Nachteile Stillen / Nachteile Flasche geben
13.01.2014 14:35
Hallo Mami´s
ich lese immer nur wie gesund es doch ist zu stillen etc...
genauso wie schön bequemlich es ist die Flasche zu geben etc...
Ich les hier eigentlich immer nur Vorteile für das Stillen bzw. für die Flasche (jeh nachdem über welches Thema sich der TH richtet), doch kaum jemand berichtet über die "Schattenseiten" und gibt zu dass es doch gar nicht soooo toll/schön ist.
Jetzt seit doch mal ehrlich und haut auch mal die Nachteile vom Stillen und Flasche geben raus. Ich würde gerne auch mal die negativen Seiten hören!
Ihr könnt euch gerne mal so richtig auskotzen über das Stillen oder Flasche geben, was euch nicht gefällt, wo drunter ihr manchmal leidet, was euch stört, wovon ihr manchmal genervt seit, ob ihr es lieber anders machen würdet etc etc
Sei es über´s Stillen oder Flasche geben.
Nur bitte keine Anfeindungen wer wieso weshalb stillt oder Flasche gibt, dafür hat jeder seinen Grund
ich lese immer nur wie gesund es doch ist zu stillen etc...
genauso wie schön bequemlich es ist die Flasche zu geben etc...
Ich les hier eigentlich immer nur Vorteile für das Stillen bzw. für die Flasche (jeh nachdem über welches Thema sich der TH richtet), doch kaum jemand berichtet über die "Schattenseiten" und gibt zu dass es doch gar nicht soooo toll/schön ist.
Jetzt seit doch mal ehrlich und haut auch mal die Nachteile vom Stillen und Flasche geben raus. Ich würde gerne auch mal die negativen Seiten hören!
Ihr könnt euch gerne mal so richtig auskotzen über das Stillen oder Flasche geben, was euch nicht gefällt, wo drunter ihr manchmal leidet, was euch stört, wovon ihr manchmal genervt seit, ob ihr es lieber anders machen würdet etc etc
Sei es über´s Stillen oder Flasche geben.
Nur bitte keine Anfeindungen wer wieso weshalb stillt oder Flasche gibt, dafür hat jeder seinen Grund
13.01.2014 14:41
Also, ich Stille schon 14 Monate und klar gibt es auch beim stillen "Nachteile"
Ich hatte die ersten Wochen Probleme mit wunden Brustwarzen. Ich wusste damals nicht, dass es stillberaterinnen gibt und dachte, dass die Hebammen mir das wohl richtig zeigen. Hab mir aber auch nie wirklich Gedanken gemacht, dass es nicht funktionieren könnte
Ab und an, vor allem beim nächtlichen dauerstillen, würde ich mir wünschen, nicht zu stillen, nur um mal wieder so richtig viel platz im Bett zu haben und zu schlafen.
Hmm, das wars dann aber auch schon. Tagsüber stillen wir eben nur wenn ich da bin, es funktioniert auch ohne mich, auch wenn ich die Tage an denen ich mal ohne Jamie unterwegs war an einer Hand abzählen kann
ansonsten hat es FÜR MICH nur Vorteile
Zur Flasche würden mir tausen Nachteile einfallen : unpraktisch, nicht so gut wie mumi, nachts aufstehen, etc etc
Ich hatte die ersten Wochen Probleme mit wunden Brustwarzen. Ich wusste damals nicht, dass es stillberaterinnen gibt und dachte, dass die Hebammen mir das wohl richtig zeigen. Hab mir aber auch nie wirklich Gedanken gemacht, dass es nicht funktionieren könnte
Ab und an, vor allem beim nächtlichen dauerstillen, würde ich mir wünschen, nicht zu stillen, nur um mal wieder so richtig viel platz im Bett zu haben und zu schlafen.
Hmm, das wars dann aber auch schon. Tagsüber stillen wir eben nur wenn ich da bin, es funktioniert auch ohne mich, auch wenn ich die Tage an denen ich mal ohne Jamie unterwegs war an einer Hand abzählen kann
ansonsten hat es FÜR MICH nur Vorteile
Zur Flasche würden mir tausen Nachteile einfallen : unpraktisch, nicht so gut wie mumi, nachts aufstehen, etc etc
13.01.2014 14:43
nachteil koennte bei schwachem bindegewebe eine haengende brust sein. aber da die brueste in der ss wachsen koennen die au ohne stillen haengen
13.01.2014 14:45
Stillen (habe meine Zwillinge 5 Monate voll und 9 insgesamt gestillt):
man muss es lernen. Es mag Paarungen geben bei denen es auf Anhieb super klappt. Aber das ist nicht immer der Fall und viele scheitern an den ersten Tagen. Wunde Brustwarzen bis zum Bluten, Dauergenuckel, Milcheinschuss - da muss man oft durch und das ist nicht angenehm. Und für einige Zeit ist man dann halt die Milchbar bzw. die (natürliche) Nahrungsquelle der Kinder und muss halt immer ran. Manche reagieren sehr auf die Lebensmittel, die die Mutter isst, diese muss sich dann einschränken, auch Alkohol und Zigaretten gehen in dieser Zeit nicht (nein, für mich geht das nicht).
Ansonsten ist es die innigste Zeit mit den Kindern, die man nach der Schwangerschaft hat. Man muss nichts extra kaufen, hat alles für die Ernährung immer dabei, in richtiger Menge und Temperatur. Aber auch als stillende Mama kann man mal ins Kino, wenn man abpumpt. Ich fand es super
man muss es lernen. Es mag Paarungen geben bei denen es auf Anhieb super klappt. Aber das ist nicht immer der Fall und viele scheitern an den ersten Tagen. Wunde Brustwarzen bis zum Bluten, Dauergenuckel, Milcheinschuss - da muss man oft durch und das ist nicht angenehm. Und für einige Zeit ist man dann halt die Milchbar bzw. die (natürliche) Nahrungsquelle der Kinder und muss halt immer ran. Manche reagieren sehr auf die Lebensmittel, die die Mutter isst, diese muss sich dann einschränken, auch Alkohol und Zigaretten gehen in dieser Zeit nicht (nein, für mich geht das nicht).
Ansonsten ist es die innigste Zeit mit den Kindern, die man nach der Schwangerschaft hat. Man muss nichts extra kaufen, hat alles für die Ernährung immer dabei, in richtiger Menge und Temperatur. Aber auch als stillende Mama kann man mal ins Kino, wenn man abpumpt. Ich fand es super
13.01.2014 14:49
Also bei meiner Großen hat es mit dem Stillen leider nicht geklappt, somit habe ich ab 3 Wochen angefangen Flasche zu geben, meine Kleine habe ich 4 Monate voll gestillt. Somit habe ich beide Seiten erlebt.
Stillen ist für mich wahnsinnig schön gewesen, weil es einfach die Zeit war, die ich mit der Kleinen allein genossen hatte. Allerdings ist der Nachteil, das immer ich für die Mahlzeiten da sein muss. Es kann da keiner mal sagen, hey, ruh dich aus, ich übernehm das jetzt. Mein Tagesablauf ist immer nach den Mahlzeiten abgelaufen. Egal um was es ging, einkaufen, duschen oder baden, Zeit für sich.... oder einfach mal ausschlafen. Da ist es von Vorteil, wenn die Flasche gegeben wird. Die kann jeder geben!!! Egal ob Geschwister, Vater, Omas und Opas... einfach jeder. Allerdings habe ich es genossen, nachts nicht aufstehen zu müssen, um die Flasche zu machen. Kind ins Bett geholt, hingelegt, angelegt und hin und wieder beim stillen eingeschlafen. Oder wenn man mal länger unterwegs ist, die Milch hat immer die richtige Temperatur.
Mein drittes Kind werde ich auch wieder stillen, aber vermutlich so nach 4 Monaten auch wieder anfangen abzustillen. Aber die 4 Monate werde ich auch wieder genießen, denn das Gefühl zu stillen ist einfach unbeschreiblich schön!
Stillen ist für mich wahnsinnig schön gewesen, weil es einfach die Zeit war, die ich mit der Kleinen allein genossen hatte. Allerdings ist der Nachteil, das immer ich für die Mahlzeiten da sein muss. Es kann da keiner mal sagen, hey, ruh dich aus, ich übernehm das jetzt. Mein Tagesablauf ist immer nach den Mahlzeiten abgelaufen. Egal um was es ging, einkaufen, duschen oder baden, Zeit für sich.... oder einfach mal ausschlafen. Da ist es von Vorteil, wenn die Flasche gegeben wird. Die kann jeder geben!!! Egal ob Geschwister, Vater, Omas und Opas... einfach jeder. Allerdings habe ich es genossen, nachts nicht aufstehen zu müssen, um die Flasche zu machen. Kind ins Bett geholt, hingelegt, angelegt und hin und wieder beim stillen eingeschlafen. Oder wenn man mal länger unterwegs ist, die Milch hat immer die richtige Temperatur.
Mein drittes Kind werde ich auch wieder stillen, aber vermutlich so nach 4 Monaten auch wieder anfangen abzustillen. Aber die 4 Monate werde ich auch wieder genießen, denn das Gefühl zu stillen ist einfach unbeschreiblich schön!
13.01.2014 14:50
Zitat von zuckerlie:
Stillen (habe meine Zwillinge 5 Monate voll und 9 insgesamt gestillt):
man muss es lernen. Es mag Paarungen geben bei denen es auf Anhieb super klappt. Aber das ist nicht immer der Fall und viele scheitern an den ersten Tagen. Wunde Brustwarzen bis zum Bluten, Dauergenuckel, Milcheinschuss - da muss man oft durch und das ist nicht angenehm. Und für einige Zeit ist man dann halt die Milchbar bzw. die (natürliche) Nahrungsquelle der Kinder und muss halt immer ran. Manche reagieren sehr auf die Lebensmittel, die die Mutter isst, diese muss sich dann einschränken, auch Alkohol und Zigaretten gehen in dieser Zeit nicht (nein, für mich geht das nicht).
Ansonsten ist es die innigste Zeit mit den Kindern, die man nach der Schwangerschaft hat. Man muss nichts extra kaufen, hat alles für die Ernährung immer dabei, in richtiger Menge und Temperatur. Aber auch als stillende Mama kann man mal ins Kino, wenn man abpumpt. Ich fand es super
Richtig, man braucht ein bisschen Durchhaltevermögen.
Ich war während des Stillens 2x kurz davor es hinzuschmeißen, aber ich hab durchgehalten und dann wurde es wirklich besser und es war dann auch wirklich schön
Beim ersten Kind hatte ich diesen Ergeiz leider nicht, aber da wusste ich leider auch noch nichts von Stillberaterinnen. Ich habe viel zu schnell zur Flasche gegriffen und war dann auch noch unglaublich enttäuscht.
Meine eigenen Erwartungen waren so hoch, dass ich daraufhin in ein tiefes Loch gefallen bin und eine Wochenbettdepression bekommen habe.
Geburt verlief nicht, wie ich wollte, Stillen klappte nicht. Ich hab mich wie eine Versagerin gefühlt.
Beim 2. Kind hab ich es besser gemacht! Und konnte 14 wundervolle Monate stillen.
13.01.2014 14:51
Zitat von Bambi83:
Also bei meiner Großen hat es mit dem Stillen leider nicht geklappt, somit habe ich ab 3 Wochen angefangen Flasche zu geben, meine Kleine habe ich 4 Monate voll gestillt. Somit habe ich beide Seiten erlebt.
Stillen ist für mich wahnsinnig schön gewesen, weil es einfach die Zeit war, die ich mit der Kleinen allein genossen hatte. Allerdings ist der Nachteil, das immer ich für die Mahlzeiten da sein muss. Es kann da keiner mal sagen, hey, ruh dich aus, ich übernehm das jetzt. Mein Tagesablauf ist immer nach den Mahlzeiten abgelaufen. Egal um was es ging, einkaufen, duschen oder baden, Zeit für sich.... oder einfach mal ausschlafen. Da ist es von Vorteil, wenn die Flasche gegeben wird. Die kann jeder geben!!! Egal ob Geschwister, Vater, Omas und Opas... einfach jeder. Allerdings habe ich es genossen, nachts nicht aufstehen zu müssen, um die Flasche zu machen. Kind ins Bett geholt, hingelegt, angelegt und hin und wieder beim stillen eingeschlafen. Oder wenn man mal länger unterwegs ist, die Milch hat immer die richtige Temperatur.
Mein drittes Kind werde ich auch wieder stillen, aber vermutlich so nach 4 Monaten auch wieder anfangen abzustillen. Aber die 4 Monate werde ich auch wieder genießen, denn das Gefühl zu stillen ist einfach unbeschreiblich schön!
Darf ich dich fragen, warum du nur 4 Monate stillen möchtest?
13.01.2014 14:52
Zitat von Funkentanz:
Zitat von zuckerlie:
Stillen (habe meine Zwillinge 5 Monate voll und 9 insgesamt gestillt):
man muss es lernen. Es mag Paarungen geben bei denen es auf Anhieb super klappt. Aber das ist nicht immer der Fall und viele scheitern an den ersten Tagen. Wunde Brustwarzen bis zum Bluten, Dauergenuckel, Milcheinschuss - da muss man oft durch und das ist nicht angenehm. Und für einige Zeit ist man dann halt die Milchbar bzw. die (natürliche) Nahrungsquelle der Kinder und muss halt immer ran. Manche reagieren sehr auf die Lebensmittel, die die Mutter isst, diese muss sich dann einschränken, auch Alkohol und Zigaretten gehen in dieser Zeit nicht (nein, für mich geht das nicht).
Ansonsten ist es die innigste Zeit mit den Kindern, die man nach der Schwangerschaft hat. Man muss nichts extra kaufen, hat alles für die Ernährung immer dabei, in richtiger Menge und Temperatur. Aber auch als stillende Mama kann man mal ins Kino, wenn man abpumpt. Ich fand es super
Richtig, man braucht ein bisschen Durchhaltevermögen.
Ich war während des Stillens 2x kurz davor es hinzuschmeißen, aber ich hab durchgehalten und dann wurde es wirklich besser und es war dann auch wirklich schön
Beim ersten Kind hatte ich diesen Ergeiz leider nicht, aber da wusste ich leider auch noch nichts von Stillberaterinnen. Ich habe viel zu schnell zur Flasche gegriffen und war dann auch noch unglaublich enttäuscht.
Meine eigenen Erwartungen waren so hoch, dass ich daraufhin in ein tiefes Loch gefallen bin und eine Wochenbettdepression bekommen habe.
Geburt verlief nicht, wie ich wollte, Stillen klappte nicht. Ich hab mich wie eine Versagerin gefühlt.
Beim 2. Kind hab ich es besser gemacht! Und konnte 14 wundervolle Monate stillen.
so wuensche ich es mir beim zweiten....
beim ersten war es fast genauso bei mir.
13.01.2014 14:58
Zitat von Funkentanz:
Zitat von zuckerlie:
Stillen (habe meine Zwillinge 5 Monate voll und 9 insgesamt gestillt):
man muss es lernen. Es mag Paarungen geben bei denen es auf Anhieb super klappt. Aber das ist nicht immer der Fall und viele scheitern an den ersten Tagen. Wunde Brustwarzen bis zum Bluten, Dauergenuckel, Milcheinschuss - da muss man oft durch und das ist nicht angenehm. Und für einige Zeit ist man dann halt die Milchbar bzw. die (natürliche) Nahrungsquelle der Kinder und muss halt immer ran. Manche reagieren sehr auf die Lebensmittel, die die Mutter isst, diese muss sich dann einschränken, auch Alkohol und Zigaretten gehen in dieser Zeit nicht (nein, für mich geht das nicht).
Ansonsten ist es die innigste Zeit mit den Kindern, die man nach der Schwangerschaft hat. Man muss nichts extra kaufen, hat alles für die Ernährung immer dabei, in richtiger Menge und Temperatur. Aber auch als stillende Mama kann man mal ins Kino, wenn man abpumpt. Ich fand es super
Richtig, man braucht ein bisschen Durchhaltevermögen.
Ich war während des Stillens 2x kurz davor es hinzuschmeißen, aber ich hab durchgehalten und dann wurde es wirklich besser und es war dann auch wirklich schön
Beim ersten Kind hatte ich diesen Ergeiz leider nicht, aber da wusste ich leider auch noch nichts von Stillberaterinnen. Ich habe viel zu schnell zur Flasche gegriffen und war dann auch noch unglaublich enttäuscht.
Meine eigenen Erwartungen waren so hoch, dass ich daraufhin in ein tiefes Loch gefallen bin und eine Wochenbettdepression bekommen habe.
Geburt verlief nicht, wie ich wollte, Stillen klappte nicht. Ich hab mich wie eine Versagerin gefühlt.
Beim 2. Kind hab ich es besser gemacht! Und konnte 14 wundervolle Monate stillen.
kommt mir vor, als würdest du von meiner ersten sprechen. ich wollte normal entbinden, stattdessen hatte ich einleitung, komplikationen und kaiserschnitt und stillen klappte nicht.
ich denke ich werde mich bei zweiten nicht nochmal trauen. den horror mag ich nicht nochmal haben
hab gestern abend mit meinem mann geredet, der sagte entscheiden muss ich, aber wenn ich ihn frage, er will eigentlich nicht, dass ich es nochmal versuche. er sah wie sehr ich gelitten hab und wünscht sich beim nächsten mal eine angenehmere startphase..
13.01.2014 14:59
Zitat von Funkentanz:
Zitat von Bambi83:
Also bei meiner Großen hat es mit dem Stillen leider nicht geklappt, somit habe ich ab 3 Wochen angefangen Flasche zu geben, meine Kleine habe ich 4 Monate voll gestillt. Somit habe ich beide Seiten erlebt.
Stillen ist für mich wahnsinnig schön gewesen, weil es einfach die Zeit war, die ich mit der Kleinen allein genossen hatte. Allerdings ist der Nachteil, das immer ich für die Mahlzeiten da sein muss. Es kann da keiner mal sagen, hey, ruh dich aus, ich übernehm das jetzt. Mein Tagesablauf ist immer nach den Mahlzeiten abgelaufen. Egal um was es ging, einkaufen, duschen oder baden, Zeit für sich.... oder einfach mal ausschlafen. Da ist es von Vorteil, wenn die Flasche gegeben wird. Die kann jeder geben!!! Egal ob Geschwister, Vater, Omas und Opas... einfach jeder. Allerdings habe ich es genossen, nachts nicht aufstehen zu müssen, um die Flasche zu machen. Kind ins Bett geholt, hingelegt, angelegt und hin und wieder beim stillen eingeschlafen. Oder wenn man mal länger unterwegs ist, die Milch hat immer die richtige Temperatur.
Mein drittes Kind werde ich auch wieder stillen, aber vermutlich so nach 4 Monaten auch wieder anfangen abzustillen. Aber die 4 Monate werde ich auch wieder genießen, denn das Gefühl zu stillen ist einfach unbeschreiblich schön!
Darf ich dich fragen, warum du nur 4 Monate stillen möchtest?
Nach 4 Monaten fang ich das abstillen an, also stillen werde ich somit noch bis etwa 6 Monaten. Da fang ich wieder mit brei an und somit wird nach und nach eine Stillmahlzeit ersetzt.
Ich möchte außerdem auch nicht ewig stillen, so schön es auch ist, aber es schränkt auch ein!
13.01.2014 15:06
Ich gehöhre zu dennen die nicht Stillen konnten,weil die Quelle leider viel zu schnell versiebte.
Nachteile der Flasche ist für mich:
A:blöde Komentaren und schlimme Vorurteile
B:es geht ins Geld,Muttermilch gibt es für lau
Nachteile der Flasche ist für mich:
A:blöde Komentaren und schlimme Vorurteile
B:es geht ins Geld,Muttermilch gibt es für lau
13.01.2014 15:07
Also mein großer war ein Flaschen Kind, ich hab durchaus probiert zu stillen, aber durch die traumatische Geburt, war mir das alles zuviel, ich musste erstmal mit dem erlebten im reinen kommen, aber das stillen hat mich noch depressiver gemacht, es war einfach nichts schönes für mich, ich hab mich null wohl gefühlt und der kleine hat das natürlich gemerkt und war auch super gestresst.
Also sind wir auf Flasche umgestiegen.
Nachteile konnte ich bei der Flasche nicht feststellen, klar kann man nicht einfach die Brust rauspacken und fertig ist, sondern man muss immer Wasser, Pulver und Flaschen bei haben, aber wirklich dramatisch fande ich das nicht.
Bastian war immer gesund und glücklich, hat alles super gelernt, und hatte nie Bauchweh, also hatte er auch keine Nachteile was die Flasche an geht.
Also sind wir auf Flasche umgestiegen.
Nachteile konnte ich bei der Flasche nicht feststellen, klar kann man nicht einfach die Brust rauspacken und fertig ist, sondern man muss immer Wasser, Pulver und Flaschen bei haben, aber wirklich dramatisch fande ich das nicht.
Bastian war immer gesund und glücklich, hat alles super gelernt, und hatte nie Bauchweh, also hatte er auch keine Nachteile was die Flasche an geht.
13.01.2014 15:09
Zitat von Acacia_Wayne:
Also mein großer war ein Flaschen Kind, ich hab durchaus probiert zu stillen, aber durch die traumatische Geburt, war mir das alles zuviel, ich musste erstmal mit dem erlebten im reinen kommen, aber das stillen hat mich noch depressiver gemacht, es war einfach nichts schönes für mich, ich hab mich null wohl gefühlt und der kleine hat das natürlich gemerkt und war auch super gestresst.
Also sind wir auf Flasche umgestiegen.
Nachteile konnte ich bei der Flasche nicht feststellen, klar kann man nicht einfach die Brust rauspacken und fertig ist, sondern man muss immer Wasser, Pulver und Flaschen bei haben, aber wirklich dramatisch fande ich das nicht.
Bastian war immer gesund und glücklich, hat alles super gelernt, und hatte nie Bauchweh, also hatte er auch keine Nachteile was die Flasche an geht.
Achso ja doch, die blöden Kommentare und Rechtfertigungen wegen nicht stillens, das ist ein Nachteil, aber die einzigen die immer drauf eingehackt haben waren hier im MC, also ging es noch.
Geld hat es natürlich auch gekostet, aber das war mir relativ egal, dafür hat man ja schliesslich das Kindergeld, fürs Kind.
13.01.2014 15:10
Für mich der einzige Nachteil des stillens ist, das ich es nie in der Öffentlichkeit gemacht habe. Das wollte ich nie.
13.01.2014 15:10
hmmm was mich in den 19 Monaten am stillen genervt hat bzw. von Nachteil war?
ich war zu ruhe verdammt gerade am anfang konnte eine stillmahlzeit auhc gut und gerne 45 Minuten dauern... zeit, die ich einfach rumsaß... und da kann ich gar nicht drauf...
die ersten Zähnchen, das erste trockennuckeln konnte schon ganz schön weh tun... und nachts wach zu werden, weil das bett klitschnass ist, ist auch nicht schön... gsd hat sich das alles eingependelt
von Nachteil sehe ich, wenn auch mehr für andere, diese hohe Erwartungshaltung, dass stillen so "toll und innig ist und sich so wunderbar anfühlt" - ne mal ehrlich, es ist ein ganzes stück arbeit man muss es erst lernen, sich dran gewöhnen... auch das Kind... es ist NICHT so, dass einem dabei kleine engel aus dem popo fliegen (ist zwar bei der flasche auch so, aber da erwartet das auch keiner )
der größte Nachteil, den ich in den paar tagen, in denen ich die MuMi mit der flasche geben musste, festgestellt habe, war für mich ganz klar das abwaschen und abkochen... da war ich nach einem tag daheim schon total genervt... und vom nachts aufstehen und milch warm machen erstrecht... Kind wach, Mama kalte füße... ich war so dankbar, dass das stillen dann direkt klappte und ich die flaschen wegpacken konnte
ich war zu ruhe verdammt gerade am anfang konnte eine stillmahlzeit auhc gut und gerne 45 Minuten dauern... zeit, die ich einfach rumsaß... und da kann ich gar nicht drauf...
die ersten Zähnchen, das erste trockennuckeln konnte schon ganz schön weh tun... und nachts wach zu werden, weil das bett klitschnass ist, ist auch nicht schön... gsd hat sich das alles eingependelt
von Nachteil sehe ich, wenn auch mehr für andere, diese hohe Erwartungshaltung, dass stillen so "toll und innig ist und sich so wunderbar anfühlt" - ne mal ehrlich, es ist ein ganzes stück arbeit man muss es erst lernen, sich dran gewöhnen... auch das Kind... es ist NICHT so, dass einem dabei kleine engel aus dem popo fliegen (ist zwar bei der flasche auch so, aber da erwartet das auch keiner )
der größte Nachteil, den ich in den paar tagen, in denen ich die MuMi mit der flasche geben musste, festgestellt habe, war für mich ganz klar das abwaschen und abkochen... da war ich nach einem tag daheim schon total genervt... und vom nachts aufstehen und milch warm machen erstrecht... Kind wach, Mama kalte füße... ich war so dankbar, dass das stillen dann direkt klappte und ich die flaschen wegpacken konnte
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