Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mir da nie einen Kopf gemacht hab.
Eig. vertraue ich meinen Ärzten.
Meine Kinder sind jetzt fast 21 und fast 10 Jahre alt - haben GsD keinen Impfschaden - aber ich denke - früher - war das einfach nich so bekannt.
Is schon echt schwierig - "heutzutage" gibt es ja bei allem "pro und contra".

Wir haben Tetanus, Diphterie und Kinderlähmung impfen lassen. Noah wird im August 4 - er bekommt noch die MMR die nächsten Wochen. Zwar ungern, aber er geht von 7-17 Uhr in den KiGa und da schwirrt doch mal das ein oder andere rum...

also gegen alles was auf den markt kommt würde ich nicht impfen.
aber das ein oder andere schon.
gar nicht zu impfen finde ich nicht gut, aber das ist ja immer noch jeden selbst überlassen.

Hmmm ich habe alle Standartimpfungen bekommen. Mein Sohn hat sie auch alle bekommen im 1ten Lebensjahr und er erfreut sich bester Gesundheit....
Vor allem war es mir wichtig das er gegen Meningokokken geimpft wurde....aber jede Mutter ist anders und es muss ja nicht zwangsläufig etwas schief gehen wenn man seine Kinder nicht Impfen lässt.

Mein Kind wird geimpft , das dieses Thema immer noch zur Debatte steht ist für mich unverständlich aber gut jedem das seine. Z.B:
Tetanus kann tödlich sein wenn es nicht behandelt wird und wenn ich mein Kind dadurch schützen kann in dem ich es impfen lasse dann mach ich das auch. Klar können sie da auch mal danach Fiebern oder die Einstichstelle wird rot und dick aber ich denke das ist ein geringers übel als ein Leben auf´s spiel zu setzen...

ich kanns mir auch nicht vorstellen mein Kind nicht impfen zu lassen. Ich halte mich hierbei an die Empfehlungen der StiKo und meines Kinderarztes. Und nein, die STiKo ist NICHt von der Pharma gesponsert. Ich arbeite selber beim Arzt (allerdings beim FA) und war letztens wieder auf einer Impffortbildung. Sein Kind nicht impfen zu lassen halte ich für höchst fahrlässig.

Zitat von belara:

ich kanns mir auch nicht vorstellen mein Kind nicht impfen zu lassen. Ich halte mich hierbei an die Empfehlungen der StiKo und meines Kinderarztes. Und nein, die STiKo ist NICHt von der Pharma gesponsert. Ich arbeite selber beim Arzt (allerdings beim FA) und war letztens wieder auf einer Impffortbildung. Sein Kind nicht impfen zu lassen halte ich für höchst fahrlässig.

Bin ich ja froh, dass der Grossteil hier vernünftig zu sein scheint.....!

Zitat von belara:

ich kanns mir auch nicht vorstellen mein Kind nicht impfen zu lassen. Ich halte mich hierbei an die Empfehlungen der StiKo und meines Kinderarztes. Und nein, die STiKo ist NICHt von der Pharma gesponsert. Ich arbeite selber beim Arzt (allerdings beim FA) und war letztens wieder auf einer Impffortbildung. Sein Kind nicht impfen zu lassen halte ich für höchst fahrlässig.

Würde mich interessieren, wie du darauf kommst.

Die Stiko gibt auf ihrer Homepage sogar an, welche Beziehungen die Mitglieder zu Impfstoffherstellern bzw. Pharmaunternehmen haben
und für meinen Geschmack steht da ziemlich viel

Mein Kind ist und bleibt nur teilgeimpft, er reagiert heftig auf Impfungen und diese zeigen bei ihm auch keine Wirkung, sprich er baut keine Immunität auf.
Es ist nicht gesagt, dass man nach dem Impfen auch wirklich immun gegen die Krankheit ist.
Ich selber bin auch nur teilweise geimpft, habe z.B. nie eine MMR Impfung erhalten.
Meine jüngere Schwester bekam die MMR Impfung und hatte trotzdem als Kind die Masern, trotz gleichem Kinderzimmer bekam ich sie trotzdem nicht
Es gibt Pro und Contra und ich finde es wichtig, beide Seiten zu betrachten, nicht blind den Ärzten und der Pharmaindustrie zu vertrauen.
Unser KiA informiert z.B. über beide Seiten und hat auch kein Problem mit Nicht-Impfen.

Auf jeden Fall, meine sind/werden gegen alles geimpft, ich finde es einfach mehr als wichtig und verantwortungslos es nicht zu tun, sorry.

Ganz eindeutig PRO-Imfpung!!!!

Die Vermeidung bestimmter Krankheiten durch Impfung ist mehr als sinnvoll.
Sicher birgt auch jede Impfung ein gewisses Risiko, aber die Erkrankung selbst wäre in jedem Fall erheblich dramatischer, das darf man nie vergessen!

Beispiele:
Tetanus (Wundstarrkrampf) -> schmerzvoller, qualvoller Tod
Mumpfs -> Taubheit, Unfruchtbarkeit
Meningokokken -> schwere Hirnhautentzündung mit bleibenden Neurologischen Schäden oder Tod
Polio -> muss ich nix zu schreiben, oder?

Sicherlich bleibt es jedem selbst überlassen - in vielen Fällen muss man sagen: leider!
Denn je moderner das Zeitalter wird, desto "schlauer" fühlen sich militante Impfgegner und desto häufiger wird deren zweifelhaftes Auftreten über diverse Internetseiten etc ...

Zitat von Nane:

Mein Kind ist und bleibt nur teilgeimpft, er reagiert heftig auf Impfungen und diese zeigen bei ihm auch keine Wirkung, sprich er baut keine Immunität auf.
Es ist nicht gesagt, dass man nach dem Impfen auch wirklich immun gegen die Krankheit ist.
Ich selber bin auch nur teilweise geimpft, habe z.B. nie eine MMR Impfung erhalten.
Meine jüngere Schwester bekam die MMR Impfung und hatte trotzdem als Kind die Masern, trotz gleichem Kinderzimmer bekam ich sie trotzdem nicht
Es gibt Pro und Contra und ich finde es wichtig, beide Seiten zu betrachten, nicht blind den Ärzten und der Pharmaindustrie zu vertrauen.
Unser KiA informiert z.B. über beide Seiten und hat auch kein Problem mit Nicht-Impfen.

Das finde ich auch ganz wichtig. Viele informieren sich kaum über Impfungen und vertrauen blind auf die Aussagen von der STiko oder den Ärzten. Es gibt für alles Vor- und Nachteile und die sollte man in jedem Einzelfall abwägen. Und es gibt wesentlich mehr Nebenwirkungen von Imfpungen als Fieber oder Schmerzen an der Einstichstelle. Es geht vielmehr um die Langzeitwirkungen, wie z.B. Autoimmungerkrankungen, Diabetis, Allergien, Neurodermitis, Epilepsie, Entwicklungsverzögerungen bis hin zu Behinderungen und Tod. Deshalb kann ich es nicht verstehen, wie die meisten immer wieder behaupten, eine Impfung wäre vergleichsweise harmlos als die Krankheit selbst zu bekommen. Solche Nebenwirkungen sind natürlich selten, aber auch bei den Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind Komplikationen selten


Ich bin nicht komplett gegen das Impfen, ich bin nur der Meinung, dass Babys zu früh und zuviel geimpft werden. Außerdem ist zu bemängeln, dass es keine unabhängigen Studien zur Wirksamkeit und Auswirkungen von Impfungen gibt, sondern nur die, die von der Pharmaindustrie in Auftrag gegeben werden und die dienen dann als Entscheidungsgrundlage für die Impfempfehlungen der Stiko. Das passt für mich nicht solche offiziellen Empfehlungen müssen meiner Meinung nach komplett frei von kommerziellen Interessen sein.

Zitat von Inno:

Zitat von Krümelchen223:

Zitat von Inno:

Zitat von kruemelkeks:

http://www.impfschaden.info/

Schöne Seite mit vielen Infos und Hintergrundwissen.

Laut meinem Warnsymstem, hat die Seite einen schlechten Ruf
Fakt → Mein PC lässt die Seite nur dann öffnen, wenn ich ihm den Befehl gebe.

WOB system drauf? zumindest bei mir und sie wird als negativ angezeigt

Hab das WOT drauf Finde das Programm einfach supi (=
Auch mein AntiViren System hats voll drauf, das sperrt ne Seite sofort wenn es nen Virus findet. da kann ich nichts mehr machen außer schließen

das meinte ich auch, wie komm ich auf WOB

Zitat von Lucyso:

Zitat von Nane:

Mein Kind ist und bleibt nur teilgeimpft, er reagiert heftig auf Impfungen und diese zeigen bei ihm auch keine Wirkung, sprich er baut keine Immunität auf.
Es ist nicht gesagt, dass man nach dem Impfen auch wirklich immun gegen die Krankheit ist.
Ich selber bin auch nur teilweise geimpft, habe z.B. nie eine MMR Impfung erhalten.
Meine jüngere Schwester bekam die MMR Impfung und hatte trotzdem als Kind die Masern, trotz gleichem Kinderzimmer bekam ich sie trotzdem nicht
Es gibt Pro und Contra und ich finde es wichtig, beide Seiten zu betrachten, nicht blind den Ärzten und der Pharmaindustrie zu vertrauen.
Unser KiA informiert z.B. über beide Seiten und hat auch kein Problem mit Nicht-Impfen.

Das finde ich auch ganz wichtig. Viele informieren sich kaum über Impfungen und vertrauen blind auf die Aussagen von der STiko oder den Ärzten. Es gibt für alles Vor- und Nachteile und die sollte man in jedem Einzelfall abwägen. Und es gibt wesentlich mehr Nebenwirkungen von Imfpungen als Fieber oder Schmerzen an der Einstichstelle. Es geht vielmehr um die Langzeitwirkungen, wie z.B. Autoimmungerkrankungen, Diabetis, Allergien, Neurodermitis, Epilepsie, Entwicklungsverzögerungen bis hin zu Behinderungen und Tod. Deshalb kann ich es nicht verstehen, wie die meisten immer wieder behaupten, eine Impfung wäre vergleichsweise harmlos als die Krankheit selbst zu bekommen. Solche Nebenwirkungen sind natürlich selten, aber auch bei den Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind Komplikationen selten


Ich bin nicht komplett gegen das Impfen, ich bin nur der Meinung, dass Babys zu früh und zuviel geimpft werden. Außerdem ist zu bemängeln, dass es keine unabhängigen Studien zur Wirksamkeit und Auswirkungen von Impfungen gibt, sondern nur die, die von der Pharmaindustrie in Auftrag gegeben werden und die dienen dann als Entscheidungsgrundlage für die Impfempfehlungen der Stiko. Das passt für mich nicht solche offiziellen Empfehlungen müssen meiner Meinung nach komplett frei von kommerziellen Interessen sein.

Also genau das ist aber Panikmache, denn ein Großteil dieser Krankheiten hat nachgewiesenermaßen mit dem Impfen nichts zu tun. Autoimmunerkrankungen können bei jeder Aktivierung des Immunsystems auftreten, ob Erkrankung oder Impfung, das ist richtig. Diabetes hat nichts mit Impfschaden zu tun. Allergien genausowenig, bestes Beispiel ohne jetzt genauerer Studien zu nennen, ist mir jetzt zu aufwendig: In der DDR gab es eine Impfpflicht, jedes Kind war geimpft, Allergien waren dort eine Seltenheit. Neurodermitis wie alle atopischen Erkrankungen tritt nun mal meist genau in dem Lebensalter auf, in dem Kinder auch meist geimpft werden, das ist aber mit und ohne Impfung so, also nur ein zufällig zeitliches Zusammentreffen.
So geht es weiter.
Also auch für dich gilt: genau informieren und nicht alles der Impfgegner glauben!

Zitat von Chiquita00:

Zitat von Lucyso:

Zitat von Nane:

Mein Kind ist und bleibt nur teilgeimpft, er reagiert heftig auf Impfungen und diese zeigen bei ihm auch keine Wirkung, sprich er baut keine Immunität auf.
Es ist nicht gesagt, dass man nach dem Impfen auch wirklich immun gegen die Krankheit ist.
Ich selber bin auch nur teilweise geimpft, habe z.B. nie eine MMR Impfung erhalten.
Meine jüngere Schwester bekam die MMR Impfung und hatte trotzdem als Kind die Masern, trotz gleichem Kinderzimmer bekam ich sie trotzdem nicht
Es gibt Pro und Contra und ich finde es wichtig, beide Seiten zu betrachten, nicht blind den Ärzten und der Pharmaindustrie zu vertrauen.
Unser KiA informiert z.B. über beide Seiten und hat auch kein Problem mit Nicht-Impfen.

Das finde ich auch ganz wichtig. Viele informieren sich kaum über Impfungen und vertrauen blind auf die Aussagen von der STiko oder den Ärzten. Es gibt für alles Vor- und Nachteile und die sollte man in jedem Einzelfall abwägen. Und es gibt wesentlich mehr Nebenwirkungen von Imfpungen als Fieber oder Schmerzen an der Einstichstelle. Es geht vielmehr um die Langzeitwirkungen, wie z.B. Autoimmungerkrankungen, Diabetis, Allergien, Neurodermitis, Epilepsie, Entwicklungsverzögerungen bis hin zu Behinderungen und Tod. Deshalb kann ich es nicht verstehen, wie die meisten immer wieder behaupten, eine Impfung wäre vergleichsweise harmlos als die Krankheit selbst zu bekommen. Solche Nebenwirkungen sind natürlich selten, aber auch bei den Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind Komplikationen selten


Ich bin nicht komplett gegen das Impfen, ich bin nur der Meinung, dass Babys zu früh und zuviel geimpft werden. Außerdem ist zu bemängeln, dass es keine unabhängigen Studien zur Wirksamkeit und Auswirkungen von Impfungen gibt, sondern nur die, die von der Pharmaindustrie in Auftrag gegeben werden und die dienen dann als Entscheidungsgrundlage für die Impfempfehlungen der Stiko. Das passt für mich nicht solche offiziellen Empfehlungen müssen meiner Meinung nach komplett frei von kommerziellen Interessen sein.

Also genau das ist aber Panikmache, denn ein Großteil dieser Krankheiten hat nachgewiesenermaßen mit dem Impfen nichts zu tun. Autoimmunerkrankungen können bei jeder Aktivierung des Immunsystems auftreten, ob Erkrankung oder Impfung, das ist richtig. Diabetes hat nichts mit Impfschaden zu tun. Allergien genausowenig, bestes Beispiel ohne jetzt genauerer Studien zu nennen, ist mir jetzt zu aufwendig: In der DDR gab es eine Impfpflicht, jedes Kind war geimpft, Allergien waren dort eine Seltenheit. Neurodermitis wie alle atopischen Erkrankungen tritt nun mal meist genau in dem Lebensalter auf, in dem Kinder auch meist geimpft werden, das ist aber mit und ohne Impfung so, also nur ein zufällig zeitliches Zusammentreffen.
So geht es weiter.
Also auch für dich gilt: genau informieren und nicht alles der Impfgegner glauben!

Aber das kann auch an anderen Faktoren hängen, dass die Kinder weniger Allergien hatten. Früher gab es allgemein weniger Allergien, als heut zu tage.
Zudem wurde das immunsystem der Kinder in der DDR schon viel eher strapaziert. Diese übertriebene Hygiene, wie im Westen, dass alles sterilisiert wird, gab es dort nicht. Die Kleinen kamen viel eher in Krippen und somit in Kontakt zu anderen Kindern und somit auch Erregern. Dem Immunsystem wurde somit nicht langweilig.
Es wurde aber auch weniger Impftoffe geimpft dort, als es mittlerweile der Fall ist