Mütter- und Schwangerenforum

Diskussionen über Impfen, Krankheiten, Verschwörungstheorien & Co. Gruppe ohne Stänkerei & mit Akzeptanz!

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catliciouz
2036 Beiträge
04.07.2012 17:19
ich habe meine tochter gegen alles wichtige impfen lassen..meine tochter hat auf keine der impfungen allergisch reagiert..ich denke das ist von mensch zu mensch eben unterschiedlich wie mit all möglichen krankheiten..man steckt eben nicht drin..
Izzzy
823 Beiträge
04.07.2012 20:27
Wer hatte hier denn geschrieben, dass es das nicht wert waere, die Kids nicht impfen zu lassen? Impliziert fuer mich die Aussage, dass diejenige Impf-Pro eingestellt ist. WIe erklaerst du dir aber dann, dass es *rein statistisch* mehr Todesfaelle bei den Geimpften gibt *bei der jeweiligen Krankheit*, als Ungeimpfte an eben diesen versterben?
An Tetanus ist seit 30 Jahren niemand mehr gestorben. Und wenn wir Impfgegner ja ungeimpft sind, warum sterben wir dann daran nicht? Oder wenigstens einer in den letzten Jahrzehnten?

Fuer alle, die den Loibner als Spinner empfinden, weil er zugegebenermassen sehr polarisierend schreibt, empfehle ich den Prof.Dr.Spitz. Mehr als nur ein Arzt, da ein Professor und er ist Chefarzt der Nuklearmedizin. Ich finde, das hoert sich bereits sehr schlau an *zumindest schlauer als ich*. Der raet ebenfalls von Impfungen jeglicher Art ab. Er haelt Vortraege in ganz Deutschland. Ist meist nicht teuer und sehr interessant und kurzweilig gestaltet.
Izzzy
823 Beiträge
04.07.2012 20:43
@seramonchen und cookie:
Cookie, das ist ganz schoen strikt, das finde ich bewundernswert. Warum lehnst du Organspende ab? Das finde ich total in Ordnung, aber vielleicht nennst du mir Gruende, ueber die ich noch nie nachgedacht habe
Seramonchen, eine Chemo wuerde ich auch nciht machen. Der fuehrende Arzt der Krebsforschung hat mal gesagt: Wir befinden uns bei der Krebsterapie bestenfalls im Experimentierstadium.
DAS finde ich beaengstigend!! Es ist statistisch auch ueberhaupt nicht erwiesen, dass eine Chemo ueberhaupt hilft...ergo:Experimentierstadium. In den meisten Faellen schlaegt sie naemlich gar nicht an laut Statistik. Was aber erwiesen ist, ist, dass du deinem Koerper jegliche Kraft fuer den Kampf nimmst, es dir elend geht und du dein Leben um etliche Jahre verkuerzt. Wer weisz, wie viele von denen, die eine Chemo gemacht haben, noch leben wuerden, haetten sie es nicht getan.

Und nun lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und das gleich zweimal:
1. der Verfasser des Konz, der Herr Konz, behauptet, dass ein Krebstumor an einer gut durchbluteten Stelle in 3 Monaten verschwunden bzw. geheilt ist, wenn man...jetzt kommts.. urkoestlich lebt.
Wer nu sagt, nich auch das noch, der moege weiter lesen und seine Augen weiten und seinen Geist oeffnen...
2. In Amerika gibt es eine STudie von einem Arzt, der hat mehrere Patienten mit Diabetes Typ I und II dafuer aufgenommen. Eher Versuch als Studie. Weiter im Text: Diese Patienten setzte er auf eine strenge Urkost-Diaet. Natuerlich wurden an Tag 1 sofort ALLE!!! Medikamente abgesetzt. Nach 3 Tagen hatten die Typ 1er normale Blutwerte. Nach 7-9 Tagen die Typ 2er ebenfalls.

Tatttaaaataaataaa
Seramonchen
37792 Beiträge
04.07.2012 20:45
Zitat von Izzzy:

Wer hatte hier denn geschrieben, dass es das nicht wert waere, die Kids nicht impfen zu lassen? Impliziert fuer mich die Aussage, dass diejenige Impf-Pro eingestellt ist. WIe erklaerst du dir aber dann, dass es *rein statistisch* mehr Todesfaelle bei den Geimpften gibt *bei der jeweiligen Krankheit*, als Ungeimpfte an eben diesen versterben?
An Tetanus ist seit 30 Jahren niemand mehr gestorben. Und wenn wir Impfgegner ja ungeimpft sind, warum sterben wir dann daran nicht? Oder wenigstens einer in den letzten Jahrzehnten?

Fuer alle, die den Loibner als Spinner empfinden, weil er zugegebenermassen sehr polarisierend schreibt, empfehle ich den Prof.Dr.Spitz. Mehr als nur ein Arzt, da ein Professor und er ist Chefarzt der Nuklearmedizin. Ich finde, das hoert sich bereits sehr schlau an *zumindest schlauer als ich*. Der raet ebenfalls von Impfungen jeglicher Art ab. Er haelt Vortraege in ganz Deutschland. Ist meist nicht teuer und sehr interessant und kurzweilig gestaltet.


Hast du da mal Statistiken zu dem ersten Absatz, was du geschrieben hast?
Seramonchen
37792 Beiträge
04.07.2012 20:50
Zitat von Izzzy:

@seramonchen und cookie:
Cookie, das ist ganz schoen strikt, das finde ich bewundernswert. Warum lehnst du Organspende ab? Das finde ich total in Ordnung, aber vielleicht nennst du mir Gruende, ueber die ich noch nie nachgedacht habe
Seramonchen, eine Chemo wuerde ich auch nciht machen. Der fuehrende Arzt der Krebsforschung hat mal gesagt: Wir befinden uns bei der Krebsterapie bestenfalls im Experimentierstadium.
DAS finde ich beaengstigend!! Es ist statistisch auch ueberhaupt nicht erwiesen, dass eine Chemo ueberhaupt hilft...ergo:Experimentierstadium. In den meisten Faellen schlaegt sie naemlich gar nicht an laut Statistik. Was aber erwiesen ist, ist, dass du deinem Koerper jegliche Kraft fuer den Kampf nimmst, es dir elend geht und du dein Leben um etliche Jahre verkuerzt. Wer weisz, wie viele von denen, die eine Chemo gemacht haben, noch leben wuerden, haetten sie es nicht getan.

Und nun lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und das gleich zweimal:
1. der Verfasser des Konz, der Herr Konz, behauptet, dass ein Krebstumor an einer gut durchbluteten Stelle in 3 Monaten verschwunden bzw. geheilt ist, wenn man...jetzt kommts.. urkoestlich lebt.
Wer nu sagt, nich auch das noch, der moege weiter lesen und seine Augen weiten und seinen Geist oeffnen...
2. In Amerika gibt es eine STudie von einem Arzt, der hat mehrere Patienten mit Diabetes Typ I und II dafuer aufgenommen. Eher Versuch als Studie. Weiter im Text: Diese Patienten setzte er auf eine strenge Urkost-Diaet. Natuerlich wurden an Tag 1 sofort ALLE!!! Medikamente abgesetzt. Nach 3 Tagen hatten die Typ 1er normale Blutwerte. Nach 7-9 Tagen die Typ 2er ebenfalls.

Tatttaaaataaataaa


Interessante Informationen Hast du dazu auch mal einen Link? Also zu dem Urkost-Test?
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Und was ist, wenn der Tumor an einer schlecht durchbluteten Stelle sitzt?
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Mein Dad war an Krebs erkrankt und hat sich einer chemo unterzogen und ich bin dankbar dafür, dass es diese Möglichkeit gab denn er gilt heute als geheilt. Natürlich kann ich nicht sagen, ob er nicht auch wieder gesund geworden wäre, wenn er keine Chemo gehabt hätte aber die Chemo war nur ein Beispiel. Was ist mit Dialyse? Oder mit der von Dieda (glaub ich?) angesprochenen Herzklappe? Izzy, dich habe ich jetzt so verstanden, dass du durchaus die moderne Medizin in Anspruch nimmst, wenn die Wirkung denn bewiesen ist. Richtig? Cookie, wie ist das bei dir? Was ist mit Knochenmarkspende? Mich interessiert das wirklich
Izzzy
823 Beiträge
04.07.2012 21:00
@seamonchen: Inwiefern moderne Medizin? Unfallchirurgie finde ich in Ordnung. Tabletten gibt es bei uns nicht, keine Antibiotika.
Wenn ich eine nucht funktionierende Herzklappe haette, wuerde ich das wohl auch machen lassen. Wobei ich da yu wenig informiert bin, was fuer MEdis man da nimmt, was die so anrichten koennen und und und. Also bin ich prinzipiell erstmal unentschieden.
Mist, hab die anderen Fragen vergessen.

Ich muss mal suchen nach dem Versuchslink und eine Statistik kann ich erst bieten, wenn ich wieder yu Hause bin *in 3 Wochen*. Vielleicht gibts die beim Statistischen Bundesamt *gruebel*

Herr Konz sagt, dass z.B. ein Gehirntumor etwa 9 Monate braucht, weil unser Gehirn irrsingerweise nicht den riesigen Blutaustausch hat *ganz genau kann ich das jetzt nicht wiedergeben, muesste ich nachlesen*

I
yiska
5003 Beiträge
04.07.2012 21:01
Es sind keine Kinder unter 15 an Tetanus gestorben aber es erkranken immer noch ca 10 Menschen jährlich an Tetanus und 3 davon sterben daran.( Was nich heißt dass eine Impfung davor schützt)
--
Chemo: solch Aussagen halte ich für sehr gewagt. Man kann doch nich einfach solche Behauptungen aufstellen. Vor allem wer noch nicht in solche einer Situation war.
Meine Freundin hatte Lymphdrüsenkrebs (Morbus Hodkin) Sie hatte eine hochdosierte Chemo 40 x ...nach jedem Chemozyklus gab es Kontrolluntersuchungen die bewiesen haben dass der Krebs sich zurück zieht(nenn ich jetzt mal so) Die Chemo hat ihr das Leben gerettet.

Mein Vater hatte Blasenkrebs mit Hirnmetastasen...er hatte ebenfalls Chemo. Er ist zwar gestorben aber die Chemo hat verhindert dass er elendig verreckt. Durch die Chemo konnte man verhindern dass die Metastasen nicht auf einzelne Hirnzentren drücken und Sprache ausfällt oder die Fähigkeit zu essen. Durch die Chemo sind die Metastasen nicht weiter gewachsen und er konnte mit etwas Würde und ohne viel Schmerz sterben
Seramonchen
37792 Beiträge
04.07.2012 21:03
Zitat von Izzzy:

@seamonchen: Inwiefern moderne Medizin? Unfallchirurgie finde ich in Ordnung. Tabletten gibt es bei uns nicht, keine Antibiotika.
Wenn ich eine nucht funktionierende Herzklappe haette, wuerde ich das wohl auch machen lassen. Wobei ich da yu wenig informiert bin, was fuer MEdis man da nimmt, was die so anrichten koennen und und und. Also bin ich prinzipiell erstmal unentschieden.
Mist, hab die anderen Fragen vergessen.

Ich muss mal suchen nach dem Versuchslink und eine Statistik kann ich erst bieten, wenn ich wieder yu Hause bin *in 3 Wochen*. Vielleicht gibts die beim Statistischen Bundesamt *gruebel*

Herr Konz sagt, dass z.B. ein Gehirntumor etwa 9 Monate braucht, weil unser Gehirn irrsingerweise nicht den riesigen Blutaustausch hat *ganz genau kann ich das jetzt nicht wiedergeben, muesste ich nachlesen*

I


Na eben auch so etwas wie Dialyse oder Knochenmarktransplantationen oder auch künstliche Befruchtung, was ja alles auf eine Art auf den Körper belastet.
**
Ja macht nix, lass dir Zeit, falls dir der Link mal unterkommt, kannst du ihn hier ja posten
Izzzy
823 Beiträge
04.07.2012 21:09
@yiska:erstmal tut es mir sehr leid, dass du solche erfarhungen machen musstest.
In meinen Ausagen habe ich mich auf die Aussage des fuehrenden Arztes bezogen, ich weisy aber weder wie er hiesy, noch wo er zu finden ist im Netz. Er hat das im Fernsehen oder auf einem Seminar, auf dem ich war, gesagt.
Und warum darf ich keine Meinung yu einem Thema haben, mit dem ich noch nicht in Beruehrung gekommen bin? *bin ich jedoch*

Wo hast du die Statistik mit den verstorbenen Tetanuskinder her?
Izzzy
823 Beiträge
04.07.2012 21:12
Wenn irgendwer irgendwann in meinem Bekanntenkreis so etwas benoetigt, dann bin ich die erste, die Lektuere dayu waelzt. Zum Glueck musste ich mich dafuer noch nicht interessieren

Izzzy
823 Beiträge
04.07.2012 21:18
HIer bin ich ja zuefaellig ueber Dirk Jabkobs Site gestolpert und hab folgendes gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=TXAmX5h5BeU&fea ture=youtube_gdata_player

Erzaehlt mir mal, was da so vor sich geht, meine Verbindung ist zu lahm. Aber wenn es von Dirk kommt, kann ich es uneingeschraenkt empfehlen.
yiska
5003 Beiträge
04.07.2012 21:45
izzzy: Natürlich darfst du deine Meinung dazu äussern. War auch nicht auf dich ausgelegt. Is mir einfach nur völlig unverständlich wie auch noch ein Arzt so eine Behauptung auf stellen kann.

Die Zahlen mit den Tetanuserkrankungen sind unter anderem hier
http://zeitgeist-online.de/exklusivonline/facharti kel/815-tetanus-impfung-mythen-und-fakten.html
Is eigentlich der gleiche Text wie auf impfkritik.de
oder auch hier
http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/Impfkritik/A ufklaerungTetanus.pdf
und hier
http://www.impfungen-und-masern.de/tetanus.html
die Zahlen kommen eigentlich vom statistischen Bundesamt.

Dieda
4625 Beiträge
04.07.2012 22:05
Das mit der Herzklappe war ein Geburtsfehler, kann also nicht von Medikamenten kommen. Ist aber für mich ein eher heikles Thema (das mit der Herzklappe ist gott...ääähh der modernen Medizin sei dank erledigt), ich rede ungern darüber.
DaniSahne21
5883 Beiträge
04.07.2012 22:22
Urkost? Also eines muss ich hier mal OT los werden.. umso mehr ich mit "noch unnormaleren Müttern" zu tun habe (wink zu Izzzy ) umso mehr werde ich blass....

Also ihr dürft mich gerne belehren oder mir überhaupt mehr Wissen beibringen. Ich würde mich wirklich freuen denn im GoogleJungle findet man sich nicht immer zu recht und ich blicke oft gar nicht mehr durch was wirklich glaubwürdig ist oder was nicht....

Bei mir ist es so:
- Impfgegnerin
- Engelswurzbalsam
- Homöopathische Tropfen bei Schnupfen/Unwohlsein etc..
- Glaubt an die Kraft von Infrarot für Körperentlastung & Co
- Glaubt an Massagen, Akkupunktur
- Glaubt daran das die Seele stärker ist als der Körper
- Wurde 1 mal operiert und würde OPs nicht ablehnen
- Nimmt Antibiotika und geht "normal" zum Arzt

*************

So und NUN will ich gerne Anlaufstellen wissen wie man sich wirklich gut informiert, wie man vorgeht und WIE man sich "gesünder" und besser ernährt bzw. man gesünder und besser lebt! Mir ist es schlicht weg zu gefährlich einfach auf Ärzte (Schulmedizin) zu verzichten und auf gut Glück Globulis zu schlucken... da steckt Theorie und Wissen dahinter, ich habe dieses Wissen aber nicht und somit habe ich einfach mal 0 Ahnung davon.

Wo habt ihr euer Wissen her? Wie habt ihr Wissen aufgebaut? und und und und.... Ich fühle mich in dieser Hinsicht eckt "nackt" obenrum und mich würde es schon interessieren um ehrlich zu sein. Sehr sogar! Mittlerweile habe ich das Gefühl bekommen, dass das Thema Impfen gerade so ein "Randfaktor" ist und ich an einem rießigen Wissensball kratze, den ich hoffentlich irgendwann ganz für mich entdeckt habe...
Minibeanymachine
4514 Beiträge
04.07.2012 23:48
Zitat von DaniSahne21:

Zitat von Mocca:

Zitat von DaniSahne21:

Achso Mocca... naja in Betracht ziehen ist relativ. Ich glaube an Gott, ich glaube an die Mafia und ich glaube an die Bösartigkeit der meisten Menschen.

Und das es Arschlöcher auf diesem Planeten gibt die nur an Profit denken und auf andere scheißen ist für mich nichts neues.. also ja ich könnte mir vorstellen das impfen wirklich nur Profitgeilheit ist und nichts bringt. Ich bin ja auch Impfgegnerin

Aber ob es so ist weiß ich nicht und mir darüber den Kopf zerbrechen tu ich auch nicht, ich könnts eh nicht ändern.

Ich bin auch überzeugt davon, dass es reichlich Menschen gibt, die anderen zu ihrem eigenen Nutzen (sei es Geld, Macht oder beides)schaden und auch deren Tod in Kauf nehmen. Die Geschichte ist voll von solchen Beispielen.
Aber ich glaube nicht, dass die Impfindustrie es schafft böswillig gefälschtes Wissen gleich in mehrere Studiengänge einzuschleusen und es in der Forschung niemanden mit einem Gewissen gibt.
Ich hab es hier und da schon einmal erwähnt: Ich habe mehrere Freunde, die in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung arbeiten und einige davon sind die größten Altruisten, die ich kenne.


Da bin ich geteilter Meinung. Als Impfgegnerin glaube/weiß ich (meiner Meinung nach wissen ) das Impfungen nichts bringen und Nebenwirkungen haben.

Soviel zu dem Einen... das andere nunja... wenn ich damals etwas mache.. sagen wir XY und schreibe das XY super hilft und eigentlich andere Faktoren daran schuld sind dieses XY in Bücher gedruckt wird... weitergelehrt... Medizinstudenten lernen es .. werden nicht bestochen etc.. aber sie wenden XY an und glauben auch an XY... das ich mit meiner Erfindng des XY aber immer schon falsch lag wissen sie nicht bzw. glauben sie nicht. So würde ICH das mit dem impfen ungefähr beschreiben. Das es natürlich viel komplexer und schwieriger ist, ist auch klar. Aber das hier alles in 10 Zeilen zu schreiben ist unmöglich. Ich hoffe das kommt so einigermaßen über wie ich das meine.


Das wird so sein wie du es beschrieben hast. Ob jetzt die xy theorie übers impfen stimmt oder nicht, sie wird gelehrt und erstmal nicht hinterfragt- hinterfragen kommt erst wenn man selber wissen und erfahrungen hat. Geschichtlich gesehen ist gerade der Fachbereich Medizin derjenige indem oft Jahrhundertelang absolutes Unwissen gelehrt wurde. So wurde munter zur Ader gelassen, von einer völlig falschen Anatomie ausgegangen oder Kot in die Wunden geschmiert.
Ob wir heute so viel weiter sind wird sich leider auch erst später zeigen.
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