Mütter- und Schwangerenforum

Schwanger geworden ü43

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Anonym 1 (211210)
0 Beiträge
18.05.2024 22:46
Da mein Mann und ich hin-und hergerissen sind ob oder ob nicht, beschäftige ich mich nun doch mit dem Thema...
Aktuell ziemlich stark.

Wir haben schon Kinder und mit näherrücken der Wechseljahre scheint eine innere Panik bei mir aufzukommen.
Mein Kleinstes ist erst 2, ich werde demnächst 43....

Nun sagt uns der Verstand nein und das Herz salopp gesagt "warum nicht?".

Ich möchte keine Grundsatzdiskussion auslösen ob in dem Alter oder ob nicht..., sondern eigentlich eher hören wer in dem Alter von euch schwanger wurde, ob geplant und wie lange es gedauert hat.

Bei mir wird's so oder so schwierig, da mein TSH hoch ist und ich noch stille. Aber, irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los.

Dass es möglich ist und Frauen unterschiedlich sind, das ist mir bewusst.
Bislang hatte ich auch noch nen regelmäßigen Zyklus. Wobei ich heute so mittendrin ne minimale und dunkle Zwischenblutung hatte.
Tatsächlich hab ich dadurch natürlich noch mehr Panik, dass es ein Zeichen Richtung Wechseljahre ist und mit damit sämtlich Möglichkeiten nehmen könnte.

Wie ist eure Erfahrung?

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Mich einige kennen

Anonym 2 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 07:00
Zitat von Anonym 1 (211210):

Da mein Mann und ich hin-und hergerissen sind ob oder ob nicht, beschäftige ich mich nun doch mit dem Thema...
Aktuell ziemlich stark.

Wir haben schon Kinder und mit näherrücken der Wechseljahre scheint eine innere Panik bei mir aufzukommen.
Mein Kleinstes ist erst 2, ich werde demnächst 43....

Nun sagt uns der Verstand nein und das Herz salopp gesagt "warum nicht?".

Ich möchte keine Grundsatzdiskussion auslösen ob in dem Alter oder ob nicht..., sondern eigentlich eher hören wer in dem Alter von euch schwanger wurde, ob geplant und wie lange es gedauert hat.

Bei mir wird's so oder so schwierig, da mein TSH hoch ist und ich noch stille. Aber, irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los.

Dass es möglich ist und Frauen unterschiedlich sind, das ist mir bewusst.
Bislang hatte ich auch noch nen regelmäßigen Zyklus. Wobei ich heute so mittendrin ne minimale und dunkle Zwischenblutung hatte.
Tatsächlich hab ich dadurch natürlich noch mehr Panik, dass es ein Zeichen Richtung Wechseljahre ist und mit damit sämtlich Möglichkeiten nehmen könnte.

Wie ist eure Erfahrung?


Hallo ... Ich selbst bin 43 hab auch Kinder und vor 2 Jahren war der Wunsch nach einem Baby da.... Ich hörte auf mit der Verhütung und wir übten aktiv .... Seit Ende 22 bis Anfang 24 hatte ich leider 3 Fehlgeburten. Dann bin ich wieder schwanger geworden und alles sah super aus. Leider musste ich dieses Baby in der 11 Woche gehen lassen mit einer OP... Auch wenn mein Wunsch noch sehr groß ist , werde ich für mich mit dem kinderwunsch aufhören.... Aber prinzipiell ist es möglich und ich würde dir wünschen das es bei dir nochmal klappt ... Wenn der Wunach so groß ist, dann sollte man es auf jedenfall versuchen..... lg
Anonym 1 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 07:02
Zitat von Anonym 2 (211210):

Zitat von Anonym 1 (211210):

Da mein Mann und ich hin-und hergerissen sind ob oder ob nicht, beschäftige ich mich nun doch mit dem Thema...
Aktuell ziemlich stark.

Wir haben schon Kinder und mit näherrücken der Wechseljahre scheint eine innere Panik bei mir aufzukommen.
Mein Kleinstes ist erst 2, ich werde demnächst 43....

Nun sagt uns der Verstand nein und das Herz salopp gesagt "warum nicht?".

Ich möchte keine Grundsatzdiskussion auslösen ob in dem Alter oder ob nicht..., sondern eigentlich eher hören wer in dem Alter von euch schwanger wurde, ob geplant und wie lange es gedauert hat.

Bei mir wird's so oder so schwierig, da mein TSH hoch ist und ich noch stille. Aber, irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los.

Dass es möglich ist und Frauen unterschiedlich sind, das ist mir bewusst.
Bislang hatte ich auch noch nen regelmäßigen Zyklus. Wobei ich heute so mittendrin ne minimale und dunkle Zwischenblutung hatte.
Tatsächlich hab ich dadurch natürlich noch mehr Panik, dass es ein Zeichen Richtung Wechseljahre ist und mit damit sämtlich Möglichkeiten nehmen könnte.

Wie ist eure Erfahrung?


Hallo ... Ich selbst bin 43 hab auch Kinder und vor 2 Jahren war der Wunsch nach einem Baby da.... Ich hörte auf mit der Verhütung und wir übten aktiv .... Seit Ende 22 bis Anfang 24 hatte ich leider 3 Fehlgeburten. Dann bin ich wieder schwanger geworden und alles sah super aus. Leider musste ich dieses Baby in der 11 Woche gehen lassen mit einer OP... Auch wenn mein Wunsch noch sehr groß ist , werde ich für mich mit dem kinderwunsch aufhören.... Aber prinzipiell ist es möglich und ich würde dir wünschen das es bei dir nochmal klappt ... Wenn der Wunach so groß ist, dann sollte man es auf jedenfall versuchen..... lg


Das tut mir sehr leid
Titania
5903 Beiträge
19.05.2024 08:10
Da du nach Meinungen gefragt hast, ich finde es zu alt. Da du ja schon 43 wirst, bist es letztlich klappt bist du schon Mitte 40, wärst du dann schon eine recht alte Mutter. Das Äußere ist nicht mal so schlimm, aber irgendwann fangen eben auch Wehwehchen an. Und dann hat man u. U. ein Kleinkind, oder Grundschulkind. Ja ich weiß, da kommt sicherlich jetzt wieder aber mein Opa springt noch mit 90 Jahren noch Fallschirm, aber das sind dann einfach auch Ausnahmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man eben im Laufe der Zeit an bestimmten Erkrankungen erkrankt nimmt im Laufe des Alters eben immer mehr zu. Zudem habe ich auch den Eindruck, dass Kinder von älteren Eltern sich auch anders entwickeln, als die Kinder jüngerer Eltern. Ist zumindest meine Beobachtung. z. B. aus der Familie da war der Vater auch gut Ü40, das Kind ist sehr spät gelaufen, hat mit knapp 2 Jahren gerade mal 4 Zähne, spricht nicht. Und das konnte ich auch schon bei den Freunden meiner Kinder beobachten, dass da immer irgendwas war. Ich schreibe das jetzt so offen wie ich es sehe, weil du gefragt hast. Letztendlich entscheidet natürlich ihr selber.
Anonym 1 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 08:15
Zitat von Titania:

Da du nach Meinungen gefragt hast, ich finde es zu alt. Da du ja schon 43 wirst, bist es letztlich klappt bist du schon Mitte 40, wärst du dann schon eine recht alte Mutter. Das Äußere ist nicht mal so schlimm, aber irgendwann fangen eben auch Wehwehchen an. Und dann hat man u. U. ein Kleinkind, oder Grundschulkind. Ja ich weiß, da kommt sicherlich jetzt wieder aber mein Opa springt noch mit 90 Jahren noch Fallschirm, aber das sind dann einfach auch Ausnahmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man eben im Laufe der Zeit an bestimmten Erkrankungen erkrankt nimmt im Laufe des Alters eben immer mehr zu. Zudem habe ich auch den Eindruck, dass Kinder von älteren Eltern sich auch anders entwickeln, als die Kinder jüngerer Eltern. Ist zumindest meine Beobachtung. z. B. aus der Familie da war der Vater auch gut Ü40, das Kind ist sehr spät gelaufen, hat mit knapp 2 Jahren gerade mal 4 Zähne, spricht nicht. Und das konnte ich auch schon bei den Freunden meiner Kinder beobachten, dass da immer irgendwas war. Ich schreibe das jetzt so offen wie ich es sehe, weil du gefragt hast. Letztendlich entscheidet natürlich ihr selber.


Nein, ich habe nicht nach der persönlichen Meinung gefragt. Mich hat interessiert wer schwanger geworden ist und wie lange es gedauert hat. Und tatsächlich könnte ich bei der Rechnung noch 43 sein.
Mein letztes Kleines hat 3 Monate effektive Planung benötigt.

Welches übrigens mit 12 Monaten gelaufen ist, alle Zähne hat....
Lediglich sprachlich könnte es besser aufgestellt sein.
Das war aber bei allen meinen Kindern so. Also auch bei meinem ersten, welches ich mit 33 bekommen habe und mit 11 Monaten frei lief.
Also das ist Quatsch!
Anonym 1 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 08:24
Ach so bzgl der Wehwechen... ja, die können irgendwann anfangen, keine Frage....
Ich muss auch nicht stundenlang auf dem Trampolin hüpfen. Nicht, weil ich es nicht kann, sondern weil es nicht mein Interesse ist. Aber ist das tatsächlich wichtig?
Kann ich mit meinem Kind auch malen, puzzlen, Bücher anschauen, etc?
Und mal als Gegenbeispiel..... Jetzt 4x die Nacht aufstehen fällt mir deutlich leichter als bei meinem ersten

Alles hat irgendwo ein Für und Wider.

Ich würde z.B. auch keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, sondern wenn der Natur vertrauen.
Anonym 3 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 08:58
Ich habe mit 26 mein erstes und nach einer sehr langen und sehr unerfreulichen Kinderwunschgeschichte mit 40 mein zweites Kind bekommen. Wir legen es jetzt darauf an, dass hoffentlich noch ein drittes Kind zu uns kommt. dann wäre ich 42, oder vermutlich eher 43.

Mir macht es etwas Sorgen, dass das Fehlgeburtsrisiko ab 40 halt leider schon sehr stark ansteigt. Mit 42 oder 43 liegt es bei ca. 40 % .
Aber andererseits habe ich zwischen 25 und 38 auch schon einige Fehlgeburten gehabt. Daher weiß ich, was ggf. auf mich zukommen würde.
Und dann steigt natürlich das Risiko für genetische Veränderungen beim Kind. Das finde ich eine große Herausforderung, denn eine Abtreibung würde ich wohl nicht machen lassen. Das sage ich zumindest jetzt, aber ich war auch noch nie in dieser Situation.

Das man körperlich angeblich nicht mehr so fit ist, ist für mich überhaupt gar keine Argument. Ich schreibe gleich in der Antwort auf den anderen Beitrag noch mehr.

Anonym 1 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 09:07
Zitat von Anonym 3 (211210):

Ich habe mit 26 mein erstes und nach einer sehr langen und sehr unerfreulichen Kinderwunschgeschichte mit 40 mein zweites Kind bekommen. Wir legen es jetzt darauf an, dass hoffentlich noch ein drittes Kind zu uns kommt. dann wäre ich 42, oder vermutlich eher 43.

Mir macht es etwas Sorgen, dass das Fehlgeburtsrisiko ab 40 halt leider schon sehr stark ansteigt. Mit 42 oder 43 liegt es bei ca. 40 % .
Aber andererseits habe ich zwischen 25 und 38 auch schon einige Fehlgeburten gehabt. Daher weiß ich, was ggf. auf mich zukommen würde.
Und dann steigt natürlich das Risiko für genetische Veränderungen beim Kind. Das finde ich eine große Herausforderung, denn eine Abtreibung würde ich wohl nicht machen lassen. Das sage ich zumindest jetzt, aber ich war auch noch nie in dieser Situation.

Das man körperlich angeblich nicht mehr so fit ist, ist für mich überhaupt gar keine Argument. Ich schreibe gleich in der Antwort auf den anderen Beitrag noch mehr.


Das mit der Kinderwunschzeit kenne ich.
Ja, diese Statistiken gibt es. Natürlich. Aber, da bin ich tatsächlich etwas positiver gestimmt.
Denn auch mit Anfang 20 kann ich zu den besagten Prozenten gehören. Ebenso mit 45.
Für einen selbst ist es dann ja eher 50/50.
Ich hatte zum Glück noch nie eine Fehlgeburt. Aber ja, das hab ich natürlich auch im Hinterkopf.
Anonym 3 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 09:11
Zitat von Titania:

Da du nach Meinungen gefragt hast, ich finde es zu alt. Da du ja schon 43 wirst, bist es letztlich klappt bist du schon Mitte 40, wärst du dann schon eine recht alte Mutter. Das Äußere ist nicht mal so schlimm, aber irgendwann fangen eben auch Wehwehchen an. Und dann hat man u. U. ein Kleinkind, oder Grundschulkind. Ja ich weiß, da kommt sicherlich jetzt wieder aber mein Opa springt noch mit 90 Jahren noch Fallschirm, aber das sind dann einfach auch Ausnahmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man eben im Laufe der Zeit an bestimmten Erkrankungen erkrankt nimmt im Laufe des Alters eben immer mehr zu. Zudem habe ich auch den Eindruck, dass Kinder von älteren Eltern sich auch anders entwickeln, als die Kinder jüngerer Eltern. Ist zumindest meine Beobachtung. z. B. aus der Familie da war der Vater auch gut Ü40, das Kind ist sehr spät gelaufen, hat mit knapp 2 Jahren gerade mal 4 Zähne, spricht nicht. Und das konnte ich auch schon bei den Freunden meiner Kinder beobachten, dass da immer irgendwas war. Ich schreibe das jetzt so offen wie ich es sehe, weil du gefragt hast. Letztendlich entscheidet natürlich ihr selber.
Die TE hat extra darum gebeten, dass man keine Grundsatzdebatte anfängt. Allein schon deshalb finde ich deinen Beitrag völlig daneben.

Aber auch inhaltlich ist er einfach nur falsch.
Natürlich treten Sprachschwierigkeiten nicht gehäuft bei älteren Müttern auf. Nein, sie treten vor allem bei jüngeren Müttern auf, die sich nicht so viele Gedanken machen und die ganze Zeit am Handy hängen, dass mit ihrem Kind zu kommunizieren. Da kenne ich aus meinem Berufsalltag aus den letzten Jahren richtig viele Fälle.

Dann möchtest du körperliche Fitness und Gesundheit zu einem Kriterium für eine "gute Mutter" machen. Ist das dein Ernst? Sind dann alle Menschen mit körperlichen Einschränkungen, Behinderung und chronischen Erkrankung allen deshalb schlechtere Eltern? Muss ich zwingend mit einem 4-jährigen Kind auf Bäume klettern und Fußball spielen können? Davon abgesehen, ich kann im hohen Alter noch beides....
Angeblich sollen die Krankheiten der Mutter mit 42 oder 43 dramatisch zunehmen. Hier gab es kürzlich doch einen Thread über eine 33-jährige Frau, die an Krebs gestorben ist und zwei kleine Kinder zurück gelassen hat. Was ist da?
Titania
5903 Beiträge
19.05.2024 09:14
oh, sorry, ich hatte den Satz hier gelesen

Nun sagt uns der Verstand nein und das Herz salopp gesagt "warum nicht?".

Ich dachte sie wäre sich somit noch unsicher und würde nach Meinungen fragen. Hatte sich für mich so rausgelesen.
Kalotta
1162 Beiträge
19.05.2024 09:16
Zitat von Titania:

oh, sorry, ich hatte den Satz hier gelesen

Nun sagt uns der Verstand nein und das Herz salopp gesagt "warum nicht?".

Ich dachte sie wäre sich somit noch unsicher und würde nach Meinungen fragen. Hatte sich für mich so rausgelesen.


Ist das dein Ernst? Hast du den direkten Satz bzw. Absatz danach auch gelesen?
Titania
5903 Beiträge
19.05.2024 09:19
Zitat von Anonym 3 (211210):

Zitat von Titania:

Da du nach Meinungen gefragt hast, ich finde es zu alt. Da du ja schon 43 wirst, bist es letztlich klappt bist du schon Mitte 40, wärst du dann schon eine recht alte Mutter. Das Äußere ist nicht mal so schlimm, aber irgendwann fangen eben auch Wehwehchen an. Und dann hat man u. U. ein Kleinkind, oder Grundschulkind. Ja ich weiß, da kommt sicherlich jetzt wieder aber mein Opa springt noch mit 90 Jahren noch Fallschirm, aber das sind dann einfach auch Ausnahmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man eben im Laufe der Zeit an bestimmten Erkrankungen erkrankt nimmt im Laufe des Alters eben immer mehr zu. Zudem habe ich auch den Eindruck, dass Kinder von älteren Eltern sich auch anders entwickeln, als die Kinder jüngerer Eltern. Ist zumindest meine Beobachtung. z. B. aus der Familie da war der Vater auch gut Ü40, das Kind ist sehr spät gelaufen, hat mit knapp 2 Jahren gerade mal 4 Zähne, spricht nicht. Und das konnte ich auch schon bei den Freunden meiner Kinder beobachten, dass da immer irgendwas war. Ich schreibe das jetzt so offen wie ich es sehe, weil du gefragt hast. Letztendlich entscheidet natürlich ihr selber.
Die TE hat extra darum gebeten, dass man keine Grundsatzdebatte anfängt. Allein schon deshalb finde ich deinen Beitrag völlig daneben.

Aber auch inhaltlich ist er einfach nur falsch.
Natürlich treten Sprachschwierigkeiten nicht gehäuft bei älteren Müttern auf. Nein, sie treten vor allem bei jüngeren Müttern auf, die sich nicht so viele Gedanken machen und die ganze Zeit am Handy hängen, dass mit ihrem Kind zu kommunizieren. Da kenne ich aus meinem Berufsalltag aus den letzten Jahren richtig viele Fälle.

Dann möchtest du körperliche Fitness und Gesundheit zu einem Kriterium für eine "gute Mutter" machen. Ist das dein Ernst? Sind dann alle Menschen mit körperlichen Einschränkungen, Behinderung und chronischen Erkrankung allen deshalb schlechtere Eltern? Muss ich zwingend mit einem 4-jährigen Kind auf Bäume klettern und Fußball spielen können? Davon abgesehen, ich kann im hohen Alter noch beides....
Angeblich sollen die Krankheiten der Mutter mit 42 oder 43 dramatisch zunehmen. Hier gab es kürzlich doch einen Thread über eine 33-jährige Frau, die an Krebs gestorben ist und zwei kleine Kinder zurück gelassen hat. Was ist da?


Ich wollte nicht, dass sich jemand persönlich angegriffen fühlt. Das wären meine Argumente gegen eine späte Schwangerschaft. Man kann es natürlich anders sehen. Bei manchen Themen gibt es kein richtig oder falsch.
EmMi1415
959 Beiträge
19.05.2024 09:21
Grundsatzdiskussion hin oder her
Es ist zu alt Ende

Nicht jede junge Mutter guckt nur auf ihr Handy

Ich kenne ein Mädchen dessen Vater älter ist und für ihren Opa gehalten wird und sie sich ständig dafür rechtfertigen muss
Sie ist alles andere als glücklich darüber
Anonym 1 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 09:24
Zitat von EmMi1415:

Grundsatzdiskussion hin oder her
Es ist zu alt Ende

Nicht jede junge Mutter guckt nur auf ihr Handy

Ich kenne ein Mädchen dessen Vater älter ist und für ihren Opa gehalten wird und sie sich ständig dafür rechtfertigen muss
Sie ist alles andere als glücklich darüber


Es ist zu alt, Ende???

Ich breche zusammen.
Anonym 1 (211210)
0 Beiträge
19.05.2024 09:31
Tatsächlich frage ich mich, mit welchem Recht man sagt "es ist zu alt", wenn die Natur es noch zulassen würde.

Sterben kann ich mit 20 und mit 60. Selbstverständlich ist der natürlich Tod mit 40 näher als mit 20.
Aber, werden wir nicht generell älter als noch vor 100 Jahren? Ich denke es ist eine normale Verschiebung.
Früher hat man mit 20 angefangen, heute mit 30.
Dafür lebt man länger...

Ich habe tatsächlich vor kurzem einen interessanten Bericht gelesen.
Demnach ist davon auszugehen, dass Frauen die spät gebären auch später sterben. Da der natürliche Alterungsprozess eben langsamer ist. Deshalb reifen bei diesen Damen eben im späten Alter noch die Eizellen heran.
Vielleicht sollte man sich das auch mal vor Augen halten.

So, aber dennoch hab ich nicht nach der persönlichen Meinung über das Kinderkriegen im Oma-Alter gefragt.
Denn da gehen Meinungen auseinander. Eben genauso wie beim Mittagessen.
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