Wenn der Schwiepa eh der Chef der Familie ist dem keiner was zu sagen hat und der nicht in der Lage ist vor seiner Tür zu kehren, ist das ja nur ein Grund mehr es zu lassen...

Ich würde da nimmernicht mit meinen Kindern einziehen. Wenn aus der Ferne schon kein Frieden ist, wirds so nah keinesfalls besser. Und wenn der Zoff mit Deinem Freund jetzt schon losgeht, ja wie wahrscheinlich ist es dann, dass ihr Euch bei ständigem Zoff ohne Entfernung mit den Schwieellis trennt oder eure Kinder darunter leiden? Wenn ihr nen Kredit aufnehmt, müsst ihr ja vielleicht auch mehr rückzahlen als die 200.000 und wie wär das dann mit den Geschwistern, die erheben vielleicht auch noch Ansprüche oder werden in 5 Jahren sauer und meinen das Dein Mann sich so das Haus billig unter den Nagel gerissen hätte. Kommt ständig vor... Und wenn so viel nicht funktioniert, habt ihr ja neben eurem Kredit eigentlich noch zu investieren, Heizung, Dämmung, Fenster... und was bei älteren Häusern nicht oft noch ansteht...

ich würde ihm echt klar vor Augen führen was so eine Summe bedeutet nämlich ,,nichts da mit der Werkstatt die iss futsch auch alles andere was er sich mal vor nehmen will (neues Auto und co. ) fällt flach .

Dann spiel ich hier mal den Buh-Mann: Ich sehe es durchaus als Aufgabe eines Kindes an, die Eltern zu unterstützen. Natürlich ist es schön Geld zum Hauskauf von den Eltern zu bekommen. Aber manchmal ist es eben anderes herum und die Kinder müssen die Eltern finanziell unterstützen.

Die Idee mit der Bank finde ich gut, da sind einfach Fachleute, die sich damit auskennen und neue Ideen auf den Tisch bringen.

Es sind 4 Geschwister, oder? Wem wird das Haus dann gehören? Nehmen wir mal an, das Haus hat einen Wert von 500.000€, ihr könnt es für 200.000€ kaufen und es gehört anschließend Euch. Warum nicht? Ihr habt - wenn ich es richtig verstanden habe - zwei Mieter: Den Bruder und die Eltern. Selbst wenn einer ausfällt ist noch einer da. Und falls beide ausfallen muss wieder darüber geredet werden. Sie sind in der Pflicht zu zahlen, können also nicht einfach so die Miete aussetzen. Und wenn das so ist könnt ihr das Haus immer noch verkaufen, habt 200.000€ Kredit abzuzahlen und bekommt 500.000€ - habt also 300.000€ Gewinn gemacht. Gibt auch schlimmeres.

Von daher ist meine Meinung: Kein pauschales nein, sondern durchrechnen, Ideen durchspielen und dann kann man immer noch entscheiden.

Zitat von Schaf:

Dann spiel ich hier mal den Buh-Mann: Ich sehe es durchaus als Aufgabe eines Kindes an, die Eltern zu unterstützen. Natürlich ist es schön Geld zum Hauskauf von den Eltern zu bekommen. Aber manchmal ist es eben anderes herum und die Kinder müssen die Eltern finanziell unterstützen.

Die Idee mit der Bank finde ich gut, da sind einfach Fachleute, die sich damit auskennen und neue Ideen auf den Tisch bringen.

Es sind 4 Geschwister, oder? Wem wird das Haus dann gehören? Nehmen wir mal an, das Haus hat einen Wert von 500.000€, ihr könnt es für 200.000€ kaufen und es gehört anschließend Euch. Warum nicht? Ihr habt - wenn ich es richtig verstanden habe - zwei Mieter: Den Bruder und die Eltern. Selbst wenn einer ausfällt ist noch einer da. Und falls beide ausfallen muss wieder darüber geredet werden. Sie sind in der Pflicht zu zahlen, können also nicht einfach so die Miete aussetzen. Und wenn das so ist könnt ihr das Haus immer noch verkaufen, habt 200.000€ Kredit abzuzahlen und bekommt 500.000€ - habt also 300.000€ Gewinn gemacht. Gibt auch schlimmeres.

Von daher ist meine Meinung: Kein pauschales nein, sondern durchrechnen, Ideen durchspielen und dann kann man immer noch entscheiden.

Den Schuh würd ich mir trotzdem nicht anziehen wollen, würdest Du deine Eltern mit Rechtsstreit etc. aus dem Haus klagen wollen??? Auch wenn er verkaufen will, sagen doch alle Verwandtend, die Armen Eltern, schon so alt, dass kannst Du ihnen doch nicht antun. Und aus Deiner Sicht ist es ja "Die Aufgabe des Kindes die Eltern zu unterstützen", die endet ja nicht mittendrin.

Ne, so einfach ist das nicht und so rational auch nicht, weil sich Beteiligten, wenn es um sowas geht, überhaupt nicht mehr rational verhalten.

Ich finde es immer leicht von außen betrachtet zu sagen: "Niemals". Wenn man dann in so einer Situation drinsteckt, ist es doch wieder was anderes. Ich habe meinen Eltern auch schon wider besseres Wissen mit einem Kredit aus der Patsche geholfen. Zum Glück hat Schatz mich einfach machen lassen, ohne sich groß einzumischen.
Es sind halt seine Eltern, da sagt man nicht so leicht nein. Ganz egal, wie sie drauf sind und was es nach sich zieht, lass ihn das mit sich allein ausmachen. Die Bank ist verpflichtet, ihn über alle Risiken aufzuklären und macht das für gewöhnlich auch. Entweder das öffnet ihm die Augen oder gar nichts.

Zitat von Schaf:

Dann spiel ich hier mal den Buh-Mann: Ich sehe es durchaus als Aufgabe eines Kindes an, die Eltern zu unterstützen. Natürlich ist es schön Geld zum Hauskauf von den Eltern zu bekommen. Aber manchmal ist es eben anderes herum und die Kinder müssen die Eltern finanziell unterstützen.

Die Idee mit der Bank finde ich gut, da sind einfach Fachleute, die sich damit auskennen und neue Ideen auf den Tisch bringen.

Es sind 4 Geschwister, oder? Wem wird das Haus dann gehören? Nehmen wir mal an, das Haus hat einen Wert von 500.000€, ihr könnt es für 200.000€ kaufen und es gehört anschließend Euch. Warum nicht? Ihr habt - wenn ich es richtig verstanden habe - zwei Mieter: Den Bruder und die Eltern. Selbst wenn einer ausfällt ist noch einer da. Und falls beide ausfallen muss wieder darüber geredet werden. Sie sind in der Pflicht zu zahlen, können also nicht einfach so die Miete aussetzen. Und wenn das so ist könnt ihr das Haus immer noch verkaufen, habt 200.000€ Kredit abzuzahlen und bekommt 500.000€ - habt also 300.000€ Gewinn gemacht. Gibt auch schlimmeres.

Von daher ist meine Meinung: Kein pauschales nein, sondern durchrechnen, Ideen durchspielen und dann kann man immer noch entscheiden.

Mmmhhhh naja! Weiß nicht so recht. Unterstützen ist eine Sache, aber wir reden hier von 200.000 EUR! Sry aber ich finde das eine MENGE Geld. Und ob ein altes Haus so einen hohen Wert hat ist fraglich. Und davon mal ab, wenn meine Eltern mal nicht mehr können und Hilfe im Alter brauchen etc., sei es nun finanziell oder anderweitig, dann bin ich natürlich sofort zur Stelle, DAS ist selbstverständlich.
ABER die Schwiegis haben sich offensichtlich selber dermaßen in die Schei... geritten, da seh ich das ganz anders. Warum soll jetzt er als EINZIGES Kind von 4en dafür gerade stehen?

Zitat von Mamota:

Ich finde es immer leicht von außen betrachtet zu sagen: "Niemals". Wenn man dann in so einer Situation drinsteckt, ist es doch wieder was anderes. Ich habe meinen Eltern auch schon wider besseres Wissen mit einem Kredit aus der Patsche geholfen. Zum Glück hat Schatz mich einfach machen lassen, ohne sich groß einzumischen.
Es sind halt seine Eltern, da sagt man nicht so leicht nein. Ganz egal, wie sie drauf sind und was es nach sich zieht, lass ihn das mit sich allein ausmachen. Die Bank ist verpflichtet, ihn über alle Risiken aufzuklären und macht das für gewöhnlich auch. Entweder das öffnet ihm die Augen oder gar nichts.

Mmmmhhh also so eine Entscheidung würde ICH NIEMALS allein treffen, schließlich hängt da auch mein Mann dann mit drin und da kann ich nicht einfach über seinen Kopf hinweg sowas entscheiden. Und er würde ganz klar NEIN sagen, das weiß ich. Denn von sowas hält er gar nichts. Und das verstehe ich 1. und 2. respektiere ich das auch.

Uff... sowas ist schwer zu sagen, ohne die Eltern zu kennen, ohne das Haus zu kennen, etc. pp....

WENN... müsste das hier mein Mann entscheiden... also final... wir würden vorher das für und wider ausklamüstern... ich würde meine Meinung dazu widergeben und ggf. grenzen abstecken
Und eine Grenze wäre hier, unabhängig von den anderen Wegpunkten... dass das Eigentum am Haus dafür auf den Kreditnehmer übergeht. Das halte ich für absolut unabänderlich... allein schon um für später etwas in der Hand zu haben... das muss noch nichtmal der Unwille sein, Miete zu zahlen... lass doch mal nur die Eltern pflegebedürftig werden... oder sterben... dann wäre ohne das Haus in der Erbmasse
Ansonsten... ja... wie geschrieben, da fehlen Infos, das kann kein Außenstehender beantworten... sinnvoll ist da imho ausschließlich eine Auflistung aller Pro und Contra und dann nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden...

Ich würde das niemals machen, nicht für seine Eltern und auch nicht für meine eigenen Eltern. Sollen sie das Haus verkaufen und sich eine Wohnung nehmen. Ganz ehrlich, wenn ich 200000 € Schulden habe, würde ich nie auf die Idee kommen, jemand anderes zu fragen, ob er ein Kredit für mich aufnimmt. Man muss den Mist schon selbst ausbaden.
Und du würdest in dem Haus ja nicht mal wohnen wollen, was wollt ihr also damit. Macht das bloß nicht!

Ich habe nur den Eingangspost gelesen und kann nur eins dazu sagen: DAS ist eben Familie. Ich würde, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Kredit für meine Mutter aufnehmen. Ob sie es noch schafft ihn abzubezahlen oder nicht, das wäre mir egal. Denn wenn ihr herz an diesem haus hängt, dann würde ich alles dafür tun, dass es nicht bricht. So einfach ist das. Und dasselbe würde ich auch meinem Partner zugestehen. Wenn ER entscheidet seinen Eltern zu helfen, dass ist dies seine Entscheidung und ja, dann kann ich das eventuell nicht gut finden, aber ich würde deswegen nicht streiten, sondern gemeinsam mit ihm schauen, ob und wie man das finanziert. Und es muss eben dann auch klar sein, dass es sein Haus ist und damit aus dem Erbe für alle Kinder raus ist.
Ich würde, könnte ich es mir leisten, aber auch keine Miete von meinen Eltern erwarten. Sie haben genug gearbeitet und sollen sich nun einfach einen schönen lebensabend machen. Irgendwann kommt die Wende im Leben und dann sollten Kinder einfach für ihre Eltern was tun.

LG Zaubi

So jetzt muss, ich auch mal meinen Senf dazugeben. Ich verstehe dich da vollkommen, und wurde das auch nicht gut finden. Und zweitens verdient dein Freund sehr viel? Weil alleine 200 000 € von der Bank bekommen, ohne Bürgen ist nicht einfach. Weil die Banken ja das ganze Geld wiederholen möchten. Mein Schwager wollte auch alleine 200 000 € aufnehmen, und da hat die Bank sofort Nein gesagt, das er das alleine nicht stemmen kann. Und er noch eine 2te Person braucht mit Einkommen die unterschreibt. Wie gesagt vielleicht sagt dir Bank eh Nein. Und das Thema ist vom Tisch..

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Mamota:

Ich finde es immer leicht von außen betrachtet zu sagen: "Niemals". Wenn man dann in so einer Situation drinsteckt, ist es doch wieder was anderes. Ich habe meinen Eltern auch schon wider besseres Wissen mit einem Kredit aus der Patsche geholfen. Zum Glück hat Schatz mich einfach machen lassen, ohne sich groß einzumischen.
Es sind halt seine Eltern, da sagt man nicht so leicht nein. Ganz egal, wie sie drauf sind und was es nach sich zieht, lass ihn das mit sich allein ausmachen. Die Bank ist verpflichtet, ihn über alle Risiken aufzuklären und macht das für gewöhnlich auch. Entweder das öffnet ihm die Augen oder gar nichts.

Mmmmhhh also so eine Entscheidung würde ICH NIEMALS allein treffen, schließlich hängt da auch mein Mann dann mit drin und da kann ich nicht einfach über seinen Kopf hinweg sowas entscheiden. Und er würde ganz klar NEIN sagen, das weiß ich. Denn von sowas hält er gar nichts. Und das verstehe ich 1. und 2. respektiere ich das auch.

Naja, wir sind nicht verheiratet, insofern betrifft es ihn nur so halb. Haftbar ist er nicht. Nur, wenn ggf. im Alltag Geld fehlen würde, könnte ihn das betreffen.

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Ich habe nur den Eingangspost gelesen und kann nur eins dazu sagen: DAS ist eben Familie. Ich würde, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Kredit für meine Mutter aufnehmen. Ob sie es noch schafft ihn abzubezahlen oder nicht, das wäre mir egal. Denn wenn ihr herz an diesem haus hängt, dann würde ich alles dafür tun, dass es nicht bricht. So einfach ist das. Und dasselbe würde ich auch meinem Partner zugestehen. Wenn ER entscheidet seinen Eltern zu helfen, dass ist dies seine Entscheidung und ja, dann kann ich das eventuell nicht gut finden, aber ich würde deswegen nicht streiten, sondern gemeinsam mit ihm schauen, ob und wie man das finanziert. Und es muss eben dann auch klar sein, dass es sein Haus ist und damit aus dem Erbe für alle Kinder raus ist.
Ich würde, könnte ich es mir leisten, aber auch keine Miete von meinen Eltern erwarten. Sie haben genug gearbeitet und sollen sich nun einfach einen schönen lebensabend machen. Irgendwann kommt die Wende im Leben und dann sollten Kinder einfach für ihre Eltern was tun.

LG Zaubi

Auch wenn es dich und deine eigenen Kinder auf lebzeit ruinieren würde

Es hört sich an, als wäre der Schwiegertiger ein undankbarer und besserwisserischer allrounder, der sich nicht helfen oder belehren lässt-da wäre mir sein eigener Lebensabend sowas von egal. Wenn er das Ding alleine gegen die Wand fährt und keine Ratschläge annimmt, um an der Situation etwas zu drehen wäre ich die letzte, die da Hilfe anbieten würde-vorallem wenn es noch 4 andere Geschwister gibt.

Ehrlich gesagt, hätte ich bei dem Plan auch ganz arge Bauchschmerzen.

Wenn Dein Freund diesen großen Kredit aufnehmen möchte, wird er mit Sicherheit einen Bürgen brauchen und dann dient das Geld nur dazu, die Schulden zu begleichen und im Endeffekt das Haus zu erhalten. Mit der Kreditaufnahme kauft er nicht das Haus. Sprich... die Eigentümer würden weiterhin die Eltern bleiben... es sei denn, sie überschreiben es ihm und lassen ihn als Eigentümer eintragen.

Zitat von Schaf:

Es sind 4 Geschwister, oder? Wem wird das Haus dann gehören? Nehmen wir mal an, das Haus hat einen Wert von 500.000€, ihr könnt es für 200.000€ kaufen und es gehört anschließend Euch. Warum nicht? Ihr habt - wenn ich es richtig verstanden habe - zwei Mieter: Den Bruder und die Eltern. Selbst wenn einer ausfällt ist noch einer da. Und falls beide ausfallen muss wieder darüber geredet werden. Sie sind in der Pflicht zu zahlen, können also nicht einfach so die Miete aussetzen. Und wenn das so ist könnt ihr das Haus immer noch verkaufen, habt 200.000€ Kredit abzuzahlen und bekommt 500.000€ - habt also 300.000€ Gewinn gemacht. Gibt auch schlimmeres.

Den hohen Wert des Haus wage ich zu bezweifeln, denn dafür muss doch schon sehr viel ins Haus investiert worden sein. Und ehrlich gesagt, kenne ich auch keinen, der sein Haus Gewinn bringend veräußert hat.
Das mit der "Pflicht zu zahlen" sehe ich auch etwas anders. Wenn es nicht irgendwo schriftlich fixiert wird, dass die Eltern und der Bruder sich zu den Ratenzahlungen verpflichten, dann müssen sie, rein rechtlich gesehen, auch nicht zahlen. Eine Zahlungsverpflichtung besteht nur zwischen der Bank und demjenigen, der den Kredit vordergründig unterschrieben hat.

Vienna... Dein Freund würde quasi seinen Kopf für seine Eltern herhalten. Wenn die Raten nicht rechtzeitig bezahlt werden, ist er derjenige, der dafür herangezogen wird... nicht seine Eltern oder sein Bruder. Seine eigenen Wünsche kann er ad acta legen, da sie dann wahrscheinlich nicht mehr finanzierbar sind.

Zitat von Schaf:

Dann spiel ich hier mal den Buh-Mann: Ich sehe es durchaus als Aufgabe eines Kindes an, die Eltern zu unterstützen. Natürlich ist es schön Geld zum Hauskauf von den Eltern zu bekommen. Aber manchmal ist es eben anderes herum und die Kinder müssen die Eltern finanziell unterstützen.

Die Idee mit der Bank finde ich gut, da sind einfach Fachleute, die sich damit auskennen und neue Ideen auf den Tisch bringen.

Es sind 4 Geschwister, oder? Wem wird das Haus dann gehören? Nehmen wir mal an, das Haus hat einen Wert von 500.000€, ihr könnt es für 200.000€ kaufen und es gehört anschließend Euch. Warum nicht? Ihr habt - wenn ich es richtig verstanden habe - zwei Mieter: Den Bruder und die Eltern. Selbst wenn einer ausfällt ist noch einer da. Und falls beide ausfallen muss wieder darüber geredet werden. Sie sind in der Pflicht zu zahlen, können also nicht einfach so die Miete aussetzen. Und wenn das so ist könnt ihr das Haus immer noch verkaufen, habt 200.000€ Kredit abzuzahlen und bekommt 500.000€ - habt also 300.000€ Gewinn gemacht. Gibt auch schlimmeres.

Von daher ist meine Meinung: Kein pauschales nein, sondern durchrechnen, Ideen durchspielen und dann kann man immer noch entscheiden.

Dann könnten die Schwieeltern aber auch das Haus verkaufen, 300.000 einstreichen und sich ein schönes Leben leisten, mit ner günstigen Mietwohnung - es gäbe keine Gefahr des Streits unter den Geschwistern und alle blieben unabhängig - auch im Hinblick auf die eigenen Wünsche, Wünsche der Partner, der Kinder, Mobilität etc.