Mütter- und Schwangerenforum

Der Wunsch nach einem gesunden Kind

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Wisu
5040 Beiträge
14.09.2017 14:46
Wer wünscht sich das nicht...ein gesundes Kind zur Welt bringen...

Doch wie ist es,wenn doch alles anders kommt?
Ist man der Aufgabe gewachsen? Wie sieht es finanziell aus, wenn man nicht wie geplant, nach einem Jahr wieder arbeiten gehen kann,weil man sich kümmern muss.
Was sagt die Familie und die Umgebung?

Solche Fragen quälen mich und ich zermatere mir (mal wieder) mein Gehirn mit den "was wäre wenn" Fragen.

Bitte antwortet nur,wenn ihr nicht das Bedürfnis habt hier jemanden persönlich anzugreifen. Denn hier sollen nur Erfahrungen und Gedanken aufgeschrieben werden. Vielen Dank.
14.09.2017 14:54
Hallihallo
Ich bin Mama von einer Tochter mit Handicap. Herausgefunden haben wir das erst, als Clara schon 3 Jahre alt war, also manche Sachen sind nicht gleich ersichtlich.
Genauso kann es ja auch passieren, dass du ein völlig gesundes Kind hast, dass dann durch einen Unfall eine Behinderung bekommt.
Zum finanziellen kann ich sagen, gibt es einige Unterstützungsmöglichkeiten: Schwerbehindertenausweis, Pflegegrad und auch die Kostenübernahme für den integrativen Kindergartenplatz vom Jugendamt.
Unsere Familie steht ganz hinter uns, zumindest die Seite von meinem Mann, zu der Familie von mir habe ich kaum noch Kontakt, was aber mit Clara nichts zu tun hatte, sondern andere Gründe hat.
Wisu
5040 Beiträge
14.09.2017 15:02
Zitat von Norimena:

Hallihallo
Ich bin Mama von einer Tochter mit Handicap. Herausgefunden haben wir das erst, als Clara schon 3 Jahre alt war, also manche Sachen sind nicht gleich ersichtlich.
Genauso kann es ja auch passieren, dass du ein völlig gesundes Kind hast, dass dann durch einen Unfall eine Behinderung bekommt.
Zum finanziellen kann ich sagen, gibt es einige Unterstützungsmöglichkeiten: Schwerbehindertenausweis, Pflegegrad und auch die Kostenübernahme für den integrativen Kindergartenplatz vom Jugendamt.
Unsere Familie steht ganz hinter uns, zumindest die Seite von meinem Mann, zu der Familie von mir habe ich kaum noch Kontakt, was aber mit Clara nichts zu tun hatte, sondern andere Gründe hat.


Darf ich fragen,wie sich die Handicaps deiner Tochter im Alltag bemerkbar machen??
wolkenschaf
11990 Beiträge
14.09.2017 15:03
Besteht denn ein begründeter Verdacht oder ist das eher eine diffuse Angst?
Versuch dich da nicht so reinzusteigern. Die meisten Kinder kommen gesund zur Welt.
Mein Sohn kam mit einem Gendefekt zur Welt. Klar war das erstmal ein Schock auch verbunden mit vielen Ängsten, Sorgen und Unsicherheiten. Aber er ist trotzdem mein Kind, das ich über alles liebe und man schafft das, auch wenn nicht immer alles nur eitel Sonnenschein ist. Es kommt sicher auch drauf an, was das Kind genau hat, welche Einschränkungen, welchen Pflegebedarf und wie stark sich das auf das Familienleben und den Alltag auswirkt. Da gibt es sicher leichtere und schwierigere Dinge...
Das Umfeld/ die Familie wächst da übrigens genauso rein, wie man selbst.
14.09.2017 15:40
Eine gute Bekannte hat ein blindes Kind bekommen. Natürlich war auch hier erstmal der Schock sehr groß und sie konnte sich das Leben mit einem blinden Kind gar nicht vorstellen, aber es hat sich gut eingespielt. Es gibt viele Unterstützungen vom Jugendamt, das Kind hat 100% Schwerbehinderung und damit einen Schwerrbehindertenausweis. Außerdem gibt es z.B. für blinde Kinder Mobilitätstraining und auch finanzielle Unterstützung in Form von Blindengeld etc. Lediglich umziehen mussten sie, da das Kind keinen normalen Kindergarten / mittlerweile Schule besuchen konnte und in Großstädten gibt es Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, ...) speziell für Blinde und auch der spätere Arbeitsweg schaut nicht grau und eintönig aus, das Kind hat die Chance mal ganz normalen arbeiten nachzugehen, z.B im Callcenter, natürlich mit unterstützender Sprachausgabesoftware. Aber das war auch eine Angst der Mutti, das ihr Kind irgendwann mal in eine Behindertenwerkstatt abgeschoben wird obwohl es vom geistigen her ganz normal ist und in der Schule auch sehr gute Noten schreibt. Andere Erfahrungen mit kranken oder behinderten Kindern habe ich bisher nicht gemacht daher kann ich dir auch nicht mehr zu dem Thema sagen. Hilfen gibt es auf jeden Fall genügend und auch die Finanzen sollten nicht das Problem sein.
14.09.2017 15:46
Ich bin eine Mama mit einer schweren,seltenen chronischen Krankheit,so schwer,das meiner Mutter damals gesagt wurde,ich werde kein Jahr alt.Heute bin ich 34 und Mutter von 3 Kerngesunden Kindern.Mit einschränkungen,die werde ich immer haben.Und heute versteh ich umso mehr,was meine Mutter damals alles durchgemacht hat.
diekleene
53976 Beiträge
14.09.2017 16:35
Zitat von Norimena:

Hallihallo
Ich bin Mama von einer Tochter mit Handicap. Herausgefunden haben wir das erst, als Clara schon 3 Jahre alt war, also manche Sachen sind nicht gleich ersichtlich.
Genauso kann es ja auch passieren, dass du ein völlig gesundes Kind hast, dass dann durch einen Unfall eine Behinderung bekommt.
Zum finanziellen kann ich sagen, gibt es einige Unterstützungsmöglichkeiten: Schwerbehindertenausweis, Pflegegrad und auch die Kostenübernahme für den integrativen Kindergartenplatz vom Jugendamt.
Unsere Familie steht ganz hinter uns, zumindest die Seite von meinem Mann, zu der Familie von mir habe ich kaum noch Kontakt, was aber mit Clara nichts zu tun hatte, sondern andere Gründe hat.
ml ot
Warst du hier früher unter einem anderen namen unterwegs? Ich habe das gefühl dich zu kennen würde auch mit den namen deiner mädels passen Weis nur deinen alten nick nicht mehe
Aja99
3996 Beiträge
14.09.2017 17:18
Ich bin Mama einer Schwerstbehindert Tochter .
Für die Behinderung gibt es keine Diagnose alles ist in Ordnung an Untersuchungen.
Es ist auch erst so mit 6 Monaten aufgefallen das sie etwas hinterher hinkt .
Naja heute ist 7 Jahre kann nicht Laufen oder Sprechen ,ist aber ein glückliches Kind.
Ich habe Aufgehört zu Arbeiten und bin halt voll zu Hause .
Wie ist das Leben mit einem gesundem und einem Behinderten Kind .
Eigentlich ist es fast Normal man wächst an seinen Aufgaben und alles lässt sich irgendwie Regeln .Unser Leben ist genau so schön wie das alles anderen ,es ist oft Anstregender und Intensiver,und manchmal auch Trauriger als das der anderen .
Trauriger wenn man grade wieder drüber Nachdenkt wie es anders sein könnte ,aber das sind die kurzen Momente die auch sein müssen .
Aber sonst hat uns unser Kind eine ganz neue Art der Kommunikation und Liebe gelehrt.
Also alles im allem sind wir total normal und haben viel Spaß am Leben .
Und in allem anderem Fuchst man sich rein
Christen
25087 Beiträge
14.09.2017 17:20
Zitat von Aja99:

Ich bin Mama einer Schwerstbehindert Tochter .
Für die Behinderung gibt es keine Diagnose alles ist in Ordnung an Untersuchungen.
Es ist auch erst so mit 6 Monaten aufgefallen das sie etwas hinterher hinkt .
Naja heute ist 7 Jahre kann nicht Laufen oder Sprechen ,ist aber ein glückliches Kind.
Ich habe Aufgehört zu Arbeiten und bin halt voll zu Hause .
Wie ist das Leben mit einem gesundem und einem Behinderten Kind .
Eigentlich ist es fast Normal man wächst an seinen Aufgaben und alles lässt sich irgendwie Regeln .Unser Leben ist genau so schön wie das alles anderen ,es ist oft Anstregender und Intensiver,und manchmal auch Trauriger als das der anderen .
Trauriger wenn man grade wieder drüber Nachdenkt wie es anders sein könnte ,aber das sind die kurzen Momente die auch sein müssen .
Aber sonst hat uns unser Kind eine ganz neue Art der Kommunikation und Liebe gelehrt.
Also alles im allem sind wir total normal und haben viel Spaß am Leben .
Und in allem anderem Fuchst man sich rein
Wisu
5040 Beiträge
14.09.2017 18:09
Zitat von wolkenschaf:

Besteht denn ein begründeter Verdacht oder ist das eher eine diffuse Angst?
Versuch dich da nicht so reinzusteigern. Die meisten Kinder kommen gesund zur Welt.
Mein Sohn kam mit einem Gendefekt zur Welt. Klar war das erstmal ein Schock auch verbunden mit vielen Ängsten, Sorgen und Unsicherheiten. Aber er ist trotzdem mein Kind, das ich über alles liebe und man schafft das, auch wenn nicht immer alles nur eitel Sonnenschein ist. Es kommt sicher auch drauf an, was das Kind genau hat, welche Einschränkungen, welchen Pflegebedarf und wie stark sich das auf das Familienleben und den Alltag auswirkt. Da gibt es sicher leichtere und schwierigere Dinge...
Das Umfeld/ die Familie wächst da übrigens genauso rein, wie man selbst.


Es besteht kein Verdacht, da ich ja noch gar nicht schwanger bin.
Doch mit dem Gedanken ein Kind zu bekommen, kommen solche Gedanken doch auch auf einen zu. Wie so viele andere.
Hier wollte ich einfach nur mal hören, wie es sein kann, wenn alles nicht so gelaufen ist wie man es sich gewünscht hat. Wie der Alltag aussieht oder wo Probleme herrschen .

Wisu
5040 Beiträge
14.09.2017 18:14
Zitat von Aja99:

Ich bin Mama einer Schwerstbehindert Tochter .
Für die Behinderung gibt es keine Diagnose alles ist in Ordnung an Untersuchungen.
Es ist auch erst so mit 6 Monaten aufgefallen das sie etwas hinterher hinkt .
Naja heute ist 7 Jahre kann nicht Laufen oder Sprechen ,ist aber ein glückliches Kind.
Ich habe Aufgehört zu Arbeiten und bin halt voll zu Hause .
Wie ist das Leben mit einem gesundem und einem Behinderten Kind .
Eigentlich ist es fast Normal man wächst an seinen Aufgaben und alles lässt sich irgendwie Regeln .Unser Leben ist genau so schön wie das alles anderen ,es ist oft Anstregender und Intensiver,und manchmal auch Trauriger als das der anderen .
Trauriger wenn man grade wieder drüber Nachdenkt wie es anders sein könnte ,aber das sind die kurzen Momente die auch sein müssen .
Aber sonst hat uns unser Kind eine ganz neue Art der Kommunikation und Liebe gelehrt.
Also alles im allem sind wir total normal und haben viel Spaß am Leben .
Und in allem anderem Fuchst man sich rein


Vielen Dank für deine Antwort. Und alles Gute für euch. Ich hoffe ihr meistert alles auch so gut weiterhin auch so ganz ohne Diagnose.
Knutschfleck2015
907 Beiträge
14.09.2017 18:31
Zitat von LittleOne:

Eine gute Bekannte hat ein blindes Kind bekommen. Natürlich war auch hier erstmal der Schock sehr groß und sie konnte sich das Leben mit einem blinden Kind gar nicht vorstellen, aber es hat sich gut eingespielt. Es gibt viele Unterstützungen vom Jugendamt, das Kind hat 100% Schwerbehinderung und damit einen Schwerrbehindertenausweis. Außerdem gibt es z.B. für blinde Kinder Mobilitätstraining und auch finanzielle Unterstützung in Form von Blindengeld etc. Lediglich umziehen mussten sie, da das Kind keinen normalen Kindergarten / mittlerweile Schule besuchen konnte und in Großstädten gibt es Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, ...) speziell für Blinde und auch der spätere Arbeitsweg schaut nicht grau und eintönig aus, das Kind hat die Chance mal ganz normalen arbeiten nachzugehen, z.B im Callcenter, natürlich mit unterstützender Sprachausgabesoftware. Aber das war auch eine Angst der Mutti, das ihr Kind irgendwann mal in eine Behindertenwerkstatt abgeschoben wird obwohl es vom geistigen her ganz normal ist und in der Schule auch sehr gute Noten schreibt. Andere Erfahrungen mit kranken oder behinderten Kindern habe ich bisher nicht gemacht daher kann ich dir auch nicht mehr zu dem Thema sagen. Hilfen gibt es auf jeden Fall genügend und auch die Finanzen sollten nicht das Problem sein.


Huhu Little.... ist deine Bekannte auch hier bei Mamacom. unterwegs? Mein Sohn (2 Jahre) kam auch blind zur Welt! Man ist immer froh über Austauschmöglichkeiten und für Tips und Erfahrungsberichte!

Ich kann dazu sagen...

life doesn't have to be perfect to be wonderful

natürlich wäre es schöner ein 'normales' 'nicht besonderes' Kind zu haben... aber man lernt damit zu leben und nachdem der erste Schock verdaut war und wir uns mit der Situation etwas befasst haben kommen wir eigentlich gut klar mit der Situation!

Unser kleiner überrascht uns immer wieder und ist unser Sonnenschein! Er macht seinen Weg - und das ganz klasse
Er hinkt aufgrund der Blindheit etwas in der Entwicklung hinterher aber lernt alles in seinem Tempo!

Mach dir nicht zu viele Sorgen! Alles Gute
Janna
19141 Beiträge
14.09.2017 20:17
Da kann man eigt nur sagen “man wächst mit seinen Aufgaben“

Es ist oft schwer, aber es ist mindestens genau so oft einfach nur schön. Denn es ist soviel intensiver.
Ich spüre diese ganz besondere Liebe von meinem Sohn, einfach weil er mich soviel mehr braucht. Dieses unsagbar grosses vertrauen dass er in mich hat ist mit Worten nicht zu beschreiben.

Es ist echte pure Liebe.

Ich glaube niemand muss “Angst“ haben anders zu sein.

14.09.2017 20:25
Zitat von Knutschfleck2015:

Zitat von LittleOne:

Eine gute Bekannte hat ein blindes Kind bekommen. Natürlich war auch hier erstmal der Schock sehr groß und sie konnte sich das Leben mit einem blinden Kind gar nicht vorstellen, aber es hat sich gut eingespielt. Es gibt viele Unterstützungen vom Jugendamt, das Kind hat 100% Schwerbehinderung und damit einen Schwerrbehindertenausweis. Außerdem gibt es z.B. für blinde Kinder Mobilitätstraining und auch finanzielle Unterstützung in Form von Blindengeld etc. Lediglich umziehen mussten sie, da das Kind keinen normalen Kindergarten / mittlerweile Schule besuchen konnte und in Großstädten gibt es Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, ...) speziell für Blinde und auch der spätere Arbeitsweg schaut nicht grau und eintönig aus, das Kind hat die Chance mal ganz normalen arbeiten nachzugehen, z.B im Callcenter, natürlich mit unterstützender Sprachausgabesoftware. Aber das war auch eine Angst der Mutti, das ihr Kind irgendwann mal in eine Behindertenwerkstatt abgeschoben wird obwohl es vom geistigen her ganz normal ist und in der Schule auch sehr gute Noten schreibt. Andere Erfahrungen mit kranken oder behinderten Kindern habe ich bisher nicht gemacht daher kann ich dir auch nicht mehr zu dem Thema sagen. Hilfen gibt es auf jeden Fall genügend und auch die Finanzen sollten nicht das Problem sein.


Huhu Little.... ist deine Bekannte auch hier bei Mamacom. unterwegs? Mein Sohn (2 Jahre) kam auch blind zur Welt! Man ist immer froh über Austauschmöglichkeiten und für Tips und Erfahrungsberichte!

Ich kann dazu sagen...

life doesn't have to be perfect to be wonderful

natürlich wäre es schöner ein 'normales' 'nicht besonderes' Kind zu haben... aber man lernt damit zu leben und nachdem der erste Schock verdaut war und wir uns mit der Situation etwas befasst haben kommen wir eigentlich gut klar mit der Situation!

Unser kleiner überrascht uns immer wieder und ist unser Sonnenschein! Er macht seinen Weg - und das ganz klasse
Er hinkt aufgrund der Blindheit etwas in der Entwicklung hinterher aber lernt alles in seinem Tempo!

Mach dir nicht zu viele Sorgen! Alles Gute

Hallo nein sie ist leider nicht bei Mc unterwegs, auch bei Facebook und co ist sie nicht unterwegs. Aber freut mich sehr zu hören dass euer kleiner Schatz sich trotz Blindheit so gut durch das Leben kämpft
Darf ich fragen ob er einen ganz normalen Kindergarten besuchen soll oder auch in einen speziellen Kindergarten für blinde Kinder? Da hat zumindest meine Bekannte guten Austausch und Anschluss zu anderen Eltern mit blinden Kindern gefunden, was sowohl Mutter als auch Kind gut getan hat. Vorher haben sie sich oft alleine gefühlt oder von anderen missverstanden. Doch diese speziellen Einrichtungen haben Ihnen gut geholfen und es haben sich auch gute Freundschaften daraus entwickelt. Für dich und deinen Kleinen alles alles Gute weiterhin
BigGirl37
2506 Beiträge
14.09.2017 21:07
Was die Familie sagt, war mir ziemlich egal. Mein Sohn braucht für alles eine Förderung. Das mit meinem Sohn etwas nicht stimmt, haben wir mit knapp einem Jahr bemerkt, nur da wurde es darauf geschoben, das er halt faul sei. Im April haben wir dann erfahren, was los ist. Man wächst mit seinen Aufgaben, klingt blöd, aber genauso ist es. Manchmal war es anstrengend, und auch ziemlich ermüdend ständig von einem Arzt zum anderen zu rennen. Aber als wir dann endlich wussten, was denn jetzt mit Ihm los ist, waren wir ehrlich gesagt erleichtert, man wusste endlich was los ist, und man kann sich damit arrangieren. Bei manchen Untersuchungen, muss man vielleicht in Vorkasse treten, aber wir haben das Geld dann von der Krankenkasse wieder bekommen. Oder man beantragt bei der Kasse eine Kostenübernahme. Außerdem wird der I-Platz im Kindergarten komplett bezahlt. Wenn ein Kind intensivere Pflege benötigt, kann man Pflegegeld beantragen.
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