Mütter- und Schwangerenforum

mit 10 schon in der pubertät!

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24.07.2008 21:23
Zitat von maliki:
ich war beim artz er hat siie untersucht und stellte fest das sie nächstes jahr ich tage bekommen würde. ihre brust wächst behaarung ist auch schon da und ihre figur ändert sich nicht mehr kindlich, es soll anscheinend normal sein das es so früh anfängt heut zu tage.

Warum warst du denn konkret mit ihr beim Arzt?
Das ist eine schwierige Situation...erinnerst du dich noch, als du das erste Mal deine Tage bekommen hast? Ich hatte schreckliche Angst davor irgendwie...es ist eine aufregende Situation, sie ist wahrscheinlich ängstlich und verunsichert...ihr Körper verändert sich rasend schnell und sie steht dem Ganzen hilflos ggü.
Also...ich habe ein 12jährige Tochter und die hat ihre Tage vor Kurzem bekommen...das war für mich als Mutter unheimlich schwierig und für sie wahrscheinlich noch mehr...ich habe ihr aber versucht, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ihr zu "helfen", ihr gesagt, dass sie mir Vertrauen kann...usw. wir mussten unser Verhältnis ändern...Nicht mehr nur Mutter-Kind, sondern auch irgendwie Frau-Frau...das war eine große Umstellung für uns beide..aber wir haben das gut hingekriegt...sie erzählt mir viel, vertraut mir offensichtlich...und manchmal ist sie eben das Kind, die Zicke, die Unsinn macht und mies gelaunt ist...das ist ja normal und das dürfen die Kinder auch...
24.07.2008 21:24
Mit 5 in der Pubertät? KRASS.

Wie geht den das? Irgendein Defekt oder?
julichen
96 Beiträge
24.07.2008 21:25
Von einer Freundin die Cousine hatte das gleiche Problem. Sie bekam eine Nachzüglerin als ihre Tochter 11 war. Bei ihr war es genauso, dass sie ihre Eltern hasste usw. Das liegt ganz einfach daran, dass sie bis dahin ein Einzelkind war, und dementsprechend die volle Aufmerksamkeit hatte und als die zweite Tochter da war, da hatte nun mal die Kleine die größte Aufmerksamkeit und die Große fühlte sich zurückgesetzt. Wird bei dir wohl ähnlich sein. Wenn dann villeicht die Anfänge der Pubertät dazukommen, war bei der Tochter auch so, dann kommen halt noch weitere Faktoren dazu, die das ganze pushen. Versuche doch mal einmal die Woche einen Nachmittag ein paar Stunden nur für sie dazu sein, ohne euren Krümel. Versuche dich in der Zeit nur um sie zu kümmern.

lg jule
megaminniemaus
7099 Beiträge
24.07.2008 21:28
es ist leider wahrhaftig das unsre kinder imer früher in die pupertät kommen.....das hat die wissenschaft festgestellt....ich war 14 als ich meine peri bekommen habe weiß ich noch genau....es war furchtbar die tochter meiner freindin ist 11 und hat ihre peri bekommen.Es ist schwer sich damit anzufreunden das das kind nun bald zu jungen frau wird....ich habe bei meiner tochter auch sehr angst ....sie ist 8 und mit entwicklungsstand auf einer 5 jährigen.Ich werde mir hilfe holen bei der krankenkasse ich weiß nicht wie ich mit den thema umgehen soll....sie versteht ja das nicht......wenn ihr auch angst oder propbleme habt sucht ebenfalls hilfe ihr müßt euch nicht zu schämen
24.07.2008 21:31
Ich habe meine Tage übrigens mit 14 bekommen, meine Mutter mit 16...und so lange her ist das nicht, sie ist jetzt 74...meine Tochter war 12...also wirklich, sehr früh alles heute.
24.07.2008 21:34
ja,das ist schon was drann,dass die kinder heute immer früher in die pubertät kommen.ich habe meine tage damals mit 11 bekommen.ist auch schon recht früh und die kinder heute fangen ja schon immer früher an.
mein freund hat eine tochter und sie wird dieses jahr 15.boah,manchmal könnte ich der sowas von eine klatschen.bei ihr ist das auch so.erst hat ihre mutter noch ein kind bekommen.da war sie schon eifersüchtig.als ich dann schwangfer wurde,war sie schon 12 und was hat sie zu mir gesagt?du trägst einen bastard aus.ich denke einfach,das hat mit eifersucht zu tun.sie haben die eltern nicht mehr für sich alleine.sie versuchen einfach die aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.gehts nicht mit ganz normalen dingen,versuchen sie es negativ.wie ist egal,hauptsache aufmerksamkeit.finde die idee mit dem tochter-muttertag super.da kann man alles machen,was "mädchen" so machen.über schminke,jungs ect reden.shopen gehen oder sonst was.
allerdings auch klare grenzen aufweisen.so gehts ja nun auch nicht und denk dran.sie ist erst 10 jahre alt.da fängt die pubertät erst an.
24.07.2008 21:36
Zitat von Mausi88:
Mit 5 in der Pubertät? KRASS.

Wie geht den das? Irgendein Defekt oder?


Tja so ganz genau kann ich dir das auch nicht sagen warum...denke schon das es ein Gendefekt sein wird.
Es gibt so ein Komisches Fieber was man meistens in der Pubertät bekommt irgendso ein ...Pfeiffenfieber oder so.Komm nicht drauf.Das kriegt ja auch nicht jedes Mädel.Ich habe davon noch nie gehört.Sie hatte das und somit wurde sie halt gründlich untersucht.Naja auf jeden Fall hat mir die Bekannte die ganze Geschichte erzählt aber ist leider schon länger her.Die kleine muss auch jetzt immer Arzt weil durch die Spritzen wird es halt nur verzögert und nicht gestoppt.Hat mit Rücken und Nacken probleme...
24.07.2008 21:37
Ich hab meine Tage kurz vor meinem 14. Geburtstag bekommen "damals".
24.07.2008 21:38
Zitat von Kleinemaus01:
Zitat von Mausi88:
Mit 5 in der Pubertät? KRASS.

Wie geht den das? Irgendein Defekt oder?


Tja so ganz genau kann ich dir das auch nicht sagen warum...denke schon das es ein Gendefekt sein wird.
Es gibt so ein Komisches Fieber was man meistens in der Pubertät bekommt irgendso ein ...Pfeiffenfieber oder so.Komm nicht drauf.Das kriegt ja auch nicht jedes Mädel.Ich habe davon noch nie gehört.Sie hatte das und somit wurde sie halt gründlich untersucht.Naja auf jeden Fall hat mir die Bekannte die ganze Geschichte erzählt aber ist leider schon länger her.Die kleine muss auch jetzt immer Arzt weil durch die Spritzen wird es halt nur verzögert und nicht gestoppt.Hat mit Rücken und Nacken probleme...


Oje, die arme Kleine, die tut mir echt leid, muss schlimm sein sowas.

Von dem Fieber hab ich auch noch nie was gehört, ich hab es auch nicht gehabt.
Yogi_Baer
39802 Beiträge
24.07.2008 21:46
Zitat von Kleinemaus01:

Es gibt so ein Komisches Fieber was man meistens in der Pubertät bekommt irgendso ein ...Pfeiffenfieber oder so.Komm nicht drauf...


Das Pfeiffer-Drüsenfieber, auch Pfeiffersches Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose, Mononucleosis infectiosa, Monozytenangina, Morbus Pfeiffer oder Kusskrankheit (engl.: Student's Kissing Disease) genannt, ist eine häufige Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird. Die Viren befallen die Lymphknoten, aber auch Leber, Milz und Herz. Am häufigsten sind ältere Kinder und junge Erwachsene von der Krankheit betroffen. Bei Kindern unter zehn Jahren verläuft die Erkrankung in der Regel ohne Symptome, bei Erwachsenen treten meist grippeähnliche Krankheitsanzeichen und nur selten Komplikationen auf. Schätzungsweise 95 % der Menschen infizieren sich bis zum 30. Lebensjahr, wodurch sich Antikörper gegen das Virus bilden. In der Regel tritt die Krankheit im Leben eines Menschen nur einmal auf, allerdings sind wiederholte Infektionen (Reinfektionen) wie bei allen Herpesviren möglich. Langgezogene Krankheitsverläufe, die sich in abgeschwächter Form mitunter über Monate und Jahre erstrecken, sind selten. Der Name geht auf den Kinderarzt Emil Pfeiffer (1846–1921) zurück.

Der Krankheitsverursacher ist das Epstein-Barr-Virus (EBV), ein behülltes, doppelsträngiges DNA-Virus (dsDNA). Dieses Virus ist ein Gamma-Herpes-Virus und zur Familie Herpetoviridae gehörend.

Die Tatsache, dass bei nicht erheblich vorgeschädigten Menschen und bei nicht erfolgter Doppelinfektion oder Sekundärinfektion das Pfeiffersche Drüsenfieber nur extrem selten einen tödlichen Verlauf nimmt, zeigt zum einen, dass die krankheitsauslösenden Viren sehr stark an den Menschen als ihren Reservoirwirt angepasst sind. Die Schädigung seines Reservoirwirts ist für ein Virus kein vorteilhafter Effekt, da es zur eigenen Vermehrung auf diesen angewiesen ist. Die dennoch von diesem Virus beim Reservoirwirt ausgelösten Erkrankungen sind letztlich nur Nebeneffekte der Infektion. Zum anderen wird dadurch auch deutlich, dass sich der Mensch ebenfalls im Verlaufe vieler Generationen an dieses Virus anpassen konnte.

Das EBV hat wie auch andere Vertreter dieser Virusfamilie zwei Entwicklungsphasen: Die erste lytische Phase dient der Produktion und Freisetzung der Viren sowie deren Ausbreitung. In der anschließenden latenten Phase erreicht das Virus einen Ruhezustand, in dem es sich der immunologischen Kontrolle weitgehend entzieht. Auf diese Weise entsteht im infizierten Wirt ein Reservoir, das nach einer Reaktivierung eine Produktion und Freisetzung von infektiösen Viruspartikeln wieder aufnehmen kann.

Der Erreger wird vor allem über den Speichel übertragen. Als weitere Übertragungswege sind Tröpfcheninfektion und Kontaktinfektion bzw. Schmierinfektion nachgewiesen.[2][3][4] Besonders unter jugendlichen Pärchen erfolgt die Übertragung sehr oft von Mund zu Mund, weshalb die Krankheit im Volksmund oft auch als „Kusskrankheit“, „Studentenkrankheit“ oder „Studentenfieber“, engl. „Kissing Disease“ bezeichnet wird.

Der Erreger infiziert anfänglich die Epithelzellen von Nase, Mund und Rachen sowie eine Gruppe der weißen Blutkörperchen, die B-Lymphozyten, in diesem Bereich. Bei etwa 95 % aller deutschen Erwachsenen sind EBV-Antikörper nachweisbar, sie haben sich also im Verlauf ihres Lebens mit dem EB-Virus infiziert.

Nach einer Infektion verbleibt der Erreger – wie alle Herpes-Viren – lebenslang im menschlichen Körper und persistiert latent in Gedächtnis-B-Lymphozyten. Um einer Gegenreaktion des Immunsystems zu entkommen, werden in dieser latenten Infektionsphase nur zehn der fast 100 viralen Gene exprimiert, was dem Virus eine vom Immunsystem weitgehend unerkannte Resistenz ermöglicht.[1]

Auch noch einige Wochen nach Beendigung der Krankheitssymptome ist das Virus über den Speichel an nichtimmune Personen übertragbar. Außerdem kommt es nach der Ausheilung der Erkrankung immer wieder zu Reaktivierungen der persistierenden Viruserkrankung. Von diesen bemerkt der Betroffene in der Regel nichts, er scheidet dann aber wieder Viren im Speichel aus. Solche Reaktivierungen sind auch im Blut nachweisbar (u. a. durch Anstieg der IgG-Antikörper gegen das Virus-Capsid-Antigen VCA und durch EBV-PCR).

Das Pfeiffersche Drüsenfieber wird häufig nicht diagnostiziert. Bei extremer Müdigkeit und Schwächegefühl ist deshalb immer auch an eine kürzliche Epstein-Barr-Infektion zu denken. Eine eindeutige Diagnose erfolgt durch den Nachweis von Epstein-Barr-Virus-Antikörpern und häufig auch einer auffälligen Erhöhung der Leukozytenzahl (Leukozytose) zwischen 10.000 und 25.000 pro mm³ mit 60 bis 80 % lymphoiden (mononukleären) Zellen, davon ein Teil atypische Lymphozyten. Die Leberwerte sind in vielen Fällen erhöht. Serologisch sind richtungsweisend

Nachweis heterophiler Antikörper in der Paul-Bunnell-Reaktion oder daraus abgeleiteten Tests
IgM-Antikörper gegen Early Antigen (EA) und/oder
IgM-Antikörper gegen Viral Capsid Antigen (VCA) bei negativem EBNA-1 (Epstein-Barr Nuclear Antigen-1)-IgG.
Hohe Konzentrationen von EBNA-1-IgG schließen dagegen eine frische Infektion praktisch aus, da diese Antikörper erst im Laufe von mehreren Wochen bis Monaten nach Auftreten der Symptome vom Immunsystem produziert werden.

Die Inkubationszeit beträgt bei Kindern sieben bis 30 Tage. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist sie mit vier bis sieben Wochen schon deutlich länger.

Nach einer Primärinfektion beginnt die Krankheit häufig mit grippeähnlichen Beschwerden wie Fieber (38–39 °C), Gliederschmerzen, Leibschmerzen und starker Müdigkeit. Zusätzlich schwellen die Lymphknoten der Erkrankten an Hals, Nacken, selten auch unter den Achseln und an den Leisten an (Lymphadenopathie). Bei vielen der Betroffenen bildet sich außerdem eine Halsentzündung bzw. Mandelentzündung (Angina tonsillaris), bei der ein eher schmutziggrauer statt weißer Belag auf den Mandeln entsteht, der nicht auf die Umgebung der Mandeln (Tonsillen) übergreift. Ziemlich auffällig ist daher bei vielen Patienten ein fauliger Mundgeruch (Foetor ex ore). Bei vielen Patienten kommt Nachtschweiß als weiteres Symptom hinzu, dem durch unmittelbaren Wäschewechsel begegnet werden muss, da sonst zusätzlich Erkältungssymptome hervorgerufen oder verstärkt werden können. Weiterhin können auch eine Milz- oder manchmal auch Lebervergrößerung, Bauch-, Muskel- oder Kopf-Schmerzen, Appetitlosigkeit, Depression, Stimmungsschwankungen, allgemeine Schwäche, Ausschlag, Schwindel oder Orientierungsstörungen, Schüttelfrost, trockener Husten und Übelkeit auftreten. Die Krankheit dauert in der Regel nur wenige Wochen, kann sich jedoch auch über ein bis zwei Monate erstrecken. Nach Abklingen der akuten Symptome stellt sich in der Regel ein lebenslanger Trägerstatus ein, so dass es auch noch nach Jahren, z.B. bei Immunsuppression, zu Rezidiven kommen kann.

In etwa 10 % der Fälle kommt es im Krankheitsverlauf zu einer Infektion der Mandeln mit Streptokokken-Bakterien. Noch seltenere Komplikationen sind Gehirnentzündung (Enzephalitis), infektiöse Blutarmut (autoimmunhämolytische Anämie), Blutplättchenarmut (Thrombozytopenie), starke Verminderung der Granulozyten (Agranulozytose), Leberschwellung (Hepatomegalie) oder Milzschwellung (Splenomegalie), Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Nierenentzündung (Nephritis) und Gelbsucht (Ikterus). Beim Auftreten dieser Symptome kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig werden.

Da wie beschrieben gegebenenfalls auch die Milz anschwellen kann, sollte bis zum abschwellen der Milz Anstrengung vermieden werden, da die Gefahr eines Milzrisses besteht.

Bei Kindern mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten kann diese Erkrankung einen besonders schweren oder sogar letalen Verlauf nehmen.

Es wird vermutet, dass das Epstein-Barr-Virus bei der Entstehung des Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS), seltenen Tumoren des Rachenraumes, seltenen Lymphomen sowie Multipler Sklerose eine Rolle spielen könnte. Bewiesen oder eindeutig belegt ist dies jedoch bis heute nicht.

Es gibt viele Gerüchte über das Pfeiffersche Drüsenfieber, die wenigsten entsprechen jedoch der Wahrheit. So erzeugt diese Erkrankung zum Beispiel keine Impotenz.

QUELLE WIKIPEDIA
maliki
46 Beiträge
24.07.2008 22:02
es geht nicht darum das sie mir was weg isst das mein kind wenn sie 80 wird ist es immer mein baby.sie kann essen soviel will. es geht darum das mit allem so ist egal was es ist,agressiv. beim artz waren wir weil sie brust schmerzen hatte mit 7 und ich nicht dachte das ihr busen anfängt zu wachsen. darauf meinte er sie wird früh in die pubi kommen. das es führ sie schwer ist .ist mir auch klar. jemehr ich versuche an sie ran zu kommen desto mehr stosst sie mich weg. das tut mir arg weh ich habe nur ein mädchen. aber es wird berg auf gehn. eine türe geht zu eine geht wieder auf.es fängt früh an hört vielleicht dafür für auf.
24.07.2008 22:09
Zitat von crazy_kathie:
Zitat von Kleinemaus01:

Es gibt so ein Komisches Fieber was man meistens in der Pubertät bekommt irgendso ein ...Pfeiffenfieber oder so.Komm nicht drauf...


Das Pfeiffer-Drüsenfieber

Genau das meinte ich,danke
24.07.2008 22:31
Zitat von maliki:
es geht nicht darum das sie mir was weg isst das mein kind wenn sie 80 wird ist es immer mein baby.sie kann essen soviel will. es geht darum das mit allem so ist egal was es ist,agressiv. beim artz waren wir weil sie brust schmerzen hatte mit 7 und ich nicht dachte das ihr busen anfängt zu wachsen. darauf meinte er sie wird früh in die pubi kommen. das es führ sie schwer ist .ist mir auch klar. jemehr ich versuche an sie ran zu kommen desto mehr stosst sie mich weg. das tut mir arg weh ich habe nur ein mädchen. aber es wird berg auf gehn. eine türe geht zu eine geht wieder auf.es fängt früh an hört vielleicht dafür für auf.

Ja, das glaube ich dir.
Ich würde nicht krampfhaft versuchen, an sie ranzukommen...es anbieten, aber nichts aufdrängen.
Und aggressiv? Ja, das ist sie...aber das mt der Sch*** war ja auch nicht gerade freundlich von deiner Seite...lass dich nicht ärgern! Du bist die Mutter!
Alles Gute!
Andi
358 Beiträge
24.07.2008 23:23
Hallo,

hab auch eine 10-jährige Tochter also ganz so wie bei euch ist es nicht sie tut eigentlich immer was ich will, allerdings nie beim ersten mal muss alles immer und immer wieder sagen..Das strengt sooo an und nervt total. Ich denke nicht das es an dir oder deiner Erziehung liegt meine Tochter hat schon immer alles getan was ich von ihr wollte mein Sohn aber macht das mit seinen 3 1/2 Jahren überhaupt nicht ich hab jetzt schon Angst wie er mit 10 sein wird. Das wird ne schlimme Zeit vor allem kann der so wütend werden wenn es nicht nach seinem Kopf geht da hilft alles reden nicht.
Von der körperlichen Entwicklung ist meine Tochter auch schon sehr weit, Brustansatz und Behaarung die Frauenärztin meinte auch das die Periode nicht mehr lange auf sich warten läßt.

GIB NICHT AUF ICH DENKE ES KOMMEN AUCH WIEDER BESSERE ZEITEN
24.07.2008 23:26
Warum geht ihr mit euren 10-jährigen Töchtern schon zum FA?
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