wie seht ihr das?
10.06.2021 00:05
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
...
Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen ...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Wer ein Christ ist gibt sich immer Mühe mit jedem Menschen so umzugehen wie Gott es sich wünscht und wie Jesus es gelehrt hat. Teilzeitchristen gibt es nicht.
das geht zwar am Thema vorbei, wenn das so ist wie du sagst, was waren dann die Kreuzzüge gewesen?
Falsche Ausübung des Glaubens? Ich hab nicht gesagt dass ich die Glaubensausübung der katholischen Kirche richtig und christlich finde. Aber das ist wie du sagst ein anderes Thema und hat mit dem eigentlichen nichts zu tun.
Ich habe es nur erwähnt, weil die Autorin eben meinte, dass sie nicht glaubt, dass ein Christ immer mit allen Menschen christlich umgeht, denn natürlich ist ein Christ nicht vollkommen, aber er sollte dennoch bemüht sein immer mit jedem Menschen christlich umzugehen.
Ich hab aber (nachdem ich dann weitergelesen hatte, Sorry für meine Ungeduld) schon verstanden, dass da mehr und schon immer was im Wegen liegt und deine Gefühle und dein Verhalten eine Folge vieler falschen Handlungen auf beiden Seiten resultiert. Mir war natürlich schon klar, dass du nicht allein diese Situation herbei geführt hast aber mein Eindruck ist schon dass du sie verstärkt hast.
Und keine Frage, ich glaube nicht dass du in einer einfachen Situation bist was deine Schwiegermutter betrifft.
Und da wir hier gerade über christliches Verhalten geschrieben haben und dies ein christliches Fest sein soll (es scheint dir ja auch wichtig, du stellst sie mit einer Hochzeit gleich) eine weitere und weitaus wichtigere christliche Eigenschaft als Gastfreundlichkeit ist Demut. Sprich es ertragen zu können, dass man sich ungerecht behandelt fühlt und seine eigenen Gefühle hinten an zu stellen. Lass deine Schwiegermutter den Babysitter spielen, der Junge kann trotzdem Playstation spielen, und lass den Platz einfach frei für den Fall dass deine Schwiegermutter sich umentscheidet. Schließlich hast du das schon oft erlebt, dass sie zusagt und absagt. Könnte also diesmal ja auch wieder sein, dass sie dann doch mit will. Was allerdings noch besser wäre, wenn du selbst einen "Babysitter" organisierst. Lass eine Freundin von dir, die Nachbarn oder sonst wen nach den Jungen schauen. Dann kann deine Schwiegermutter such definitiv mit und muss sich keine Sorgen um den Jungen machen
10.06.2021 00:09
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
Zitat von Litschi:
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Wer ein Christ ist gibt sich immer Mühe mit jedem Menschen so umzugehen wie Gott es sich wünscht und wie Jesus es gelehrt hat. Teilzeitchristen gibt es nicht.
das geht zwar am Thema vorbei, wenn das so ist wie du sagst, was waren dann die Kreuzzüge gewesen?
Auch wenn es provokant gemeint ist: zunächst eine Reaktion auf muslimische Expansion; im weiteren darf man nicht den Fehler machen, die Kreuzzüge Ex Post als reine Glaubenskriege zu bewerten: auch wirtschaftliche und politische Interessen wurden unter diesem Namen verfolgt.
Wie ich die Autokorrektur hasse: aus „ex post” macht mein Handy ein „Ex Post” (klug genug, zu erkennen, dass das Quatsch ist, ist die Autokorrektur natürlich nicht ).
In diesem Sinne: Gute Nacht!
10.06.2021 00:12
Zitat von Cogito:
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
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das geht zwar am Thema vorbei, wenn das so ist wie du sagst, was waren dann die Kreuzzüge gewesen?
Auch wenn es provokant gemeint ist: zunächst eine Reaktion auf muslimische Expansion; im weiteren darf man nicht den Fehler machen, die Kreuzzüge Ex Post als reine Glaubenskriege zu bewerten: auch wirtschaftliche und politische Interessen wurden unter diesem Namen verfolgt.
Wie ich die Autokorrektur hasse: aus „ex post” macht mein Handy ein „Ex Post” (klug genug, zu erkennen, dass das Quatsch ist, ist die Autokorrektur natürlich nicht ).
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Ja, ich finde die Autokorrektur auch manchmal echt fies. Ich hab auch gerade editiert, weil sie ständig "Mutter" aus "Schwiegermutter" macht und noch schlimmer, aus "Sorry" hat sie einfach "Sex" gemacht und das in einem christlichen Beitrag
10.06.2021 00:28
Zitat von Palabras:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
Zitat von Litschi:
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Wer ein Christ ist gibt sich immer Mühe mit jedem Menschen so umzugehen wie Gott es sich wünscht und wie Jesus es gelehrt hat. Teilzeitchristen gibt es nicht.
das geht zwar am Thema vorbei, wenn das so ist wie du sagst, was waren dann die Kreuzzüge gewesen?
Falsche Ausübung des Glaubens? Ich hab nicht gesagt dass ich die Glaubensausübung der katholischen Kirche richtig und christlich finde. Aber das ist wie du sagst ein anderes Thema und hat mit dem eigentlichen nichts zu tun.
Ich habe es nur erwähnt, weil die Autorin eben meinte, dass sie nicht glaubt, dass ein Christ immer mit allen Menschen christlich umgeht, denn natürlich ist ein Christ nicht vollkommen, aber er sollte dennoch bemüht sein immer mit jedem Menschen christlich umzugehen.
Ich hab aber (nachdem ich dann weitergelesen hatte, Sorry für meine Ungeduld) schon verstanden, dass da mehr und schon immer was im Wegen liegt und deine Gefühle und dein Verhalten eine Folge vieler falschen Handlungen auf beiden Seiten resultiert. Mir war natürlich schon klar, dass du nicht allein diese Situation herbei geführt hast aber mein Eindruck ist schon dass du sie verstärkt hast.
Und keine Frage, ich glaube nicht dass du in einer einfachen Situation bist was deine Schwiegermutter betrifft.
Und da wir hier gerade über christliches Verhalten geschrieben haben und dies ein christliches Fest sein soll (es scheint dir ja auch wichtig, du stellst sie mit einer Hochzeit gleich) eine weitere und weitaus wichtigere christliche Eigenschaft als Gastfreundlichkeit ist Demut. Sprich es ertragen zu können, dass man sich ungerecht behandelt fühlt und seine eigenen Gefühle hinten an zu stellen. Lass deine Mutter den Babysitter spielen, der Junge kann trotzdem Playstation spielen, und lass den Platz einfach frei für den Fall dass deine Schwiegermutter sich umentscheidet. Schließlich hast du das schon oft erlebt, dass sie zusagt und absagt. Könnte also diesmal ja auch wieder sein, dass sie dann doch mit will. Was allerdings noch besser wäre, wenn du selbst einen "Babysitter" organisierst. Lass eine Freundin von dir, die Nachbarn oder sonst wen nach den Jungen schauen. Dann kann deine Schwiegermutter such definitiv mit und muss sich keine Sorgen um den Jungen machen
Oh je, das wäre keine gute Idee. Sowas würde sie sofort persönlich nehmen.
Ich vermeide es, sie in irgendeiner Hinsicht zu provozieren, ich möchte mit ihr so wenig wie es nur geht zu tun haben. Die Einladung des Jungen zum Gottesdienst war weder als Retourkutsche noch etwas anderes in der Art gedacht. Ich dachte da eher pragmatisch, dass man die wenigen Plätze die sowieso zur Verfügung stehen, alle besetzen könnte. Denn die Kommunion fällt ja sowieso schon in einem sehr kleinen Rahmen aus.
Meine Mutter ist beim Gottesdienst mit dabei, daher fällt sie als Babysitter weg. Der 13 jährige ist 1,76 groß und sehr selbstständig. Ich hatte bei ihm gar keine Bedenken, dass er in irgendeiner Hinsicht mit der Situation überfordert wäre, oder für die kurze Zeit nicht hätte alleine bleiben können. Bei uns zuhause ist er auch schon häufiger gewesen. Aber vielleicht habe ich das doch zu locker gesehen. Jetzt ist es aber so, dass der Junge mit zum Gottesdienst geht, mein Mann hatte nachgefragt und er hat zugestimmt.
Demut, gegenüber einer Person die ständig die Gefühle anderer mit Füßen tritt, fällt wirklich sehr schwer.
10.06.2021 00:33
Zitat von Palabras:
Zitat von Cogito:
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
...
Auch wenn es provokant gemeint ist: zunächst eine Reaktion auf muslimische Expansion; im weiteren darf man nicht den Fehler machen, die Kreuzzüge Ex Post als reine Glaubenskriege zu bewerten: auch wirtschaftliche und politische Interessen wurden unter diesem Namen verfolgt.
Wie ich die Autokorrektur hasse: aus „ex post” macht mein Handy ein „Ex Post” (klug genug, zu erkennen, dass das Quatsch ist, ist die Autokorrektur natürlich nicht ).
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Ja, ich finde die Autokorrektur auch manchmal echt fies. Ich hab auch gerade editiert, weil sie ständig "Mutter" aus "Schwiegermutter" macht und noch schlimmer, aus "Sorry" hat sie einfach "Sex" gemacht und das in einem christlichen Beitrag
dann hat sich der Bezug zur Mutter ja erledigt, du meintest meine Schwiegermutter .
Ich würd es sehr gerne alles lockerer sehen, wie mache ich das nur? Ich bewundere andere dafür, die über vielen Dingen zu stehen scheinen, aber bekanntlich ist jeder anders. Mir fällt es schwer über alles hinwegzusehen. Dafür ist einfach zuviel vorgefallen.
10.06.2021 00:33
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
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Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
so ist es. Um das ein wenig zu verdeutlichen, wie meine Schwiegermutter ist.
Bei einem Besuch kurz vor dem Geburtstag unseres Sohnes meinte sie, dass sie dieses Jahr nicht zum Geburtstag von ihm kommen würden, da ihr Mann an dem Wochenende seine Mutter besuchen müsse. Das haben wir zur Kenntnis genommen und sie deshalb nicht eingeladen. Anstelle dessen luden wir den Patenonkel mit Familie ein. Ende vom Lied, ein Anruf bei meinem Mann in dem sie ihre Enttäuschung darüber äußerte, dass wir sie nicht zum Geburtstag eingeladen hätten Und das passiert so häufig, sie sagt ab, dann wieder zu, dann doch wieder ab. Anderes Beispiel, mein Mann und meine Patentante haben kurz nacheinander Geburtstag. Meine Patentante lud uns zu ihrem Geburtstag ein, an dem anderen Tag waren wir schon verplant. Da wir grundsätzlich unsere Geburtstage gar nicht feiern(seit Jahren nicht mehr, sondern nur noch die der Kinder) rief sie an und wollte unbedingt vorbeikommen an dem besagten Wochenende. Da fragte mein Mann allen Ernstes, ob wir nicht die Einladung bei meiner Patentante absagten könnten. Das hatte sie tatsächlich vorgeschlagen. Daher musste ich herzlich darüber lachen, als sie hier für ihre christliche Art gelobt worden ist, sie ist alles, nur das nicht.
Und weil sie wechselhaft und unchristlich/ vielleicht sogar unzuverlässig ist, musst du es auch sein?
Ich glaube Konsens ist bei Festen wie Taufe, Konfi und Kommunion usw., dass als Minimum die Eltern, die Paten/Trauzeugen dabei sind + die Großeltern. Das ist allgemein der engere Kreis dem einfach der Höflichkeit halber ein Platz zusteht.
Diesen Platz hast du nachträglich an einen anderen vergeben, weil du eine in dem Punkt wechselhafte Schwiegermutter hast/ sie ohnehin nicht als engen Bezugspunkt siehst/ vielleicht ihr unbewusst eine reinwürgen wolltest. Das ist mindestens genauso wechselhaft wie sie.
Und an dem Punkt wäre es vielleicht gut, wenn du über deine Haltung nachdenkst.
Dazu mein Beitrag:
Ich habe eine Schwiegermutter, die die Hochzeitseinladung 2008 absagte mit den Worten, dass ich kein Grund der Freude sei, wenn ich ihren Sohn heirate. Wir hatten in der Kirche auf der einen Seite seine, auf der anderen meine Freunde und Familie. Und der Platz seiner Eltern blieb leer, war eingerichtet, dass sie jederzeit spontan hätten dazu kommen können. Ebenso beim Essen, wo die Eltern des Brautpaares rechts und links platziert waren.
Dieser so offensichtlich gegen mich gerichtete Affront ärgerte mich extrem, ABER ich habe mir nichts vorzuwerfen. Und glaube mir, da kam im Laufe der Jahre zig solcher Aktionen - auch in Bezug auf die Enkel. Kurzum: Ich kann die Frau nicht ausstehen.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wenn ich den Platz bei der Hochzeit ausgeplant hätte, dass es meinen Mann verletzt hätte. Schließlich ist und bleibt sie - obwohl er wenig Kontakt zu ihr hat - seine Mutter. Und innerlich erhofft sich glaube fast jedes Kind, dass die Eltern bei den wichtigen Ereignissen im Leben dabei sind.
10.06.2021 01:01
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
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das geht zwar am Thema vorbei, wenn das so ist wie du sagst, was waren dann die Kreuzzüge gewesen?
Falsche Ausübung des Glaubens? Ich hab nicht gesagt dass ich die Glaubensausübung der katholischen Kirche richtig und christlich finde. Aber das ist wie du sagst ein anderes Thema und hat mit dem eigentlichen nichts zu tun.
Ich habe es nur erwähnt, weil die Autorin eben meinte, dass sie nicht glaubt, dass ein Christ immer mit allen Menschen christlich umgeht, denn natürlich ist ein Christ nicht vollkommen, aber er sollte dennoch bemüht sein immer mit jedem Menschen christlich umzugehen.
Ich hab aber (nachdem ich dann weitergelesen hatte, Sorry für meine Ungeduld) schon verstanden, dass da mehr und schon immer was im Wegen liegt und deine Gefühle und dein Verhalten eine Folge vieler falschen Handlungen auf beiden Seiten resultiert. Mir war natürlich schon klar, dass du nicht allein diese Situation herbei geführt hast aber mein Eindruck ist schon dass du sie verstärkt hast.
Und keine Frage, ich glaube nicht dass du in einer einfachen Situation bist was deine Schwiegermutter betrifft.
Und da wir hier gerade über christliches Verhalten geschrieben haben und dies ein christliches Fest sein soll (es scheint dir ja auch wichtig, du stellst sie mit einer Hochzeit gleich) eine weitere und weitaus wichtigere christliche Eigenschaft als Gastfreundlichkeit ist Demut. Sprich es ertragen zu können, dass man sich ungerecht behandelt fühlt und seine eigenen Gefühle hinten an zu stellen. Lass deine Mutter den Babysitter spielen, der Junge kann trotzdem Playstation spielen, und lass den Platz einfach frei für den Fall dass deine Schwiegermutter sich umentscheidet. Schließlich hast du das schon oft erlebt, dass sie zusagt und absagt. Könnte also diesmal ja auch wieder sein, dass sie dann doch mit will. Was allerdings noch besser wäre, wenn du selbst einen "Babysitter" organisierst. Lass eine Freundin von dir, die Nachbarn oder sonst wen nach den Jungen schauen. Dann kann deine Schwiegermutter such definitiv mit und muss sich keine Sorgen um den Jungen machen
Oh je, das wäre keine gute Idee. Sowas würde sie sofort persönlich nehmen.
Ich vermeide es, sie in irgendeiner Hinsicht zu provozieren, ich möchte mit ihr so wenig wie es nur geht zu tun haben. Die Einladung des Jungen zum Gottesdienst war weder als Retourkutsche noch etwas anderes in der Art gedacht. Ich dachte da eher pragmatisch, dass man die wenigen Plätze die sowieso zur Verfügung stehen, alle besetzen könnte. Denn die Kommunion fällt ja sowieso schon in einem sehr kleinen Rahmen aus.
Meine Mutter ist beim Gottesdienst mit dabei, daher fällt sie als Babysitter weg. Der 13 jährige ist 1,76 groß und sehr selbstständig. Ich hatte bei ihm gar keine Bedenken, dass er in irgendeiner Hinsicht mit der Situation überfordert wäre, oder für die kurze Zeit nicht hätte alleine bleiben können. Bei uns zuhause ist er auch schon häufiger gewesen. Aber vielleicht habe ich das doch zu locker gesehen. Jetzt ist es aber so, dass der Junge mit zum Gottesdienst geht, mein Mann hatte nachgefragt und er hat zugestimmt.
Demut, gegenüber einer Person die ständig die Gefühle anderer mit Füßen tritt, fällt wirklich sehr schwer.
Du hast sie und deinen Mann aber provoziert in dem.du dem Jungen den Platz gegeben hast. Und noch viel schlimmer als wie du es mit meinem Vorschlag tun würdest.
Denn es kommt darauf an wie du es ihr verkaufst. "Liebe Schwiegermutter, ich fand es so wirklich sehr liebreizende von dir, dass du dich so um den Jungen gesorgt hast und wirklich auf die Kommunion deines Enkels verzichten wolltest. Ich wollte natürlich nicht, dass du dir dieses wichtige Ereignis entgehen lassen musst, denn es ist ja ein einmaliges. Deshalb hab ich für den Jungen jemanden gefunden, der nach ihm schaut während des Gottesdienstes. So kannst du nun doch mit. Ist das nicht toll?"
Und zum letzten Absatz:
Demut muss man meistens aufbringen wenn man eben immer und immer wieder ungerecht behandelt wirst. Überleg doch mal was Jesus alles demütig ertragen musste. Er wurde als Gotteslästerer beschimpft obwohl er sehr gottesfürchtig war und mit guten Botschaften direkt von Gott zur Erde kam. Er wurde verspottet, er wurde angespuckt, verfolgt, verjagt, gehasst, geschlagen und am Ende sogar zu Unrecht getötet. Und was tat Jesus? Hat er sich gerecht? Hat er Intrigen gesponnen?.Denen versucht eins auszuwischen oder sich zu wehren?
Nein, er stand da und tat N I C H T S. Er hat alles in Demut ertragen. Und während man ihm Nägel durch Hände und Füße schlug betete er noch darum, dass seinen Feinden vergeben wird, denn sie wussten ja nicht was sie taten.
Sie handelten falsch ohne wirklich richtig erkennen zu können, dass sie falsch handeln, da auch sie in den Strudel von einer Abfolge vieler Handlungen geraten waren und irregeführt wurden.
Und was dir hilft einen zukünftig besseren Umgang mit deiner Schwiegermutter zu finden und so auch deine eigenen Gefühle besser ertragen zu können ist eine weitere christliche Verhaltensweise, nämlich verzeihen. Und verzeihen heißt wirklich verzeihen und es nicht beim nächsten Fehler wieder hochholen und mit auf den Stapel der Fehler und "Gründe weshalb ich meine Schwiegermutter hasse" drsuf zu packen.
Weißt du was Gott tut, wenn er uns Sünden vergibt? Er vergisst auch. Er löscht die Sünde aus. Wie wenn du mit nen Schwamm über ne vollgeschrieben Tafel wischt. Es ist weg und niemand kann es je wieder lesen. Das heißt Gott würde niemals eine Sünde wieder hoch holen, wenn wir wieder sündigen, niemals würde er sagen, aber du hast schon das und das gemacht. Gott weiß dass wir alle Opfer der Sünde sind, dass zwar viele bestimmt ohne Sünde leben wollen, aber es nicht schaffen, weil uns oft gar nicht bewusst ist wenn wir eine Sünde begehen. Und versuche es doch so auch bei deiner Schwiegermutter zu tun. Sie weiß nicht wer du wirklich bist, hat sich in ihrem Denken und Handeln verfangen und erkennt offensichtlich den Ausweg nicht, zeig du ihr doch einen Ausweg. Dir ist die Kommunion deines Sohnes so wichtig, also willst du doch auch das tun was Gott für richtig hält oder? Also tu das doch. Er hat uns doch durch Jesus Christus gezeigt wie wir so leben können
10.06.2021 01:09
Zitat von Senami3:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
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Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
so ist es. Um das ein wenig zu verdeutlichen, wie meine Schwiegermutter ist.
Bei einem Besuch kurz vor dem Geburtstag unseres Sohnes meinte sie, dass sie dieses Jahr nicht zum Geburtstag von ihm kommen würden, da ihr Mann an dem Wochenende seine Mutter besuchen müsse. Das haben wir zur Kenntnis genommen und sie deshalb nicht eingeladen. Anstelle dessen luden wir den Patenonkel mit Familie ein. Ende vom Lied, ein Anruf bei meinem Mann in dem sie ihre Enttäuschung darüber äußerte, dass wir sie nicht zum Geburtstag eingeladen hätten Und das passiert so häufig, sie sagt ab, dann wieder zu, dann doch wieder ab. Anderes Beispiel, mein Mann und meine Patentante haben kurz nacheinander Geburtstag. Meine Patentante lud uns zu ihrem Geburtstag ein, an dem anderen Tag waren wir schon verplant. Da wir grundsätzlich unsere Geburtstage gar nicht feiern(seit Jahren nicht mehr, sondern nur noch die der Kinder) rief sie an und wollte unbedingt vorbeikommen an dem besagten Wochenende. Da fragte mein Mann allen Ernstes, ob wir nicht die Einladung bei meiner Patentante absagten könnten. Das hatte sie tatsächlich vorgeschlagen. Daher musste ich herzlich darüber lachen, als sie hier für ihre christliche Art gelobt worden ist, sie ist alles, nur das nicht.
Und weil sie wechselhaft und unchristlich/ vielleicht sogar unzuverlässig ist, musst du es auch sein?
Ich glaube Konsens ist bei Festen wie Taufe, Konfi und Kommunion usw., dass als Minimum die Eltern, die Paten/Trauzeugen dabei sind + die Großeltern. Das ist allgemein der engere Kreis dem einfach der Höflichkeit halber ein Platz zusteht.
Diesen Platz hast du nachträglich an einen anderen vergeben, weil du eine in dem Punkt wechselhafte Schwiegermutter hast/ sie ohnehin nicht als engen Bezugspunkt siehst/ vielleicht ihr unbewusst eine reinwürgen wolltest. Das ist mindestens genauso wechselhaft wie sie.
Und an dem Punkt wäre es vielleicht gut, wenn du über deine Haltung nachdenkst.
Dazu mein Beitrag:
Ich habe eine Schwiegermutter, die die Hochzeitseinladung 2008 absagte mit den Worten, dass ich kein Grund der Freude sei, wenn ich ihren Sohn heirate. Wir hatten in der Kirche auf der einen Seite seine, auf der anderen meine Freunde und Familie. Und der Platz seiner Eltern blieb leer, war eingerichtet, dass sie jederzeit spontan hätten dazu kommen können. Ebenso beim Essen, wo die Eltern des Brautpaares rechts und links platziert waren.
Dieser so offensichtlich gegen mich gerichtete Affront ärgerte mich extrem, ABER ich habe mir nichts vorzuwerfen. Und glaube mir, da kam im Laufe der Jahre zig solcher Aktionen - auch in Bezug auf die Enkel. Kurzum: Ich kann die Frau nicht ausstehen.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wenn ich den Platz bei der Hochzeit ausgeplant hätte, dass es meinen Mann verletzt hätte. Schließlich ist und bleibt sie - obwohl er wenig Kontakt zu ihr hat - seine Mutter. Und innerlich erhofft sich glaube fast jedes Kind, dass die Eltern bei den wichtigen Ereignissen im Leben dabei sind.
Finde ich gut wie du das gehandhabt hast und passt als Beispiel gut zu dem der TS
10.06.2021 06:55
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
Zitat von Cogito:
Zitat von Cogito:
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Wie ich die Autokorrektur hasse: aus „ex post” macht mein Handy ein „Ex Post” (klug genug, zu erkennen, dass das Quatsch ist, ist die Autokorrektur natürlich nicht ).
In diesem Sinne: Gute Nacht!
Ja, ich finde die Autokorrektur auch manchmal echt fies. Ich hab auch gerade editiert, weil sie ständig "Mutter" aus "Schwiegermutter" macht und noch schlimmer, aus "Sorry" hat sie einfach "Sex" gemacht und das in einem christlichen Beitrag
dann hat sich der Bezug zur Mutter ja erledigt, du meintest meine Schwiegermutter .
Ich würd es sehr gerne alles lockerer sehen, wie mache ich das nur? Ich bewundere andere dafür, die über vielen Dingen zu stehen scheinen, aber bekanntlich ist jeder anders. Mir fällt es schwer über alles hinwegzusehen. Dafür ist einfach zuviel vorgefallen.
Dann steh dazu und kläre es offen mit ihr. Aber schiebe nicht dein Kind, solche Feste vor um ihr eine reinzuwürgen. Dein Mann tut mir echt leid.
Wie du schon am Anfang schriebst, es ist Kindergarten. Und du bist voll beteiligt.
Und nochmal zum Kind. Ich würde es genauso daneben finden wenn eine über 18jährige Person allein vor der Kirche stehen würde. Es ist ungastlich, schlecht geplant. Und v.a, deine „Idee“ dem Jungen den Platz der Schwiemu anzubieten, der nur frei wird weil sie ihm nicht allein übe lassen will ist einfach unangebracht. Dieses Detail übergehst du gern an der ganzen Geschichte. Es auf Corona zu schieben bringt auch wenig, es geht auch in diesen Zeiten besser geplant.
Grundsätzlich: reden hilft. Und zwar mit den Leuten die es betrifft und v.a. mit deinem Mann. Es ist ja wohl schließlich auch sein Kind und da wäre es doch mal angebracht gewesen vorher mit ihm drüber zu reden. Ich gehe aber davon aus, das er damit nicht einverstanden gewesen wäre und das wusstest du und deshalb hast du mit ihm vorher nicht darüber gesprochen. Auch das du deinen Sohn da jetzt reingezogen hast, ihm es gesagt hast, er sich freut bringt deinen Mann in eine richtig blöde Situation. Wenn man dir „Böses“ unterstellen will hat du es extra so gemacht damit dein Mann nicht groß was sagen kann ohne als der „böse“ bei eurem Sohn dazu stehen. Ich verstehe voll und ganz das dein Mann auf dich sauer ist. Gegenüber deinem Mann war es einfach auch eine sehr unangebrachte Vorgehensweise, du hast ihn auch zum Sohn in einen blöde Situation gebracht. Er steht jetzt zu seiner Mutter und zu seinem Sohn zwischen den Stühlen, kann egal wie es gar nicht mehr „richtig“ machen. Und dafür bist du durch deine Vorgehensweise verantwortlich, nicht Corona, nicht die Schwiemu, sondern du.
Ich würde jetzt nochmal neu planen. Und zwar mit deinem Mann zusammen.
10.06.2021 07:15
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
Zitat von Cogito:
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Ja, ich finde die Autokorrektur auch manchmal echt fies. Ich hab auch gerade editiert, weil sie ständig "Mutter" aus "Schwiegermutter" macht und noch schlimmer, aus "Sorry" hat sie einfach "Sex" gemacht und das in einem christlichen Beitrag
dann hat sich der Bezug zur Mutter ja erledigt, du meintest meine Schwiegermutter .
Ich würd es sehr gerne alles lockerer sehen, wie mache ich das nur? Ich bewundere andere dafür, die über vielen Dingen zu stehen scheinen, aber bekanntlich ist jeder anders. Mir fällt es schwer über alles hinwegzusehen. Dafür ist einfach zuviel vorgefallen.
Dann steh dazu und kläre es offen mit ihr. Aber schiebe nicht dein Kind, solche Feste vor um ihr eine reinzuwürgen. Dein Mann tut mir echt leid.
Wie du schon am Anfang schriebst, es ist Kindergarten. Und du bist voll beteiligt.
Und nochmal zum Kind. Ich würde es genauso daneben finden wenn eine über 18jährige Person allein vor der Kirche stehen würde. Es ist ungastlich, schlecht geplant. Und v.a, deine „Idee“ dem Jungen den Platz der Schwiemu anzubieten, der nur frei wird weil sie ihm nicht allein übe lassen will ist einfach unangebracht. Dieses Detail übergehst du gern an der ganzen Geschichte. Es auf Corona zu schieben bringt auch wenig, es geht auch in diesen Zeiten besser geplant.
Grundsätzlich: reden hilft. Und zwar mit den Leuten die es betrifft und v.a. mit deinem Mann. Es ist ja wohl schließlich auch sein Kind und da wäre es doch mal angebracht gewesen vorher mit ihm drüber zu reden. Ich gehe aber davon aus, das er damit nicht einverstanden gewesen wäre und das wusstest du und deshalb hast du mit ihm vorher nicht darüber gesprochen. Ich verstehe voll und ganz das er auf dich sauer ist. Gegenüber deinem Mann war es einfach auch eine sehr unangebrachte Vorgehensweise.
Ich würde jetzt nochmal neu planen. Und zwar mit deinem Mann zusammen.
Der Mann selbst hatte nachgefragt so wie ich das lese. Ich vermute, da spielt einfach auch Verletzung und Scham über das Verhalten seiner eigenen Mutter eine Rolle. Er kennt das vllt auch schon aus seinen Kindertagen.
10.06.2021 07:19
Zitat von Litschi:
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
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dann hat sich der Bezug zur Mutter ja erledigt, du meintest meine Schwiegermutter .
Ich würd es sehr gerne alles lockerer sehen, wie mache ich das nur? Ich bewundere andere dafür, die über vielen Dingen zu stehen scheinen, aber bekanntlich ist jeder anders. Mir fällt es schwer über alles hinwegzusehen. Dafür ist einfach zuviel vorgefallen.
Dann steh dazu und kläre es offen mit ihr. Aber schiebe nicht dein Kind, solche Feste vor um ihr eine reinzuwürgen. Dein Mann tut mir echt leid.
Wie du schon am Anfang schriebst, es ist Kindergarten. Und du bist voll beteiligt.
Und nochmal zum Kind. Ich würde es genauso daneben finden wenn eine über 18jährige Person allein vor der Kirche stehen würde. Es ist ungastlich, schlecht geplant. Und v.a, deine „Idee“ dem Jungen den Platz der Schwiemu anzubieten, der nur frei wird weil sie ihm nicht allein übe lassen will ist einfach unangebracht. Dieses Detail übergehst du gern an der ganzen Geschichte. Es auf Corona zu schieben bringt auch wenig, es geht auch in diesen Zeiten besser geplant.
Grundsätzlich: reden hilft. Und zwar mit den Leuten die es betrifft und v.a. mit deinem Mann. Es ist ja wohl schließlich auch sein Kind und da wäre es doch mal angebracht gewesen vorher mit ihm drüber zu reden. Ich gehe aber davon aus, das er damit nicht einverstanden gewesen wäre und das wusstest du und deshalb hast du mit ihm vorher nicht darüber gesprochen. Ich verstehe voll und ganz das er auf dich sauer ist. Gegenüber deinem Mann war es einfach auch eine sehr unangebrachte Vorgehensweise.
Ich würde jetzt nochmal neu planen. Und zwar mit deinem Mann zusammen.
Der Mann selbst hatte nachgefragt so wie ich das lese. Ich vermute, da spielt einfach auch Verletzung und Scham über das Verhalten seiner eigenen Mutter eine Rolle. Er kennt das vllt auch schon aus seinen Kindertagen.
Mir geht es gar nicht um die Schwiemu. Das ist ein anderer Nebenschauplatz der TS.
Ich glaube nicht das die TS mit ihrem Mann vorher gesprochen hat. Soweit ich das rauslese hat Schwiemu gesagt sie bleibt wegen dem Jungen auch draußen, dann hat die Ts genau diesen Jungen den so frei werdenden Platz angeboten. Hat das vorher aber nicht mit ihrem Mann besprochen sondern mit dem Sohn.
Ich finde diese ganze Vorgehensweise der TS unangebracht. Hauptsächlich gegenüber dem Mann und auch den Gästen. Ich gehöre auch zur Fraktion das es gewisse Umgangsformen/Höflichkeitsformen bei Einladungen gibt, egal wie man zu einigen Gästen steht.
Meine Ex Schwiemu und ich sind auch nicht immer sehr dicke gewesen, aber so was gäbe es bei mir nicht. Genausowenig wie Gäste die vor oder in irgendwelchen Gebäuden allein warten.
10.06.2021 07:56
@Cogito
Ich finde es auch unhöflich ihn drausen stehen zu lassen.Beim schreiben dachte ich auch,wie ein Hund.
Aber ich würde ihn nicht in der Wohnung haben wollen,allein o.mit der ungeliebten Schwiegermutter.Beide nicht.
Und da erschien mir das einstündige draußen Warten eine Alternative.
Ich finde die ganze Planung unhöflich und unorganisiert.Gerade weil wir diese Auflagen erfüllen müssen hätte ich den Kreis auf die engsten begrenzt und dann für die Feier einen anderen Termin gewählt.
Da ja jetzt bei uns bis zu ?50 Personen erlaubt sind für private Feste, frage ich mich auch ,ob da nicht noch ein anderer Gast bereit wäre zu tauschen....
Aber so isses halt...man kann sich die Familie selten raussuchen.Aber sein Benehmen ihr gegenüber schon.
Ich finde es auch unhöflich ihn drausen stehen zu lassen.Beim schreiben dachte ich auch,wie ein Hund.
Aber ich würde ihn nicht in der Wohnung haben wollen,allein o.mit der ungeliebten Schwiegermutter.Beide nicht.
Und da erschien mir das einstündige draußen Warten eine Alternative.
Ich finde die ganze Planung unhöflich und unorganisiert.Gerade weil wir diese Auflagen erfüllen müssen hätte ich den Kreis auf die engsten begrenzt und dann für die Feier einen anderen Termin gewählt.
Da ja jetzt bei uns bis zu ?50 Personen erlaubt sind für private Feste, frage ich mich auch ,ob da nicht noch ein anderer Gast bereit wäre zu tauschen....
Aber so isses halt...man kann sich die Familie selten raussuchen.Aber sein Benehmen ihr gegenüber schon.
10.06.2021 08:05
Wow, ich habe selten so viel Egoismus, Engstirnigkeit und Scheinheiligkeit erlebt, wie bei der TS. Ehrlich, TS, an deiner Stelle würde ich mich fragen, ob bei so viel Bosheit in dir genügend Platz für dieses eigentlich schöne Kirchenfest ist und ob nicht lieber du draußen bleiben und die Zeit zum Nachdenken nutzen solltest, damit deine Schwiegermutter daran teilnehmen kann.
10.06.2021 08:10
Zitat von FrauKugelrund:
Wow, ich habe selten so viel Egoismus, Engstirnigkeit und Scheinheiligkeit erlebt, wie bei der TS. Ehrlich, TS, an deiner Stelle würde ich mich fragen, ob bei so viel Bosheit in dir genügend Platz für dieses eigentlich schöne Kirchenfest ist und ob nicht lieber du draußen bleiben und die Zeit zum Nachdenken nutzen solltest, damit deine Schwiegermutter daran teilnehmen kann.
Die Nächste....
10.06.2021 08:10
Ich kann das ehrlich gesagt noch immer nicht nachvollziehen. Hast du wirklich den Platz dem Jungen angeboten?
Ist es für dich vielleicht eher willkommen das die Schwiegermutter draußen wartet und suchst du jetzt nur nach Entschuldigungen, weil du dich schlecht fühlst weil dein Mann sauer ist ne du Bestätigung willst? Die wirst du nach diesem Verhalten sicher nicht bekommen. Ich versteh diese Art der Planung aber auch nicht.
Du schimpfst wie ach so wichtig die Kommunion ist. Und was ich nicht verstehen, wie alt ist dein Sohn? Ist er nicht erst 9 oder 10 bei der Kommunion und der andere junge schon 13? Bist du sicher das die dann beste Freunde sind oder nur ausreden? Blicke nickt ganz durch
Ist es für dich vielleicht eher willkommen das die Schwiegermutter draußen wartet und suchst du jetzt nur nach Entschuldigungen, weil du dich schlecht fühlst weil dein Mann sauer ist ne du Bestätigung willst? Die wirst du nach diesem Verhalten sicher nicht bekommen. Ich versteh diese Art der Planung aber auch nicht.
Du schimpfst wie ach so wichtig die Kommunion ist. Und was ich nicht verstehen, wie alt ist dein Sohn? Ist er nicht erst 9 oder 10 bei der Kommunion und der andere junge schon 13? Bist du sicher das die dann beste Freunde sind oder nur ausreden? Blicke nickt ganz durch
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