Verzweiflung!
11.09.2023 12:39
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von FoxMami:
Meine Tochter, 5 Jahre, ist im Moment genauso. Wenn sie alleine mit Erwachsenen ist, will sie NICHTS ohne uns machen. Sie schläft auch noch bei uns, was eigentlich weniger ein Problem ist, da wir nachdem sie schläft, in ein anderes Zimmer können, um Zeit miteinander zu verbringen. Sobald andere Kinder da sind, beschäftigt sie sich aber auch mit denen.
Ich kann total verstehen, dass es dich fertig macht die ganze Zeit „Mama spiel mit mir, Mama lass dieses machen“ und co. anzuhören. Ich krieg auch manchmal die Krise. Sage aber auch oft „Dann spiel das doch jetzt, ich muss aufräumen“
Schlechten Gewissen brauchst du nicht zu haben dafür, dass du nicht rund um die Uhr beschäftigen kannst.
Könnt ihr fas Schlafzimmer mal nicht für eine Stunde abschließen, wenn die Kids eingeschlafen sind?
Meine Tochter ist tatsächlich exakt genauso. Sind Kinder da, spielt sie mit denen, aber alleine spielen geht nur morgens, danach schaut sie uns lieber dabei zu was wir machen als sich alleine zu beschäftigen. Gerade am Wochenende etwas schwierig, wenn wir nichts unternehmen. Sie hat mir ernsthaft schon mal 45 Minuten zugesehen (und auf mir rumgeturnt) während ich einen Roman gelesen habe... Wird sich schon irgendwann geben.
Außer es ist Zeit fürs Bett oder man muss raus zur KiTa. Da entdeckt sie dann plötzlich, dass sie ja so viel Lego hat, was gebaut werden kann, dass sie noch ein Barbiehaus hat, welches umgeräumt werden muss.
11.09.2023 12:43
Zitat von Linda3006:
Ja, ich beschwere mich. Weil ich einfach nur wissen will, wie ich meinem Kind beibringen kann, dass er auch alleine viel Spaß haben kann und ich nicht ständig neben ihm sitzen muss. Klar spiele ich auch mit ihm.. Aber ständig?!
Regelmäßig und konsequent ganz klar die Ansage machen, dass du jetzt eine Aufgabe hast, die du erledigen musst und er sich solange alleine beschäftigen muss. Du musst nicht ständig neben ihm sitzen, das fordert er, weil du es ständig machst.
11.09.2023 12:46
Zitat von FoxMami:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von FoxMami:
Meine Tochter, 5 Jahre, ist im Moment genauso. Wenn sie alleine mit Erwachsenen ist, will sie NICHTS ohne uns machen. Sie schläft auch noch bei uns, was eigentlich weniger ein Problem ist, da wir nachdem sie schläft, in ein anderes Zimmer können, um Zeit miteinander zu verbringen. Sobald andere Kinder da sind, beschäftigt sie sich aber auch mit denen.
Ich kann total verstehen, dass es dich fertig macht die ganze Zeit „Mama spiel mit mir, Mama lass dieses machen“ und co. anzuhören. Ich krieg auch manchmal die Krise. Sage aber auch oft „Dann spiel das doch jetzt, ich muss aufräumen“
Schlechten Gewissen brauchst du nicht zu haben dafür, dass du nicht rund um die Uhr beschäftigen kannst.
Könnt ihr fas Schlafzimmer mal nicht für eine Stunde abschließen, wenn die Kids eingeschlafen sind?
Meine Tochter ist tatsächlich exakt genauso. Sind Kinder da, spielt sie mit denen, aber alleine spielen geht nur morgens, danach schaut sie uns lieber dabei zu was wir machen als sich alleine zu beschäftigen. Gerade am Wochenende etwas schwierig, wenn wir nichts unternehmen. Sie hat mir ernsthaft schon mal 45 Minuten zugesehen (und auf mir rumgeturnt) während ich einen Roman gelesen habe... Wird sich schon irgendwann geben.
Außer es ist Zeit fürs Bett oder man muss raus zur KiTa. Da entdeckt sie dann plötzlich, dass sie ja so viel Lego hat, was gebaut werden kann, dass sie noch ein Barbiehaus hat, welches umgeräumt werden muss.
Ja, abends ist das hier auch, ist aber kein Problem. So bin ich die Einschlafbegleitung losgeworden da hieß es, wenn ich hier bei dir bleibe, machen wir das Licht aus und du legst dich ins Bett. Wenn du noch nicht müde bist, spiel noch etwas und ich geh runter, duschen etc... Da hat sie sich dann für alleine spielen entschieden und das klappt echt gut, sie legt sich dann irgendwann ins Bett und schläft. Also ich mach sie natürlich vorher komplett fertig, waschen, Zähne putzen, vorlesen, kuscheln ist dann alles durch und sie hört allein noch einen Tonie und spielt dabei oder hört nur oder schaut ein Tiptoi Buch an.
Ich denke wichtig ist auch da konsequent zu sein, wenn Schlafenszeit ist, wird in meiner Anwesenheit nicht mehr gespielt. Sie muss nicht alleine sein, ich bin da, bis sie einschläft (sofern gewünscht) aber ich spiele dann nicht und unterhalte mich auch nicht mehr
11.09.2023 13:06
Zitat von Enfelchen:
Was machen denn Alleinerziehende?
Ich war alleinerziehend, genau wo der Junge in diesem Alter war. Da macht man das, wonach der Thread benannt ist, verzweifeln. Das Gefühl der TE verstehe ich schon sehr gut, ob es nun jammern auf hohem Niveau ist oder nicht. Der Grad der Verzweiflung ist sicherlich auch bei jedem anders. Manche sind stressresistenter, andere weniger, so wie ich. An ganz schlimmen Tagen kam es vor, dass ich mich heulend im Bad einschließen musste, um mal 10 Minuten meine Ruhe zu haben und mich wieder zu sortieren.
Das Einzige was ich sagen kann ist, dass man mit Konsequenz und langfristig gedacht an solchen Problemen arbeiten muss. Das geht nicht von heute auf morgen und ja, vieles regelt am Ende einfach auch die Zeit. 1-2 Jahre später war das alleine beschäftigen kein Thema mehr. Für mich persönlich ist glaube ich auch der Übergang Kindergarten / Schule ein Faktor für das Verhalten. Im Kindergarten sind sie es gewohnt den ganzen Tag mit den Freunden zu spielen, oft noch die volle Aufmerksamkeit und Hilfestellung der Eltern und Erzieher zu erhalten, im Schulalter sieht das dann ein bisschen anders aus. Aber Gewohnheiten legen auch Kinder nicht so schnell ab. Ist nur eine Theorie von mir.
11.09.2023 13:09
[/quote]
Außer es ist Zeit fürs Bett oder man muss raus zur KiTa. Da entdeckt sie dann plötzlich, dass sie ja so viel Lego hat, was gebaut werden kann, dass sie noch ein Barbiehaus hat, welches umgeräumt werden muss.
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Schön, dass da alle Kinder gleich sind. Mein Sohn fing auch gerne morgens vor der Schule an, in aller Seelenruhe Fußballkarten zu sortieren, anstatt sich anzuziehen. Nachmittags, wenn Zeit dafür gewesen wäre - kein Interesse.
So ist das alles. So stressig es auch manchmal ist, ich verspreche euch, ihr kommt da durch und in ein paar Jahren lacht ihr drüber und streitet euch stattdessen um Ausgehzeiten.
11.09.2023 13:49
Zitat von Mathelenlu:
Hilft in der aktuellen Situation nur bedingt (außer mit der Perspektive halt): bei mir war es auch Kind 2, das sehr, sehr viel Kontakt und Rückmeldung brauchte auch beim Spielen und in dem Alter extrem geklammert hat. Lustigerweise ist es wenige Jahre später in die andere Richtung geschwenkt und heute (junger Erwachsener) ist er derjenige meiner vier, der eigentlich am autarksten von uns Eltern ist. Wurzeln und Flügel vielleicht? Er brauchte vielleicht die stärksten Wurzeln und hat nun die größten Flügel.
Versuch, Dir kleine Inseln zu schaffen (Spaziergang alleine zb mal oder so, wenn der Papa da ist?) und ansonsten: geht vorbei! Und das zu schnell.
11.09.2023 14:55
Erstmal möchte ich mich bei allen bedanken für die lieben Worte und Denkanstöße =)
Und mich gleichzeitig auch entschuldigen, wenn ich zu überspitzt reagiert habe.
Ich habe mich nun gestern Abend mit meinem Mann hingesetzt und sehr lange mit ihm besprochen, welche Regeln Sinn ergeben und welche nicht.
Auch habe ich mit meinem Sohn nochmal gesprochen und ihm kindgerecht erklärt, dass auch Mama mal 10 Minuten irgendwo ihre Zeit brauch und ich mir diese
auch nehmen muss, um entspannter zu sein, wenn er dann wirklich was möchte.
Ich muss sagen, nach der ganzen Überlegung habe ich persönlich gemerkt, dass mich der ganze Stress (Arbeit etc.) mehr mitnimmt als gedacht. Das projiziert sich leider
auch in meinem Alltag. Ich habe ein schlechtes Gewissen entwickelt, da ich viel Arbeiten war und so immer das Gefühl hatte, beide Kinder hinten anzustellen.
Habe mir also angewöhnt, zu allem Ja und amen zu sagen, um mein Gewissen zu beruhigen quasi. War absolut keine gute Idee. Deshalb suche ich die Schuld auch nicht bei ihm,
sondern bei mir. Ich habe ihn viel bespaßt, er musste selbst nie Langeweile empfinden und jetzt, wo ich mir denke, er ist 7, könnte ja auch mal alleine mehr machen, erwarte
ich vielleicht einfach in kurzer Zeit zu viel von ihm.
Zur Arbeit: Ich weiß nicht, wie ich es verständlich machen soll. Ich bin die Stellvertretung vom Chef, der nun 8 Wochen im Urlaub ist. Ich darf also Tag und Nacht da sein, mir die Probleme
der Patienten, Angehörigen aber auch die meiner Kollegen anhören. Muss reagieren und Entscheidungen treffen. Wenn ich momentan also herausfahre, ist es purer Stress, weil etwas
komplett aus dem Ruder läuft. Da wir aber mit Menschen arbeiten, kann man so genau NIE sagen, wann ich zu Hause bin. Mein Job endet nicht beim letzten Patienten, wie bei meinen Kollegen.
Es ist absehbar, das tröstet. Und egal wie stressig es ist, ich würde meinen Beruf niemals aufgeben, weil ich ihn liebe. Ich muss nur lernen, dass Arbeit, Arbeit ist und mein Alltag
eben mein Alltag.
Zum kleinen: Er war schon immer mein (Sorgenkind). Lag lange im Krankenhaus und ich hab viel mit ihm durch. Ich fühle mich einfach extrem schlecht, wenn ich ihm was ausschlage,
was natürlich früher oder später zum Problem wird, wie man es nun sieht.
Mein Mann unterstützt mich ganz arg, versucht, was er kann, sagt aber auch immer wieder, dass ich aufhören muss ihm alles recht machen zu wollen.
Er kann NEIN sagen, macht es auch. Klappt trotzdem nicht immer, aber er ist da entspannter und bleibt bei einem Nein. Das ist also etwas, was ich jetzt lernen muss.
Und nein, es ist kein Jammern auf höchsten Niveau. Ich bewundere alle alleinerziehenden Mamis, die das alles alleine stemmen. Ich kenne es – zum Glück – nicht, da ich immer meinen
Partner an der Seite hatte. Konnte ich mal nicht, ist er hin und andersrum. Dennoch finde ich es schade und traurig, dass man mir das Gefühl gibt, verwöhnt zu sein und trotzdem zu meckern.
Denn es ist verdammt anstrengend alles unter einen Hut zu bekommen und trotzdem jedem gerecht zu werden. Eine Sache, die meist in die Hose geht. Auch ich gebe alles, auch wenn es sich für den einen
oder anderen lächerlich anhört, bin auch ich verzweifelt, wenn ich mit meinem Kind 2,5 Spiele, dann aufstehe um zu Kochen und er mir entgegenbringt, dass ich doof wäre, weil
ich nicht wieder mit ihm Spiele. Und das ständig. Sobald man zu Hause ist, hört man innerhalb von 20 Minuten mindestens 40x Mama. Das geht auf die Nerven und wirklich aufs Gemüt.
Nun müssen halt Regeln her und diese dann konsequent durchziehen. Bin zuversichtlich. =)
Dennoch danke nochmal
Und mich gleichzeitig auch entschuldigen, wenn ich zu überspitzt reagiert habe.
Ich habe mich nun gestern Abend mit meinem Mann hingesetzt und sehr lange mit ihm besprochen, welche Regeln Sinn ergeben und welche nicht.
Auch habe ich mit meinem Sohn nochmal gesprochen und ihm kindgerecht erklärt, dass auch Mama mal 10 Minuten irgendwo ihre Zeit brauch und ich mir diese
auch nehmen muss, um entspannter zu sein, wenn er dann wirklich was möchte.
Ich muss sagen, nach der ganzen Überlegung habe ich persönlich gemerkt, dass mich der ganze Stress (Arbeit etc.) mehr mitnimmt als gedacht. Das projiziert sich leider
auch in meinem Alltag. Ich habe ein schlechtes Gewissen entwickelt, da ich viel Arbeiten war und so immer das Gefühl hatte, beide Kinder hinten anzustellen.
Habe mir also angewöhnt, zu allem Ja und amen zu sagen, um mein Gewissen zu beruhigen quasi. War absolut keine gute Idee. Deshalb suche ich die Schuld auch nicht bei ihm,
sondern bei mir. Ich habe ihn viel bespaßt, er musste selbst nie Langeweile empfinden und jetzt, wo ich mir denke, er ist 7, könnte ja auch mal alleine mehr machen, erwarte
ich vielleicht einfach in kurzer Zeit zu viel von ihm.
Zur Arbeit: Ich weiß nicht, wie ich es verständlich machen soll. Ich bin die Stellvertretung vom Chef, der nun 8 Wochen im Urlaub ist. Ich darf also Tag und Nacht da sein, mir die Probleme
der Patienten, Angehörigen aber auch die meiner Kollegen anhören. Muss reagieren und Entscheidungen treffen. Wenn ich momentan also herausfahre, ist es purer Stress, weil etwas
komplett aus dem Ruder läuft. Da wir aber mit Menschen arbeiten, kann man so genau NIE sagen, wann ich zu Hause bin. Mein Job endet nicht beim letzten Patienten, wie bei meinen Kollegen.
Es ist absehbar, das tröstet. Und egal wie stressig es ist, ich würde meinen Beruf niemals aufgeben, weil ich ihn liebe. Ich muss nur lernen, dass Arbeit, Arbeit ist und mein Alltag
eben mein Alltag.
Zum kleinen: Er war schon immer mein (Sorgenkind). Lag lange im Krankenhaus und ich hab viel mit ihm durch. Ich fühle mich einfach extrem schlecht, wenn ich ihm was ausschlage,
was natürlich früher oder später zum Problem wird, wie man es nun sieht.
Mein Mann unterstützt mich ganz arg, versucht, was er kann, sagt aber auch immer wieder, dass ich aufhören muss ihm alles recht machen zu wollen.
Er kann NEIN sagen, macht es auch. Klappt trotzdem nicht immer, aber er ist da entspannter und bleibt bei einem Nein. Das ist also etwas, was ich jetzt lernen muss.
Und nein, es ist kein Jammern auf höchsten Niveau. Ich bewundere alle alleinerziehenden Mamis, die das alles alleine stemmen. Ich kenne es – zum Glück – nicht, da ich immer meinen
Partner an der Seite hatte. Konnte ich mal nicht, ist er hin und andersrum. Dennoch finde ich es schade und traurig, dass man mir das Gefühl gibt, verwöhnt zu sein und trotzdem zu meckern.
Denn es ist verdammt anstrengend alles unter einen Hut zu bekommen und trotzdem jedem gerecht zu werden. Eine Sache, die meist in die Hose geht. Auch ich gebe alles, auch wenn es sich für den einen
oder anderen lächerlich anhört, bin auch ich verzweifelt, wenn ich mit meinem Kind 2,5 Spiele, dann aufstehe um zu Kochen und er mir entgegenbringt, dass ich doof wäre, weil
ich nicht wieder mit ihm Spiele. Und das ständig. Sobald man zu Hause ist, hört man innerhalb von 20 Minuten mindestens 40x Mama. Das geht auf die Nerven und wirklich aufs Gemüt.
Nun müssen halt Regeln her und diese dann konsequent durchziehen. Bin zuversichtlich. =)
Dennoch danke nochmal
11.09.2023 15:59
Stell eine Eieruhr hin wenn ihr zusammen etwas macht.Sag, dass,wenn die klingelt,er ab da alleine spielen muss weil dann du XY machen musst.
So sieht er die Zeit und bekommt auch ein Gefühl dafür das 2 Stunden recht lange sind.
Und es ist dann die Uhr,die Ende ' sagt'.
So sieht er die Zeit und bekommt auch ein Gefühl dafür das 2 Stunden recht lange sind.
Und es ist dann die Uhr,die Ende ' sagt'.
11.09.2023 16:49
Zitat von Marf:Darf ich mir erstmal eine Eieruhr zulegen Muss sowieso gleich raus, dann besorge ich eine. Danke für die Idee
Stell eine Eieruhr hin wenn ihr zusammen etwas macht.Sag, dass,wenn die klingelt,er ab da alleine spielen muss weil dann du XY machen musst.
So sieht er die Zeit und bekommt auch ein Gefühl dafür das 2 Stunden recht lange sind.
Und es ist dann die Uhr,die Ende ' sagt'.
11.09.2023 17:09
Zitat von Linda3006:
Zitat von Marf:Darf ich mir erstmal eine Eieruhr zulegen Muss sowieso gleich raus, dann besorge ich eine. Danke für die Idee
Stell eine Eieruhr hin wenn ihr zusammen etwas macht.Sag, dass,wenn die klingelt,er ab da alleine spielen muss weil dann du XY machen musst.
So sieht er die Zeit und bekommt auch ein Gefühl dafür das 2 Stunden recht lange sind.
Und es ist dann die Uhr,die Ende ' sagt'.
Es gibt auch Sanduhren mit unterschiedlichen Längen. Da sieht man wie die Zeit „verrinnt“. Hilft hier gut.
11.09.2023 19:10
Zitat von Linda3006:
Zitat von Marf:Darf ich mir erstmal eine Eieruhr zulegen Muss sowieso gleich raus, dann besorge ich eine. Danke für die Idee
Stell eine Eieruhr hin wenn ihr zusammen etwas macht.Sag, dass,wenn die klingelt,er ab da alleine spielen muss weil dann du XY machen musst.
So sieht er die Zeit und bekommt auch ein Gefühl dafür das 2 Stunden recht lange sind.
Und es ist dann die Uhr,die Ende ' sagt'.
Ich stelle übrigens einfach den Telefontimer oder Wecker dafür. Das klappt ganz gut.
12.09.2023 08:27
Zitat von nilou:Hab nun beides mal zugelegt. Kann ja nicht schaden. Gestern hat es super geklappt übrigens. Bis auf ein paar Ausnahmen, hat er verstanden, dass Mama gerade nicht kann. War deutlich entspannter als sonst.
Zitat von Linda3006:
Zitat von Marf:Darf ich mir erstmal eine Eieruhr zulegen Muss sowieso gleich raus, dann besorge ich eine. Danke für die Idee
Stell eine Eieruhr hin wenn ihr zusammen etwas macht.Sag, dass,wenn die klingelt,er ab da alleine spielen muss weil dann du XY machen musst.
So sieht er die Zeit und bekommt auch ein Gefühl dafür das 2 Stunden recht lange sind.
Und es ist dann die Uhr,die Ende ' sagt'.
Es gibt auch Sanduhren mit unterschiedlichen Längen. Da sieht man wie die Zeit „verrinnt“. Hilft hier gut.
12.09.2023 08:28
Zitat von FoxMami:Wäre natürlich auch ne Idee gewesen. Allerdings will er dann draufschauen und mein Handy dazu. Da ich es ihm aber ungern geben will, belassen ich es erstmal bei der Sanduhr oder Eieruhr. So kann er es sich auch ins Zimmer stellen und selbst aufmerksam werden.
Zitat von Linda3006:
Zitat von Marf:Darf ich mir erstmal eine Eieruhr zulegen Muss sowieso gleich raus, dann besorge ich eine. Danke für die Idee
Stell eine Eieruhr hin wenn ihr zusammen etwas macht.Sag, dass,wenn die klingelt,er ab da alleine spielen muss weil dann du XY machen musst.
So sieht er die Zeit und bekommt auch ein Gefühl dafür das 2 Stunden recht lange sind.
Und es ist dann die Uhr,die Ende ' sagt'.
Ich stelle übrigens einfach den Telefontimer oder Wecker dafür. Das klappt ganz gut.
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