Mein Weg zum Glück
10.06.2021 10:45
Guten Tag meine Lieben.
mh... ja.. wie fange ich an.
Am besten mit einer Warnung: Das hier wird ein langer Post
Ich weiß noch nicht so recht warum genau ich diesen Post hier verfasse.
Aber ich habe so einiges auf dem Herzen und irgendwie muss das einfach mal raus. Eventuell hat ja der ein oder andere Lust mich auf meinem Weg, der schon recht lange anhält, zu begleiten
Irgendwie erhoffe ich mir Zuspruch, dass schon alles gut werden wird.
Teilweise möchte ich einfach mal Dinge loswerden, die mich beschäftigen, da wir in unserem Umfeld nicht wirklich über unseren Kinderwunsch sprechen.
Vielleicht brauche ich auch einfach jemandem zum Reden und ihr müsst jetzt her halten. Sorry dafür =)
Das bin Ich
Ich bin 28 Jahre alt, komme aus NRW und wünsche mir nichts sehnlicher als ein kleines Wunder in den Händen halten zu dürfen.
Warum in den Händen und nicht unter der Brust tragen zu dürfen?
Dazu später mehr...
Einen Kinderwunsch hege und pflege ich schon sehr lange. Schon früh wusste ich, dass Kinder mein Lebenssinn sind und auch, dass ich früh welche haben möchte. Meine Vorstellung lag so bei 22-23 Jahren.
Leider war so früh kein passender Mann an meiner Seite.
Seit 2015 allerdings bin ich überglücklich vergeben und seit 2018 auch verheiratet Und das an den absolut liebenswertesten Mann den es gibt (Sry Mädels )
Ebenfalls seit 2018 versuchen wir nun schon bislang vergeblich ein eigenes Kind zu bekommen. Erst auf normalem Wege. Als das aber nach einem Jahr nicht gefruchtet hat, wurde ich einmal auf den Kopf gestellt.
Meine Untersuchungen
Blutuntersuchung
Ultraschall
Urinprobe
Gebärmutterspiegelung
Zuckertest
Meine bisherigen Diagnosen
Depressionen
Endometriose
PCO-Syndrom
Insulinresistenz
Faktor V Leiden Mutation (Blutgerinnungsstörung)
Schilddrüsenunterfunktion
Eileiter durchgängig, Gebärmutter in Ordnung.
Außerdem:
Ich trinke und rauche nicht. Kaffee schmeckt mir nicht.
Leider bin ich durch verschiedene Dinge seit vielen, vielen Jahren übergewichtig. Das fing bei mir bereits mit 10 oder so an und ist seit dem dauerhaft so.
Zu meinem Mann
30 Jahre
Spermiogramm sehr gut
keine Unauffälligkeit
Was ich bereits unternommen habe:
Folsäure seit 2020 bis dato
6-Monate Clomifen + Zyklusüberwachung (Bei meinem FA)
FERTI-LILLY seit Januar 2021
Aktuell bin ich im 2.Monat einer anderen Hormonbehandlung + Zyklusüberwachung (In einer KiWu-Klink)
Meine aktuelle Tabletteneinnahme in der 2. Zyklushälfte sieht folgender Maßen aus:
Morgens nehme ich 4 Tabletten:
1x ASS Tabletten (Blutverdünner zur besseren Einnistung)
1x Folsäure
1x Schilddrüsenhormon
1x Gelbkörperhormon
Mittags dann 1x Gelbkörperhormon
Abends:
1x Metformin (Wegen Insulinresistenz)
1x Gelbkörperhormon
Mit dem Metformin bin ich gerade erst gestartet und deshalb nehme ich 1 abends. Ich soll mich wöchentlich steigern und insgesamt auf 2 morgens und 2 abends kommen.
Dann wäre ich also morgens bei 6 Tabletten, für den Kinderwunsch.
__________________________________________________ _____
Irgendwie...Fühlt sich das aktuell so an, als würde ich mit aller Macht gegen meinen eigenen Körper kämpfen.
Versteht ihr was ich meine? Ich wünsche mir ein Kind. Das steht außer Frage. Ich kann mir mein Leben nicht ohne vorstellen.
Aber irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass mein Körper einfach nicht will. Dass er einen Grund hat, nicht schwanger werden zu wollen.
Und dann denke ich mir wieder:
Was ist, wenn mein eigentliches Problem einfach noch nicht erkannt wurde?
Was ist, wenn ich Antikörper gegen seine Spermien habe?
Was ist, wenn ich gar keine Kinder kriegen kann?
Was ist, wenn mein Körper die Schwangerschaft mit gutem Grund verhindert?
Bislang haben die Ärzte Hoffnung und sagen, dass es schon klappen wird aber meine Gedanken erzählen mir irgendwie was anderes.
Ich habe während den Hormonbehandlungen jedes mal ein perfektes Ei.
Einen Eisprung habe ich auch jedes mal. Die Spermien sind sehr gut und trotzdem war ich in den 3 Jahren nicht einmal schwanger.
Leider hatte ich schon mit ca. 18 Jahren das Gefühl, oder die Vorahnung, es mal sehr schwer zu haben, schwanger werden zu können.
Ich weiß nicht wieso. Vielleicht durch meinen sehr unregelmäßigen Zyklus.
(Dieser hat sich aber seit 2 Jahren auf 33-34 Tage eingependelt, vorher war er katastrophal - wahrscheinlich durch die Hormontherapien)
Jedenfalls habe ich mich schon früh mit dem Thema Adoption auseinander gesetzt. Ich muss sagen, mir gefällt der Gedanke ein Kind zu adoptieren genauso gut, wie der Gedanke ein eigenes in die Welt zu setzen.
Allerdings würden wir wenn, dann nur ein sehr kleines Kind adoptieren wollen. Also ein Baby. Und auch da sind die Wartezeiten sehr, sehr lang.
Mein Mann und Ich wären sogar bereit eine Leihmutter zu nutzen.
Leider ist es in Deutschland nur erlaubt ohne Bezahlung und ohne Vermittlung. Man muss also quasi auf eigene Faust jemanden finden, der bereit wäre uns diesen Wunsch zu erfüllen.
In vielen anderen Ländern dagegen ist es erlaubt, allerdings sehr teuer (ab 50.000€) und das übernimmt keine Krankenkasse. Nicht mal einen Teil. Das finden wir sehr schade.
Wie zur Hölle soll man Bekannte fragen, ob sie einem ein Kind schenken.
Das klingt so verrückt und abgedreht. Und trotzdem würde ich es sofort annehmen, wenn es mir jemand anbieten würde
Als ich mal wieder ein richtiges Down hatte und einfach keine Lust mehr auf das ganze Kämpfen, wusste mein Mann mal wieder genau, wie er mich zum Lachen kriegt. Er meinte dann einfach: "Komm Baby, wir fahren zum Kindergarten uns suchen uns eins aus:"
Ich musste so lachen obwohl ich grade so am heulen war
(Natürlich meinte er das nicht ernst. Bitte nicht falsch denken )
Wir hatten Ende 2020 sogar mal ein Erstgespräch beim zuständigem Jugendamt für die Adoption und hatten uns da genauer informiert.
Denn wir wollten, solange wir versuchen selbst ein Kind zu kriegen das ganze Verfahren schon einmal starten, da alleine der Prozess als Adoptionseltern zugelassen zu werden 1 Jahr dauert und danach nochmal eine Wartezeit von 5-7 Jahren auf einen zukommen kann.
Also dachten wir uns: Okay. Wir starten das ganze und lassen es nebenher "laufen" während wir aber weiter versuchen schwanger zu werden.
Um Zeit zu sparen für den Fall, dass die ganzen Therapien nichts bringen.
Der Berater riet uns aber, erst mit dem eigenen Wunsch schwanger zu werden abzuschließen, bevor wir das Adoptionsverfahren starten.
Nun stehe ich also jeden Monat immer und immer wieder vor der Entscheidung:
Noch einen Versuch oder aufgeben?
Noch mal die ganzen Hormone oder abschließen?
Kämpfe ich vergeblich? Hat es überhaupt einen Sinn?
Bekämpfe ich meinen eigenen Körper?
Schade ich ihm vielleicht mehr, als ich ihm helfe?
Keiner kann mir sagen ob es klappt oder nicht. Und das nervt mich.
Mich nervt diese Ungewissheit. Mich nerven die ganzen Tabletten, die Hormone, die Nebenwirkungen, die ganze Fahrerei zu der KiWu-Klink (Jedes mal 45Min pro Weg) und der "erzwungene" GV zum Eisprung.
Mich nervt die Warterei und Testerei. Mich nerven die falschen Symptome.
Mich nervt, dass mich alles nervt, ich es aber trotzdem nicht aufgeben kann
Mensch, ich will doch einfach nur Mama sein
Aktueller Stand sieht bei mir wie folgt aus:
Heute bin ich ES+3. Am 20.06 soll ich testen.
Wir beantragen gerade die Kostenübernahme für die IVF.
Bis diese stattfindet, machen wir weiter mit der Hormontherapie.
Damit die stattfindet, muss ich allerdings erstmal 12 Kg abnehmen.
Ich soll auf 90KG runter. Als ich das erfuhr (vor 1 Woche) war ich bei 102KG
Erschreckend. Ich weiß
Stand heute morgen: 98.25KG
WoW.. okay. Ich habe mir gerade meinen Text noch einmal angeschaut und bin erschrocken wie lang der tatsächlich geworden ist.
Ich glaube das reicht erstmal.
Ich weiß nicht ob sich das überhaupt jemand durchliest, oder ob es vielleicht hier jemanden gibt, dem es ähnlich geht.
Aber ich würde mich um jede Art von Beitrag freuen
Wer bis hierhin gelesen hat. Respekt & Danke
mh... ja.. wie fange ich an.
Am besten mit einer Warnung: Das hier wird ein langer Post
Ich weiß noch nicht so recht warum genau ich diesen Post hier verfasse.
Aber ich habe so einiges auf dem Herzen und irgendwie muss das einfach mal raus. Eventuell hat ja der ein oder andere Lust mich auf meinem Weg, der schon recht lange anhält, zu begleiten
Irgendwie erhoffe ich mir Zuspruch, dass schon alles gut werden wird.
Teilweise möchte ich einfach mal Dinge loswerden, die mich beschäftigen, da wir in unserem Umfeld nicht wirklich über unseren Kinderwunsch sprechen.
Vielleicht brauche ich auch einfach jemandem zum Reden und ihr müsst jetzt her halten. Sorry dafür =)
Das bin Ich
Ich bin 28 Jahre alt, komme aus NRW und wünsche mir nichts sehnlicher als ein kleines Wunder in den Händen halten zu dürfen.
Warum in den Händen und nicht unter der Brust tragen zu dürfen?
Dazu später mehr...
Einen Kinderwunsch hege und pflege ich schon sehr lange. Schon früh wusste ich, dass Kinder mein Lebenssinn sind und auch, dass ich früh welche haben möchte. Meine Vorstellung lag so bei 22-23 Jahren.
Leider war so früh kein passender Mann an meiner Seite.
Seit 2015 allerdings bin ich überglücklich vergeben und seit 2018 auch verheiratet Und das an den absolut liebenswertesten Mann den es gibt (Sry Mädels )
Ebenfalls seit 2018 versuchen wir nun schon bislang vergeblich ein eigenes Kind zu bekommen. Erst auf normalem Wege. Als das aber nach einem Jahr nicht gefruchtet hat, wurde ich einmal auf den Kopf gestellt.
Meine Untersuchungen
Blutuntersuchung
Ultraschall
Urinprobe
Gebärmutterspiegelung
Zuckertest
Meine bisherigen Diagnosen
Depressionen
Endometriose
PCO-Syndrom
Insulinresistenz
Faktor V Leiden Mutation (Blutgerinnungsstörung)
Schilddrüsenunterfunktion
Eileiter durchgängig, Gebärmutter in Ordnung.
Außerdem:
Ich trinke und rauche nicht. Kaffee schmeckt mir nicht.
Leider bin ich durch verschiedene Dinge seit vielen, vielen Jahren übergewichtig. Das fing bei mir bereits mit 10 oder so an und ist seit dem dauerhaft so.
Zu meinem Mann
30 Jahre
Spermiogramm sehr gut
keine Unauffälligkeit
Was ich bereits unternommen habe:
Folsäure seit 2020 bis dato
6-Monate Clomifen + Zyklusüberwachung (Bei meinem FA)
FERTI-LILLY seit Januar 2021
Aktuell bin ich im 2.Monat einer anderen Hormonbehandlung + Zyklusüberwachung (In einer KiWu-Klink)
Meine aktuelle Tabletteneinnahme in der 2. Zyklushälfte sieht folgender Maßen aus:
Morgens nehme ich 4 Tabletten:
1x ASS Tabletten (Blutverdünner zur besseren Einnistung)
1x Folsäure
1x Schilddrüsenhormon
1x Gelbkörperhormon
Mittags dann 1x Gelbkörperhormon
Abends:
1x Metformin (Wegen Insulinresistenz)
1x Gelbkörperhormon
Mit dem Metformin bin ich gerade erst gestartet und deshalb nehme ich 1 abends. Ich soll mich wöchentlich steigern und insgesamt auf 2 morgens und 2 abends kommen.
Dann wäre ich also morgens bei 6 Tabletten, für den Kinderwunsch.
__________________________________________________ _____
Irgendwie...Fühlt sich das aktuell so an, als würde ich mit aller Macht gegen meinen eigenen Körper kämpfen.
Versteht ihr was ich meine? Ich wünsche mir ein Kind. Das steht außer Frage. Ich kann mir mein Leben nicht ohne vorstellen.
Aber irgendwie lässt mich der Gedanke nicht los, dass mein Körper einfach nicht will. Dass er einen Grund hat, nicht schwanger werden zu wollen.
Und dann denke ich mir wieder:
Was ist, wenn mein eigentliches Problem einfach noch nicht erkannt wurde?
Was ist, wenn ich Antikörper gegen seine Spermien habe?
Was ist, wenn ich gar keine Kinder kriegen kann?
Was ist, wenn mein Körper die Schwangerschaft mit gutem Grund verhindert?
Bislang haben die Ärzte Hoffnung und sagen, dass es schon klappen wird aber meine Gedanken erzählen mir irgendwie was anderes.
Ich habe während den Hormonbehandlungen jedes mal ein perfektes Ei.
Einen Eisprung habe ich auch jedes mal. Die Spermien sind sehr gut und trotzdem war ich in den 3 Jahren nicht einmal schwanger.
Leider hatte ich schon mit ca. 18 Jahren das Gefühl, oder die Vorahnung, es mal sehr schwer zu haben, schwanger werden zu können.
Ich weiß nicht wieso. Vielleicht durch meinen sehr unregelmäßigen Zyklus.
(Dieser hat sich aber seit 2 Jahren auf 33-34 Tage eingependelt, vorher war er katastrophal - wahrscheinlich durch die Hormontherapien)
Jedenfalls habe ich mich schon früh mit dem Thema Adoption auseinander gesetzt. Ich muss sagen, mir gefällt der Gedanke ein Kind zu adoptieren genauso gut, wie der Gedanke ein eigenes in die Welt zu setzen.
Allerdings würden wir wenn, dann nur ein sehr kleines Kind adoptieren wollen. Also ein Baby. Und auch da sind die Wartezeiten sehr, sehr lang.
Mein Mann und Ich wären sogar bereit eine Leihmutter zu nutzen.
Leider ist es in Deutschland nur erlaubt ohne Bezahlung und ohne Vermittlung. Man muss also quasi auf eigene Faust jemanden finden, der bereit wäre uns diesen Wunsch zu erfüllen.
In vielen anderen Ländern dagegen ist es erlaubt, allerdings sehr teuer (ab 50.000€) und das übernimmt keine Krankenkasse. Nicht mal einen Teil. Das finden wir sehr schade.
Wie zur Hölle soll man Bekannte fragen, ob sie einem ein Kind schenken.
Das klingt so verrückt und abgedreht. Und trotzdem würde ich es sofort annehmen, wenn es mir jemand anbieten würde
Als ich mal wieder ein richtiges Down hatte und einfach keine Lust mehr auf das ganze Kämpfen, wusste mein Mann mal wieder genau, wie er mich zum Lachen kriegt. Er meinte dann einfach: "Komm Baby, wir fahren zum Kindergarten uns suchen uns eins aus:"
Ich musste so lachen obwohl ich grade so am heulen war
(Natürlich meinte er das nicht ernst. Bitte nicht falsch denken )
Wir hatten Ende 2020 sogar mal ein Erstgespräch beim zuständigem Jugendamt für die Adoption und hatten uns da genauer informiert.
Denn wir wollten, solange wir versuchen selbst ein Kind zu kriegen das ganze Verfahren schon einmal starten, da alleine der Prozess als Adoptionseltern zugelassen zu werden 1 Jahr dauert und danach nochmal eine Wartezeit von 5-7 Jahren auf einen zukommen kann.
Also dachten wir uns: Okay. Wir starten das ganze und lassen es nebenher "laufen" während wir aber weiter versuchen schwanger zu werden.
Um Zeit zu sparen für den Fall, dass die ganzen Therapien nichts bringen.
Der Berater riet uns aber, erst mit dem eigenen Wunsch schwanger zu werden abzuschließen, bevor wir das Adoptionsverfahren starten.
Nun stehe ich also jeden Monat immer und immer wieder vor der Entscheidung:
Noch einen Versuch oder aufgeben?
Noch mal die ganzen Hormone oder abschließen?
Kämpfe ich vergeblich? Hat es überhaupt einen Sinn?
Bekämpfe ich meinen eigenen Körper?
Schade ich ihm vielleicht mehr, als ich ihm helfe?
Keiner kann mir sagen ob es klappt oder nicht. Und das nervt mich.
Mich nervt diese Ungewissheit. Mich nerven die ganzen Tabletten, die Hormone, die Nebenwirkungen, die ganze Fahrerei zu der KiWu-Klink (Jedes mal 45Min pro Weg) und der "erzwungene" GV zum Eisprung.
Mich nervt die Warterei und Testerei. Mich nerven die falschen Symptome.
Mich nervt, dass mich alles nervt, ich es aber trotzdem nicht aufgeben kann
Mensch, ich will doch einfach nur Mama sein
Aktueller Stand sieht bei mir wie folgt aus:
Heute bin ich ES+3. Am 20.06 soll ich testen.
Wir beantragen gerade die Kostenübernahme für die IVF.
Bis diese stattfindet, machen wir weiter mit der Hormontherapie.
Damit die stattfindet, muss ich allerdings erstmal 12 Kg abnehmen.
Ich soll auf 90KG runter. Als ich das erfuhr (vor 1 Woche) war ich bei 102KG
Erschreckend. Ich weiß
Stand heute morgen: 98.25KG
WoW.. okay. Ich habe mir gerade meinen Text noch einmal angeschaut und bin erschrocken wie lang der tatsächlich geworden ist.
Ich glaube das reicht erstmal.
Ich weiß nicht ob sich das überhaupt jemand durchliest, oder ob es vielleicht hier jemanden gibt, dem es ähnlich geht.
Aber ich würde mich um jede Art von Beitrag freuen
Wer bis hierhin gelesen hat. Respekt & Danke
10.06.2021 11:16
Deine Geschichte bewegt mich wirklich sehr Es tut mir furchtbar leid, wie lange euer Kampf für ein Wunder schon andauert und dass ihr bisher keinen Erfolg hattet
Meine Geschichte ist mit deiner nicht vergleichbar, aber ich habe auch 2 Jahre lang auf mein 1. Wunder gewartet. Diese Wartezeit ist eine absolute Dauerbelastung Und dann diese Angst, dass es vielleicht nie klappt…
Ich finde aber, dass ihr schon total viel erreicht habt! Ihr wurdet quasi schon komplett auf den Kopf gestellt und dass bei deinem Mann alles in Ordnung ist, sind schonmal super Voraussetzungen Und bei dir wurden zwar einige Ursachen gefunden, aber auch das würde ich positiv sehen! Denn jetzt kann gezielt behandelt werden
Ich finds toll, dass du in der kurzen Zeit schon so viel abgenommen hast Ich verfolge deinen Thread sehr gern und bin auf eure nächsten Etappenziele gespannt
Zum Thema Adoption: Es ist natürlich eure Entscheidung, aber ich persönlich würde das Verfahren auch schonmal anstoßen. Wäre eine Schwangerschaft denn für euch ein Grund, dann kein Kind mehr zu adoptieren? Vielleicht könntet ihr ja auch unabhängig davon einem Kind ein neues Zuhause schenken
Ich drücke euch ganz doll die Daumen
Meine Geschichte ist mit deiner nicht vergleichbar, aber ich habe auch 2 Jahre lang auf mein 1. Wunder gewartet. Diese Wartezeit ist eine absolute Dauerbelastung Und dann diese Angst, dass es vielleicht nie klappt…
Ich finde aber, dass ihr schon total viel erreicht habt! Ihr wurdet quasi schon komplett auf den Kopf gestellt und dass bei deinem Mann alles in Ordnung ist, sind schonmal super Voraussetzungen Und bei dir wurden zwar einige Ursachen gefunden, aber auch das würde ich positiv sehen! Denn jetzt kann gezielt behandelt werden
Ich finds toll, dass du in der kurzen Zeit schon so viel abgenommen hast Ich verfolge deinen Thread sehr gern und bin auf eure nächsten Etappenziele gespannt
Zum Thema Adoption: Es ist natürlich eure Entscheidung, aber ich persönlich würde das Verfahren auch schonmal anstoßen. Wäre eine Schwangerschaft denn für euch ein Grund, dann kein Kind mehr zu adoptieren? Vielleicht könntet ihr ja auch unabhängig davon einem Kind ein neues Zuhause schenken
Ich drücke euch ganz doll die Daumen
10.06.2021 11:31
Zitat von Tine91:
Deine Geschichte bewegt mich wirklich sehr Es tut mir furchtbar leid, wie lange euer Kampf für ein Wunder schon andauert und dass ihr bisher keinen Erfolg hattet
Meine Geschichte ist mit deiner nicht vergleichbar, aber ich habe auch 2 Jahre lang auf mein 1. Wunder gewartet. Diese Wartezeit ist eine absolute Dauerbelastung Und dann diese Angst, dass es vielleicht nie klappt…
Ich finde aber, dass ihr schon total viel erreicht habt! Ihr wurdet quasi schon komplett auf den Kopf gestellt und dass bei deinem Mann alles in Ordnung ist, sind schonmal super Voraussetzungen Und bei dir wurden zwar einige Ursachen gefunden, aber auch das würde ich positiv sehen! Denn jetzt kann gezielt behandelt werden
Ich finds toll, dass du in der kurzen Zeit schon so viel abgenommen hast Ich verfolge deinen Thread sehr gern und bin auf eure nächsten Etappenziele gespannt
Zum Thema Adoption: Es ist natürlich eure Entscheidung, aber ich persönlich würde das Verfahren auch schonmal anstoßen. Wäre eine Schwangerschaft denn für euch ein Grund, dann kein Kind mehr zu adoptieren? Vielleicht könntet ihr ja auch unabhängig davon einem Kind ein neues Zuhause schenken
Ich drücke euch ganz doll die Daumen
Vielen Dank für deine Antwort und das du dir meinen Post durchgelesen hast. Ich musste einfach mal so einiges loswerden und werde hier bestimmt auch regelmäßig posten, was sich so tut bei uns
Ein Kind zu adoptieren können wir uns beide sehr gut vorstellen.
Aber trotzdem wünschen wir uns irgendwie, dass man selbst dieses Wunder austrägt.
Wenn ich schwanger werde, dürfen wir erst einmal kein Baby adoptieren.
Die Adoptionsvermittlung schreibt vor, dass zwischen einem leiblichen und einem adoptiertem Kind ein "realer" Altersunterschied bestehen muss.
Also müsste unser eigenes erst einmal geboren werden und dann mindestens 9-10 Monat alt sein. Und das auch nur, sollten wir ein Neugeborenes adoptieren.
Da wir aber auch ein bis zu 1 jähriges nehmen würden, müsste unseres erst einmal 2 sein.
Und ich denke, wenn unser eigenes schon 2 wäre, dann sind wir bestimmt schon wieder in Versuchung in Eigenproduktion zu gehen
Sollte das mit dem ersten klappen, hätte ich immerhin diese Ungewissheit nicht mehr, ob es bei mir überhaupt klappen kann.
10.06.2021 12:21
Zitat von Dream1992:
Zitat von Tine91:
Deine Geschichte bewegt mich wirklich sehr Es tut mir furchtbar leid, wie lange euer Kampf für ein Wunder schon andauert und dass ihr bisher keinen Erfolg hattet
Meine Geschichte ist mit deiner nicht vergleichbar, aber ich habe auch 2 Jahre lang auf mein 1. Wunder gewartet. Diese Wartezeit ist eine absolute Dauerbelastung Und dann diese Angst, dass es vielleicht nie klappt…
Ich finde aber, dass ihr schon total viel erreicht habt! Ihr wurdet quasi schon komplett auf den Kopf gestellt und dass bei deinem Mann alles in Ordnung ist, sind schonmal super Voraussetzungen Und bei dir wurden zwar einige Ursachen gefunden, aber auch das würde ich positiv sehen! Denn jetzt kann gezielt behandelt werden
Ich finds toll, dass du in der kurzen Zeit schon so viel abgenommen hast Ich verfolge deinen Thread sehr gern und bin auf eure nächsten Etappenziele gespannt
Zum Thema Adoption: Es ist natürlich eure Entscheidung, aber ich persönlich würde das Verfahren auch schonmal anstoßen. Wäre eine Schwangerschaft denn für euch ein Grund, dann kein Kind mehr zu adoptieren? Vielleicht könntet ihr ja auch unabhängig davon einem Kind ein neues Zuhause schenken
Ich drücke euch ganz doll die Daumen
Vielen Dank für deine Antwort und das du dir meinen Post durchgelesen hast. Ich musste einfach mal so einiges loswerden und werde hier bestimmt auch regelmäßig posten, was sich so tut bei uns
Ein Kind zu adoptieren können wir uns beide sehr gut vorstellen.
Aber trotzdem wünschen wir uns irgendwie, dass man selbst dieses Wunder austrägt.
Wenn ich schwanger werde, dürfen wir erst einmal kein Baby adoptieren.
Die Adoptionsvermittlung schreibt vor, dass zwischen einem leiblichen und einem adoptiertem Kind ein "realer" Altersunterschied bestehen muss.
Also müsste unser eigenes erst einmal geboren werden und dann mindestens 9-10 Monat alt sein. Und das auch nur, sollten wir ein Neugeborenes adoptieren.
Da wir aber auch ein bis zu 1 jähriges nehmen würden, müsste unseres erst einmal 2 sein.
Und ich denke, wenn unser eigenes schon 2 wäre, dann sind wir bestimmt schon wieder in Versuchung in Eigenproduktion zu gehen
Sollte das mit dem ersten klappen, hätte ich immerhin diese Ungewissheit nicht mehr, ob es bei mir überhaupt klappen kann.
Das mit dem Altersunterschied bzgl. Adoption wusste ich nicht. Ich kann gut verstehen, dass ihr den Wunsch nach leiblichen Kindern noch nicht aufgeben wollt. Schließlich seid ihr noch jung, habt noch Zeit und ich denke, dass ihr auch gute Chancen habt, dass es mit der Kiwu-Klinik klappt
Schade eigentlich, dass einem das Thema Adoption so schwer gemacht wird Dass man als Eltern gewisse Kriterien erfüllen muss, ist völlig logisch. Aber das Zeitfenster, dass man als Adoptiveltern in Frage kommt, ist doch dann total klein Die meisten werden es doch erst auf natürlichem Wege probieren und wenn das nicht klappt und man dann nochmal 7 Jahre auf ein Adoptivkind warten muss, ist man vermutlich schon wieder zu alt
10.06.2021 13:37
Zitat von Tine91:
Zitat von Dream1992:
Zitat von Tine91:
Deine Geschichte bewegt mich wirklich sehr Es tut mir furchtbar leid, wie lange euer Kampf für ein Wunder schon andauert und dass ihr bisher keinen Erfolg hattet
Meine Geschichte ist mit deiner nicht vergleichbar, aber ich habe auch 2 Jahre lang auf mein 1. Wunder gewartet. Diese Wartezeit ist eine absolute Dauerbelastung Und dann diese Angst, dass es vielleicht nie klappt…
Ich finde aber, dass ihr schon total viel erreicht habt! Ihr wurdet quasi schon komplett auf den Kopf gestellt und dass bei deinem Mann alles in Ordnung ist, sind schonmal super Voraussetzungen Und bei dir wurden zwar einige Ursachen gefunden, aber auch das würde ich positiv sehen! Denn jetzt kann gezielt behandelt werden
Ich finds toll, dass du in der kurzen Zeit schon so viel abgenommen hast Ich verfolge deinen Thread sehr gern und bin auf eure nächsten Etappenziele gespannt
Zum Thema Adoption: Es ist natürlich eure Entscheidung, aber ich persönlich würde das Verfahren auch schonmal anstoßen. Wäre eine Schwangerschaft denn für euch ein Grund, dann kein Kind mehr zu adoptieren? Vielleicht könntet ihr ja auch unabhängig davon einem Kind ein neues Zuhause schenken
Ich drücke euch ganz doll die Daumen
Vielen Dank für deine Antwort und das du dir meinen Post durchgelesen hast. Ich musste einfach mal so einiges loswerden und werde hier bestimmt auch regelmäßig posten, was sich so tut bei uns
Ein Kind zu adoptieren können wir uns beide sehr gut vorstellen.
Aber trotzdem wünschen wir uns irgendwie, dass man selbst dieses Wunder austrägt.
Wenn ich schwanger werde, dürfen wir erst einmal kein Baby adoptieren.
Die Adoptionsvermittlung schreibt vor, dass zwischen einem leiblichen und einem adoptiertem Kind ein "realer" Altersunterschied bestehen muss.
Also müsste unser eigenes erst einmal geboren werden und dann mindestens 9-10 Monat alt sein. Und das auch nur, sollten wir ein Neugeborenes adoptieren.
Da wir aber auch ein bis zu 1 jähriges nehmen würden, müsste unseres erst einmal 2 sein.
Und ich denke, wenn unser eigenes schon 2 wäre, dann sind wir bestimmt schon wieder in Versuchung in Eigenproduktion zu gehen
Sollte das mit dem ersten klappen, hätte ich immerhin diese Ungewissheit nicht mehr, ob es bei mir überhaupt klappen kann.
Das mit dem Altersunterschied bzgl. Adoption wusste ich nicht. Ich kann gut verstehen, dass ihr den Wunsch nach leiblichen Kindern noch nicht aufgeben wollt. Schließlich seid ihr noch jung, habt noch Zeit und ich denke, dass ihr auch gute Chancen habt, dass es mit der Kiwu-Klinik klappt
Schade eigentlich, dass einem das Thema Adoption so schwer gemacht wird Dass man als Eltern gewisse Kriterien erfüllen muss, ist völlig logisch. Aber das Zeitfenster, dass man als Adoptiveltern in Frage kommt, ist doch dann total klein Die meisten werden es doch erst auf natürlichem Wege probieren und wenn das nicht klappt und man dann nochmal 7 Jahre auf ein Adoptivkind warten muss, ist man vermutlich schon wieder zu alt
Oh ja. Da hast du Recht. Vor allem gibt es da noch viel mehr Kriterien...
10.06.2021 14:15
Als erstes fühl dich gedrückt du bist hier nicht allein
Wir dürfen unser Wunder dank IVF in den Händen halten. Bei uns sind meine Eileiter schuld, dass es bisher nicht auf natürlichem Wege geklappt hat, sie sind durchlässig aber leider beschädigt.
Wenn bei der Hormontherapie ein Ei springt müsste es normalerweise innert wenigen Monaten klappen, wenn die Eileiter und das Spermiogramm in Ordnung sind. Da du aber Endometriose hast, könnte es daran liegen, dass es nicht klappt? Wenn nach 12 Monaten stimulierte Zyklen nicht klappt würd ich direkt die IVF durchziehen.
Wir dürfen unser Wunder dank IVF in den Händen halten. Bei uns sind meine Eileiter schuld, dass es bisher nicht auf natürlichem Wege geklappt hat, sie sind durchlässig aber leider beschädigt.
Wenn bei der Hormontherapie ein Ei springt müsste es normalerweise innert wenigen Monaten klappen, wenn die Eileiter und das Spermiogramm in Ordnung sind. Da du aber Endometriose hast, könnte es daran liegen, dass es nicht klappt? Wenn nach 12 Monaten stimulierte Zyklen nicht klappt würd ich direkt die IVF durchziehen.
10.06.2021 14:52
Zitat von ladyone:
Als erstes fühl dich gedrückt du bist hier nicht allein
Wir dürfen unser Wunder dank IVF in den Händen halten. Bei uns sind meine Eileiter schuld, dass es bisher nicht auf natürlichem Wege geklappt hat, sie sind durchlässig aber leider beschädigt.
Wenn bei der Hormontherapie ein Ei springt müsste es normalerweise innert wenigen Monaten klappen, wenn die Eileiter und das Spermiogramm in Ordnung sind. Da du aber Endometriose hast, könnte es daran liegen, dass es nicht klappt? Wenn nach 12 Monaten stimulierte Zyklen nicht klappt würd ich direkt die IVF durchziehen.
Danke für deine lieben Worte. Bei der Gebärmutterspiegelung wurden mehrere Endometrioseherde gefunden und alle verödet oder sowas damit sie nicht weiter wachsen aber die Ärztin meinte, das wären alte Herde. Also nix aktives.
Kann sich natürlich auch alles wieder geändert haben.
Ja 6 Monate Clomifen haben bislang nicht zu ner ss geführt und aktuell bin ich im 2.Versuch mit dem FSH.
Für die IVF muss ich ja jetzt erstmal abnehmen, was mir aber nicht gerade leicht fällt.
11.06.2021 08:57
Kleines Update von mir
Bin heute Es+4. Habe durch das Duphaston empfindliche Brustwarzen. Das nervt >.< Ansonsten geht es mir ganz gut.
Meine Waage zeigte heute morgen 97.8 Kg
(Ja, ich wiege mich täglich. Ich weiß. Total bekloppt)
Wie geht es euch?
Vielleicht ist auch jemand gleich weit im Zyklus wie ich? =)
Bin heute Es+4. Habe durch das Duphaston empfindliche Brustwarzen. Das nervt >.< Ansonsten geht es mir ganz gut.
Meine Waage zeigte heute morgen 97.8 Kg
(Ja, ich wiege mich täglich. Ich weiß. Total bekloppt)
Wie geht es euch?
Vielleicht ist auch jemand gleich weit im Zyklus wie ich? =)
11.06.2021 12:26
Es tut mir sehr leid für dich , dass du so lange schon kämpfen musst. Ich habe tatsächlich einen teilweise ähnlichen Weg hinter mir. PCO und Schilddrüsenunterfunktion begleiten nicht ebenfalls. Auf unseren Sohn mussten wir auch ein paar Jahre warten und es hat bei ihm eingeschlagen, als ich schon zwei Monate kein Chlomi mehr genommen habe und einen um die 40 Tage lange Zyklus hatte. Für mich ist er ein absolutes Wunder. Seit seiner Geburt hatte ich erst einmal wieder eine natürliche Periode, das war im Juni letzten Jahres. Für meine weiteren Versuche musste ich sie immer künstlich auslösen. Aber leider hatte es beide Male kein gutes Ende.
Den Gedanken, gegen seinen eigenen Körper anzukämpfen kenne ich also nur zu gut.
Aktuell bin ich wieder mal in einem zweiten Chlomi-Zyklus bin mittlerweile an ZT 32 und es ist keine Mens und kein positiver Test in Sicht.
Ich schwanke zwischen Aufgeben und weiter versuchen. Es ist und war doch immer ein Traum von mir 2 Kinder zu haben.
Ich verfolge deinen Thread gerne mit und wünsche dir nur das Beste.
Den Gedanken, gegen seinen eigenen Körper anzukämpfen kenne ich also nur zu gut.
Aktuell bin ich wieder mal in einem zweiten Chlomi-Zyklus bin mittlerweile an ZT 32 und es ist keine Mens und kein positiver Test in Sicht.
Ich schwanke zwischen Aufgeben und weiter versuchen. Es ist und war doch immer ein Traum von mir 2 Kinder zu haben.
Ich verfolge deinen Thread gerne mit und wünsche dir nur das Beste.
11.06.2021 13:23
Zitat von sina86:
Es tut mir sehr leid für dich , dass du so lange schon kämpfen musst. Ich habe tatsächlich einen teilweise ähnlichen Weg hinter mir. PCO und Schilddrüsenunterfunktion begleiten nicht ebenfalls. Auf unseren Sohn mussten wir auch ein paar Jahre warten und es hat bei ihm eingeschlagen, als ich schon zwei Monate kein Chlomi mehr genommen habe und einen um die 40 Tage lange Zyklus hatte. Für mich ist er ein absolutes Wunder. Seit seiner Geburt hatte ich erst einmal wieder eine natürliche Periode, das war im Juni letzten Jahres. Für meine weiteren Versuche musste ich sie immer künstlich auslösen. Aber leider hatte es beide Male kein gutes Ende.
Den Gedanken, gegen seinen eigenen Körper anzukämpfen kenne ich also nur zu gut.
Aktuell bin ich wieder mal in einem zweiten Chlomi-Zyklus bin mittlerweile an ZT 32 und es ist keine Mens und kein positiver Test in Sicht.
Ich schwanke zwischen Aufgeben und weiter versuchen. Es ist und war doch immer ein Traum von mir 2 Kinder zu haben.
Ich verfolge deinen Thread gerne mit und wünsche dir nur das Beste.
Dein Weg war ja auch echt nicht einfach ;( Das tut mir leid für dich.
Man sagt immer so, "Sammele Steine, die dir im Weg liegen auf und baue dir ein Schloss daraus."
Was man mit den ganzen Bergen macht, sagt einem keiner.
Naja. Wir sind alle wahre Bergsteiger und geben nicht so schnell auf was =)
11.06.2021 16:57
Ich drücke dir auch ganz fest die Daumen.
Habe ich es falsch in Erinnerung oder kommst du aus meiner Nähe ? Wohne in Bad Doberan warst du die aus Wismar ?
Habe ich es falsch in Erinnerung oder kommst du aus meiner Nähe ? Wohne in Bad Doberan warst du die aus Wismar ?
11.06.2021 20:31
Zitat von Ronja2014:
Ich drücke dir auch ganz fest die Daumen.
Habe ich es falsch in Erinnerung oder kommst du aus meiner Nähe ? Wohne in Bad Doberan warst du die aus Wismar ?
Ne tut mir leid, da meinst du wohl jemand anderes =)
Ich komme aus NRW. Aber hey
12.06.2021 00:06
Zitat von Dream1992:
Zitat von sina86:
Es tut mir sehr leid für dich , dass du so lange schon kämpfen musst. Ich habe tatsächlich einen teilweise ähnlichen Weg hinter mir. PCO und Schilddrüsenunterfunktion begleiten nicht ebenfalls. Auf unseren Sohn mussten wir auch ein paar Jahre warten und es hat bei ihm eingeschlagen, als ich schon zwei Monate kein Chlomi mehr genommen habe und einen um die 40 Tage lange Zyklus hatte. Für mich ist er ein absolutes Wunder. Seit seiner Geburt hatte ich erst einmal wieder eine natürliche Periode, das war im Juni letzten Jahres. Für meine weiteren Versuche musste ich sie immer künstlich auslösen. Aber leider hatte es beide Male kein gutes Ende.
Den Gedanken, gegen seinen eigenen Körper anzukämpfen kenne ich also nur zu gut.
Aktuell bin ich wieder mal in einem zweiten Chlomi-Zyklus bin mittlerweile an ZT 32 und es ist keine Mens und kein positiver Test in Sicht.
Ich schwanke zwischen Aufgeben und weiter versuchen. Es ist und war doch immer ein Traum von mir 2 Kinder zu haben.
Ich verfolge deinen Thread gerne mit und wünsche dir nur das Beste.
Dein Weg war ja auch echt nicht einfach ;( Das tut mir leid für dich.
Man sagt immer so, "Sammele Steine, die dir im Weg liegen auf und baue dir ein Schloss daraus."
Was man mit den ganzen Bergen macht, sagt einem keiner.
Naja. Wir sind alle wahre Bergsteiger und geben nicht so schnell auf was =)
Da sagst du was. Ich hab eigentlich tief in mir drin das Gefühl, dass alles gut wird. Aber das Gefühl wird langsam weniger. Ich bin mittlerweile 35, das macht es auch nicht leichter.
Ich verfolge gespannt deine Erfahrungen in der Kiwu, damit hab ich nämlich noch keine Berührung gehabt.
12.06.2021 08:33
Zitat von sina86:
Zitat von Dream1992:
Zitat von sina86:
Es tut mir sehr leid für dich , dass du so lange schon kämpfen musst. Ich habe tatsächlich einen teilweise ähnlichen Weg hinter mir. PCO und Schilddrüsenunterfunktion begleiten nicht ebenfalls. Auf unseren Sohn mussten wir auch ein paar Jahre warten und es hat bei ihm eingeschlagen, als ich schon zwei Monate kein Chlomi mehr genommen habe und einen um die 40 Tage lange Zyklus hatte. Für mich ist er ein absolutes Wunder. Seit seiner Geburt hatte ich erst einmal wieder eine natürliche Periode, das war im Juni letzten Jahres. Für meine weiteren Versuche musste ich sie immer künstlich auslösen. Aber leider hatte es beide Male kein gutes Ende.
Den Gedanken, gegen seinen eigenen Körper anzukämpfen kenne ich also nur zu gut.
Aktuell bin ich wieder mal in einem zweiten Chlomi-Zyklus bin mittlerweile an ZT 32 und es ist keine Mens und kein positiver Test in Sicht.
Ich schwanke zwischen Aufgeben und weiter versuchen. Es ist und war doch immer ein Traum von mir 2 Kinder zu haben.
Ich verfolge deinen Thread gerne mit und wünsche dir nur das Beste.
Dein Weg war ja auch echt nicht einfach ;( Das tut mir leid für dich.
Man sagt immer so, "Sammele Steine, die dir im Weg liegen auf und baue dir ein Schloss daraus."
Was man mit den ganzen Bergen macht, sagt einem keiner.
Naja. Wir sind alle wahre Bergsteiger und geben nicht so schnell auf was =)
Da sagst du was. Ich hab eigentlich tief in mir drin das Gefühl, dass alles gut wird. Aber das Gefühl wird langsam weniger. Ich bin mittlerweile 35, das macht es auch nicht leichter.
Ich verfolge gespannt deine Erfahrungen in der Kiwu, damit hab ich nämlich noch keine Berührung gehabt.
Ja das stimmt. Ich werde nächstes Jahr 30 und hab bislang nicht mal 1 hingekriegt >.<
Leider habe ich irgendwie eher das Gefühl, dass es nicht klappt. Schon immer. Aber ich hoffe trotzdem. Ja also die Hormontherapie die ich aktuell mache sieht wie folgt aus:
Ich spritze mir im ersten Zyklus jeden Abend zur selben Uhrzeit ein Follikel stimulierendes Hormon. Via Ultraschall wird geschaut wie weit der Follikel (Im Bestfall nur 1) ist. Wenn er groß genug ist wird ausgelöst (Im aktuellen Monat hatte ich meinen ES aber von alleine. Ohne auslösen.)
Jetzt bin ich ja aktuell in der 2. Zyklushälfte. Sprich. Wie bei jedem anderen auch muss ich jetzt einfach abwarten =) Am 20.06 darf ich testen.
Duphostan nehme ich 3x täglich in der 2. Hälfte.
13.06.2021 08:51
Einen wunderschönen guten Morgen euch allen
Was steht heute so bei euch an?
Ich hatte gestern noch Spätschicht und genieße heute mein kurzes Wochenende. Morgen früh geht's schon wieder los.
Es soll ja schönes Wetter geben
Seid ihr eher Sommer oder Winterliebhaber?
Ich liiiebe den Sommer mag aber auch den Winter in seiner weißen Pracht. Hat beides Vor-& Nachteile wie ich finde.
Ich bin heute ES+6 und bislang ist alles wie immer.
Mein Magen/Darm hat sich endlich ein wenig an die Tabletten gewöhnt und ich bin beim Metformin eine Stufe höher gegangen.
1 Morgens, 1 Abends.
Auch konnte ich weiter etwas an Gewicht verlieren
Noch 7 Tage bis zum Test
_________________
Aktueller Stand:
ES+6
Gewicht: 96,7Kg
Was steht heute so bei euch an?
Ich hatte gestern noch Spätschicht und genieße heute mein kurzes Wochenende. Morgen früh geht's schon wieder los.
Es soll ja schönes Wetter geben
Seid ihr eher Sommer oder Winterliebhaber?
Ich liiiebe den Sommer mag aber auch den Winter in seiner weißen Pracht. Hat beides Vor-& Nachteile wie ich finde.
Ich bin heute ES+6 und bislang ist alles wie immer.
Mein Magen/Darm hat sich endlich ein wenig an die Tabletten gewöhnt und ich bin beim Metformin eine Stufe höher gegangen.
1 Morgens, 1 Abends.
Auch konnte ich weiter etwas an Gewicht verlieren
Noch 7 Tage bis zum Test
_________________
Aktueller Stand:
ES+6
Gewicht: 96,7Kg
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