Ich habe meinen Sohn so lange gestillt bis er selbst nicht mehr wollte mit 14 Monaten wollte er dann einfach nicht mehr und es war ok für mich

Ich lase tobi selbst entscheiden.
Wenn er mit zweioder drei jahren die mmi noch will und braucht, wird er sie bekommen.

Jedesmal wenn er kränkelt, wie heute (fieber,schnupfen, husten) bin ich gotttfroh, dass er zu indest die mumi nimmt.
Denn in ihn ist jetzt kein essen, kein wasser etc zu kriegen, aber er stillt und kuschelt.

Weil hier einige schreiben gegen die Natur.
Was ist denn beim menschen das natürliche abstillalter?
Frühestens mit 2,5 jahren.
Wieso sollte also stillen mit einem jahr plötzlich eklig sein?

Und mit 11 monaten und 25 tagen ist es okay? Aber 5 tage später eklig? Wie soll ich mir das vorstellen.
Bekommen eure kinder dann ab einem jahr auch keine flasche mehr? Keine schnuller? Keinen daumen zum nuckeln?

Stillen ist ja nicht nur nahrungsaufnahme. Stillen ist auch nähe und trost und sicherheit.

Und was es tobi bringt? Was schadet es ihm denn?
Er fordert es ein, will stillen und darf es auch.
Wieso muss ich ihm mit einem jahr etwas nehmen und gegen etwas ersetzen?

Die flasche dürfen flaschenmamis doch auch länger geben. Siehe kindermilch etc. Da wird auch kein bild heraufbeschworen mit "eklig".

Ich weiß nicht wie es wäre wenn er mal vier oder fünf ist und immer noch an die brust will, aber das ist situationsabhängig.
Ich denke kaum, dass ein kind in dem alter noch täglich alle paar stunden stillt, sondern vielleicht eher mal zum trost oder grad zum einschlafen etc.
Das wäre für mich okay.

Und was den zeitpunkt des stillens angeht, ab einem gewissen alter kann man kindern sicher erklären, dass es mumi nur noch zum schlafen gibt, oder dass es nicht immer mumi geben kann wenn sie das wollen etc.
Man kann sich ja selbst stillsituatuionen schaffen.

Dass mein kind zu mir kommt, mir das shirtzur seite schiebt und mich als wasserspender benutzt, das wird es bei mir nicht geben. Also mal ein schluck mumi, spielen, mumi etc.

Aber ganz verweigern werde ich es ihm nicht.

Zitat:
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt auf der Grundlage von Studien zur
kindlichen Entwicklung, in den ersten sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen,
das heißt, keine andere Nahrung oder Flüssigkeit außer Muttermilch (es sei denn
dies wäre medizinisch indiziert), und anschließend neben geeigneter Beikost weiter
zu stillen bis zum Alter von zwei Jahren und darüber hinaus (2).
Die amerikanische Akademie der Kinderärzte (AAP) empfiehlt eine mindestens
einjährige Stillzeit für alle Kinder und ergänzt, dass das Stillen darüber hinaus
solange fortgesetzt werden soll, wie Mutter und Kind dies wollen. In der 2005 von der
AAP veröffentlichten Verlautbarung „Breastfeeding and the Use of Human Milk“ wird
auch darauf hingewiesen, dass es keine Obergrenze für die Stilldauer gibt (3).
Anthropologische Forschungen ergaben Hinweise darauf, dass das natürliche
Abstillalter beim Menschen zwischen 2,5 und 7 Jahren liegt (4).

Quelle: http://www.afs-stillen.de/front_content.php?idart= 640

Oh, mit dem Krank sein sagst du was
ich hatte bisher "glück" und mein kleiner hat erst einmal nachts das brechen angefangen... ansonsten war schnupfen mit husten hier das schlimmste bisher...
trotzdem war ich da soooooo froh, dass er noch gestillt wurde... da war nach 2x brechen schluss, weil mumi einfach vorm schlechtwerden schon aus dem Magen wieder raus war

wenn ein kind mit pünktlich 12monaten abgestiltl werden soll, weil das dann eklich ist. was geb ich meinem kind dann?
kuhmilch? aber das ist doch milch für kuhbabys.
meien hat mit 122monaten übrigens nichtmal annähernd ausreichend gegessen um allein damit zu überleben.
brei fand sie schon imemr bescheurt und den ersten zahn hatte sie erst mit 8,5monaten.
also wurde sie bis dahin auch fast nur gestillt bis auf das bissl was sie nebenher mal genascht hat.

ich bin aktuell eigentlich eher traurig,d ass sie sich mit fast 16monaten alleine abgestillt hat. ich fand es zu früh, aber ok sie wollte es so und das war mein Ziel. es das kind selbst entscheiden zu lassen. und seitdem gibt es auch keine milch mehr. denn sie rbaucht diese ja anscheiennd nichtmehr. wenn numemr 2 dann da ist, darf sie gern Mumi trinken. aber kuhmilch gibbet nicht das tu ich ihr genauso wenig an wie mir (allergiker udn starke neurodermitis. ich sehe es sofort, wenn sie in der krippe milch zu trinken bekommen hat. mein kind wird ein pustekuchen und kratzt sich tagelang!)

warum ich es schade finde, dass sie nichtmehr stillt?
weil es unglaublich viel einfacher war wenn sie krank war.
warum ich es gut finde das sie nichtmehr stillt?
hätte sie sich nicht abgestillt würde sie wohl noch eien weile kein geschwisterchen bekommen können.

ach und ich glaube, dass hier sehr viele eine absolut falsche vorstellung davon haben, wie stillen bei einem kidn abläuft, welches immer selbständiger wird.
man kann ihnen dann erklären, dass es milch nur abends giibt. sie trinken nichtmehr alle 2h.
sie kommen bestimmt mal nen tag ohne aus und können bei oma und opa schlafen.
es ist definitiv ein fehler der mutter, wenn das kind andauernd angerannt kommt und sich selbst bedient (es seidenn de rmutter ists wirklich egal. ich würde das nicht zulassen).
und ich find es doch deutlich schlimmer zu erfahren, dass ein kind welches ind eis chule komtm noch ne windel trägt (ja das gibt es udn anscheinend wird es imemr häufiger), als das es noch gestillt wird wenn es krank ist oder zum trösten7schlafengehen.

Mein kleienr Bruder hat sich mit weniger als einem jahr abgestillt. und meine ma ist wenn einem von uns was passsiert ist (hingefallen oder so) und wir bitterlichst geheulot haben, noch die milch ausgelaufen bis er ca. 6 war.
das ist für mich ehrlichgesagt eher ein zeichen de rnatur, dass das eben doch normal ist.
nur weil die medien und die heutige gesellschaft was anderes behaupten muss man sich da ja nicht dran halten

Eigentlich wollte ich hier nichts schreiben, aber irgendwie kribbelt es in meinen Fingern

Ich bin gegen das Langzeit stillen!

Meine drei Kinder habe ich alle bis zum vollendeten 6 Monat vollgestellt und dann langsam auf Brei Kost umgestellt.
Somit waren die Kinder mit gut 10-11 Monaten abgestillt und haben Brei und Fingerfoot bekommen.
Zu trinken bekamen sie Wasser, Tee aus ner Tasse, dass klappte sehr gut!

Auch unser 4. Keks soll gestillt werden und wird bis zum 10./11. Monat
abgestillt sein!

Ihr sagt hier, dass es was ganz natürliches ist, sein Kind weit über ein Jahr zu stillen, aber warum bekommen Babys/ Kleinkinder in der Regel mit 6 Monaten ihre ersten Zähne ?
Ihr Magen/Darm ist soweit entwickelt, Brei aufzunehmen, warum erzählen soviel Kinderärzte, dass den Kindern ab einem bestimmten alter wichtige Nährstoffe fehlen, wenn sie nur gestillt werden?

Ich verstehe das Naturvölker ihre Kinder sehr lange stillen, da ihnen unsere Möglichkeiten fehlen und sie gezwungen sind durch Trockenheit und Mangel an Trinkwasser ihre Kinder sehr lange stillen.

Aber wenn hier ein 4-5 jährigen Kind an der Mutter zerrt und die "Mumi" haben möchte, hallo, dass find ich schon etwas gewöhnungsbedürftig!

Warum sagen den eure Kinder nicht " Mama ich will deine Brust, oder ich will trinken?" Die meisten Kinder haben abgewandelte Kosenamen für das stillen zb. Mumi oder ähnliches ....
Wenn euch das nicht peinlich ist, steht doch auch dazu, es ist doch eure Überzeugung, dass das für euch in Ordnung ist, Kinder in dem alter zu stillen
Das versteh ich dann aber ehrlich gesagt nicht!

Erklärt das doch mal, zum einen schreibt ihr hier es ist eure Überzeugung die Kinder noch zu stillen aber peinlich scheint es euch ja doch zu sein!
Oder nicht ???
Warum Kosenamen ?

Hat irgendjemand geschrieben dass es ihm peinlich ist?
Und ich denke Mumi schreiben wir weil Muttermilch einfach zu lange ist.
Genau so wie wir ss schreiben und kiwu oder so.
Das hat nichts mit Kosenamen zur Verherrlichung des Stillens zu tun

Vielleicht wegen menschen, die das abnormal, eklig oder gar pervers finden?
oder weils schnell gelernt werden kann?
Wir stillen nur nabend/nachts... dennoch soll der kleine lernen, dass es Mimi heißt. Einfach, weil ich ihn möglichst schnell verstehen können will... und mimi zu lernen ist leichter als brust

Irgendjemand schrieb hier, dass wir Menschen ja nun Säugetiere sind und es darum so von der Natur vorgesehen, dass wir unsere Kinder stillen. Das stimmt auch, ws aber nicht natürlich ist, ist, dass wir unsere Kinder entscheiden lassen, wann sie denn nicht mehr MuMi haben möchten. Die Mutter entscheidet wann dieser Schritt notwenidg idt, einfach aus dem Grund, dass die Jungen lernen sich Nahrung zu verschaffen, wenn die Mutter mal nicht mehr ist. Die Mutter gibt den Zeitpunkt vor, wann die Jungen nicht mehr ans Gesäuge dürfen. Das ist auch vollkommen logisch, da Tiere (und auch die meisten Menschen) immer den Weg des geringsten Widerstandes wählen. Bekomme ich meine Nahrung also von Mama, ohne etwas dafür tun zu müssen, ist das einfach nur sehr praktisch.
Das Argument der Nähe kann ich zwar nachvollziehen, frage mich aber auf der anderen Seite ob es nur diese Art gibt seinem Kind Nähe, Zärtlichkeit und Wärme zu geben. Man kann doch auch so kuscheln, auch gerne leicht bekleidet, wenn es einem, wie mir, wichtig ist, dass man Hautkontakt zum Kind hat.
Ich persönlich denke, dass es ggf. für die psychische Entwicklung des Kindes nicht gerade zum Vorteil sein kann, wenn ein Kind bis zum 7. LJ gestillt wird. Was Naturvölker machen ist mir persönlich da vollkommen egal. Naturvölker haben viele Bräuche und Gepflogenheiten, die für sie vollkommen normal und richtig sein mögen, aber was hat das mit uns zu tun? Viele Naturvölker beschneiden Jungen und Mädchen, sehen Zwillinge als böses Omen und setzen den schwächeren aus oder kauen den Kindern Essen vor und geben es ihnen über den Mund. Das mag für diese Völker alles gut und richtig sein, aber das bedeutet nicht, dass ich das auch tun muss.

skadi, der unterschied zwischen anderen Säugetieren und dem mensch ist, dass der mensch leider inzwischen größtenteils unfähig ist, auf seinen isntinkt zu hören
würde er dies tun, könnte er es in dem positiven rahmen entscheiden, wie Tiere es können. vergleichst du hingegen mütter, die nach Instinkt gehen mit den Tieren, die ihr Kind irgendwann nicht mehr mit milch versorgen, dann zählen da auch die mütter rein, die nach isntinkt entscheiden, ihr Kind auch mit 2 oder 3 jahren oderoder zu stillen

Zitat von Niji:

Mein kleienr Bruder hat sich mit weniger als einem jahr abgestillt. und meine ma ist wenn einem von uns was passsiert ist (hingefallen oder so) und wir bitterlichst geheulot haben, noch die milch ausgelaufen bis er ca. 6 war.
das ist für mich ehrlichgesagt eher ein zeichen de rnatur, dass das eben doch normal ist.
nur weil die medien und die heutige gesellschaft was anderes behaupten muss man sich da ja nicht dran halten

Wenn das normal wäre, wäre es dann nicht bei dem Großteil der Frauen so? Oder gar bei dem Großteil der Säugetiere?

Zitat von Viala:

skadi, der unterschied zwischen anderen Säugetieren und dem mensch ist, dass der mensch leider inzwischen größtenteils unfähig ist, auf seinen isntinkt zu hören
würde er dies tun, könnte er es in dem positiven rahmen entscheiden, wie Tiere es können. vergleichst du hingegen mütter, die nach Instinkt gehen mit den Tieren, die ihr Kind irgendwann nicht mehr mit milch versorgen, dann zählen da auch die mütter rein, die nach isntinkt entscheiden, ihr Kind auch mit 2 oder 3 jahren oderoder zu stillen

Aber ich denke, dass es wirklich wenig Menschenmütter gibt, die das nach Instinkt entscheiden, sondern eher nach Gefühl. Was ja ein großer Unterschied ist. Man wird kaum eine Löwenmutter finden, die ihr Junges auch dann noch stillt, wenn es faktisch in der Lage ist sich von sich von der eigentlichen Nahrung zu ernähren und natürlich benötigt ein Kind irgendwann keine Milch mehr. Ebenso wenig wie ein Kätzchen nach der Säugezeit Milch benötigt. Sie trinkt sie dennoch, weil sie einfach lecker ist.

Zitat von Skadi:

Zitat von Viala:

skadi, der unterschied zwischen anderen Säugetieren und dem mensch ist, dass der mensch leider inzwischen größtenteils unfähig ist, auf seinen isntinkt zu hören
würde er dies tun, könnte er es in dem positiven rahmen entscheiden, wie Tiere es können. vergleichst du hingegen mütter, die nach Instinkt gehen mit den Tieren, die ihr Kind irgendwann nicht mehr mit milch versorgen, dann zählen da auch die mütter rein, die nach isntinkt entscheiden, ihr Kind auch mit 2 oder 3 jahren oderoder zu stillen

Aber ich denke, dass es wirklich wenig Menschenmütter gibt, die das nach Instinkt entscheiden, sondern eher nach Gefühl. Was ja ein großer Unterschied ist. Man wird kaum eine Löwenmutter finden, die ihr Junges auch dann noch stillt, wenn es faktisch in der Lage ist sich von sich von der eigentlichen Nahrung zu ernähren und natürlich benötigt ein Kind irgendwann keine Milch mehr. Ebenso wenig wie ein Kätzchen nach der Säugezeit Milch benötigt. Sie trinkt sie dennoch, weil sie einfach lecker ist.

Mit einem Löwen würde ich den menschen nun auch nicht gerade vergleichen... der unterschied ist zu krass... wenn, dann eher mit Menschenaffen vielleicht
dann müsste man das tieralter aufs Menschenalter übertragen... und schauen, wie alt die Tierkinder als Menschenkinder beim abstillen wären... (glaube, so ist auch letztlich das biologische abstillalter entstanden)
dann müssten Menschenkinder viel weniger individuell sein (achja, die guuuuute alte zeit, in der es eben keine Individuen gab, war alles viel einfacher damals )
ich könnte jetzt so weitermachen, habe hier aber einfach keine ruhe...

Es geht doch nicht darum Kinder Tagsüber zu Stillen, sondern eher Abends/Nachts. Ich lese hier gerade, die Mutter muss entscheiden damit das Kind, wenn die Mutter nicht mehr ist, sich selbst versorgen kann. Wieso schließt man denn gleich das eine aus, nur weil man möglicherweise länger Stillt.
Das Kind kann trotzdem lernen zu überleben und wird ja nicht überwiegend damit versorgt. Daher ist das Argument auch echt nicht so passend,
Außerdem leben wir heute in eine andere Zeit. Wenn man es mal genauer nimmt. Die Menschen haben sich entwickelt - wir sind ziemlich anders als andere Tiere (zum Glück ^^) und einige nehmen zum Glück nicht mehr den geringsten widerstand. Zum einen sind Naturvölker egal, aber zum anderen wird dann wieder gesagt, dass die Mutter sagt wann Schluss ist damit das Kind lernt sich selbst zu versorgen? (und das eine schließt das andere ja nicht mal aus beim Menschen!)

Zitat von ChildrenSurprise:

Es geht doch nicht darum Kinder Tagsüber zu Stillen, sondern eher Abends/Nachts. Ich lese hier gerade, die Mutter muss entscheiden damit das Kind, wenn die Mutter nicht mehr ist, sich selbst versorgen kann. Wieso schließt man denn gleich das eine aus, nur weil man möglicherweise länger Stillt.
Das Kind kann trotzdem lernen zu überleben und wird ja nicht überwiegend damit versorgt. Daher ist das Argument auch echt nicht so passend,
Außerdem leben wir heute in eine andere Zeit. Wenn man es mal genauer nimmt. Die Menschen haben sich entwickelt - wir sind ziemlich anders als andere Tiere (zum Glück ^^) und einige nehmen zum Glück nicht mehr den geringsten widerstand. Zum einen sind Naturvölker egal, aber zum anderen wird dann wieder gesagt, dass die Mutter sagt wann Schluss ist damit das Kind lernt sich selbst zu versorgen? (und das eine schließt das andere ja nicht mal aus beim Menschen!)

Zitat von Skadi:

Irgendjemand schrieb hier, dass wir Menschen ja nun Säugetiere sind und es darum so von der Natur vorgesehen, dass wir unsere Kinder stillen. Das stimmt auch, ws aber nicht natürlich ist, ist, dass wir unsere Kinder entscheiden lassen, wann sie denn nicht mehr MuMi haben möchten. Die Mutter entscheidet wann dieser Schritt notwenidg idt, einfach aus dem Grund, dass die Jungen lernen sich Nahrung zu verschaffen, wenn die Mutter mal nicht mehr ist. Die Mutter gibt den Zeitpunkt vor, wann die Jungen nicht mehr ans Gesäuge dürfen. Das ist auch vollkommen logisch, da Tiere (und auch die meisten Menschen) immer den Weg des geringsten Widerstandes wählen. Bekomme ich meine Nahrung also von Mama, ohne etwas dafür tun zu müssen, ist das einfach nur sehr praktisch.
Das Argument der Nähe kann ich zwar nachvollziehen, frage mich aber auf der anderen Seite ob es nur diese Art gibt seinem Kind Nähe, Zärtlichkeit und Wärme zu geben. Man kann doch auch so kuscheln, auch gerne leicht bekleidet, wenn es einem, wie mir, wichtig ist, dass man Hautkontakt zum Kind hat.
Ich persönlich denke, dass es ggf. für die psychische Entwicklung des Kindes nicht gerade zum Vorteil sein kann, wenn ein Kind bis zum 7. LJ gestillt wird. Was Naturvölker machen ist mir persönlich da vollkommen egal. Naturvölker haben viele Bräuche und Gepflogenheiten, die für sie vollkommen normal und richtig sein mögen, aber was hat das mit uns zu tun? Viele Naturvölker beschneiden Jungen und Mädchen, sehen Zwillinge als böses Omen und setzen den schwächeren aus oder kauen den Kindern Essen vor und geben es ihnen über den Mund. Das mag für diese Völker alles gut und richtig sein, aber das bedeutet nicht, dass ich das auch tun muss.