Hibbeln bis zum Kugelbauch - die Hoffnung geben wir nie auf!
30.11.2012 11:23
nächste woche bin ich ganz viel abgelenkt ....
und wenn die mens kommmt ... freu ich mich auch * weil ich hibbel nicht mehr * nöööööööööööööööööööööööö
oder
ich überleg es mir noch
und wenn die mens kommmt ... freu ich mich auch * weil ich hibbel nicht mehr * nöööööööööööööööööööööööö
oder
ich überleg es mir noch
30.11.2012 11:23
Ich bin Klein, mein Herz is rein.. will immer lieb und artig sein
30.11.2012 11:25
ja .... ich auch sera
zumindestens bin ich immer vorsichtig
und vorsichtig ist die mutter der porzellan kiste
zumindestens bin ich immer vorsichtig
und vorsichtig ist die mutter der porzellan kiste
30.11.2012 11:28
da wird doch der HUND in der pfanne verrückt ....
so wohnung ist jetz kalt genug mach jetz wieder die fenster zu ... hab schon eiszapfen unter meiner nase
so wohnung ist jetz kalt genug mach jetz wieder die fenster zu ... hab schon eiszapfen unter meiner nase
30.11.2012 11:32
Zitat von Novemberfee:
da wird doch der HUND in der pfanne verrückt ....
so wohnung ist jetz kalt genug mach jetz wieder die fenster zu ... hab schon eiszapfen unter meiner nase
BILDER BILDER BILDER BILDER
30.11.2012 11:33
och neeeeeeeeeeeeeee
*lach *
morgen soll es hier schnein !! eher schneematsch
also kann ich meinem schatz das gesicht mal waschen
*lach *
morgen soll es hier schnein !! eher schneematsch
also kann ich meinem schatz das gesicht mal waschen
30.11.2012 11:35
also ich warte mit dem weihnachts singen noch bis sonntag * hihi*
30.11.2012 11:36
am 4. dezember ist barbara tag ...
Barbara-Tag
Es ist Brauch an diesem Tage, nahe der längsten Nacht des Jahres, den Frühling zu beschwören, indem man Kirsch- und andere Blütenzweige abschneidet, die dann um die Weihnachtszeit zu blühen beginnen sollen.
Von den Zweigen, die man am 4. Dezember ins Zimmer holt, damit sie zu Weihnachten blühen, heißt es, daß sie uns Zukünftiges prophezeien: Früher, als junge Mädchen in einer guten Partie die beste Zukunft sahen, stellten sie Zweige mit den Namen ihrer Favoriten ins Wasser. Verdorrte ein Zweig, war die Sache klar, bei allen anderen wurde es dann richtig spannend.
Apfel- oder Pflaumenzweige in voller Blüte verheißen gute Obsternte, die Haselnuß kann Glück und Reichtum bedeuten: Den Kelten galten Blüten und Früchte als Symbole der Klugheit, und in den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, suchten Rutengänger mit Haselzweigen nach Gold- und Silberadern. Kastanien, die auch nach rigorosem Schnitt immer wieder austreiben, sollen Christi Auferstehung bedeuten, Quitten die Freuden und Leiden der Zweisamkeit: Die Blüten duften so wundervoll wie die Liebe, doch die Früchte haben trotz ihrer Süße einen bitteren Beigeschmack. Mit Kirschen hat es eine besondere Bewandtnis:
Geschichte der Heiligen Barbara
Geboren im 4 Jahrhundert, in Nikomedien am Marmarameer, war Barbara die schöne Tochter des reichen Kaufmanns Dioscuros, der sie einem Manne zur Frau versprochen hatte.
Aber Barbara war schon lange heimlich dem Christentum beigetreten, dachte nicht an Heirat, sonder wollte ein Leben in Demut und Armut führen, was den Vater zur Raserei brachte.
Als er auf eine Geschäftsreise ging, ließ er Barbara, in der Hoffnung, sie möge wieder zu Sinnen kommen in einen Turm einschließen. Sie aber wandelte die Not in Tugend, ließ ein dreifaltiges Fenster in den Turm brechen, brachte ein Kreuz zum Zeichen ihres Glaubens an und lebte so wie die erste Nonne.
Als der Vater zurückkam, war sie gläubiger und fester, als je zuvor und er schwur, sie höchstselbst den Folterknechten zu übergeben, was sie aber nicht ängstigte. Also schleifte der Vater sie vor den Richter und alles Drängen, sie möge sich wieder vom Irrglauben des Christentums trennen, half nichts. Und selbst unter der schwersten Folter starb sie nicht, so daß der eigene Vater ihr den Kopf abschlagen mußte.
Da aber fuhr ein Blitzstrahl vom Himmel und erschlug den Vater.
Reichen Erntesegen verspricht der Barbaraweizen, den man am 4. Dezember in eine Schale sät, wenn er zu Weihnachten einen dichten sattgrünen Rasen bildet. Mit einem roten Band umwunden, schmückt die frisch aufgegangene Saat dann den Weihnachtstisch. Der Brauch kam nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Südosten Europas und erinnert an das Adonisgärtchen der Mittelmeerländer zu Ostern.
Nach einer anderen Überlieferung gehört diese Tellersaat zum Luzientag am 13. Dezember.
Dahinter steckt vermutlich eine Legende aus dem späten Mittelalter: Während der Flucht nach Ägypten lockte ein Bauer die Verfolger der heiligen Familie auf die falsche Fährte. Als diese ihn nämlich fragten, ob er die Flüchtlinge gesehen habe, erwiderte er so wahrheitsgemäß wie listig, daß sie ihm beim Säen seines Kornfelds begegnet seien. Doch inzwischen war ein Wunder geschehen, das Getreide stand prachtvoll im Halm und täuschte den Schergen des Herodes ein paar Monate vor, obwohl nur ein paar Minuten vergangen waren. Und so gaben sie die Verfolgung auf.
Barbara-Tag
Es ist Brauch an diesem Tage, nahe der längsten Nacht des Jahres, den Frühling zu beschwören, indem man Kirsch- und andere Blütenzweige abschneidet, die dann um die Weihnachtszeit zu blühen beginnen sollen.
Von den Zweigen, die man am 4. Dezember ins Zimmer holt, damit sie zu Weihnachten blühen, heißt es, daß sie uns Zukünftiges prophezeien: Früher, als junge Mädchen in einer guten Partie die beste Zukunft sahen, stellten sie Zweige mit den Namen ihrer Favoriten ins Wasser. Verdorrte ein Zweig, war die Sache klar, bei allen anderen wurde es dann richtig spannend.
Apfel- oder Pflaumenzweige in voller Blüte verheißen gute Obsternte, die Haselnuß kann Glück und Reichtum bedeuten: Den Kelten galten Blüten und Früchte als Symbole der Klugheit, und in den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, suchten Rutengänger mit Haselzweigen nach Gold- und Silberadern. Kastanien, die auch nach rigorosem Schnitt immer wieder austreiben, sollen Christi Auferstehung bedeuten, Quitten die Freuden und Leiden der Zweisamkeit: Die Blüten duften so wundervoll wie die Liebe, doch die Früchte haben trotz ihrer Süße einen bitteren Beigeschmack. Mit Kirschen hat es eine besondere Bewandtnis:
Geschichte der Heiligen Barbara
Geboren im 4 Jahrhundert, in Nikomedien am Marmarameer, war Barbara die schöne Tochter des reichen Kaufmanns Dioscuros, der sie einem Manne zur Frau versprochen hatte.
Aber Barbara war schon lange heimlich dem Christentum beigetreten, dachte nicht an Heirat, sonder wollte ein Leben in Demut und Armut führen, was den Vater zur Raserei brachte.
Als er auf eine Geschäftsreise ging, ließ er Barbara, in der Hoffnung, sie möge wieder zu Sinnen kommen in einen Turm einschließen. Sie aber wandelte die Not in Tugend, ließ ein dreifaltiges Fenster in den Turm brechen, brachte ein Kreuz zum Zeichen ihres Glaubens an und lebte so wie die erste Nonne.
Als der Vater zurückkam, war sie gläubiger und fester, als je zuvor und er schwur, sie höchstselbst den Folterknechten zu übergeben, was sie aber nicht ängstigte. Also schleifte der Vater sie vor den Richter und alles Drängen, sie möge sich wieder vom Irrglauben des Christentums trennen, half nichts. Und selbst unter der schwersten Folter starb sie nicht, so daß der eigene Vater ihr den Kopf abschlagen mußte.
Da aber fuhr ein Blitzstrahl vom Himmel und erschlug den Vater.
Reichen Erntesegen verspricht der Barbaraweizen, den man am 4. Dezember in eine Schale sät, wenn er zu Weihnachten einen dichten sattgrünen Rasen bildet. Mit einem roten Band umwunden, schmückt die frisch aufgegangene Saat dann den Weihnachtstisch. Der Brauch kam nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Südosten Europas und erinnert an das Adonisgärtchen der Mittelmeerländer zu Ostern.
Nach einer anderen Überlieferung gehört diese Tellersaat zum Luzientag am 13. Dezember.
Dahinter steckt vermutlich eine Legende aus dem späten Mittelalter: Während der Flucht nach Ägypten lockte ein Bauer die Verfolger der heiligen Familie auf die falsche Fährte. Als diese ihn nämlich fragten, ob er die Flüchtlinge gesehen habe, erwiderte er so wahrheitsgemäß wie listig, daß sie ihm beim Säen seines Kornfelds begegnet seien. Doch inzwischen war ein Wunder geschehen, das Getreide stand prachtvoll im Halm und täuschte den Schergen des Herodes ein paar Monate vor, obwohl nur ein paar Minuten vergangen waren. Und so gaben sie die Verfolgung auf.
30.11.2012 11:37
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, der Opa hängt an Gartenzaun... Die Oma ruft die Feuerwehr, der Opa schreit "ich kann nicht mehr"... OH Tannenbaum, oh Tannenbaum der Opa hängt am Gartenzaun
30.11.2012 11:37
freu mich schon drauf .... wenn der kirschzweig nämlich blüht ... gehen wünsche in erfüllung ... 2010 auf 2011 hat es geklappt .... da hab ich das nämlich schon mal gemacht
30.11.2012 11:38
daaaaaa steht ein pferd auf dem flur ....
ein echtes pferd auf dem flur ....
das ist sooo niedlichhhh
obs mein schatz isss ?
ein echtes pferd auf dem flur ....
das ist sooo niedlichhhh
obs mein schatz isss ?
30.11.2012 11:39
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass schneller klappt als bis zum Frühling
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