Zitat von Zimtnudel:

Das tut mir sehr Leid, dass man operativ da doch nichts mehr machen konnte.

Ich bin ehrlich, ich könnte es aber nicht akzeptieren, wenn mein Partner das Mastubieren in einen Becher als einzige Begründung um gegen eine künstliche Befruchtung nennt und mir auf so egoistische Weise den Kinderwunsch verwehrt. Und irgendwann ist es zu spät und ich hab vielleicht einrn psychischen Knacks deswegen.

Da würde ich echt nochmal mit ihm reden, dass er sich da eventuell auch mal einfach zusammenreißen muss, denn Frau macht da ja auch eine Menge mit zur Erfüllung des Kinderwunsches.

Um mich mal vorsichtig einzumischen…. Ich gehe aber davon aus, dass in der aktuellen Beziehung auch die Steri stattgefunden hat. Also wohl auch im Einverständnis des Mannes?! Letztendlich muss man sich vor dieser Op bewusst sein, dass es prinzipiell endgültig ist.
Also den Mann dann dafür verantwortlich machen finde ich dann auch nicht so richtig?!

Ich entscheide mich für was endgültiges und mache meinen Mann hinterher dafür verantwortlich, dass er nicht so unbedingt bereit ist den Weg der Künstlichen zu gehen?
Hmmm, ich weiß nicht….

Zitat von Zimtnudel:

Das tut mir sehr Leid, dass man operativ da doch nichts mehr machen konnte.

Ich bin ehrlich, ich könnte es aber nicht akzeptieren, wenn mein Partner das Mastubieren in einen Becher als einzige Begründung um gegen eine künstliche Befruchtung nennt und mir auf so egoistische Weise den Kinderwunsch verwehrt. Und irgendwann ist es zu spät und ich hab vielleicht einrn psychischen Knacks deswegen.

Da würde ich echt nochmal mit ihm reden, dass er sich da eventuell auch mal einfach zusammenreißen muss, denn Frau macht da ja auch eine Menge mit zur Erfüllung des Kinderwunsches.

Man könnte aber genauso argumentieren, dass du auf egoistische Weise deinen Partner dazu nötigst, eine künstliche durchführen zu lassen.

Jeder Mensch hat seine eigene Grenze und die hat man zu respektieren. Welche Konsequenzen du daraus ziehst, ist eine andere Sache

Oh wow xx-mama2o11-xx das tut mir leid das dein erst endgültiger Schritt nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Darf ich fragen, ob deine Kinderplanung wirklich 2020 abgeschlossen war ? Und wie es zu deinem Entschluss der Refertilisierung kam? Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen, dass du und dein Partner für euch einen Weg findet

Zitat von Zimtnudel:

Das tut mir sehr Leid, dass man operativ da doch nichts mehr machen konnte.

Ich bin ehrlich, ich könnte es aber nicht akzeptieren, wenn mein Partner das Mastubieren in einen Becher als einzige Begründung um gegen eine künstliche Befruchtung nennt und mir auf so egoistische Weise den Kinderwunsch verwehrt. Und irgendwann ist es zu spät und ich hab vielleicht einrn psychischen Knacks deswegen.

Da würde ich echt nochmal mit ihm reden, dass er sich da eventuell auch mal einfach zusammenreißen muss, denn Frau macht da ja auch eine Menge mit zur Erfüllung des Kinderwunsches.

Mit dem Knacks habe ich ihn auch schon gesagt.
Ich werde ihn nicht unter druck setzen.
Wir werfen sehen was die Zeit bringt.

Und Monique... ich hatte am 9.6.20 die sterie und am 7.7.22 sollte es rückgängig gemacht werden.
Also egal ob es 2 Jahre her war oder manche es nach 10/15 Jahren rückgängig machen lassen - bzw es versuchen.
Wenn zu viel weg ist, ist eben zu viel weg.
-.-

Du hattest Glück, und es freut mich wirklich sehr. Zudem hast du bald sie Halbzeit erreicht.

Dennoch, solltest du auch wissen, dass man bei der sterie unterschreibt das man dennoch schwanger werden könnte. Da eine sterie auch nicht 100% ist, gut bei mir ist es zu 1000% der Fall. Jedoch unterschreibt man NICHT - dass man dies nicht rückgängig machen kann. Ich tat dies zumindest nicht.

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Zimtnudel:

Das tut mir sehr Leid, dass man operativ da doch nichts mehr machen konnte.

Ich bin ehrlich, ich könnte es aber nicht akzeptieren, wenn mein Partner das Mastubieren in einen Becher als einzige Begründung um gegen eine künstliche Befruchtung nennt und mir auf so egoistische Weise den Kinderwunsch verwehrt. Und irgendwann ist es zu spät und ich hab vielleicht einrn psychischen Knacks deswegen.

Da würde ich echt nochmal mit ihm reden, dass er sich da eventuell auch mal einfach zusammenreißen muss, denn Frau macht da ja auch eine Menge mit zur Erfüllung des Kinderwunsches.

Um mich mal vorsichtig einzumischen…. Ich gehe aber davon aus, dass in der aktuellen Beziehung auch die Steri stattgefunden hat. Also wohl auch im Einverständnis des Mannes?! Letztendlich muss man sich vor dieser Op bewusst sein, dass es prinzipiell endgültig ist.
Also den Mann dann dafür verantwortlich machen finde ich dann auch nicht so richtig?!

Ich entscheide mich für was endgültiges und mache meinen Mann hinterher dafür verantwortlich, dass er nicht so unbedingt bereit ist den Weg der Künstlichen zu gehen?
Hmmm, ich weiß nicht….

Wenn es nun gegen mich war... Habe ich dies getan? NEIN.
Wir haben beide den Wunsch nach einen weiteren Kind. Daher sollte die Refertilisierung gemacht werden.
Und wenn man genau verfolgt hätte wieso ich die sterie damals gemacht habe. Dann hätte man es vll. Etwas verstanden.
Und nun kam der Wunsch eben doch wieder durch.

Ist nun auch egal. Auf natürlichen Weg wird dies nicht mehr passieren. Fertig aus.

Und nein, es war kein Vorwurf gegen dich.
Aber das Thema f* derzeit meinen Kopf. Sry

Zitat von mini.maus:

Zitat von Zimtnudel:

Das tut mir sehr Leid, dass man operativ da doch nichts mehr machen konnte.

Ich bin ehrlich, ich könnte es aber nicht akzeptieren, wenn mein Partner das Mastubieren in einen Becher als einzige Begründung um gegen eine künstliche Befruchtung nennt und mir auf so egoistische Weise den Kinderwunsch verwehrt. Und irgendwann ist es zu spät und ich hab vielleicht einrn psychischen Knacks deswegen.

Da würde ich echt nochmal mit ihm reden, dass er sich da eventuell auch mal einfach zusammenreißen muss, denn Frau macht da ja auch eine Menge mit zur Erfüllung des Kinderwunsches.

Man könnte aber genauso argumentieren, dass du auf egoistische Weise deinen Partner dazu nötigst, eine künstliche durchführen zu lassen.

Jeder Mensch hat seine eigene Grenze und die hat man zu respektieren. Welche Konsequenzen du daraus ziehst, ist eine andere Sache

So is es

Zitat von Glücksbärchen89:

Oh wow xx-mama2o11-xx das tut mir leid das dein erst endgültiger Schritt nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Darf ich fragen, ob deine Kinderplanung wirklich 2020 abgeschlossen war ? Und wie es zu deinem Entschluss der Refertilisierung kam? Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen, dass du und dein Partner für euch einen Weg findet

Das hatte ich hier alles mal ausführlich geschrieben gehabt.

Mein Mann und ich werden uns Zeit geben, und dann wird man sehen wo es hinführt.

Ich setze ihn nicht unter Druck, wie gesagt wir haben 3 wundervolle Jungs. Wenns bei den 3en bleibt dann bleibt das dabei.

Ich bin jetzt 34 geworden, mein Mann wird 33 im Oktober...
Wenn wir den Versuch starten sollten, habe ich mir das Ziel bis 40 gesetzt und dann ist Feierabend.

I.wann ist dann auch gut

Zitat von xx-mama2o11-xx:

Zitat von Glücksbärchen89:

Oh wow xx-mama2o11-xx das tut mir leid das dein erst endgültiger Schritt nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Darf ich fragen, ob deine Kinderplanung wirklich 2020 abgeschlossen war ? Und wie es zu deinem Entschluss der Refertilisierung kam? Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen, dass du und dein Partner für euch einen Weg findet

Das hatte ich hier alles mal ausführlich geschrieben gehabt.

Mein Mann und ich werden uns Zeit geben, und dann wird man sehen wo es hinführt.

Ich setze ihn nicht unter Druck, wie gesagt wir haben 3 wundervolle Jungs. Wenns bei den 3en bleibt dann bleibt das dabei.

Ich bin jetzt 34 geworden, mein Mann wird 33 im Oktober...
Wenn wir den Versuch starten sollten, habe ich mir das Ziel bis 40 gesetzt und dann ist Feierabend.

I.wann ist dann auch gut

Ach Mensch. Nimm dir ein wenig Zeit. Vielleicht solltest du dir eine Auszeit gönnen.

Zitat von xx-mama2o11-xx:

Zitat von Glücksbärchen89:

Oh wow xx-mama2o11-xx das tut mir leid das dein erst endgültiger Schritt nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Darf ich fragen, ob deine Kinderplanung wirklich 2020 abgeschlossen war ? Und wie es zu deinem Entschluss der Refertilisierung kam? Ich drücke Euch jedenfalls die Daumen, dass du und dein Partner für euch einen Weg findet

Das hatte ich hier alles mal ausführlich geschrieben gehabt.

Mein Mann und ich werden uns Zeit geben, und dann wird man sehen wo es hinführt.

Ich setze ihn nicht unter Druck, wie gesagt wir haben 3 wundervolle Jungs. Wenns bei den 3en bleibt dann bleibt das dabei.

Ich bin jetzt 34 geworden, mein Mann wird 33 im Oktober...
Wenn wir den Versuch starten sollten, habe ich mir das Ziel bis 40 gesetzt und dann ist Feierabend.

I.wann ist dann auch gut

Oh okay. Entschuldige ich möchte da jetzt auch nicht deinen Wunden Punkt die ganze Zeit aufreiben.
Ich wünsche Euch jetzt erstmal genug Luft für klare Entscheidungen und drücke euch die Daumen .

Zitat von xx-mama2o11-xx:

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Zimtnudel:

Das tut mir sehr Leid, dass man operativ da doch nichts mehr machen konnte.

Ich bin ehrlich, ich könnte es aber nicht akzeptieren, wenn mein Partner das Mastubieren in einen Becher als einzige Begründung um gegen eine künstliche Befruchtung nennt und mir auf so egoistische Weise den Kinderwunsch verwehrt. Und irgendwann ist es zu spät und ich hab vielleicht einrn psychischen Knacks deswegen.

Da würde ich echt nochmal mit ihm reden, dass er sich da eventuell auch mal einfach zusammenreißen muss, denn Frau macht da ja auch eine Menge mit zur Erfüllung des Kinderwunsches.

Um mich mal vorsichtig einzumischen…. Ich gehe aber davon aus, dass in der aktuellen Beziehung auch die Steri stattgefunden hat. Also wohl auch im Einverständnis des Mannes?! Letztendlich muss man sich vor dieser Op bewusst sein, dass es prinzipiell endgültig ist.
Also den Mann dann dafür verantwortlich machen finde ich dann auch nicht so richtig?!

Ich entscheide mich für was endgültiges und mache meinen Mann hinterher dafür verantwortlich, dass er nicht so unbedingt bereit ist den Weg der Künstlichen zu gehen?
Hmmm, ich weiß nicht….

Wenn es nun gegen mich war... Habe ich dies getan? NEIN.
Wir haben beide den Wunsch nach einen weiteren Kind. Daher sollte die Refertilisierung gemacht werden.
Und wenn man genau verfolgt hätte wieso ich die sterie damals gemacht habe. Dann hätte man es vll. Etwas verstanden.
Und nun kam der Wunsch eben doch wieder durch.

Ist nun auch egal. Auf natürlichen Weg wird dies nicht mehr passieren. Fertig aus.

Und nein, es war kein Vorwurf gegen dich.
Aber das Thema f* derzeit meinen Kopf. Sry

Nein, es war nichts gegen dich

Es war dagegen gesagt, dass man den Mann dann für das psychische Leid verantwortlich macht, wenn er keine künstliche Befruchtung machen möchte.
Ich hatte ja auch auf ihren Beitrag geantwortet, nicht auf deinen

Und tut mir leid, aber ich kenne deinen Grund nicht. Oder hab ihn mir nicht behalten.
Alles von jedem kann ich mir leider nicht merken.
Ich kann deinen Wunsch verstehen. Deswegen würde ich persönlich nie etwas unendliches machen (abgesehen jetzt davon, dass ich deinen Grund nicht kenne).
Auch nicht mit 45, wo vielleicht einige sagen würden, man wäre zu alt.

Ich drücke dir die Daumen, dass ihr euren Weg findet.
Entweder mit euren 3 Jungs und/oder mit dem Weg einer künstlichen. Vielleicht brauch er für den Gedanken auch noch etwas Zeit. Du bist ja doch noch sehr jung

Man merkt ja jetzt bereits, dass du sehr darunter leidest.
Ich hoffe wirklich, dass ihr da euren Weg findet.

Es ist auch legitim gegen eine künstliche Befruchtung zu sein, aber es ist auch legitim dies nicht zu akzeptieren und ICH würde es so nicht akzeptieren, da müsste er mir schon triftigere Gründe nennen als die Verweigerung in einen Becher zu mastubieren.

Aber da geht eben jeder anders mit um. Ich finde einen unerfüllten Kinderwunsch grausam und habe mich aus diesem Grund auch von meinem Ex getrennt.

Zitat von Zimtnudel:

Man merkt ja jetzt bereits, dass du sehr darunter leidest.
Ich hoffe wirklich, dass ihr da euren Weg findet.

Es ist auch legitim gegen eine künstliche Befruchtung zu sein, aber es ist auch legitim dies nicht zu akzeptieren und ICH würde es so nicht akzeptieren, da müsste er mir schon triftigere Gründe nennen als die Verweigerung in einen Becher zu mastubieren.

Aber da geht eben jeder anders mit um. Ich finde einen unerfüllten Kinderwunsch grausam und habe mich aus diesem Grund auch von meinem Ex getrennt.

Man sollte aber nie vergessen, dass es auch mit Kindern etwas macht, wenn sich Eltern scheiden und sie sagt ja selbst, dass sie schon 3 wundervolle Jungs haben.
Da sollte man dann auch das abwägen bevor man dann direkt an Trennung denkt.
Ich denke, sie weiß schon was sie tut und das Thema ist jetzt erstmal ganz frisch. Beide sind jung und es kann sich noch viel ergeben in Zukunft.

Ich denke, man sollte alles erstmal sacken lassen und dann mit der Zeit schauen. Was sie ja auch offensichtlich vor hat.

Zitat von Zimtnudel:

Man merkt ja jetzt bereits, dass du sehr darunter leidest.
Ich hoffe wirklich, dass ihr da euren Weg findet.

Es ist auch legitim gegen eine künstliche Befruchtung zu sein, aber es ist auch legitim dies nicht zu akzeptieren und ICH würde es so nicht akzeptieren, da müsste er mir schon triftigere Gründe nennen als die Verweigerung in einen Becher zu mastubieren.

Aber da geht eben jeder anders mit um. Ich finde einen unerfüllten Kinderwunsch grausam und habe mich aus diesem Grund auch von meinem Ex getrennt.

Ich denke, es ist aber ein Unterschied ob der Partner so nicht mitzieht und man dann für sich selber entscheidet, dass man so nicht leben kann und sich trennt. (Hab ich tatsächlich auch schon bei unerfülltem KiWu..)

Oder eben, wenn man 3 gemeinsame Kinder hat, sich für eine Steri entscheidet und dann den Partner für das psychische Leid verantwortlich machen würde, weil er keinen „extremen“ Weg gehen möchte.
Das finde ich persönlich nicht richtig.

Zitat von Enfelchen:

Zitat von Zimtnudel:

Man merkt ja jetzt bereits, dass du sehr darunter leidest.
Ich hoffe wirklich, dass ihr da euren Weg findet.

Es ist auch legitim gegen eine künstliche Befruchtung zu sein, aber es ist auch legitim dies nicht zu akzeptieren und ICH würde es so nicht akzeptieren, da müsste er mir schon triftigere Gründe nennen als die Verweigerung in einen Becher zu mastubieren.

Aber da geht eben jeder anders mit um. Ich finde einen unerfüllten Kinderwunsch grausam und habe mich aus diesem Grund auch von meinem Ex getrennt.

Ich denke, es ist aber ein Unterschied ob der Partner so nicht mitzieht und man dann für sich selber entscheidet, dass man so nicht leben kann und sich trennt. (Hab ich tatsächlich auch schon bei unerfülltem KiWu..)

Oder eben, wenn man 3 gemeinsame Kinder hat, sich für eine Steri entscheidet und dann den Partner für das psychische Leid verantwortlich machen würde, weil er keinen „extremen“ Weg gehen möchte.
Das finde ich persönlich nicht richtig.

Da gebe ich dir völlig recht...
Mein Partner möchte auch keine künstliche Befruchtung... Weil es mit Stress beiderseits und viel Geld verbunden ist... Der Becher ist dazu auch noch ein Funken.
Es tut mir auch unfassbar leid, dass man es nicht rückgängig machen kann...
Das ist auf jedenfall ein Brett vor dem Kopf und zerreißt einen erstmal...

Dennoch muss man auch beide Seiten verstehen können... Ein unerfüllter kinderwunsch ist hart und eine nervliche zerreißprobe..
Allerdings kann man, wenn man damit nicht zurecht kommt, psychologische Hilfe in Anspruch nehmen... Das kann ein Mann, um seine scharm in einen Becher mastubieren zu müssen, nicht... Das wollte ich zu dem Post von wegen "der Mann ist egoistisch bzw. Ich würde mich trennen" schreiben...

Habt alle einen schönen Tag