Öffentliches Stillen- Ja oder Nein?
15.07.2015 17:51
Zitat von Jani85:
Zitat von Mamota:
Zitat von silbermarie:
Ich hätte gern gestillt - also direkter Weg, nicht übers abpumpen, aber ich konnte es nicht. Konnte im Sinne von es ging psychisch und gefühlsmäßig nicht. Ich fand das Gefühl unerträglich.
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, ein Kind, das Zähne hat und selbst laufen und sprechen kann und weiß, was eine Brust ist, an selbiger saugen zu lassen... ich finde es nicht "abartig", ich kann es mir nur für mich nicht vorstellen. Denn ich kann tatsächlich Nahrungsquelle und Sexualobjekt bei einer Brust nicht 100% trennen, weil ich die Brust bis dahin eben tatsächlich nur sexuell in, äh, Benutzung hatte Vorher haben da nur Männer dran... und dann das Kind, ich konnte diesen absoluten Schnitt im Kopf nie machen und deshalb ging das bei mir wohl auch nicht.
Aber manche Leute sind echt krass drauf (in beide Richtungen). Bei einigen wundert mich allerdings nix mehr, weil da eine komische Einstellung zum Thema Kinder bzw. Leben überhaupt da ist, die sich wie ein roter Faden zieht.
Marie, bitte nicht falsch verstehen jetzt, aber ich frage wirklich nur, um zu verstehen:
Wie hast du den Schritt vom Pipi zum Geschlechtsverkehr damals verkraftet? War das auch so schwierig? Ist ja irgendwie auch so ein Wechsel im Benutzungsspektrum eines Körperteils.
männern geht das ja noch viel schlimmer
Na ja, nur irgendwann ist das "Thema" durch und jeder hat kapiert, wozu es u.a. da ist. Eine Frau, die bis kurz vor der Einschulung ihr Kind stillt, hat da irgendwas nicht mitgekriegt oder verwechselt oder eventuell auch einen an der Klatsche, mal ganz lapidar ausgedrückt.
15.07.2015 18:08
Hatte das bei ähnlichen Themen schon mal erwähnt. Um Stillen ab einem gewissen Alter "nachvollziehen" zu können, muss so mancher eben auch einfach erst in der Situation sein.
Als sie ein paar Wochen alt war dachte ich auch, dass ich ein Jahr später sicher nicht mehr stillen werden und bums....war das Kind Ü1 und es lief am Abend zumindest noch so weiter. Das muss man oft einfach erfahren und da drin landen. Hier war dann mit 19 Monaten von ihr aus Schluss. Wenn ich jetzt meinen Neffen mit 18 Monaten sehe denke ich, ui da haben wir damals noch gestillt? Aber vor einem Jahr war das halt so und bei Nummer Zwei lass ich es genauso offen.
Als sie ein paar Wochen alt war dachte ich auch, dass ich ein Jahr später sicher nicht mehr stillen werden und bums....war das Kind Ü1 und es lief am Abend zumindest noch so weiter. Das muss man oft einfach erfahren und da drin landen. Hier war dann mit 19 Monaten von ihr aus Schluss. Wenn ich jetzt meinen Neffen mit 18 Monaten sehe denke ich, ui da haben wir damals noch gestillt? Aber vor einem Jahr war das halt so und bei Nummer Zwei lass ich es genauso offen.
15.07.2015 18:13
Zitat von Louanne:
Zitat von Jani85:
Zitat von Mamota:
Zitat von silbermarie:
Ich hätte gern gestillt - also direkter Weg, nicht übers abpumpen, aber ich konnte es nicht. Konnte im Sinne von es ging psychisch und gefühlsmäßig nicht. Ich fand das Gefühl unerträglich.
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, ein Kind, das Zähne hat und selbst laufen und sprechen kann und weiß, was eine Brust ist, an selbiger saugen zu lassen... ich finde es nicht "abartig", ich kann es mir nur für mich nicht vorstellen. Denn ich kann tatsächlich Nahrungsquelle und Sexualobjekt bei einer Brust nicht 100% trennen, weil ich die Brust bis dahin eben tatsächlich nur sexuell in, äh, Benutzung hatte Vorher haben da nur Männer dran... und dann das Kind, ich konnte diesen absoluten Schnitt im Kopf nie machen und deshalb ging das bei mir wohl auch nicht.
Aber manche Leute sind echt krass drauf (in beide Richtungen). Bei einigen wundert mich allerdings nix mehr, weil da eine komische Einstellung zum Thema Kinder bzw. Leben überhaupt da ist, die sich wie ein roter Faden zieht.
Marie, bitte nicht falsch verstehen jetzt, aber ich frage wirklich nur, um zu verstehen:
Wie hast du den Schritt vom Pipi zum Geschlechtsverkehr damals verkraftet? War das auch so schwierig? Ist ja irgendwie auch so ein Wechsel im Benutzungsspektrum eines Körperteils.
männern geht das ja noch viel schlimmer
Na ja, nur irgendwann ist das "Thema" durch und jeder hat kapiert, wozu es u.a. da ist. Eine Frau, die bis kurz vor der Einschulung ihr Kind stillt, hat da irgendwas nicht mitgekriegt oder verwechselt oder eventuell auch einen an der Klatsche, mal ganz lapidar ausgedrückt.
Was denn nu? "An der Klatsche" und "abartig" oder "Jedem das Seine"? Beides zusammen passt irgendwie nicht so richtig.
Ich finde aber, bei dir zieht sich das durch alle Themen wie ein roter Faden: Wer die Welt etwas anders betrachtet als du, darf mit abschätzigen Kommentaren rechnen.
Kannst du dir denn gar nicht vorstellen, dass hinter dem Langzeitstillen auch eine Philosophie stecken kann? Dass die Mutter das evtl. auch ganz ohne irgendwelche kranken Hintergedanken macht?
Für mich war das früher mal auch befremdlich. Inzwischen habe ich mich damit befasst und kann die Intention dahinter nachvollziehen, wenngleich ich sie nicht teile. Frag doch mal so eine Mutter, bevor du gleich dein "lapidares" (in meinen Augen eher undifferenziertes) Urteil fällst. Hinterher musst du ihre Erziehungsansätze ja nicht teilen, aber vielleicht verstehst du sie dann.
15.07.2015 18:20
Zitat von Mamota:
Zitat von silbermarie:
Ich hätte gern gestillt - also direkter Weg, nicht übers abpumpen, aber ich konnte es nicht. Konnte im Sinne von es ging psychisch und gefühlsmäßig nicht. Ich fand das Gefühl unerträglich.
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, ein Kind, das Zähne hat und selbst laufen und sprechen kann und weiß, was eine Brust ist, an selbiger saugen zu lassen... ich finde es nicht "abartig", ich kann es mir nur für mich nicht vorstellen. Denn ich kann tatsächlich Nahrungsquelle und Sexualobjekt bei einer Brust nicht 100% trennen, weil ich die Brust bis dahin eben tatsächlich nur sexuell in, äh, Benutzung hatte Vorher haben da nur Männer dran... und dann das Kind, ich konnte diesen absoluten Schnitt im Kopf nie machen und deshalb ging das bei mir wohl auch nicht.
Aber manche Leute sind echt krass drauf (in beide Richtungen). Bei einigen wundert mich allerdings nix mehr, weil da eine komische Einstellung zum Thema Kinder bzw. Leben überhaupt da ist, die sich wie ein roter Faden zieht.
Marie, bitte nicht falsch verstehen jetzt, aber ich frage wirklich nur, um zu verstehen:
Wie hast du den Schritt vom Pipi zum Geschlechtsverkehr damals verkraftet? War das auch so schwierig? Ist ja irgendwie auch so ein Wechsel im Benutzungsspektrum eines Körperteils.
Also Pipi kommt bei mir aus der Harnröhre und da habe ich keinen Sex
Mal im Ernst: Ich hatte durchaus lange Probleme mit bestimmten Praktiken, die sich erst durch meinen jetzigen Partner gelegt haben. Allerdings ist beim Pipi machen auch kein anderer Mensch beteiligt. Mal anders gesagt, ziemlich freakiger Gedankengang, aber stell dir mal vor, die Milch würde unten raus kommen und da hast du erst Oralsex und dann...
15.07.2015 18:23
Zitat von Louanne:
Zitat von Annaa:
Zitat von Mocca:
Na wo wir schon bei "Es ist natürlich, den Hunger seines Kindes zu stillen" waren: Langzeitstillen ist um EINIGES natürlicher als mit 6 oder 18 Monaten zu sagen: "Jetzt ist hier mal Schicht im Schacht!"
Für mich stellte sich die Frage nicht, weil Schnuppi sich mit 7 Monaten leider selbst abgestillt hat. Vermutlich hätte ich es für mich auch ab dem Zeitpunkt komisch gefunden, als er selbst auf's Sofa klettern konnte (Da hört für mich Baby-Sein irgendwie auf).
Aber warum in aller Welt finden alle Babys, die gestillt werden süß und Kleinkinder, die gestillt werden abartig?
Man muss es ja nicht selbst machen, aber würden wir nich tin einer westlichen Nation leben, wäre ein 3- oder 4-jähriger, der gestillt wird nix Besonderes.
Versteh ich auch nicht. Ist doch jedem selbst überlassen, wie lang er sein Kind stillen möchte. Die Leute, die sich darüber aufregen und Worte wie ''abartig'' von sich geben, finde ich viel schlimmer. Warum denkt eigentlich jeder, dass er anderen seine Meinung aufzwängen muss...
Klar ist es jedem selber überlassen, nur irgendwann sollte man eventuell auch mal in Betracht ziehen ob Dauerstillen gut für mein Kind ist oder nicht. Wir sahen letztens im Freibad eine Dame, da war das Kind locker 4 Jahre alt Wir sahen letztens im Freibad eine Dame, da war das Kind locker 4 Jahre alt und dann muss ich ganz ehrlich sagen, hat die Mutter für mich nen Knacks weg, nicht mehr und nicht weniger. Was ist dabei dem Kind irgendwann Wasser anzubieten, wieso muss ein 4 jähriges Kind noch an Mamas Brust hängen.
Das hat nichts mehr mit dem Wohlergehen des Kindes zu tun, sondern Mama fährt nen Egotrip.
Für mich z.b. ist Stillen garnichts, ich wollte nie stillen und bereue es auch nicht. Es kam für mich einfach niemals in Frage und es hat etwas befremdliches für mich persönlich. Finde es aber absolut ok, wenn sich eine Frau dafür entscheidet ihr Kind so zu ernähren, aber alles bis zu nem gewissen Alter des Kindes.
Ich bin ja eine die was Kinder angeht sehr relaxt ist,ich lass mich nicht aus der ruhe bringen was die Entwicklung angeht und co. aber das iss selbst für mich dann doch auch eher abartig,2 j. okay aber dann sollte man schon im interesse des Kindes ans abstillen denken,viele Kinder gehen mit 2j. in die Kita wenn ich mir vorstelle das Kinder mit über 2j. immer noch an Mama,s Milchbar hängen neee .
15.07.2015 18:23
Zitat von Mamota:
Zitat von Louanne:
Zitat von Jani85:
Zitat von Mamota:
...
männern geht das ja noch viel schlimmer
Na ja, nur irgendwann ist das "Thema" durch und jeder hat kapiert, wozu es u.a. da ist. Eine Frau, die bis kurz vor der Einschulung ihr Kind stillt, hat da irgendwas nicht mitgekriegt oder verwechselt oder eventuell auch einen an der Klatsche, mal ganz lapidar ausgedrückt.
Was denn nu? "An der Klatsche" und "abartig" oder "Jedem das Seine"? Beides zusammen passt irgendwie nicht so richtig.
Ich finde aber, bei dir zieht sich das durch alle Themen wie ein roter Faden: Wer die Welt etwas anders betrachtet als du, darf mit abschätzigen Kommentaren rechnen.
Kannst du dir denn gar nicht vorstellen, dass hinter dem Langzeitstillen auch eine Philosophie stecken kann? Dass die Mutter das evtl. auch ganz ohne irgendwelche kranken Hintergedanken macht?
Für mich war das früher mal auch befremdlich. Inzwischen habe ich mich damit befasst und kann die Intention dahinter nachvollziehen, wenngleich ich sie nicht teile. Frag doch mal so eine Mutter, bevor du gleich dein "lapidares" (in meinen Augen eher undifferenziertes) Urteil fällst. Hinterher musst du ihre Erziehungsansätze ja nicht teilen, aber vielleicht verstehst du sie dann.
Da ich hier schon mehrere Themen erstellt habe, die absolut nett, freundlich und auch lustig bequatscht wurden, sehe ich deinen Kommentar mal als haltlos an, ok?!
Ich habe hier noch nie irgendwem beschimpft, noch mit abschätzigen Kommentaren gemaßregelt, aber auch dass, scheint Dir, entgangen zu sein, gut ist halt so, nehme ich mal zur Kenntnis!
Eine Philosophie hinter dem Langzeitstillen? Ah ja! Ich sag nur, Tolleranzbesoffenheit! Hatten wir ja schon mal in dem anderen Thread, der mit dem hier ja, scheint Dir entgangen zu sein, sonst würdest Du es nicht erwähnen nüscht zu tun hat.
Ein Kind bis zu Einschulung zu stillen ist für mich abartig, punkt ende aus. Denke Du dürftest aufgrund deiner Loyalität Hinz und Kunz gegenüber, damit am allerwenigsten ein Problem haben oder?
Deswegen jedem das seine, abartig finde ich es trotzdem!!!
15.07.2015 18:25
Zitat von silbermarie:
Zitat von Mamota:
Zitat von silbermarie:
Ich hätte gern gestillt - also direkter Weg, nicht übers abpumpen, aber ich konnte es nicht. Konnte im Sinne von es ging psychisch und gefühlsmäßig nicht. Ich fand das Gefühl unerträglich.
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, ein Kind, das Zähne hat und selbst laufen und sprechen kann und weiß, was eine Brust ist, an selbiger saugen zu lassen... ich finde es nicht "abartig", ich kann es mir nur für mich nicht vorstellen. Denn ich kann tatsächlich Nahrungsquelle und Sexualobjekt bei einer Brust nicht 100% trennen, weil ich die Brust bis dahin eben tatsächlich nur sexuell in, äh, Benutzung hatte Vorher haben da nur Männer dran... und dann das Kind, ich konnte diesen absoluten Schnitt im Kopf nie machen und deshalb ging das bei mir wohl auch nicht.
Aber manche Leute sind echt krass drauf (in beide Richtungen). Bei einigen wundert mich allerdings nix mehr, weil da eine komische Einstellung zum Thema Kinder bzw. Leben überhaupt da ist, die sich wie ein roter Faden zieht.
Marie, bitte nicht falsch verstehen jetzt, aber ich frage wirklich nur, um zu verstehen:
Wie hast du den Schritt vom Pipi zum Geschlechtsverkehr damals verkraftet? War das auch so schwierig? Ist ja irgendwie auch so ein Wechsel im Benutzungsspektrum eines Körperteils.
Also Pipi kommt bei mir aus der Harnröhre und da habe ich keinen Sex
Mal im Ernst: Ich hatte durchaus lange Probleme mit bestimmten Praktiken, die sich erst durch meinen jetzigen Partner gelegt haben. Allerdings ist beim Pipi machen auch kein anderer Mensch beteiligt. Mal anders gesagt, ziemlich freakiger Gedankengang, aber stell dir mal vor, die Milch würde unten raus kommen und da hast du erst Oralsex und dann...
Okay, ich fürchte ich brauche die Hilfe von Puppen, um deinem Beitrag gänzlich folgen zu können.
Bei wem von beiden kommt jetzt die Milch? *am Kopf kratz*
Sorry, ich bin wohl zu doof.
15.07.2015 18:25
Zitat von Mamota:
Zitat von Manveri:
Tief durch die Hose atmen.
Ich bin einfach, statt meine gute Erziehung zu vergessen, meiner abartigen Neigung nachgegangen und hab mein Kind gestillt.
15.07.2015 18:28
Zitat von Manveri:sie sagte nich das sie stillen an sich abartig findet(wobei ich die Wortwahl ungünstig finde) sondern das kinder mit über 3 noch gestillt werden z.b im Schwimmbad oder aufm Spielplatz quasi hingehen Shirt hoch und andocken
Zitat von Mamota:
Zitat von Manveri:
Tief durch die Hose atmen.
Ich bin einfach, statt meine gute Erziehung zu vergessen, meiner abartigen Neigung nachgegangen und hab mein Kind gestillt.
15.07.2015 18:29
Bei dieser wilden Nutzung von "Jedem das seine" hab ich ständig ein Eisentor vor Augen... geht es vielleicht jemandem ähnlich und kann mir zufällig Tips geben um dies los zu werden?
15.07.2015 18:30
Wie wäre es denn mal, wenn die Langzeitstillmuttis ihre Kids einfach mal gross werden lassen würden, ohne sie in das Babyalter zurück pressen zu wollen. Ein Kind will doch irgendwann die Welt entdecken und nicht bis Ultimo an Mamas Möpsen nuckeln, es sei denn Mama will das unbedingt.
Und da liegt der Hund begraben, die Mütter wollen das so, also hat das Kind das auch zu machen.
Eigene Gefühle und Bedürfnisse zählen nicht, es zählt nur das was Mama möchte, verhaltensgestört ist sowas!
Und da liegt der Hund begraben, die Mütter wollen das so, also hat das Kind das auch zu machen.
Eigene Gefühle und Bedürfnisse zählen nicht, es zählt nur das was Mama möchte, verhaltensgestört ist sowas!
15.07.2015 18:31
Zitat von Käfermama87:
Zitat von Manveri:sie sagte nich das sie stillen an sich abartig findet(wobei ich die Wortwahl ungünstig finde) sondern das kinder mit über 3 noch gestillt werden z.b im Schwimmbad oder aufm Spielplatz quasi hingehen Shirt hoch und andocken
Zitat von Mamota:
Zitat von Manveri:
Tief durch die Hose atmen.
Ich bin einfach, statt meine gute Erziehung zu vergessen, meiner abartigen Neigung nachgegangen und hab mein Kind gestillt.
Da ich genau so etwas vor habe (bzw. selbstbestimmtes abstillen), sehe ich mich einfach mal als schon abartig bzw. krank im Kopf an. Oder wird man das erst, wenn die "magische" Grenze überschritten ist und es wirklich tut und nicht nur plant und gutheißt?
15.07.2015 18:32
Zitat von Louanne:
Wie wäre es denn mal, wenn die Langzeitstillmuttis ihre Kids einfach mal gross werden lassen würden, ohne sie in das Babyalter zurück pressen zu wollen. Ein Kind will doch irgendwann die Welt entdecken und nicht bis Ultimo an Mamas Möpsen nuckeln, es sei denn Mama will das unbedingt.
Und da liegt der Hund begraben, die Mütter wollen das so, also hat das Kind das auch zu machen.
Eigene Gefühle und Bedürfnisse zählen nicht, es zählt nur das was Mama möchte, verhaltensgestört ist sowas!
Und wenn du dich nur einen FUNKEN damit befasst hättest, wüsstest du, dass es genau um die eigenen Bedürfnisse geht. Aber was solls.
15.07.2015 18:32
Zitat von Manveri:
Zitat von Mamota:
Zitat von Manveri:
Tief durch die Hose atmen.
Ich bin einfach, statt meine gute Erziehung zu vergessen, meiner abartigen Neigung nachgegangen und hab mein Kind gestillt.
Ja super! Und nu? Wenn Deine irgendwann kurz vor der Einschulung ist, machst Du das dann auch noch?
Lesen, Mädels, einfach mal richtig lesen!
15.07.2015 18:33
Ich stille überall....
Wenn Zwergi Hunger hat, hat er nun mal Hunger...
Bisher habe ich noch keine komischen Blicke geerntet o. ä.
Wenn Zwergi Hunger hat, hat er nun mal Hunger...
Bisher habe ich noch keine komischen Blicke geerntet o. ä.
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