mit dem Latein am Ende
01.03.2016 22:15
Zitat von Anonym 186947:
Zitat von Marf:
Zitat von Anonym 186947:
Zitat von Marf:
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Sie habn ca ne Woche streng nach Plan die Medis bekommen und dann durfte ausgesucht werden und ich denke ne Woche reicht für ne Einstellung einfach nicht aus, zumal sie danach auch nicht nochmal zum Gespräch waren um checken zu lassen ob die medikation so richtig ist oder erhöht werden muss.
Wie hoch ist die Dosierung und welches Medikament bekommen sie?Retard vielleicht? Da ginge das dann obwohl eine Woche schon arg knapp ist.
Die langsame Herantastung an die perfekte Dosierung hält allerdings immer an.....da kommt die Tagesform ins Spiel,ob Ferien sind etc.
ADHS darf man nicht mit einer 'normalen' chronischen Erkrankung vergleichen und die Behandlungen sind auch unterschiedlich.
Aber ist dieses ADHS wirklich so wichtig oder gehts es um die Freundin?
Über das Medikament weiß ich nichts, nur das es Ritalin ist.
Mir geht es eigentlich um die ADHS Kinder, wie ich eingangs schon schrieb, befürchte ich das sie die außer acht lässt...
Es gibt da halt Situationen die das vermuten lassen kurzes beispiel
kind 1 (ihr kind)
kind 2 (großes adhs kind9
kind 3 (kleines adhs kind)
Kind 2 baut Mist, Kind 1 geht zu ihr und sagt das Kind 3 Scheiße gebaut hat, Kind 3 kann noch so oft beteuern das er es nicht war, er wird bestraft. Mein Freund hat die Situation mitbekommen, klärt auf, da sagt sie "na jetzt ist eh egal"
Ich will irgendwie erreichen das sie ihren Fokus mal auf die großen Kinder lenkt, die Situation (beengtes wohnen) ist so für alle schon nicht tragbar.
Ritalin dazu sag ich mal nix...Ich denke die Mutter wird eher eine Depression haben...hätt ich auch in so einer Situation...die Kinder sind anscheinend nur "unterfordert" und die Eltern "überfordert"...
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