Wieviel Müll ist normal in einem Haushalt?
16.03.2018 09:13
Gelbe Säcke werden hier 14 tägig abgeholt, da haben wir 1 maximal 2 Säcke.
Restmüll ist deutlich mehr aufgrund des hohen windelverbrauchs. Abfälle usw wandern hier auf den Kompost.
Restmüll ist deutlich mehr aufgrund des hohen windelverbrauchs. Abfälle usw wandern hier auf den Kompost.
16.03.2018 09:31
Wir haben in der Woche 1-2 gelbe Säcke.
Allerdings aktuell auch nur, weil wir Babynahrung aus einer Packung haben. Ebenfalls Milch aus Tetrapack und unsere Getränke sind eingeschweißt...
Ich habe mal bewusst darauf verzichtet etwas in Plastik zu tun/kaufen. Lose Äpfel etc pp. Es war deutlich aber auch aufwendiger.
Wenn J. keine Babynahrung mehr bekommt und vom Tisch mitisst, dann möchte ich den Plastikmüll wieder bewusst reduzieren!
Restmüll muss aktuell alle 14 Tage raus, wegen der Windeln
Aber seitdem wir eine Biotonne haben, steht die Restmülltonne sonst 4 Wochen. Ich achte akribische auf Mülltrennung, obwohl mein Mann immer sagt : Wird doch sowieso alles in einem verbrannt....
Ich trenne trotzdem! Allein für mein gutes Gefühl
Allerdings aktuell auch nur, weil wir Babynahrung aus einer Packung haben. Ebenfalls Milch aus Tetrapack und unsere Getränke sind eingeschweißt...
Ich habe mal bewusst darauf verzichtet etwas in Plastik zu tun/kaufen. Lose Äpfel etc pp. Es war deutlich aber auch aufwendiger.
Wenn J. keine Babynahrung mehr bekommt und vom Tisch mitisst, dann möchte ich den Plastikmüll wieder bewusst reduzieren!
Restmüll muss aktuell alle 14 Tage raus, wegen der Windeln
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
Ich trenne trotzdem! Allein für mein gutes Gefühl
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
16.03.2018 09:38
hmmm "Normal" finde ich schwer zu definieren... hängt ja doch sehr stark davon ab, wie man lebt uind wie die eigenen umstände sind...
hier variiert das extrem stark... von einem sack pro woche bis zu 3 oder so... je nachdem was ansteht
Wir sind 3 erwachsene, 3 kinder, 1 hund und 3 Katzen (die ziegen bekommen idr nix mit plastik
)
Restmüll kommt alle 14 tage... da hier aber auch noch ein gewerbe angemeldet ist, ist weniger eh nicht drin (das ist der abfallgesellschaft ja leider total egal, dass wir absolut keinen hausmüll damit produzieren...
). Gelbe säcke werden wie papier alle 4 wochen abgeholt... biomüll vernichten die Ziegen und sonst kommts auf den Kompost/Mist...
hier variiert das extrem stark... von einem sack pro woche bis zu 3 oder so... je nachdem was ansteht
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Restmüll kommt alle 14 tage... da hier aber auch noch ein gewerbe angemeldet ist, ist weniger eh nicht drin (das ist der abfallgesellschaft ja leider total egal, dass wir absolut keinen hausmüll damit produzieren...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/497.gif)
16.03.2018 09:45
Was kommt bei euch in diese gelben Säcke?
Auch Plastikflaschen wie bei uns?
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
16.03.2018 09:46
Guten Morgen,
wir sind zu fünft im Haushalt (2 Erwachsende ud 3 Kids)
Gelbe Säcke meist 2 Stk alle 2 Wochen,
Restmüll 240l Tonne ,meinst 3/4 voll , alle 4 Wochen
Papier 240l Tonne reicht völlig aus,zur Not fahren wir kurz zu Wertstoffhof,
Biomüll kommt auf den Kompost....
Liebe Grüße, Jupiter
wir sind zu fünft im Haushalt (2 Erwachsende ud 3 Kids)
Gelbe Säcke meist 2 Stk alle 2 Wochen,
Restmüll 240l Tonne ,meinst 3/4 voll , alle 4 Wochen
Papier 240l Tonne reicht völlig aus,zur Not fahren wir kurz zu Wertstoffhof,
Biomüll kommt auf den Kompost....
Liebe Grüße, Jupiter
16.03.2018 09:47
Zitat von StilleWasser:wenn kein pfand drauf ist, ja... und dosen...folie... tetrapacks... etc... alles wo halt der grüne punkt drauf ist
Was kommt bei euch in diese gelben Säcke?Auch Plastikflaschen wie bei uns?
![]()
16.03.2018 09:49
Achja zu den unverpackt-läden: hier gibts keinen... es gibt markt 2x die woche, aber da hin zu fahren lohnt nicht... keine parkplätze, öffis vom dorf gibts kaum... also bleiben nur die obsthöfe für heimisches obst und die supermärkte...
bei einem entsprechenden lottogewinn würde ich hier wohl einen gut erreichbaren unverpackt-laden eröffnen, weil die idee einfach toll ist
bei einem entsprechenden lottogewinn würde ich hier wohl einen gut erreichbaren unverpackt-laden eröffnen, weil die idee einfach toll ist
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/457.gif)
16.03.2018 09:51
Zitat von Viala:
Zitat von StilleWasser:wenn kein pfand drauf ist, ja... und dosen...folie... tetrapacks... etc... alles wo halt der grüne punkt drauf ist
Was kommt bei euch in diese gelben Säcke?Auch Plastikflaschen wie bei uns?
![]()
Ah, ok.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Dosen kann man bei uns in ne extra Tonne schmeissen.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Dann is es doch sehr unterschiedlich zu uns.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Wobei wir hier in der Stadt eh viel weniger Tonnen im Haus haben als am Land üblich ist - wir haben nur Restmüll und Papiermüll hier.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
16.03.2018 09:59
Wir sind zu viert. Gelber Sack: alle 6 Wochen 2 Säcke( aber ich falte Tetra Packs und Getränkeflaschen flach zusammen. Was bei uns viel Plastikmüll ausmacht, sind die Fleisch/Gemüseverpackungen. Papier kommt alle 4 Wochen, meist ist er zu 3/4 voll. Normalmüll alle 2 Wochen, da habe ich oft nur 2 Säcke drin.
Ich freue mich schon, wenn das Frühjahr beginnt und ich am Wochenmarkt unverpackte Sachen kaufen kann.
Ich freue mich schon, wenn das Frühjahr beginnt und ich am Wochenmarkt unverpackte Sachen kaufen kann.
16.03.2018 10:11
Zitat von Viala:
Achja zu den unverpackt-läden: hier gibts keinen... es gibt markt 2x die woche, aber da hin zu fahren lohnt nicht... keine parkplätze, öffis vom dorf gibts kaum... also bleiben nur die obsthöfe für heimisches obst und die supermärkte...
bei einem entsprechenden lottogewinn würde ich hier wohl einen gut erreichbaren unverpackt-laden eröffnen, weil die idee einfach toll ist![]()
So einen gibt es hier seit einiger Zeit. Und was soll ich sagen? Preise zehn Mal höher als im Bioladen, nur Hipster...und man wird das Gefühl nicht los, dass die einen nur abzocken wollen. Fürchterlicher Laden.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
16.03.2018 10:18
Ich finde es auch unsagbar schwer, Müll von vornherein zu reduzieren.
Mein Fleisch, Gemüse und Obst, dass ich von diversen Bio-Bauern beziehe, gibt es entweder in Papiertüten oder, häufiger, in wiederverwertbaren Verpackungen, die ich einfach abwasche. DIE sind allerdings auch wieder aus Plastik.
Wenn ich im normalen Supermarkt einkaufen gehe, bzw. zum örtlichen Metzger, dann wird es sehr schwierig. Der Metzger, der auch eine Käsetheke hat, darf leider keine Boxen nehmen, in die er meine Wurst gleich reinlegt. Aber immerhin nutzt er hauchdünnes Papier, dass nochmal mit einer noch dünneren Folie bezogen ist und was ich zu Hause trennen kann. Wenn ich die Folie abziehe und zusammenknülle, ist das nicht mal so groß wie ein 1-Cent-Stück. Das finde ich okay.
Mein Mehl, Gries, Hirse etc. pp. hole ich ja aus der Mühle und bekomme es in Stoffsäckchen, die ich wasche und wieder mitbringe. Dann wird mir das darin abgefüllt.
Milch hole ich in wiederverwendbaren Glasflaschen, Jogurt in Gläsern, auf die ich Pfand bekomme. Naturjogurt und auch Quark hole ich aus einem neuen kleinen Dorfladen im Nachbardorf. Der ist unbearbeitet und man bekommt es in diesen Gläsern mit Bügelverschluss. Die kann man wieder mitbringen und quasi tauschen. Die mitgebrachten werden dann von der Firma nochmal gereinigt und wiederverwendet. Den Kreislauf mag ich.
Aber all das ist aufwendig, weil ich eben nicht nur in einen Laden fahre, sondern eine Rundreise mache, wenn ich einkaufe. Im Supermarkt bin ich schon sehr genervt von all den Umverpackungen, die man letztlich ja auch mitbezahlt. Aber wenn man sich anstrengt und ein bisschen Aufwand in Kauf nimmt, dann kann man den Müll beim Einkaufen schon ganz gut reduzieren.
Was mich richtig ärgert, sind diese Abermillionen Werbeprospekte im Briefkasten. Ob mit oder ohne Schild - keine Werbung - es landet trotzdem genug drin. Auch diese kostenlosen Zeitungen, die Mittwochs und Sonntags kommen.. ich ziehe die aus dem Briefkasten, gehe nach hinten und werfe sie ungesehen in die Papiertonne. Und das ist meiner Meinung nach einfach absolut überflüssig und macht den Großteil meiner Papiertonne aus. Von Neuanschaffungen mal abgesehen. Wie viel Müll da so produziert wird, ist sagenhaft. Mir ist das dieses Jahr ganz extrem aufgefallen. Wir haben ab Januar einen neuen Lesesessel (wobei die ihren Müll gleich wieder mitgenommen haben), einen neuen Fernseher (Unfassbar viel: Folie, Styropor und Pappe), einen zweiten Tiefkühler und einen zweiten Kühlschrank (ebenfalls: Pappe, Folie und Styropor im Überfluss), neuer Schreibtisch und diverses Zubehör (ALLES einzeln verpackt, ebenfalls in Pappe, Styropor und Folie) Ein neues Bett, die ihren Müll nicht mitgenommen haben usw. Dazu kam noch das übliche in Karton gelieferte Hunde- und Chinchillafutter, die obligatorischen Millionen Bücherlieferungen usw. Also unsere Papiertonne ist seit Januar dauerbefüllt. Wahnsinn. Und das sind einfach so Dinge, die meiner Meinung nach auch anders gingen, wenn man denn wollte. Da ist das Umdenken der Lieferer einfach noch nicht geändert. Gerade Bett und Geräte, könnten theoretisch anders verpackt werden, mit deutlich weniger Umverpackung, allerdings müssten sie dann anders transportiert werden. Und da liegt das Problem vom Moment im Werk an bis zum Endverbraucher.
Einzig der Windelmüll hielt sich hier in absoluten Grenzen. Gab ja auch nur nachts eine Pampers, ansonsten habe ich mit Stoff gewickelt. Und falls jetzt wieder jemand mit der Ökobilanz für zusätzliche Wäsche um die Ecke kommt: Ich hatte eine!!! Maschine mehr die Woche. Ich habe einfach ganz viele Stoffis gekauft, die benutzten in einem Eimer gesammelt, in dem ich Wasser mit einem Schuss Essig hatte und der fest mit einem Deckel verschlossen war. Gewaschen habe ich dann mit Ökowaschmittel, zwar bei 60°, aber es hat die Umwelt in keinem Fall mehr belastet, als es die Müllproduktion getan hätte. Die kleine Vlies-Einlage, die ich über den Stoff gelegt habe, um das größte Geschäft abzufangen, konnte man wunderbar an allen vier Ecken anfassen und mit sämtlichen Inhalt einfach in die Toilette werfen und runterspülen. Machte weniger Müll als man Toilettenpapier benutzt.
Aber generell finde ich es wirklich sehr schwer, den Müll zu reduzieren, weil die Öffentlichkeit scheinbar gar kein Interesse daran hat, Müll zu reduzieren.
LG Zaubi
Mein Fleisch, Gemüse und Obst, dass ich von diversen Bio-Bauern beziehe, gibt es entweder in Papiertüten oder, häufiger, in wiederverwertbaren Verpackungen, die ich einfach abwasche. DIE sind allerdings auch wieder aus Plastik.
Wenn ich im normalen Supermarkt einkaufen gehe, bzw. zum örtlichen Metzger, dann wird es sehr schwierig. Der Metzger, der auch eine Käsetheke hat, darf leider keine Boxen nehmen, in die er meine Wurst gleich reinlegt. Aber immerhin nutzt er hauchdünnes Papier, dass nochmal mit einer noch dünneren Folie bezogen ist und was ich zu Hause trennen kann. Wenn ich die Folie abziehe und zusammenknülle, ist das nicht mal so groß wie ein 1-Cent-Stück. Das finde ich okay.
Mein Mehl, Gries, Hirse etc. pp. hole ich ja aus der Mühle und bekomme es in Stoffsäckchen, die ich wasche und wieder mitbringe. Dann wird mir das darin abgefüllt.
Milch hole ich in wiederverwendbaren Glasflaschen, Jogurt in Gläsern, auf die ich Pfand bekomme. Naturjogurt und auch Quark hole ich aus einem neuen kleinen Dorfladen im Nachbardorf. Der ist unbearbeitet und man bekommt es in diesen Gläsern mit Bügelverschluss. Die kann man wieder mitbringen und quasi tauschen. Die mitgebrachten werden dann von der Firma nochmal gereinigt und wiederverwendet. Den Kreislauf mag ich.
Aber all das ist aufwendig, weil ich eben nicht nur in einen Laden fahre, sondern eine Rundreise mache, wenn ich einkaufe. Im Supermarkt bin ich schon sehr genervt von all den Umverpackungen, die man letztlich ja auch mitbezahlt. Aber wenn man sich anstrengt und ein bisschen Aufwand in Kauf nimmt, dann kann man den Müll beim Einkaufen schon ganz gut reduzieren.
Was mich richtig ärgert, sind diese Abermillionen Werbeprospekte im Briefkasten. Ob mit oder ohne Schild - keine Werbung - es landet trotzdem genug drin. Auch diese kostenlosen Zeitungen, die Mittwochs und Sonntags kommen.. ich ziehe die aus dem Briefkasten, gehe nach hinten und werfe sie ungesehen in die Papiertonne. Und das ist meiner Meinung nach einfach absolut überflüssig und macht den Großteil meiner Papiertonne aus. Von Neuanschaffungen mal abgesehen. Wie viel Müll da so produziert wird, ist sagenhaft. Mir ist das dieses Jahr ganz extrem aufgefallen. Wir haben ab Januar einen neuen Lesesessel (wobei die ihren Müll gleich wieder mitgenommen haben), einen neuen Fernseher (Unfassbar viel: Folie, Styropor und Pappe), einen zweiten Tiefkühler und einen zweiten Kühlschrank (ebenfalls: Pappe, Folie und Styropor im Überfluss), neuer Schreibtisch und diverses Zubehör (ALLES einzeln verpackt, ebenfalls in Pappe, Styropor und Folie) Ein neues Bett, die ihren Müll nicht mitgenommen haben usw. Dazu kam noch das übliche in Karton gelieferte Hunde- und Chinchillafutter, die obligatorischen Millionen Bücherlieferungen usw. Also unsere Papiertonne ist seit Januar dauerbefüllt. Wahnsinn. Und das sind einfach so Dinge, die meiner Meinung nach auch anders gingen, wenn man denn wollte. Da ist das Umdenken der Lieferer einfach noch nicht geändert. Gerade Bett und Geräte, könnten theoretisch anders verpackt werden, mit deutlich weniger Umverpackung, allerdings müssten sie dann anders transportiert werden. Und da liegt das Problem vom Moment im Werk an bis zum Endverbraucher.
Einzig der Windelmüll hielt sich hier in absoluten Grenzen. Gab ja auch nur nachts eine Pampers, ansonsten habe ich mit Stoff gewickelt. Und falls jetzt wieder jemand mit der Ökobilanz für zusätzliche Wäsche um die Ecke kommt: Ich hatte eine!!! Maschine mehr die Woche. Ich habe einfach ganz viele Stoffis gekauft, die benutzten in einem Eimer gesammelt, in dem ich Wasser mit einem Schuss Essig hatte und der fest mit einem Deckel verschlossen war. Gewaschen habe ich dann mit Ökowaschmittel, zwar bei 60°, aber es hat die Umwelt in keinem Fall mehr belastet, als es die Müllproduktion getan hätte. Die kleine Vlies-Einlage, die ich über den Stoff gelegt habe, um das größte Geschäft abzufangen, konnte man wunderbar an allen vier Ecken anfassen und mit sämtlichen Inhalt einfach in die Toilette werfen und runterspülen. Machte weniger Müll als man Toilettenpapier benutzt.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
Aber generell finde ich es wirklich sehr schwer, den Müll zu reduzieren, weil die Öffentlichkeit scheinbar gar kein Interesse daran hat, Müll zu reduzieren.
LG Zaubi
16.03.2018 10:34
Also bis wir nach Irland gegangen sind konnten wir Müll immer sehr gut reduzieren, gerade was die Einwegplastikfalschen angeht.
Hier ist aber alles doppelt und dreifach eingepackt und diese dämlichen Flaschen, die treiben mich in den Wahnsinn. Wir haben eine große 240l Plastiktonne, die ist alle 2 Wochen voll. Dazu haben wir eine kleinere Restmülltonne, die ist alle 2 Wochen halb voll und das trotz Katzen und Windeln und eine Biotonne, die ich zwar alle 2 Wochen mit rausstelle, die aber nicht mal ein drittel voll ist und das obwohl wir jeden Morgen frische Smoothies machen
Das einzige Problem ist hier wirklich das Plastik.
Hier ist aber alles doppelt und dreifach eingepackt und diese dämlichen Flaschen, die treiben mich in den Wahnsinn. Wir haben eine große 240l Plastiktonne, die ist alle 2 Wochen voll. Dazu haben wir eine kleinere Restmülltonne, die ist alle 2 Wochen halb voll und das trotz Katzen und Windeln und eine Biotonne, die ich zwar alle 2 Wochen mit rausstelle, die aber nicht mal ein drittel voll ist und das obwohl wir jeden Morgen frische Smoothies machen
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Das einzige Problem ist hier wirklich das Plastik.
16.03.2018 10:35
Zitat von Irishmom:
Also bis wir nach Irland gegangen sind konnten wir Müll immer sehr gut reduzieren, gerade was die Einwegplastikfalschen angeht.
Hier ist aber alles doppelt und dreifach eingepackt und diese dämlichen Flaschen, die treiben mich in den Wahnsinn. Wir haben eine große 240l Plastiktonne, die ist alle 2 Wochen voll. Dazu haben wir eine kleinere Restmülltonne, die ist alle 2 Wochen halb voll und das trotz Katzen und Windeln und eine Biotonne, die ich zwar alle 2 Wochen mit rausstelle, die aber nicht mal ein drittel voll ist und das obwohl wir jeden Morgen frische Smoothies machen![]()
Das einzige Problem ist hier wirklich das Plastik.
Ich habe ja mal ein Jahr in Irland gelebt, Mitte der 90-er. Das war damals schon ein riesiges Problem. Und ich meine mich zu erinnern, dass es kaum Glasflaschen gab. Ist das immer noch so? Denn das wäre ja eine Alternative.
16.03.2018 10:46
Beruhigend zu lesen dass viele so viel Müll produzieren.
Wir haben alle 2 Wochen einen gelben Sack gehabt, in letzter Zeit waren es oft aber auch bis zu 2 und das war mir schon unangenehm, weil wir einen dann auf dem Balkon lagern mussten bis Abholung war
Wir trinken auch viel Milch, das macht viel aus, jeden Tag nen Liter und dann die doofen Plastikschalen von den cocktailtomaten und natürlich die Konserven mit den zb gestückelten tomaten etc.
Jetzt wird nurnoch monatlich abgeholt in der neuen Wohnung, aber dafür können wir die Säcke unten im Hof lagern. Dennoch möchte ich versuchen wenig zu produzieren.
Über Glasflaschen für Milch habe ich auch schon nachgedacht, aber dann bräuchten wir jede Woche ca 7 Flaschen, na mal gucken.
Restmüll geht bei uns, wir bekommen sogar pro Monat einen Sack zusätzlich weil wir ein Wickelkind haben, aber ich glaube fast die brauchen wir garnicht. Nach dem Umzug war der Extra Sack gut, weil wohl vergessen wurde die Tonnen rauszustellen waren von beiden Parteien voll obwohl wir nichts reingeschmissen haben.
Stoffwindeln hab ich überlegt für den Sommer, damit die Kleine auch mal ein Gefühl fürs Pipi und Kaka machen kriegt.
Wir haben alle 2 Wochen einen gelben Sack gehabt, in letzter Zeit waren es oft aber auch bis zu 2 und das war mir schon unangenehm, weil wir einen dann auf dem Balkon lagern mussten bis Abholung war
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
Wir trinken auch viel Milch, das macht viel aus, jeden Tag nen Liter und dann die doofen Plastikschalen von den cocktailtomaten und natürlich die Konserven mit den zb gestückelten tomaten etc.
Jetzt wird nurnoch monatlich abgeholt in der neuen Wohnung, aber dafür können wir die Säcke unten im Hof lagern. Dennoch möchte ich versuchen wenig zu produzieren.
Über Glasflaschen für Milch habe ich auch schon nachgedacht, aber dann bräuchten wir jede Woche ca 7 Flaschen, na mal gucken.
Restmüll geht bei uns, wir bekommen sogar pro Monat einen Sack zusätzlich weil wir ein Wickelkind haben, aber ich glaube fast die brauchen wir garnicht. Nach dem Umzug war der Extra Sack gut, weil wohl vergessen wurde die Tonnen rauszustellen waren von beiden Parteien voll obwohl wir nichts reingeschmissen haben.
Stoffwindeln hab ich überlegt für den Sommer, damit die Kleine auch mal ein Gefühl fürs Pipi und Kaka machen kriegt.
16.03.2018 11:49
Ich finde das größte Problem ist tatsächlich die eigene Bequemlichkeit, ich seh es ja bei mir selbst. Ich hab mir zwar angewöhnt zum Einkaufen immer eine oder zwei Taschen mitzunehmen und kaufe wirklich so gut wie nie eine Plastiktüte. Dann find ich es z.B schwierig beim Obst und Gemüse, wie oben schon erwähnt die kleinen Cocktailtomaten ( hab ich allerdings bei Edek* schon lose gesehen, auch Pilze etc. ) ist dann allerdings wieder teurer wenn man es lose kauft. Dann das Katzenfutter für meine beiden Miezis da wird leider auch viel Plastikmüll produziert, hab leider noch keine Alternative gefunden, Naturjoghurt in Gläsern hab ich auch noch nicht finden können ( gibt's das in größeren Supermärkten
) und bei Kosmetik könnte ich auch einiges an Müll sparen, auch da weiß ich nicht so recht was ich anstatt Duschgel oder Shampoo nehmen soll...
Unverpackt Laden gibt es hier leider nicht, in der nächsten Stadt einen Bioladen, die Stadt ist ca 15. Km entfernt, lohnt sich also auch nur in Verbindung mit anderen Erledigungen. Es ist schwierig, man möchte gerne weniger Müll produzieren aber leider oft im Alltag schwer umzusetzen...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
Unverpackt Laden gibt es hier leider nicht, in der nächsten Stadt einen Bioladen, die Stadt ist ca 15. Km entfernt, lohnt sich also auch nur in Verbindung mit anderen Erledigungen. Es ist schwierig, man möchte gerne weniger Müll produzieren aber leider oft im Alltag schwer umzusetzen...
- Dieses Thema wurde 6 mal gemerkt