wie seht ihr das?
09.06.2021 22:09
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
...
Ja, verständlicherweise - kannst ja Deine Mutter ausladen, dann können Schwiegermutter und Junge mit
Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
09.06.2021 22:12
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
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Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Hier sehe ich meinen Sohn als Hauptperson und wollte es für ihn so schön wie möglich gestalten (unter Corona nicht wirklich einfach). Da sowieso nur eine begrenzte Anzahl an Personen erlaubt ist am Gottesdienst teilzunehmen, dachte ich, wäre das eine gute Lösung, den Platz eben besagtem Jungen anzubieten. Mein Sohn war auch gleich begeistert gewesen, was meinen Mann wahrscheinlich auch geärgert hat. Da er zuletzt auch nicht mit zu seine Oma fahren wollte, aber auch das liegt natürlich an unserem Sohn und nicht daran, dass er überhaupt keinen Bezug zu seiner Oma hat. Aber egal, ich ticke da anders. Ich würde unter keinen Umständen solche Ereignisse meiner Kinder oder Enkelkinder verpassen wollen. Aber da tickt jeder anders.
Hauptperson schön und gut, aber gewisse Höflichkeitsformen kann man doch trotzdem wahren bzw. auch die Hauptperson (und ob Du an die dabei überhaupt denkst, weiß ich nicht, denn Du schreibst nicht, dass Dein Sohn unendlich traurig war, dass die Oma nicht mitkommen wollte - dafür wär Dein Vorschlag ja aber auch keine Lösung) ist nicht die Sonne, um die sich a l l e s dreht. Was ich nicht verstehe: wenn das Verhältnis ohnehin schon schlecht ist - warum hast Du nicht v o r h e r mit Deinem Mann gesprochen? In mir erwächst der Eindruck, dass Du schon auf Krawall gebürstet warst und Deiner Schwiegermutter eins auswischen wolltest. Kein feiner Zug, aber falls es so gewesen sein sollte, würde ich jetzt Schadensbegrenzung betreiben und mich bei meinem Mann und bei der Schwiegermutter entschuldigen - so würde ich das machen...
09.06.2021 22:15
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
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Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
Wenn das für Dich (und Dein Umfeld) so ok wäre, gut. Du hast eingeworfen „wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind” - das war meine Antwort. Und ich muss meine Schwiegermutter nicht lieben, um zu wissen, was sich gehört
09.06.2021 22:23
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
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Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
Wenn das für Dich (und Dein Umfeld) so ok wäre, gut. Du hast eingeworfen „wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind” - das war meine Antwort. Und ich muss meine Schwiegermutter nicht lieben, um zu wissen, was sich gehört
Denk dir was du möchtest. Und such dir weiterhin deine Antworten wie sie dir gerade passen. Ein Perspektivenwechsel scheint für dich keine Option zu sein. Unchristlichkeit und Egoismus zu unterstellen und ohne Punkt und Komma die volle Empörung zu ergießen, gehört für mich nicht zum feinen Umgang, geht aber vermutlich auch immer nur auf solchen Plattformen So hat jeder seins.
09.06.2021 22:29
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
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Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
Wenn das für Dich (und Dein Umfeld) so ok wäre, gut. Du hast eingeworfen „wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind” - das war meine Antwort. Und ich muss meine Schwiegermutter nicht lieben, um zu wissen, was sich gehört
Denk dir was du möchtest. Und such dir weiterhin deine Antworten wie sie dir gerade passen. Ein Perspektivenwechsel scheint für dich keine Option zu sein. Unchristlichkeit und Egoismus zu unterstellen und ohne Punkt und Komma die volle Empörung zu ergießen, gehört für mich nicht zum feinen Umgang, geht aber vermutlich auch immer nur auf solchen Plattformen So hat jeder seins.
Zu einem Perspektivenwechsel bin ich durchaus in der Lage - mir mangelt es weder an Empathie noch an Intellekt aber hier komme ich immer wieder zum selben Ergebnis - gerade, weil die TS so an ihrer Position festhält. Du wirst beim Lesen meiner Beiträge sicher bemerkt haben, dass die „Empörung”, wie Du es nennst, gestiegen ist - und zwar, weil manchmal nur deutliche Worte „helfen”. Aber gut: ich muss diese Kommunion nicht mitfeiern und auch nicht allein in einer fremden Wohnung warten, alles gut
09.06.2021 22:39
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
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Wenn das für Dich (und Dein Umfeld) so ok wäre, gut. Du hast eingeworfen „wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind” - das war meine Antwort. Und ich muss meine Schwiegermutter nicht lieben, um zu wissen, was sich gehört
Denk dir was du möchtest. Und such dir weiterhin deine Antworten wie sie dir gerade passen. Ein Perspektivenwechsel scheint für dich keine Option zu sein. Unchristlichkeit und Egoismus zu unterstellen und ohne Punkt und Komma die volle Empörung zu ergießen, gehört für mich nicht zum feinen Umgang, geht aber vermutlich auch immer nur auf solchen Plattformen So hat jeder seins.
Zu einem Perspektivenwechsel bin ich durchaus in der Lage - mir mangelt es weder an Empathie noch an Intellekt aber hier komme ich immer wieder zum selben Ergebnis - gerade, weil die TS so an ihrer Position festhält. Du wirst beim Lesen meiner Beiträge sicher bemerkt haben, dass die „Empörung”, wie Du es nennst, gestiegen ist - und zwar, weil manchmal nur deutliche Worte „helfen”. Aber gut: ich muss diese Kommunion nicht mitfeiern und auch nicht allein in einer fremden Wohnung warten, alles gut
Und dieses schnelle Hochschaukeln von Emotionen lese ich hier des Öfteren, genauso schnell ebbt es aber meist ab, wenn jemand mal wieder nachfragt und nicht nur noch unterstellt... aber das ist kein Thema zwischen uns beiden.
Der Junge ist 13. Hat vermutlich ne Konsole odern Handy und hätte die Stunde mehr als schnell rumgekriegt. Schön ist anders und Flexibilität und Normalität beim Planen solcher Events wünschen wir uns alle. Ich vermute viel mehr und die TS deutete dies auch schon an, dass der Schuh woanders drückt und das freiwillige Entfernen der Oma von der Festlichkeit ihres Enkels (im Übrigen unterstellt man ihr reine Nächstenliebe und nichts! anderes) einfach mal wieder ins Bild passte und verletzend ist. Aber dies sind nur meine Hypothesen.
09.06.2021 22:49
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von nilou:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von nilou:
...
noch einmal, das war dem Jungen von vornherein klar gewesen. Er hätte ja nicht mit gemusst. Es macht ihm nichts aus zu warten, sonst hätte er nicht mitfahren wollen.
Daher verstehe ich hier meine Schwiegermutter eben nicht.
Ich schon. Ich würde ein Kind auch nicht allein draußen stehen lassen. Finde das dem Anlass nach absolut unangebracht, ungastlich und unhöflich. Und das du dem Jungen den Platz der Schwiemu angeboten hast absolut daneben von dir. Verstehe nicht wie man auf so etwas kommen kann. Nochmal der Platz ist nur frei weil sie ihn nicht allein draußen stehen lassen will.
Ich verstehe also in kleinster Weise wie du auf so ein unangebrachte Idee gekommen bist. Und dann die Oma noch als „böse“ darstellen.
ich weiß nicht, ob du meine Beiträge überhaupt liest? Der Junge wurde nicht gezwungen mitzufahren, er hätte auch zuhause bleiben können. Er wusste, dass durch Corona nur eine begrenzte Anzahl an Personen in die Kirche darf und TROTZDEM wollte er mit. Es war ihm doch freigestellt, ich zwinge doch niemanden unter solchen Voraussetzungen zu kommen!
Dann hättest du eben gesagt, dass er von vorne herein erst nach der Kirche kommen soll. Es ist die Pflicht der Eltern dann zu schauen wie er so lange betreut wird.
Sorry aber bis hierhin liest man aus deinen Posts, dass generell etwas am Verhältnis zwischen dir und Schwiegermutter nicht passt.
Deine Posts lesen sich eifersüchtig, missgünstig und sehr geltungsbedürftig und schlimm finde ich, dass du diese Gefühle nun auf dem Rücken deines Sohnes austrägst und zulässt, dass vor seine ach so wichtigen Kommunion ein Streit über die Organisation seiner Feier drum herum aufkommen lässt.
Vielleicht solltest du generell mal deine Probleme mit der Schwiegermutter klären. Was du hier an den Tag legst hat nichts mit christlichen Werten zu tun. Christlich zu sein, bedeutet vor allem auch gastfreundlich zu sein, dass ist wirklich eine wichtige Eigenschaft, die Christen an den Tag legen sollten. Und es ist nicht gastfreundlich jemanden alleine in seiner Wohnung warten zu lassen, erst Recht kein Kind. Egal ob er das will oder nicht.
09.06.2021 23:04
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
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Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
so ist es. Um das ein wenig zu verdeutlichen, wie meine Schwiegermutter ist.
Bei einem Besuch kurz vor dem Geburtstag unseres Sohnes meinte sie, dass sie dieses Jahr nicht zum Geburtstag von ihm kommen würden, da ihr Mann an dem Wochenende seine Mutter besuchen müsse. Das haben wir zur Kenntnis genommen und sie deshalb nicht eingeladen. Anstelle dessen luden wir den Patenonkel mit Familie ein. Ende vom Lied, ein Anruf bei meinem Mann in dem sie ihre Enttäuschung darüber äußerte, dass wir sie nicht zum Geburtstag eingeladen hätten Und das passiert so häufig, sie sagt ab, dann wieder zu, dann doch wieder ab. Anderes Beispiel, mein Mann und meine Patentante haben kurz nacheinander Geburtstag. Meine Patentante lud uns zu ihrem Geburtstag ein, an dem anderen Tag waren wir schon verplant. Da wir grundsätzlich unsere Geburtstage gar nicht feiern(seit Jahren nicht mehr, sondern nur noch die der Kinder) rief sie an und wollte unbedingt vorbeikommen an dem besagten Wochenende. Da fragte mein Mann allen Ernstes, ob wir nicht die Einladung bei meiner Patentante absagten könnten. Das hatte sie tatsächlich vorgeschlagen. Daher musste ich herzlich darüber lachen, als sie hier für ihre christliche Art gelobt worden ist, sie ist alles, nur das nicht.
09.06.2021 23:14
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
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Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Ich vermute immer noch, die Oma wollte gar nicht mit rein und sieht vermutlich auch gar kein Problem.
Wie schon öfter geschrieben, TS, Mann und Oma an einen Tisch, drüber reden, gut ist. Man muss da auch nicht mehr draus machen als ist und schon gar nicht päpstlicher sein als der Papst so wie einige hier.
so ist es. Um das ein wenig zu verdeutlichen, wie meine Schwiegermutter ist.
Bei einem Besuch kurz vor dem Geburtstag unseres Sohnes meinte sie, dass sie dieses Jahr nicht zum Geburtstag von ihm kommen würden, da ihr Mann an dem Wochenende seine Mutter besuchen müsse. Das haben wir zur Kenntnis genommen und sie deshalb nicht eingeladen. Anstelle dessen luden wir den Patenonkel mit Familie ein. Ende vom Lied, ein Anruf bei meinem Mann in dem sie ihre Enttäuschung darüber äußerte, dass wir sie nicht zum Geburtstag eingeladen hätten Und das passiert so häufig, sie sagt ab, dann wieder zu, dann doch wieder ab. Anderes Beispiel, mein Mann und meine Patentante haben kurz nacheinander Geburtstag. Meine Patentante lud uns zu ihrem Geburtstag ein, an dem anderen Tag waren wir schon verplant. Da wir grundsätzlich unsere Geburtstage gar nicht feiern(seit Jahren nicht mehr, sondern nur noch die der Kinder) rief sie an und wollte unbedingt vorbeikommen an dem besagten Wochenende. Da fragte mein Mann allen Ernstes, ob wir nicht die Einladung bei meiner Patentante absagten könnten. Das hatte sie tatsächlich vorgeschlagen. Daher musste ich herzlich darüber lachen, als sie hier für ihre christliche Art gelobt worden ist, sie ist alles, nur das nicht.
q.e.d. - also eine Retourkutsche
09.06.2021 23:16
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Cogito:
Zitat von Litschi:
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Ja, tatsächlich sind mir gepflegte Umgangsformen sehr wichtig (und hier sollte einem auch - von Konventionen mal ganz abgesehen - der innere Kompass doch sagen, dass es nicht ok ist, wie es gelaufen ist. Im Affekt? Die TS sieht sich doch immer noch im Recht und sucht hier vergeblich Bestätigung
Hier sehe ich meinen Sohn als Hauptperson und wollte es für ihn so schön wie möglich gestalten (unter Corona nicht wirklich einfach). Da sowieso nur eine begrenzte Anzahl an Personen erlaubt ist am Gottesdienst teilzunehmen, dachte ich, wäre das eine gute Lösung, den Platz eben besagtem Jungen anzubieten. Mein Sohn war auch gleich begeistert gewesen, was meinen Mann wahrscheinlich auch geärgert hat. Da er zuletzt auch nicht mit zu seine Oma fahren wollte, aber auch das liegt natürlich an unserem Sohn und nicht daran, dass er überhaupt keinen Bezug zu seiner Oma hat. Aber egal, ich ticke da anders. Ich würde unter keinen Umständen solche Ereignisse meiner Kinder oder Enkelkinder verpassen wollen. Aber da tickt jeder anders.
Hauptperson schön und gut, aber gewisse Höflichkeitsformen kann man doch trotzdem wahren bzw. auch die Hauptperson (und ob Du an die dabei überhaupt denkst, weiß ich nicht, denn Du schreibst nicht, dass Dein Sohn unendlich traurig war, dass die Oma nicht mitkommen wollte - dafür wär Dein Vorschlag ja aber auch keine Lösung) ist nicht die Sonne, um die sich a l l e s dreht. Was ich nicht verstehe: wenn das Verhältnis ohnehin schon schlecht ist - warum hast Du nicht v o r h e r mit Deinem Mann gesprochen? In mir erwächst der Eindruck, dass Du schon auf Krawall gebürstet warst und Deiner Schwiegermutter eins auswischen wolltest. Kein feiner Zug, aber falls es so gewesen sein sollte, würde ich jetzt Schadensbegrenzung betreiben und mich bei meinem Mann und bei der Schwiegermutter entschuldigen - so würde ich das machen...
da gebe ich dir Recht, meinem Sohn ist sie relativ egal. Im Grunde genommen hätte ich auch gleich den Sohn seines Patenonkels einladen wollen, aber man übergeht die Oma nicht. Auch wenn du es mir absprichst, soviel Anstand habe ich dann doch. Ich fühlte mich dazu verpflichtet sie zuerst zu fragen, aber sie zeigt uns immer wieder, dass sie keinen Wert darauf legt. Hätten wir sie nicht zum Gottesdienst eingeladen, wäre das Gejammer danach groß. So tickt diese Frau, und ja, mittlerweile fällt es mir immer schwerer mit ihrer Art umzugehen.
09.06.2021 23:22
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Cogito:
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Hier sehe ich meinen Sohn als Hauptperson und wollte es für ihn so schön wie möglich gestalten (unter Corona nicht wirklich einfach). Da sowieso nur eine begrenzte Anzahl an Personen erlaubt ist am Gottesdienst teilzunehmen, dachte ich, wäre das eine gute Lösung, den Platz eben besagtem Jungen anzubieten. Mein Sohn war auch gleich begeistert gewesen, was meinen Mann wahrscheinlich auch geärgert hat. Da er zuletzt auch nicht mit zu seine Oma fahren wollte, aber auch das liegt natürlich an unserem Sohn und nicht daran, dass er überhaupt keinen Bezug zu seiner Oma hat. Aber egal, ich ticke da anders. Ich würde unter keinen Umständen solche Ereignisse meiner Kinder oder Enkelkinder verpassen wollen. Aber da tickt jeder anders.
Hauptperson schön und gut, aber gewisse Höflichkeitsformen kann man doch trotzdem wahren bzw. auch die Hauptperson (und ob Du an die dabei überhaupt denkst, weiß ich nicht, denn Du schreibst nicht, dass Dein Sohn unendlich traurig war, dass die Oma nicht mitkommen wollte - dafür wär Dein Vorschlag ja aber auch keine Lösung) ist nicht die Sonne, um die sich a l l e s dreht. Was ich nicht verstehe: wenn das Verhältnis ohnehin schon schlecht ist - warum hast Du nicht v o r h e r mit Deinem Mann gesprochen? In mir erwächst der Eindruck, dass Du schon auf Krawall gebürstet warst und Deiner Schwiegermutter eins auswischen wolltest. Kein feiner Zug, aber falls es so gewesen sein sollte, würde ich jetzt Schadensbegrenzung betreiben und mich bei meinem Mann und bei der Schwiegermutter entschuldigen - so würde ich das machen...
da gebe ich dir Recht, meinem Sohn ist sie relativ egal. Im Grunde genommen hätte ich auch gleich den Sohn seines Patenonkels einladen wollen, aber man übergeht die Oma nicht. Auch wenn du es mir absprichst, soviel Anstand habe ich dann doch. Ich fühlte mich dazu verpflichtet sie zuerst zu fragen, aber sie zeigt uns immer wieder, dass sie keinen Wert darauf legt. Hätten wir sie nicht zum Gottesdienst eingeladen, wäre das Gejammer danach groß. So tickt diese Frau, und ja, mittlerweile fällt es mir immer schwerer mit ihrer Art umzugehen.
Weißt Du, ich seh das so: Du kannst sie nicht leiden (und hast dafür Deine Gründe) und wolltest ihr eins auswischen. Hier hast Du aber die (gestellt) naive Frage gestellt, wie wir das sehen - als ob Du nur das Beste gewollt hättest. Ich weiß nicht, was alles zwischen Euch vorgefallen ist, aber natürlich ist das ein ganz anderer Sachverhalt als der, den Du in der Ausgangsfrage geschildert hast. Daher nur ein Gedanke: wie soll sich Dein Mann fühlen, so zwischen den Stühlen? Vielleicht kannst Du nicht aus Deiner Haut raus, aber wenn es Dir irgendwie möglich ist, würde ich ihm zuliebe künftig auf solche Aktionen verzichten und den Umgang mit der Schwiegermutter auf ein nötiges Mindestmaß reduzieren, aber mich nicht angreifbar machen!
09.06.2021 23:30
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
...
Hauptperson schön und gut, aber gewisse Höflichkeitsformen kann man doch trotzdem wahren bzw. auch die Hauptperson (und ob Du an die dabei überhaupt denkst, weiß ich nicht, denn Du schreibst nicht, dass Dein Sohn unendlich traurig war, dass die Oma nicht mitkommen wollte - dafür wär Dein Vorschlag ja aber auch keine Lösung) ist nicht die Sonne, um die sich a l l e s dreht. Was ich nicht verstehe: wenn das Verhältnis ohnehin schon schlecht ist - warum hast Du nicht v o r h e r mit Deinem Mann gesprochen? In mir erwächst der Eindruck, dass Du schon auf Krawall gebürstet warst und Deiner Schwiegermutter eins auswischen wolltest. Kein feiner Zug, aber falls es so gewesen sein sollte, würde ich jetzt Schadensbegrenzung betreiben und mich bei meinem Mann und bei der Schwiegermutter entschuldigen - so würde ich das machen...
da gebe ich dir Recht, meinem Sohn ist sie relativ egal. Im Grunde genommen hätte ich auch gleich den Sohn seines Patenonkels einladen wollen, aber man übergeht die Oma nicht. Auch wenn du es mir absprichst, soviel Anstand habe ich dann doch. Ich fühlte mich dazu verpflichtet sie zuerst zu fragen, aber sie zeigt uns immer wieder, dass sie keinen Wert darauf legt. Hätten wir sie nicht zum Gottesdienst eingeladen, wäre das Gejammer danach groß. So tickt diese Frau, und ja, mittlerweile fällt es mir immer schwerer mit ihrer Art umzugehen.
Weißt Du, ich seh das so: Du kannst sie nicht leiden (und hast dafür Deine Gründe) und wolltest ihr eins auswischen. Hier hast Du aber die (gestellt) naive Frage gestellt, wie wir das sehen - als ob Du nur das Beste gewollt hättest. Ich weiß nicht, was alles zwischen Euch vorgefallen ist, aber natürlich ist das ein ganz anderer Sachverhalt als der, den Du in der Ausgangsfrage geschildert hast. Daher nur ein Gedanke: wie soll sich Dein Mann fühlen, so zwischen den Stühlen? Vielleicht kannst Du nicht aus Deiner Haut raus, aber wenn es Dir irgendwie möglich ist, würde ich ihm zuliebe künftig auf solche Aktionen verzichten und den Umgang mit der Schwiegermutter auf ein nötiges Mindestmaß reduzieren, aber mich nicht angreifbar machen!
mein Mann ist hierbei leider der Naive. Meine Schwiegermutter wollte überhaupt nie an dem Gottesdienst teilnehmen. Wäre nicht der Junge, hätte sie sich einen anderen Vorwand gesucht. Es ist ihr so ziemlich egal, dass der Junge anstelle ihrer geht. Ich glaube im Übrigen nicht, dass der Junge von der Idee, die Stunde mit ihr verbringen zu müssen begeistert gewesen wäre. Ich wäre es in dem Alter nicht, mit einer mir fremden Frau irgendwo zu sitzen, anstelle vielleicht an der Playstation zu zocken. In dem Alter zieht man sicherlich das andere vor. Üblicherweise fragt man einen 13 jährigen, ob er das überhaupt so möchte, und entscheidet nicht einfach darüber. Aber wie ich schon sagte, wäre nicht der Junge, dann wäre es etwas anderes gewesen. Das ist ja nicht das erste Mal.
09.06.2021 23:39
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Finia20:
Also wenn ich mir das alles so durchlesen und es richtig verstanden habe, ist doch einzig und allein der Mann derjenige der sauer ist , oder?
Vielleicht solltest du deine Schwiegermutter mal fragen was sie darüber denkt und deinem Mann dann den Wind aus den Segeln nehmen, denn dein Sohn freut sich ja offenbar über den Jungen und vielleicht möchte die Oma ja auch viel lieber Zuhause warten.
Ein Gespräch mit Mann und Schwiegermutter könnte da sehr helfen.
ja genau. Ich denke auch nicht, dass ihr das was ausmachen würde, wenn anstelle von ihr der Junge in die Kirche mitkommt. Aber mein Mann sieht es anders. Er findet es nicht gut.
Ja, verständlicherweise - kannst ja Deine Mutter ausladen, dann können Schwiegermutter und Junge mit
Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen ...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Wer ein Christ ist gibt sich immer Mühe mit jedem Menschen so umzugehen wie Gott es sich wünscht und wie Jesus es gelehrt hat. Teilzeitchristen gibt es nicht.
09.06.2021 23:46
Zitat von Palabras:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
Zitat von Anonym 1 (20687 :
...
Ja, verständlicherweise - kannst ja Deine Mutter ausladen, dann können Schwiegermutter und Junge mit
Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen ...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Wer ein Christ ist gibt sich immer Mühe mit jedem Menschen so umzugehen wie Gott es sich wünscht und wie Jesus es gelehrt hat. Teilzeitchristen gibt es nicht.
das geht zwar am Thema vorbei, wenn das so ist wie du sagst, was waren dann die Kreuzzüge gewesen?
10.06.2021 00:04
Zitat von Anonym 1 (20687 :
Zitat von Palabras:
Zitat von Litschi:
Zitat von Cogito:
...
Sie hat niemanden ausgeladen.
Wie alle hier plötzlich immer höflich, super verständnisvoll und vor allem ganz dicke mit ihren Schwiegermüttern sind. Ich bin zwar nicht christlich, kann mir aber kaum vorstellen, dass alle Christen ihr komplettes Leben mit allen Menschen christlich umgehen ...
Vllt war es eine Ätsch-Aktion, vllt ist da auch noch ein bisschen mehr im Hintergrund gelaufen und solche und ähnliche Aktionen gab es schon häufiger zwischen Oma und Enkel und die TS reagiert sensibler.
Meine Schwiegereltern kamen nicht zur Einschulung unseres ältesten, weil ein halbes Jahr vorher eine Unstimmigkeit zwischen ihnen und mir herrschte (ich erfuhr erst bei der Einladung, dass der Konflikt noch besteht). Und ja, am liebsten hätt ich sie zu keiner weiteren Einschulung mehr gesehen und konnte da bestimmt auch nur "drüber stehen", weil 4 Jahre zur nächsten Einschulung vergingen. Im Affekt hätt ich bestimmt auch unhöflich und kindisch reagiert.
Wer ein Christ ist gibt sich immer Mühe mit jedem Menschen so umzugehen wie Gott es sich wünscht und wie Jesus es gelehrt hat. Teilzeitchristen gibt es nicht.
das geht zwar am Thema vorbei, wenn das so ist wie du sagst, was waren dann die Kreuzzüge gewesen?
Auch wenn es provokant gemeint ist: zunächst eine Reaktion auf muslimische Expansion; im weiteren darf man nicht den Fehler machen, die Kreuzzüge Ex Post als reine Glaubenskriege zu bewerten: auch wirtschaftliche und politische Interessen wurden unter diesem Namen verfolgt.
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