ich selbst hab das erste Kind mit 23 begonnen und einen Nachzügler mit 35. Den Unterschied wie für ich bin merke ich eigentlich nur am Schlaf und kann mir sehr gut vorstellen, dass das in 5 Jahren nicht besser ist (und der Rücken auch nicht). Das ist aber auch null Problem man muss nur Umdenken.

Fazit: Alter ist subjektiv, der Rest sollte passen und es gibt in jeder Generation offensichtlich ü40 Mamas mit gesunden Kindern.

Zitat von Anonym 1 (211210):

Ach und ein schöner Zusatz noch....

Mein Patenkind.
An ihrem 14. Geburtstag, saß sie vorm Kuchen und erzählte, dass sie sich schwängern lassen möchte, weil sie keinen Bock hat zu arbeiten.
Schrieb über Social Media alte Männer an, weil ihr damaliger Freund das nicht wollte.
Tja, tatsächlich kam as 1. Kind Ende 15. Mit 23 waren es dann 4 Kinder.
Keine Ausbildung, keine Arbeit, kein Nichts. Kümmert sich nicht...
2 Väter. Sie ist 24 und das war sicher noch nicht das Ende!

Super Zukunftchancen für die Kinder, sage ich nur!!!

Das wiederum gibt es auch bei älteren Frauen
War sogar ein Stern Artikel
Junger Kerl abgefüllt von 41 jährigen Frau weil sie Kinderwunsch hatte und Kondom ein Sex entfernt

Weil damit sagen gibt es in beide Richtung

Zitat von Anonym 1 (211210):

Ach und ein schöner Zusatz noch....

Mein Patenkind.
An ihrem 14. Geburtstag, saß sie vorm Kuchen und erzählte, dass sie sich schwängern lassen möchte, weil sie keinen Bock hat zu arbeiten.
Schrieb über Social Media alte Männer an, weil ihr damaliger Freund das nicht wollte.
Tja, tatsächlich kam as 1. Kind Ende 15. Mit 23 waren es dann 4 Kinder.
Keine Ausbildung, keine Arbeit, kein Nichts. Kümmert sich nicht...
2 Väter. Sie ist 24 und das war sicher noch nicht das Ende!

Super Zukunftchancen für die Kinder, sage ich nur!!!

Jetzt drehst du den Spieß aber grade um, ist doch albern. Du musst doch nicht mit extremen negativ Beispielen dafür rechtfertigen, dass du ü40 noch ein Kind möchtest.

Du solltest aber deinem Patenkind nur bedingt die Schuld an ihrer Situation geben. Da muss zu Hause ne Menge schief gelaufen sein, dass sie so ist. Generell hab ich die Erfahrung gemacht, je jünger die Mütter sind, die ein Wunschkind bekommen haben, desto mehr ist zu Hause schief gelaufen. Mein kinderwunsch startete mit 16 (hab es dann aber nicht in die Tat umgesetzt) weil ich etwas wollte, dass mich liebt und mein inneres Kind heilt, weil ich das zu Hause einfach nicht hatte. Das ist natürlich absolut unreif und unüberlegt, aber mit 14,15,16 weiß man halt nicht, dass Kinder einen nur bedingt "heilen" können und dass der Job als Mutter eben auch eine Menge Verantwortung mitsich bringt. Es werden dann immer mehr Kinder in die Welt gesetzt, weil der gehoffte Effekt einer heilen Familie einfach nicht Eintritt.

Zitat von Anonym 1 (211210):

Ach und ein schöner Zusatz noch....

Mein Patenkind.
An ihrem 14. Geburtstag, saß sie vorm Kuchen und erzählte, dass sie sich schwängern lassen möchte, weil sie keinen Bock hat zu arbeiten.
Schrieb über Social Media alte Männer an, weil ihr damaliger Freund das nicht wollte.
Tja, tatsächlich kam as 1. Kind Ende 15. Mit 23 waren es dann 4 Kinder.
Keine Ausbildung, keine Arbeit, kein Nichts. Kümmert sich nicht...
2 Väter. Sie ist 24 und das war sicher noch nicht das Ende!

Super Zukunftchancen für die Kinder, sage ich nur!!!

Oh Gott!

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Anonym 1 (211210):

Ach und ein schöner Zusatz noch....

Mein Patenkind.
An ihrem 14. Geburtstag, saß sie vorm Kuchen und erzählte, dass sie sich schwängern lassen möchte, weil sie keinen Bock hat zu arbeiten.
Schrieb über Social Media alte Männer an, weil ihr damaliger Freund das nicht wollte.
Tja, tatsächlich kam as 1. Kind Ende 15. Mit 23 waren es dann 4 Kinder.
Keine Ausbildung, keine Arbeit, kein Nichts. Kümmert sich nicht...
2 Väter. Sie ist 24 und das war sicher noch nicht das Ende!

Super Zukunftchancen für die Kinder, sage ich nur!!!

Jetzt drehst du den Spieß aber grade um, ist doch albern. Du musst doch nicht mit extremen negativ Beispielen dafür rechtfertigen, dass du ü40 noch ein Kind möchtest.

Du solltest aber deinem Patenkind nur bedingt die Schuld an ihrer Situation geben. Da muss zu Hause ne Menge schief gelaufen sein, dass sie so ist. Generell hab ich die Erfahrung gemacht, je jünger die Mütter sind, die ein Wunschkind bekommen haben, desto mehr ist zu Hause schief gelaufen. Mein kinderwunsch startete mit 16 (hab es dann aber nicht in die Tat umgesetzt) weil ich etwas wollte, dass mich liebt und mein inneres Kind heilt, weil ich das zu Hause einfach nicht hatte. Das ist natürlich absolut unreif und unüberlegt, aber mit 14,15,16 weiß man halt nicht, dass Kinder einen nur bedingt "heilen" können und dass der Job als Mutter eben auch eine Menge Verantwortung mitsich bringt. Es werden dann immer mehr Kinder in die Welt gesetzt, weil der gehoffte Effekt einer heilen Familie einfach nicht Eintritt.

Da ist sogar gewaltig was schief gelaufen, da hast du Recht. Ich bin mit knapp 19 ihre Patentante geworden und habe sie versucht an den Wochenenden immer rauszuziehen, aber leider schafft man das nicht aufzuarbeiten. Sie ist ein Kind von insgesamt 8 lebenden.
Allerdings ist sie das einzige Extrembeispiel.
Eine Schwester hat mit Anfang 20 eins bekommen. Abgeschlossene Ausbildung und bedeutend reifer. Was aber gegenüber 15 kein Wunder ist.
Eine weitere mit Mitte 25. Also völlig legitim und reif.

Das war kein Spieß umdrehen, sondern nur ein Aufzeigen inwieweit Reife eine Rolle spielt. Auch jetzt mit 24 wird sie nicht die nötige Reife für ein weiteres Kind haben.

Ich schrieb ja bereits mehrfach, dass das Alter ansich nicht für etwas verantwortlich gemacht werden kann.
Natürlich gibt es unter 14jährigen mehr unreife Mädchen, als unter 40jährigen.

Natürlich sind 40jährige eher dem Tode geweiht als 20jährige. Kann man alles aber nicht pauschalisieren.

Eine Übergewichte Frau z.B. hat in meinen Augen genauso die Risiken einer Schwangerschaft wie eine 40jährige.
Soll ich ihr den Kinderwunsch verwehren?

Ich bin tatsächlich ein sehr toleranter Mensch, vor allem ein Herzmensch und würde immer jedem sagen er solle auf sein Herz hören.
Wenn meine Tochter 16 ist und schwanger nach Hause kommt, würde ich sie auch unterstützen.
Vermute aber, dass es soweit nicht kommen wird....

Ich bin auch ne Stillmama, verurteile keine Flaschenmamas.
Hab getragen UND geschoben.
Habe normal entbunden und verurteile keine gewünschten Sectios.

Und so ist das im Leben-jeder hat seine Wünsche, seine Meinungen zu bestimmten Thema.
Die müssen sich nicht mit meinen decken. Ich akzeptiere aber die anderen.
Wenn jemand mit 18 Kinder bekommt, bitte. Sein Leben. Er wird seine Gründe haben.
Mit 45? Bitte, wird jeder seine Gründe haben und muss zu seiner Lebenssituation passen.

Deswegen bat ich auch darum, dass es nicht generell diskutiert wird. Da da die Meinungen auseinandergehen. Und das wusste ich im Vorfeld.

Nachlesen tue ich beim dem langen Text jetzt nicht

Zitat von Anonym 1 (211210):

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Anonym 1 (211210):

Ach und ein schöner Zusatz noch....

Mein Patenkind.
An ihrem 14. Geburtstag, saß sie vorm Kuchen und erzählte, dass sie sich schwängern lassen möchte, weil sie keinen Bock hat zu arbeiten.
Schrieb über Social Media alte Männer an, weil ihr damaliger Freund das nicht wollte.
Tja, tatsächlich kam as 1. Kind Ende 15. Mit 23 waren es dann 4 Kinder.
Keine Ausbildung, keine Arbeit, kein Nichts. Kümmert sich nicht...
2 Väter. Sie ist 24 und das war sicher noch nicht das Ende!

Super Zukunftchancen für die Kinder, sage ich nur!!!

Jetzt drehst du den Spieß aber grade um, ist doch albern. Du musst doch nicht mit extremen negativ Beispielen dafür rechtfertigen, dass du ü40 noch ein Kind möchtest.

Du solltest aber deinem Patenkind nur bedingt die Schuld an ihrer Situation geben. Da muss zu Hause ne Menge schief gelaufen sein, dass sie so ist. Generell hab ich die Erfahrung gemacht, je jünger die Mütter sind, die ein Wunschkind bekommen haben, desto mehr ist zu Hause schief gelaufen. Mein kinderwunsch startete mit 16 (hab es dann aber nicht in die Tat umgesetzt) weil ich etwas wollte, dass mich liebt und mein inneres Kind heilt, weil ich das zu Hause einfach nicht hatte. Das ist natürlich absolut unreif und unüberlegt, aber mit 14,15,16 weiß man halt nicht, dass Kinder einen nur bedingt "heilen" können und dass der Job als Mutter eben auch eine Menge Verantwortung mitsich bringt. Es werden dann immer mehr Kinder in die Welt gesetzt, weil der gehoffte Effekt einer heilen Familie einfach nicht Eintritt.

Da ist sogar gewaltig was schief gelaufen, da hast du Recht. Ich bin mit knapp 19 ihre Patentante geworden und habe sie versucht an den Wochenenden immer rauszuziehen, aber leider schafft man das nicht aufzuarbeiten. Sie ist ein Kind von insgesamt 8 lebenden.
Allerdings ist sie das einzige Extrembeispiel.
Eine Schwester hat mit Anfang 20 eins bekommen. Abgeschlossene Ausbildung und bedeutend reifer. Was aber gegenüber 15 kein Wunder ist.
Eine weitere mit Mitte 25. Also völlig legitim und reif.

Das war kein Spieß umdrehen, sondern nur ein Aufzeigen inwieweit Reife eine Rolle spielt. Auch jetzt mit 24 wird sie nicht die nötige Reife für ein weiteres Kind haben.

Ich schrieb ja bereits mehrfach, dass das Alter ansich nicht für etwas verantwortlich gemacht werden kann.
Natürlich gibt es unter 14jährigen mehr unreife Mädchen, als unter 40jährigen.

Natürlich sind 40jährige eher dem Tode geweiht als 20jährige. Kann man alles aber nicht pauschalisieren.

Eine Übergewichte Frau z.B. hat in meinen Augen genauso die Risiken einer Schwangerschaft wie eine 40jährige.
Soll ich ihr den Kinderwunsch verwehren?

Ich bin tatsächlich ein sehr toleranter Mensch, vor allem ein Herzmensch und würde immer jedem sagen er solle auf sein Herz hören.
Wenn meine Tochter 16 ist und schwanger nach Hause kommt, würde ich sie auch unterstützen.
Vermute aber, dass es soweit nicht kommen wird....

Ich bin auch ne Stillmama, verurteile keine Flaschenmamas.
Hab getragen UND geschoben.
Habe normal entbunden und verurteile keine gewünschten Sectios.

Und so ist das im Leben-jeder hat seine Wünsche, seine Meinungen zu bestimmten Thema.
Die müssen sich nicht mit meinen decken. Ich akzeptiere aber die anderen.
Wenn jemand mit 18 Kinder bekommt, bitte. Sein Leben. Er wird seine Gründe haben.
Mit 45? Bitte, wird jeder seine Gründe haben und muss zu seiner Lebenssituation passen.

Deswegen bat ich auch darum, dass es nicht generell diskutiert wird. Da da die Meinungen auseinandergehen. Und das wusste ich im Vorfeld.

Nachlesen tue ich beim dem langen Text jetzt nicht

Lass dich hier nicht in eine Diskussion hineinziehen, die zu nichts führt, schone deine Nerven für ein mögliches weiteres Kind

Um nochmals auf deine Frage zurückzukommen, ich kenne im Bekanntenkreis 2 Frauen, die mit 50 bzw 51 noch einmal auf natürlichem Wege Mütter geworden sind. War bei beiden nicht geplant, beide dachten, dass sie aufgrund des Wechsels eh nicht mehr schwanger werden können, ja, denkste.
Ich will damit nur sagen, dass es sehr wohl möglich ist, im "hohen" Alter noch schwanger zu werden, beide Kinder sind übrigens gesund und auch die Medizin ist heute schon ein ganzes Stück weiter als noch vor 40 Jahren in Bezug auf Risikoschwangerschaften.