Wohnungsbrand Saarbrücken - 4 Kinder tot
26.08.2012 14:58
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:hast du schon ein kind verloren das du das so genau weisst??? ich denke nicht und ich wünsche es niemandem aber es gibt sicher mütter die das niemals verkraften, romy schneider hat den tot ihres sohnes auch nie verkraftet und wo is sie nu?
Zitat von Fyra:
Vreni, das Leben wegwerfen tut doch nur jemand, der noch ein lebenswertes Leben hat. Wenn dein Leben nur noch dunkel ist, jeder Tag schwer, es nichts zum freuen mehr für dich gibt - lebst du dann noch?
Was ist mit einem, der sterbenskrank ist und nur noch existiert, weil Maschinen ihn am Leben halten, der nichts mehr von dem machen kann, was sein Leben ausgemacht hat...ist das noch lebenswert?
Du kannst doch keinen Sterbenskranken Menschen mit einer Mutter,die ihr Kind verloren hat vergleichen.Der Sterbenskranke Mensch hat keine Chance mehr-Aber die Mutter die ihr Kind verloren hat,hat noch wahnsinnig viele Chancen,etwas aus ihrem Leben herauszuholen,auch wenn sie mit einer schweren Bürde leben muss,so hat sie doch auch schöne Erinnerungen an ihr Kind im Herzen.Und die Trauer bleibt niemals so stark wie am Anfang,es ist ein ganz Normaler Prozess wie bei einer Wunde,die heilt,zwar vernarbt und niemals weggeht,aber nicht mehr so wehtut wie am Anfang.Sie kann aufreissen,aber manchmal merkt man sie auch garnicht.
Die war soweit ich weiß Zeit ihres Lebens ein psychisch labiler Mensch...
Ich habe gottlob noch nie ein Kind verloren,auch Keine Fehlgeburt gehabt oder Totgeburt.Dennoch habe ich in meinem Leben 2 Menschen durch den Tot verloren,die mir sehr Nahe standen und mich in der Phase auch mit Trauerarbeit befasst.Und mich auch mit Müttern befasst,die ihre Kinder verloren haben.
Das Leben ist kein Ponyhof,Das hast du mir ja schon unzählige Male an den Kopf geworfen.Es gibt Schicksalschläge,aber das Leben ist dennoch unendlich wertvoll.Man muss die Schicksalschläge hinnehmen,so schwer es auch ist aber es werden auch wieder bessere Zeiten kommen.Es sind auch viele Menschen sehr alt geworden,die in ihrem Leben viele Schicksalschläge hatten.Was mich nicht tötet,macht mich stärker.
Ich bin Realistin genug um zu Wissen das es Jeden Tag vorbei sein Kann.Das Mein Mann vor mir sterben kann,und auch Mein Sohn.
26.08.2012 15:05
Zitat von Vreni85:ein geliebter wie papa,mama etc ist für mich nicht zu vergleichen mit meinem kind, denn das liebe ich mehr als jemand andren auf dieser welt....und ich hab auch schon einige tage gehabt da dachte ich ich verliere meinen mann... jedoch würde ich den verlust meiner kinder nie verkraften und das solltest du mal akzeptieren das mein leben für MICH nicht mehr lebenswert wäre
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:hast du schon ein kind verloren das du das so genau weisst??? ich denke nicht und ich wünsche es niemandem aber es gibt sicher mütter die das niemals verkraften, romy schneider hat den tot ihres sohnes auch nie verkraftet und wo is sie nu?
Zitat von Fyra:
Vreni, das Leben wegwerfen tut doch nur jemand, der noch ein lebenswertes Leben hat. Wenn dein Leben nur noch dunkel ist, jeder Tag schwer, es nichts zum freuen mehr für dich gibt - lebst du dann noch?
Was ist mit einem, der sterbenskrank ist und nur noch existiert, weil Maschinen ihn am Leben halten, der nichts mehr von dem machen kann, was sein Leben ausgemacht hat...ist das noch lebenswert?
Du kannst doch keinen Sterbenskranken Menschen mit einer Mutter,die ihr Kind verloren hat vergleichen.Der Sterbenskranke Mensch hat keine Chance mehr-Aber die Mutter die ihr Kind verloren hat,hat noch wahnsinnig viele Chancen,etwas aus ihrem Leben herauszuholen,auch wenn sie mit einer schweren Bürde leben muss,so hat sie doch auch schöne Erinnerungen an ihr Kind im Herzen.Und die Trauer bleibt niemals so stark wie am Anfang,es ist ein ganz Normaler Prozess wie bei einer Wunde,die heilt,zwar vernarbt und niemals weggeht,aber nicht mehr so wehtut wie am Anfang.Sie kann aufreissen,aber manchmal merkt man sie auch garnicht.
Die war soweit ich weiß Zeit ihres Lebens ein psychisch labiler Mensch...
Ich habe gottlob noch nie ein Kind verloren,auch Keine Fehlgeburt gehabt oder Totgeburt.Dennoch habe ich in meinem Leben 2 Menschen durch den Tot verloren,die mir sehr Nahe standen und mich in der Phase auch mit Trauerarbeit befasst.Und mich auch mit Müttern befasst,die ihre Kinder verloren haben.
Das Leben ist kein Ponyhof,Das hast du mir ja schon unzählige Male an den Kopf geworfen.Es gibt Schicksalschläge,aber das Leben ist dennoch unendlich wertvoll.Man muss die Schicksalschläge hinnehmen,so schwer es auch ist aber es werden auch wieder bessere Zeiten kommen.Es sind auch viele Menschen sehr alt geworden,die in ihrem Leben viele Schicksalschläge hatten.Was mich nicht tötet,macht mich stärker.
Ich bin Realistin genug um zu Wissen das es Jeden Tag vorbei sein Kann.Das Mein Mann vor mir sterben kann,und auch Mein Sohn.
26.08.2012 15:08
@Vreni was verdammt nochmal ist bitte so "wunderschön" an dieser völlig emotionslosen Geschichte? Erklär mir das bitte!
26.08.2012 15:10
Zitat von nani26mz:
@Vreni was verdammt nochmal ist bitte so "wunderschön" an dieser völlig emotionslosen Geschichte? Erklär mir das bitte!
Ich finde sie auch schön. Ich glaube an Gott. Gott schenkt uns das Leben und nimmt es sich wieder zurück. Es passt schon irendwie...
26.08.2012 15:12
Zitat von Hummers_Mami:wer nicht an gott glaubt kann dem aber nix abgewinnen und das sollte vreni auch verstehen
Zitat von nani26mz:
@Vreni was verdammt nochmal ist bitte so "wunderschön" an dieser völlig emotionslosen Geschichte? Erklär mir das bitte!
Ich finde sie auch schön. Ich glaube an Gott. Gott schenkt uns das Leben und nimmt es sich wieder zurück. Es passt schon irendwie...
26.08.2012 15:13
Daran ist garnix, aber auch wirklich nichts, nur ansatzweise schön oder anrührend. Aber mit diesem ganzen religiösen Mist kann ich eh nichts anfangen. Aber das ist ein anderes Thema.
26.08.2012 15:13
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:ein geliebter wie papa,mama etc ist für mich nicht zu vergleichen mit meinem kind, denn das liebe ich mehr als jemand andren auf dieser welt....und ich hab auch schon einige tage gehabt da dachte ich ich verliere meinen mann... jedoch würde ich den verlust meiner kinder nie verkraften und das solltest du mal akzeptieren das mein leben für MICH nicht mehr lebenswert wäre
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:hast du schon ein kind verloren das du das so genau weisst??? ich denke nicht und ich wünsche es niemandem aber es gibt sicher mütter die das niemals verkraften, romy schneider hat den tot ihres sohnes auch nie verkraftet und wo is sie nu?
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Die war soweit ich weiß Zeit ihres Lebens ein psychisch labiler Mensch...
Ich habe gottlob noch nie ein Kind verloren,auch Keine Fehlgeburt gehabt oder Totgeburt.Dennoch habe ich in meinem Leben 2 Menschen durch den Tot verloren,die mir sehr Nahe standen und mich in der Phase auch mit Trauerarbeit befasst.Und mich auch mit Müttern befasst,die ihre Kinder verloren haben.
Das Leben ist kein Ponyhof,Das hast du mir ja schon unzählige Male an den Kopf geworfen.Es gibt Schicksalschläge,aber das Leben ist dennoch unendlich wertvoll.Man muss die Schicksalschläge hinnehmen,so schwer es auch ist aber es werden auch wieder bessere Zeiten kommen.Es sind auch viele Menschen sehr alt geworden,die in ihrem Leben viele Schicksalschläge hatten.Was mich nicht tötet,macht mich stärker.
Ich bin Realistin genug um zu Wissen das es Jeden Tag vorbei sein Kann.Das Mein Mann vor mir sterben kann,und auch Mein Sohn.
Du hast wirklich ein Verdammt Großes Problem.
Du erkennst den Wert des Lebens überhaupt nicht an.Wenn man einen Schicksalschlag hat,bringt man sich eben um,anstatt zu kämpfen um irgendwann auch wieder Glückliche Stunden zu haben.Ich glaube du hast niemals gelernt,das man manche Dinge eben auch hinnehmen muss.
Und ich frage mich wirklich wie man so denken Kann,wenn ein Junger Mensch stirbt,das ist doch wirklich so etwas schlimmes.Das man dann sein eigenes Leben nicht noch 1000 Mal mehr würdigt.Das man nicht sagt:Ich will weiterleben,im Sinne von meinem Kind,will sein Andenken waren,will anderen Menschen bewusst machen das Viele Dinge so unnütz sind,das es oft einfach nur wichtig ist das man lebt und gesund ist(von Dingen wie Grippe oder Arm gebrochen mal abgesehen).Das einem nicht 1000 Sachen einfallen,die das Kind in seinem viel zu kurzen Leben nie machen konnte,die man aber vielleicht selbst machen könnte.Durch den Tod eines Jungen Menschen,noch dazu des Eigenen Kindes,sollte einem Doch so vieles bewusst werden!!Und nicht Ernsthaft daran denken sich umzubringen
26.08.2012 15:15
Zitat von Vreni85:
Zitat von Anja_MTK:
Zitat von ICH2011:
Zitat von Looni:
...
Vreni andere Frage kannst du behauten das du nie eine Sünde begehst?ß
Ich frag mich auch immer, ob einem das als religiöser Mensch eigentlich zusteht, andere so zu verurteilen. Kenn mich damit nicht aus. Aber ist es nicht auch Sünde andere Menschen in Not zu verurteilen? Steht das nicht allein Gott zu? Bitte um Aufklärung.![]()
Ich bin selber nicht in der Form religiös,eben weil ich auch viel zu viele Kleine Sünden begehe um wirklich religiös zu zu dürfen.Ich ziehe mir da nur viel für mein Leben raus.
Hab das mit der Sünde auch garnicht unbedingt im Religiösen Kontext gemeint
Noch mal: in welchem denn dann? Sünde ist meines Wissens nach ein Wort, dass seinen Ursprung in der Religion hat?
Und mich würde immer noch interessieren, was an dem Vergleich von Kindern mit Perlen und einer emotionslosen Mutter tröstlich sein soll?
26.08.2012 15:16
Zitat von Vreni85:ich hau mich wewg ich hab ein problem? der tot eines jungen menschen? es geht um das eigene kind und nicht um den nachbarsjungen... meine gefriertruhe hat mehr emphatie und emotionen als du.... solange meine kinder da sind gesund und am leben, weiss ich den wert meines lebens zu schätzen denn nichts gibt dem mehr sinn als meine kinder aufwachsen zu sehen... aber das wirst du nie verstehen...
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:ein geliebter wie papa,mama etc ist für mich nicht zu vergleichen mit meinem kind, denn das liebe ich mehr als jemand andren auf dieser welt....und ich hab auch schon einige tage gehabt da dachte ich ich verliere meinen mann... jedoch würde ich den verlust meiner kinder nie verkraften und das solltest du mal akzeptieren das mein leben für MICH nicht mehr lebenswert wäre
Zitat von Littleme091012:
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Die war soweit ich weiß Zeit ihres Lebens ein psychisch labiler Mensch...
Ich habe gottlob noch nie ein Kind verloren,auch Keine Fehlgeburt gehabt oder Totgeburt.Dennoch habe ich in meinem Leben 2 Menschen durch den Tot verloren,die mir sehr Nahe standen und mich in der Phase auch mit Trauerarbeit befasst.Und mich auch mit Müttern befasst,die ihre Kinder verloren haben.
Das Leben ist kein Ponyhof,Das hast du mir ja schon unzählige Male an den Kopf geworfen.Es gibt Schicksalschläge,aber das Leben ist dennoch unendlich wertvoll.Man muss die Schicksalschläge hinnehmen,so schwer es auch ist aber es werden auch wieder bessere Zeiten kommen.Es sind auch viele Menschen sehr alt geworden,die in ihrem Leben viele Schicksalschläge hatten.Was mich nicht tötet,macht mich stärker.
Ich bin Realistin genug um zu Wissen das es Jeden Tag vorbei sein Kann.Das Mein Mann vor mir sterben kann,und auch Mein Sohn.
Du hast wirklich ein Verdammt Großes Problem.
Du erkennst den Wert des Lebens überhaupt nicht an.Wenn man einen Schicksalschlag hat,bringt man sich eben um,anstatt zu kämpfen um irgendwann auch wieder Glückliche Stunden zu haben.Ich glaube du hast niemals gelernt,das man manche Dinge eben auch hinnehmen muss.
Und ich frage mich wirklich wie man so denken Kann,wenn ein Junger Mensch stirbt,das ist doch wirklich so etwas schlimmes.Das man dann sein eigenes Leben nicht noch 1000 Mal mehr würdigt.Das man nicht sagt:Ich will weiterleben,im Sinne von meinem Kind,will sein Andenken waren,will anderen Menschen bewusst machen das Viele Dinge so unnütz sind,das es oft einfach nur wichtig ist das man lebt und gesund ist(von Dingen wie Grippe oder Arm gebrochen mal abgesehen).Das einem nicht 1000 Sachen einfallen,die das Kind in seinem viel zu kurzen Leben nie machen konnte,die man aber vielleicht selbst machen könnte.Durch den Tod eines Jungen Menschen,noch dazu des Eigenen Kindes,sollte einem Doch so vieles bewusst werden!!Und nicht Ernsthaft daran denken sich umzubringen
26.08.2012 15:19
Zitat von Anja_MTK:
Zitat von Vreni85:
Zitat von Anja_MTK:
Zitat von ICH2011:
...
Ich frag mich auch immer, ob einem das als religiöser Mensch eigentlich zusteht, andere so zu verurteilen. Kenn mich damit nicht aus. Aber ist es nicht auch Sünde andere Menschen in Not zu verurteilen? Steht das nicht allein Gott zu? Bitte um Aufklärung.![]()
Ich bin selber nicht in der Form religiös,eben weil ich auch viel zu viele Kleine Sünden begehe um wirklich religiös zu zu dürfen.Ich ziehe mir da nur viel für mein Leben raus.
Hab das mit der Sünde auch garnicht unbedingt im Religiösen Kontext gemeint
Noch mal: in welchem denn dann? Sünde ist meines Wissens nach ein Wort, dass seinen Ursprung in der Religion hat?
Und mich würde immer noch interessieren, was an dem Vergleich von Kindern mit Perlen und einer emotionslosen Mutter tröstlich sein soll?
Ja einfach in dem Kontext das Bestimmte Dinge einfach ein Riesentabu sein sollten.Wie einfach sein Leben wegwerfen.
Ich finde an dem Vergleich tröstlich,das man Manche Dinge einfach so hinnehmen muss wie sie eben sind.Man bekommt im Leben etwas geschenkt,man muss es Geniessen das es einem geschenkt wurde,weil es einem aber auch wieder genommen werden kann.Aber Die Erinnerungen daran,die Freuden kann einem Niemand nehmen.Das ist doch das tröstliche.Und das es immer weitergeht.
26.08.2012 15:21
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:ich hau mich wewg ich hab ein problem? der tot eines jungen menschen? es geht um das eigene kind und nicht um den nachbarsjungen... meine gefriertruhe hat mehr emphatie und emotionen als du.... solange meine kinder da sind gesund und am leben, weiss ich den wert meines lebens zu schätzen denn nichts gibt dem mehr sinn als meine kinder aufwachsen zu sehen... aber das wirst du nie verstehen...
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:ein geliebter wie papa,mama etc ist für mich nicht zu vergleichen mit meinem kind, denn das liebe ich mehr als jemand andren auf dieser welt....und ich hab auch schon einige tage gehabt da dachte ich ich verliere meinen mann... jedoch würde ich den verlust meiner kinder nie verkraften und das solltest du mal akzeptieren das mein leben für MICH nicht mehr lebenswert wäre
...
Du hast wirklich ein Verdammt Großes Problem.
Du erkennst den Wert des Lebens überhaupt nicht an.Wenn man einen Schicksalschlag hat,bringt man sich eben um,anstatt zu kämpfen um irgendwann auch wieder Glückliche Stunden zu haben.Ich glaube du hast niemals gelernt,das man manche Dinge eben auch hinnehmen muss.
Und ich frage mich wirklich wie man so denken Kann,wenn ein Junger Mensch stirbt,das ist doch wirklich so etwas schlimmes.Das man dann sein eigenes Leben nicht noch 1000 Mal mehr würdigt.Das man nicht sagt:Ich will weiterleben,im Sinne von meinem Kind,will sein Andenken waren,will anderen Menschen bewusst machen das Viele Dinge so unnütz sind,das es oft einfach nur wichtig ist das man lebt und gesund ist(von Dingen wie Grippe oder Arm gebrochen mal abgesehen).Das einem nicht 1000 Sachen einfallen,die das Kind in seinem viel zu kurzen Leben nie machen konnte,die man aber vielleicht selbst machen könnte.Durch den Tod eines Jungen Menschen,noch dazu des Eigenen Kindes,sollte einem Doch so vieles bewusst werden!!Und nicht Ernsthaft daran denken sich umzubringen
Siehst du,und ich Weiß den Wert meines Lebens zu schätzen,solange ich lebe und nicht ernsthaft Krank bin.Solange ich weiß,ich kann mit meinem Leben etwas bewirken,ist mein Leben wertvoll.
26.08.2012 15:22
Zitat von Vreni85:das ist schön für dich. ich seh das für mich nicht so und deswegen bin ich nicht krank,unreif,naiv,gehirnlos oder sonst was
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:ich hau mich wewg ich hab ein problem? der tot eines jungen menschen? es geht um das eigene kind und nicht um den nachbarsjungen... meine gefriertruhe hat mehr emphatie und emotionen als du.... solange meine kinder da sind gesund und am leben, weiss ich den wert meines lebens zu schätzen denn nichts gibt dem mehr sinn als meine kinder aufwachsen zu sehen... aber das wirst du nie verstehen...
Zitat von Littleme091012:
...
Du hast wirklich ein Verdammt Großes Problem.
Du erkennst den Wert des Lebens überhaupt nicht an.Wenn man einen Schicksalschlag hat,bringt man sich eben um,anstatt zu kämpfen um irgendwann auch wieder Glückliche Stunden zu haben.Ich glaube du hast niemals gelernt,das man manche Dinge eben auch hinnehmen muss.
Und ich frage mich wirklich wie man so denken Kann,wenn ein Junger Mensch stirbt,das ist doch wirklich so etwas schlimmes.Das man dann sein eigenes Leben nicht noch 1000 Mal mehr würdigt.Das man nicht sagt:Ich will weiterleben,im Sinne von meinem Kind,will sein Andenken waren,will anderen Menschen bewusst machen das Viele Dinge so unnütz sind,das es oft einfach nur wichtig ist das man lebt und gesund ist(von Dingen wie Grippe oder Arm gebrochen mal abgesehen).Das einem nicht 1000 Sachen einfallen,die das Kind in seinem viel zu kurzen Leben nie machen konnte,die man aber vielleicht selbst machen könnte.Durch den Tod eines Jungen Menschen,noch dazu des Eigenen Kindes,sollte einem Doch so vieles bewusst werden!!Und nicht Ernsthaft daran denken sich umzubringen
Siehst du,und ich Weiß den Wert meines Lebens zu schätzen,solange ich lebe und nicht ernsthaft Krank bin.Solange ich weiß,ich kann mit meinem Leben etwas bewirken,ist mein Leben wertvoll.
26.08.2012 15:34
Zitat von Vreni85:
Zitat von Anja_MTK:
Zitat von Vreni85:
Zitat von Anja_MTK:
...
Ich bin selber nicht in der Form religiös,eben weil ich auch viel zu viele Kleine Sünden begehe um wirklich religiös zu zu dürfen.Ich ziehe mir da nur viel für mein Leben raus.
Hab das mit der Sünde auch garnicht unbedingt im Religiösen Kontext gemeint
Noch mal: in welchem denn dann? Sünde ist meines Wissens nach ein Wort, dass seinen Ursprung in der Religion hat?
Und mich würde immer noch interessieren, was an dem Vergleich von Kindern mit Perlen und einer emotionslosen Mutter tröstlich sein soll?
Ja einfach in dem Kontext das Bestimmte Dinge einfach ein Riesentabu sein sollten.Wie einfach sein Leben wegwerfen.
Ich finde an dem Vergleich tröstlich,das man Manche Dinge einfach so hinnehmen muss wie sie eben sind.Man bekommt im Leben etwas geschenkt,man muss es Geniessen das es einem geschenkt wurde,weil es einem aber auch wieder genommen werden kann.Aber Die Erinnerungen daran,die Freuden kann einem Niemand nehmen.Das ist doch das tröstliche.Und das es immer weitergeht.
Aber nochmal es ist nicht an dir darüber zu richten. Du kannst sagen: für mich gibt es keinen Grund meine emotionslose Leben selbst ein Ende zusetzen. Ich glaube für mich, dass es immer weitergeht.
Und daran wäre nichts zu sagen. Niemand würde darüber streiten. Aber so ist es eben für dein Leben. Was würde dich zum Beispiel dazu berechtigen, ob ich es aber nicht kann. Schau ich mir mein Leben an, so steht da Kämpfe ganz oben von den Tätigkeiten. Ich kämpfe seit Jahren mit den Folgen von Missbrauch. Ich quäle mich seit Jahren durch Therapien, immer schön rein in den schmerz. Dies tue ich zu einem grossteil auch, weil wir so gern ein Kind wollen. Nun stelle ich mir vor, dass es mir irgendwann vergönnt sein soll, dass das doch klappt. Und wenn dann dieses Kind stirbt, dann ist das was du sagst: Leben geht schon weiter. Schlimme Zeiten gehören halt dazu. Da würde ich mich bedanken, die sorglosen Jahre kann ich eh an einer Hand abzählen. Du hast nicht das Leben der anderen gelebt, weisst nicht, für was sie schon kämpfen mussten, vielleicht fuer Dinge, die für dich immer selbstverständlich waren. Du hast darüber nicht zu richten. Es steht dir in keinster Weise zu!
26.08.2012 15:37
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:das ist schön für dich. ich seh das für mich nicht so und deswegen bin ich nicht krank,unreif,naiv,gehirnlos oder sonst was
Zitat von Littleme091012:
Zitat von Vreni85:ich hau mich wewg ich hab ein problem? der tot eines jungen menschen? es geht um das eigene kind und nicht um den nachbarsjungen... meine gefriertruhe hat mehr emphatie und emotionen als du.... solange meine kinder da sind gesund und am leben, weiss ich den wert meines lebens zu schätzen denn nichts gibt dem mehr sinn als meine kinder aufwachsen zu sehen... aber das wirst du nie verstehen...
...
Siehst du,und ich Weiß den Wert meines Lebens zu schätzen,solange ich lebe und nicht ernsthaft Krank bin.Solange ich weiß,ich kann mit meinem Leben etwas bewirken,ist mein Leben wertvoll.
Doch.Sich umzubringen ist krank.Deswegen kommen Menschen mit Selbstmordgedanken auch in eine Psychatrie,wenn es rechtzeitig jemand merkt.
Nochmal:Natürlich ist es sehr,sehr schlimm wenn das Eigene Kind stirbt.Aber die ganz miese Phase der Trauer geht vorbei.Das ist natürlich.Das ist ein "Natürlicher Selbsterhaltungstrieb"Des Menschen.
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