Die Stillmamas
06.05.2020 09:04
Zitat von Bommelmütze:
Zitat von Minnie_Maus:
Hallo ihr Lieben,
es ist noch lange hin, aber ich will mich einfach nur gut vorbereiten.
Was sollte ich fürs Stillen alles bereit haben, falls es mal schmerzhaft wird?
Stillhütchen, Brustwarzensalbe, Handmilchpumpe, Kühlakkus. Sonst noch was man im Haus haben sollte?
Danke euch schon mal!
Die stillhütchen würde ich erst kaufen wenn es wirklich Not ist und die Hebamme meint dass es notwendig ist.
Eine Packung Multimam würde ich dir empfehlen und ansonsten, einfach der Sache entspannt entgegensehen, eine Packung Milch im Schrank, das nimmt den meisten Druck und nicht so fixiert sein, dass es unbedingt sein muss, dass das stillen klappen weil das Baby sonst hungert.
Multimam ist mir neu! Habe gleich gegoogelt. Meinst du die Salbe oder die Kompressen?
06.05.2020 10:16
Ich empfehle waschbare Stilleinlagen. Ich fand und finde die brustfreundlicher.
Kalt-Warmkompressen sind angenehmer als Kühlakkus. Kirschkernkissen ist auch sinnvoll. Ebenso ggf. Quark im Haus zu haben. Der kühlt und zieht Wärme raus.
Still Hütchen oder anderes Sonderzubehör würde ich erst kaufen wenn es gebraucht wird. Pumpe bekommst du im Bedarfsfall verschrieben und Hütchen hat die Hebamme dabei. Zumindest ist es hier so.
Kalt-Warmkompressen sind angenehmer als Kühlakkus. Kirschkernkissen ist auch sinnvoll. Ebenso ggf. Quark im Haus zu haben. Der kühlt und zieht Wärme raus.
Still Hütchen oder anderes Sonderzubehör würde ich erst kaufen wenn es gebraucht wird. Pumpe bekommst du im Bedarfsfall verschrieben und Hütchen hat die Hebamme dabei. Zumindest ist es hier so.
06.05.2020 11:40
Zitat von TiniBini:
Ich empfehle waschbare Stilleinlagen. Ich fand und finde die brustfreundlicher.
Kalt-Warmkompressen sind angenehmer als Kühlakkus. Kirschkernkissen ist auch sinnvoll. Ebenso ggf. Quark im Haus zu haben. Der kühlt und zieht Wärme raus.
Still Hütchen oder anderes Sonderzubehör würde ich erst kaufen wenn es gebraucht wird. Pumpe bekommst du im Bedarfsfall verschrieben und Hütchen hat die Hebamme dabei. Zumindest ist es hier so.
Welche waschbaren Stilleinlagen kannst du empfehlen?
06.05.2020 12:59
Zitat von Minnie_Maus:
Zitat von TiniBini:
Ich empfehle waschbare Stilleinlagen. Ich fand und finde die brustfreundlicher.
Kalt-Warmkompressen sind angenehmer als Kühlakkus. Kirschkernkissen ist auch sinnvoll. Ebenso ggf. Quark im Haus zu haben. Der kühlt und zieht Wärme raus.
Still Hütchen oder anderes Sonderzubehör würde ich erst kaufen wenn es gebraucht wird. Pumpe bekommst du im Bedarfsfall verschrieben und Hütchen hat die Hebamme dabei. Zumindest ist es hier so.
Welche waschbaren Stilleinlagen kannst du empfehlen?
Ich hab hier der lieben Aduja die Einlagen abgekauft
Ich weiß leider nicht welcher Hersteller.
06.05.2020 13:01
Zitat von Minnie_Maus:
Zitat von Bommelmütze:
Zitat von Minnie_Maus:
Hallo ihr Lieben,
es ist noch lange hin, aber ich will mich einfach nur gut vorbereiten.
Was sollte ich fürs Stillen alles bereit haben, falls es mal schmerzhaft wird?
Stillhütchen, Brustwarzensalbe, Handmilchpumpe, Kühlakkus. Sonst noch was man im Haus haben sollte?
Danke euch schon mal!
Die stillhütchen würde ich erst kaufen wenn es wirklich Not ist und die Hebamme meint dass es notwendig ist.
Eine Packung Multimam würde ich dir empfehlen und ansonsten, einfach der Sache entspannt entgegensehen, eine Packung Milch im Schrank, das nimmt den meisten Druck und nicht so fixiert sein, dass es unbedingt sein muss, dass das stillen klappen weil das Baby sonst hungert.
Multimam ist mir neu! Habe gleich gegoogelt. Meinst du die Salbe oder die Kompressen?
Die Kompressen meine ich, hatte die Salbe mal, aber die ist nicht schlecht aber auch nicht hervorragend
Ich habe ein paar waschbare Stilleinlagen von lansinoh und Elanee mit Silber... angeblich sind die lansinoh undurchlässig aber ich flute trotzdem regelmäßig die Shirts die von Elanee sind noch schlechter
Insgesamt sind die luftdurchlässig und somit besser zu meiner bw da bin ich bei tini
06.05.2020 13:50
Zitat von Minnie_Maus:
Zitat von TiniBini:
Ich empfehle waschbare Stilleinlagen. Ich fand und finde die brustfreundlicher.
Kalt-Warmkompressen sind angenehmer als Kühlakkus. Kirschkernkissen ist auch sinnvoll. Ebenso ggf. Quark im Haus zu haben. Der kühlt und zieht Wärme raus.
Still Hütchen oder anderes Sonderzubehör würde ich erst kaufen wenn es gebraucht wird. Pumpe bekommst du im Bedarfsfall verschrieben und Hütchen hat die Hebamme dabei. Zumindest ist es hier so.
Welche waschbaren Stilleinlagen kannst du empfehlen?
Imse Vimse : )
08.05.2020 04:00
Hey ihr Lieben!
Im April kam unser Sohn zur Welt. Stillen hat von Anfang an sehr gut geklappt, ich gehöre zu den Frauen, die eher zu viel als zu wenig Milch haben. Er wächst sehr gut und nimmt schön zu. Menge habe ich noch nie gemessen mit vorher und nachher wiegen. Es ging bisher alles sehr intuitiv.
Jedenfalls hatte er nun seinen ersten Schub über mehrere Tage, war viel an der Brust und Nachts wach. Der ist augenscheinlich geschafft und es wird nachts wieder 3 bis 4 Stunden am Stück geschlafen.
Freut uns natürlich, dass es nun mehr Schlaf gibt, nur meine Brüste haben sich sehr schnell an die erhöhte Menge gewöhnt und sind dementsprechend prall, wenn er nun trinken möchte. Ich weiß nur nicht, wie schnell sie sich anpassen.
Gibt es da ein Mittelwert, bis ich nicht mehr wie eine Leckage durch die Gegend laufe?
Sollte ich ein ganz wenig abpumpen, damit ich den Druck los werde?
Sohnemann ist randvoll, wenn die Brüste noch Milch haben und ich mache mir etwas Sorgen vor Milchstau und Co.
Im April kam unser Sohn zur Welt. Stillen hat von Anfang an sehr gut geklappt, ich gehöre zu den Frauen, die eher zu viel als zu wenig Milch haben. Er wächst sehr gut und nimmt schön zu. Menge habe ich noch nie gemessen mit vorher und nachher wiegen. Es ging bisher alles sehr intuitiv.
Jedenfalls hatte er nun seinen ersten Schub über mehrere Tage, war viel an der Brust und Nachts wach. Der ist augenscheinlich geschafft und es wird nachts wieder 3 bis 4 Stunden am Stück geschlafen.
Freut uns natürlich, dass es nun mehr Schlaf gibt, nur meine Brüste haben sich sehr schnell an die erhöhte Menge gewöhnt und sind dementsprechend prall, wenn er nun trinken möchte. Ich weiß nur nicht, wie schnell sie sich anpassen.
Gibt es da ein Mittelwert, bis ich nicht mehr wie eine Leckage durch die Gegend laufe?
Sollte ich ein ganz wenig abpumpen, damit ich den Druck los werde?
Sohnemann ist randvoll, wenn die Brüste noch Milch haben und ich mache mir etwas Sorgen vor Milchstau und Co.
08.05.2020 13:06
Wenn es noch "zu voll" ist lieber ausstreichen, sonst einfach lassen. Zumindest klappt es bei mir so gut. Achte drauf dass nichts einschneidet an der Brust oder abdrückt. Sowas bürgt immer die Gefahr eines Milchstau.
Nach 2 bis 3 Tagen hat es sich meist eingependelt.
Nach 2 bis 3 Tagen hat es sich meist eingependelt.
19.05.2020 06:44
Hallo ihr Lieben,
ich schreibe hier, weil ich etwas besorgt bin (vielleicht ja zu unrecht) und keine Antwort finde. Vielleicht weiß ja eine von euch was bei uns denn los ist:
Raupe wird voll gestillt, hat nach der Geburt (respektvoller Kaiserschnitt mit Bonding) ein wenig gebraucht um die Brust zu nehmen (ca. 1 Stunde).
Seitdem ging es eigentlich gut, sie hat sich manchmal verschluckt (ich habe bis heute noch einen sehr starken Milchspendereflex) und das wurde dann durch das Ausstreichen der Brust vor dem Stillen korrigiert. Es wurde ein wenig besser, passierte aber trotzdem (vor allem wenn sie an der Brust eingeschlafen ist).
Seit ca. 2 Wochen verschluckt sie sich aber wieder- allerdings wenn die Brust weich ist, also nicht am Anfang der Mahlzeiten, sondern mittendrin und/oder am Ende. Nachts weint sie deshalb nicht, es sind aber trotzdem eben Atemaussetzer die mir Sorgen machen.
Dazu kommt, dass sie seit einer Woche nun bitterlich weint wenn dieses Verschlucken mit Atemaussetzer passiert und ich einfach nicht weiß wie ich ihr helfen kann. Sie nimmt die Brust richtig in den Mund, ich achte auf die korrekte Körperhaltung etc.
Ich bin einfach unglaublich besorgt, weil es eben schlechter wird anstatt besser.
Muss ich zum Arzt mit ihr? Was kann ich denn noch tun?
Liebe Grüße
ich schreibe hier, weil ich etwas besorgt bin (vielleicht ja zu unrecht) und keine Antwort finde. Vielleicht weiß ja eine von euch was bei uns denn los ist:
Raupe wird voll gestillt, hat nach der Geburt (respektvoller Kaiserschnitt mit Bonding) ein wenig gebraucht um die Brust zu nehmen (ca. 1 Stunde).
Seitdem ging es eigentlich gut, sie hat sich manchmal verschluckt (ich habe bis heute noch einen sehr starken Milchspendereflex) und das wurde dann durch das Ausstreichen der Brust vor dem Stillen korrigiert. Es wurde ein wenig besser, passierte aber trotzdem (vor allem wenn sie an der Brust eingeschlafen ist).
Seit ca. 2 Wochen verschluckt sie sich aber wieder- allerdings wenn die Brust weich ist, also nicht am Anfang der Mahlzeiten, sondern mittendrin und/oder am Ende. Nachts weint sie deshalb nicht, es sind aber trotzdem eben Atemaussetzer die mir Sorgen machen.
Dazu kommt, dass sie seit einer Woche nun bitterlich weint wenn dieses Verschlucken mit Atemaussetzer passiert und ich einfach nicht weiß wie ich ihr helfen kann. Sie nimmt die Brust richtig in den Mund, ich achte auf die korrekte Körperhaltung etc.
Ich bin einfach unglaublich besorgt, weil es eben schlechter wird anstatt besser.
Muss ich zum Arzt mit ihr? Was kann ich denn noch tun?
Liebe Grüße
19.05.2020 08:45
Zitat von Blancanieves:
Hallo ihr Lieben,
ich schreibe hier, weil ich etwas besorgt bin (vielleicht ja zu unrecht) und keine Antwort finde. Vielleicht weiß ja eine von euch was bei uns denn los ist:
Raupe wird voll gestillt, hat nach der Geburt (respektvoller Kaiserschnitt mit Bonding) ein wenig gebraucht um die Brust zu nehmen (ca. 1 Stunde).
Seitdem ging es eigentlich gut, sie hat sich manchmal verschluckt (ich habe bis heute noch einen sehr starken Milchspendereflex) und das wurde dann durch das Ausstreichen der Brust vor dem Stillen korrigiert. Es wurde ein wenig besser, passierte aber trotzdem (vor allem wenn sie an der Brust eingeschlafen ist).
Seit ca. 2 Wochen verschluckt sie sich aber wieder- allerdings wenn die Brust weich ist, also nicht am Anfang der Mahlzeiten, sondern mittendrin und/oder am Ende. Nachts weint sie deshalb nicht, es sind aber trotzdem eben Atemaussetzer die mir Sorgen machen.
Dazu kommt, dass sie seit einer Woche nun bitterlich weint wenn dieses Verschlucken mit Atemaussetzer passiert und ich einfach nicht weiß wie ich ihr helfen kann. Sie nimmt die Brust richtig in den Mund, ich achte auf die korrekte Körperhaltung etc.
Ich bin einfach unglaublich besorgt, weil es eben schlechter wird anstatt besser.
Muss ich zum Arzt mit ihr? Was kann ich denn noch tun?
Liebe Grüße
Das hatten wir auch immer mal wieder, dass sie sich ganz übel verschluckt hat und richtig doll husten und würgen musste. Habe eine Hebamme angesprochen und die sagte das sei nicht schlimm, an Muttermilch würden die Kinder nicht ersticken. Ob das so pauschal wirklich stimmt kann ich nciht beurteilen, aber bei uns hat sich das Problem nach ein paar Monaten von allein erledigt.
19.05.2020 09:17
Huhu
Ich habe auch so einen starken msr. Meine Hebamme sagte mir ich soll aufrecht stillen im Bett oder aufm Sofa also Oberkörper bequem Polstern und das Baby dann so aufrecht wie möglich anlegen. Umso größer sie sind desto besser wird es
Ich habe auch so einen starken msr. Meine Hebamme sagte mir ich soll aufrecht stillen im Bett oder aufm Sofa also Oberkörper bequem Polstern und das Baby dann so aufrecht wie möglich anlegen. Umso größer sie sind desto besser wird es
19.05.2020 09:29
Du kannst mal andere Stillpositionen wie sitzend vor dir oder Football probieren. Gut abgepolstert geht das auch schon in dem Alter.
Wenn sie wirklich Atemaussetzer hat würde ich das aber schon kontrollieren lassen. Das geht für mich an Verschlucken vorbei. Da hör bitte auf dein Bauchgefuhl. Vielleicht meldet sich ja auch noch eine Stillberaterin hier.
Wenn sie wirklich Atemaussetzer hat würde ich das aber schon kontrollieren lassen. Das geht für mich an Verschlucken vorbei. Da hör bitte auf dein Bauchgefuhl. Vielleicht meldet sich ja auch noch eine Stillberaterin hier.
19.05.2020 09:53
Tatsächlich ist es aber nicht soo schlimm wenn ein kleines bisschen Milch in die Lunge kommt beim Verschlucken (klingt das schlimm )
Sie kann dort gut abgebaut werden, ganz anders als wenn dort irgendwas Anderes an Nahrung hinkommt!
Sie kann dort gut abgebaut werden, ganz anders als wenn dort irgendwas Anderes an Nahrung hinkommt!
27.05.2020 20:41
Hallo,
Weiß jemand von euch wie lange die Hormonumstellung nach dem abstillen dauert? Mir geht es so um das große Ganze. Ich schwitze immer noch viel stärker als vor der Schwangerschaft zb.
Meine Tochter und ich haben im Februar abgestillt. Es war auf beiden Seiten so wie ich es mir immer gewünscht habe. Ohne weinen, sondern auch von ihr aus ok.
Meine Zahnärztin meinte zb noch in Januar man sieht das ich noch stille (auch wenn es nur 1-2 mal war pro Tag nämlich in der Nacht).
Und zum Augenarzt will ich auch noch. Daher wäre es interessant zu wissen, ab wann der Körper fertig umgestellt ist.
Danke
Weiß jemand von euch wie lange die Hormonumstellung nach dem abstillen dauert? Mir geht es so um das große Ganze. Ich schwitze immer noch viel stärker als vor der Schwangerschaft zb.
Meine Tochter und ich haben im Februar abgestillt. Es war auf beiden Seiten so wie ich es mir immer gewünscht habe. Ohne weinen, sondern auch von ihr aus ok.
Meine Zahnärztin meinte zb noch in Januar man sieht das ich noch stille (auch wenn es nur 1-2 mal war pro Tag nämlich in der Nacht).
Und zum Augenarzt will ich auch noch. Daher wäre es interessant zu wissen, ab wann der Körper fertig umgestellt ist.
Danke
27.05.2020 20:55
Zitat von Mayberry:
Hallo,
Weiß jemand von euch wie lange die Hormonumstellung nach dem abstillen dauert? Mir geht es so um das große Ganze. Ich schwitze immer noch viel stärker als vor der Schwangerschaft zb.
Meine Tochter und ich haben im Februar abgestillt. Es war auf beiden Seiten so wie ich es mir immer gewünscht habe. Ohne weinen, sondern auch von ihr aus ok.
Meine Zahnärztin meinte zb noch in Januar man sieht das ich noch stille (auch wenn es nur 1-2 mal war pro Tag nämlich in der Nacht).
Und zum Augenarzt will ich auch noch. Daher wäre es interessant zu wissen, ab wann der Körper fertig umgestellt ist.
Danke
Ich weiß noch, dass ich im Mai abgestillt hatte und im August hatte ich Haarausfall bekommen. Hatte sehr schöne Haare in Schwangerschaft und stillzeit, daher nehme ich an, da war Ende. Ich konnte allerdings nur 3,5 Monate stillen und weiß nicht in wiefern das ausschlaggebend ist.
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