Mütter- und Schwangerenforum

Hilfe, der Haussegen hängt schief!

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shelyra
69205 Beiträge
30.09.2017 10:46
Zitat von Schnecke510:

Zitat von sineli:

Zitat von Schnecke510:

Ich würde nicht vorschnell eine Dusche einbauen, denn so lange werden sie ja ohnehin nicht mehr bei euch bleiben können, wenn sie jetzt schon körperlich eingeschränkt sind. Wie wäre es, wenn ihr euch um einen netten Platz im Heim umguckt? Da können deine Eltern natürlich auch mitreden.
Klingt jetzt grausam, aber ich würde es so machen.

Ich kann die Kopfschüttler praktisch schon durch die Wirrungen des Netze erahnen ...

Schnecki, auch mit 64 haben zb menschen keine Lust mehr, dich vorzustellen, die nächsten 20 Jahre in eine Badewanne krabbeln zu müssen.

Ich würde eine Dusche einbauen und Töchterlein mit etwas anderem trösten. Sie ist doch sicher vor den Eltern aus de Haus und dann kräht kein Hahn mehr nach einer Badewanne.


Gut, dass wir eine Dusche haben, sonst müssten wir für meinen Mann in 5 Jahren schon eine einbauen.

Was ich sagen möchte: Ich finde es nicht richtig, das Haus einer jungen Familie sukzessive zu einer Pflegeeinrichtung umzubauen. Ok, es ist nur die Dusche - aber es werden andere Sachen nachkommen. Man sieht ja, da hängt jetzt der Haussegen schon schief. Wie wird das beim Thema Treppenlifter? Pflegebett? Pflegedienst, der dreimal täglich auf der Matte steht? Und es wird nicht besser werden in Zukunft! Sowas ist belastend und da würde ich einfach eine Grenze ziehen. Das darf man gar nicht einreissen lassen. Was ältere Leute in ihren eigenen vier Wänden umbauen und anbauen lassen, ist mir herzlich egal. Aber bei mir geht meine eigene Familie vor. Ich würde meine Mutter akut natürlich aufnehmen und mich kümmern, aber nicht, wenn es um chronisch notwendige Pflege geht, da gibt es spezialisierte Einrichtungen.
Im Übrigen hat meine Mutter auch nur eine Badewanne und bisher keine Probleme. Sie hält sich eben am Wannenrand fest und steigt dann rein. Weiß nicht, was daran so schwer sein soll?

meist ist es doch eher so, dass das haus den eltern gehört?
Zwerginator
7803 Beiträge
30.09.2017 11:16
Wie findet eure Tochter es denn allgemein, dass ihre alle zusammen lebt? Meine Oma hat bei uns gelebt bis ich 14 war, und da sie eine manipulative, narzisstische Hexe war (was meinen Eltern aber nicht klar war, mittlerweile schon), standen meine Eltern zu dem Zeitpunkt dann vor der Wahl entweder zieht sie aus oder ich.
Damit wollte ich nur sagen, eventuell geht es deiner Tochter gar nicht um die Badewanne im speziellen.
30.09.2017 13:27
Zitat von Schnecke510:

Zitat von sineli:

Zitat von Schnecke510:

Ich würde nicht vorschnell eine Dusche einbauen, denn so lange werden sie ja ohnehin nicht mehr bei euch bleiben können, wenn sie jetzt schon körperlich eingeschränkt sind. Wie wäre es, wenn ihr euch um einen netten Platz im Heim umguckt? Da können deine Eltern natürlich auch mitreden.
Klingt jetzt grausam, aber ich würde es so machen.

Ich kann die Kopfschüttler praktisch schon durch die Wirrungen des Netze erahnen ...

Schnecki, auch mit 64 haben zb menschen keine Lust mehr, dich vorzustellen, die nächsten 20 Jahre in eine Badewanne krabbeln zu müssen.

Ich würde eine Dusche einbauen und Töchterlein mit etwas anderem trösten. Sie ist doch sicher vor den Eltern aus de Haus und dann kräht kein Hahn mehr nach einer Badewanne.


Gut, dass wir eine Dusche haben, sonst müssten wir für meinen Mann in 5 Jahren schon eine einbauen.

Was ich sagen möchte: Ich finde es nicht richtig, das Haus einer jungen Familie sukzessive zu einer Pflegeeinrichtung umzubauen. Ok, es ist nur die Dusche - aber es werden andere Sachen nachkommen. Man sieht ja, da hängt jetzt der Haussegen schon schief. Wie wird das beim Thema Treppenlifter? Pflegebett? Pflegedienst, der dreimal täglich auf der Matte steht? Und es wird nicht besser werden in Zukunft! Sowas ist belastend und da würde ich einfach eine Grenze ziehen. Das darf man gar nicht einreissen lassen. Was ältere Leute in ihren eigenen vier Wänden umbauen und anbauen lassen, ist mir herzlich egal. Aber bei mir geht meine eigene Familie vor. Ich würde meine Mutter akut natürlich aufnehmen und mich kümmern, aber nicht, wenn es um chronisch notwendige Pflege geht, da gibt es spezialisierte Einrichtungen.
Im Übrigen hat meine Mutter auch nur eine Badewanne und bisher keine Probleme. Sie hält sich eben am Wannenrand fest und steigt dann rein. Weiß nicht, was daran so schwer sein soll?

Uff, ich hoffe für dich, dass deine Kinder später nicht so denken!!! Es ist doch das schönste, im eigenen Haus alt werden zu können. Mit der Familie bei sich. Wenn das Haus groß genug ist und alle damit klar kommen ist es doch ideal...
Natürlich ist es belastend, aber auch eine Bereicherung. Und man hat ja auch Verantwortung.

Und äh.. also als ich hochschwanger war, hatte ich auch manchmal Probleme, aus der nassen Wanne zu steigen. Da muss man nicht Mal gebrechlich für sein........
Nicolche
22651 Beiträge
30.09.2017 13:57
Dusche und für deine Tochter gibt es aufblasbare Badewannen. Die kann sie in die ebenerdige dusche stellen und wenn sie oder ihr Bock habt auf ein Bad. Könnt ihr sie aufblasen, mit Wasser füllen und Baden und danach Wasser raus trocknen lassen, Luft raus und ab in den Schrank. Meine Freundin hat so eine Badewanne sich besorgt und ist begeistert.
cooky
12570 Beiträge
30.09.2017 14:24
Schnecke, was deine Mutter noch kann oder nicht ist in diesem Fall ja vollkommen irrelevant. Die Eltern der TE schaffen es nicht, das ist die Ausgangslage.

Ich würde auch einen Lift holen und fertig.Den Eltern geht es doch primär nicht um die Dusche, sondern dass die nicht in die Badewanne kommen? Also wäre der Kompromiss eben, dass sie wieder reinkommen.
Glücksstein
4444 Beiträge
30.09.2017 15:10
Würde da ein Kompromis für beide finden.

Letztendlich ist es ja auch so das sie später noch eingeschränkter sind wenn jetzt die Badewanne schon zu schaffen macht. Und man sollte drüber nachdenken ob sich die Investition noch lohnt ein Umbau zu machen der nicht billig sein wird.
Trotzdem würde ich auch die Bedürfnisse eurer Tochter berücksichtigen.
Ich könnt mir persönlich nicht vorstellen eine Dusche zu haben.
Engelchen1975
3671 Beiträge
30.09.2017 15:42
Also ich würde für einen Badewannenlift plädieren.Dieser kann nahezu überall eingebaut werden.Auch eine Dusche hat ihre Tücken,wenn man nicht mehr trittsicher ist(eine Tante von mir hat sich die Hüfte gebrochen und sie war gar nicht soooo alt).
Sogar diese Badewannen mit Einstieg haben ihre Hindernisse und ebenerdig geht auch da nicht.
Hier wäre es wichtig einen Kompromiss zu schließen.Kann deine Tochter/ihr mit einem Badelift/Badewanne mit Einstieg damit leben? Oder MUSS es eine Dusche sein(von deinen Eltern aus)?
born-in-helsinki
18947 Beiträge
30.09.2017 17:20
Schnecke, möchtest du wirklich ins Heim "abgeschoben" werden sobald du Probleme machst oder hast zuhause?
Du weisst wie es oft in Heimen zugeht? (Ih weiss nicht alle sind so aber was ich alleine bei meiner Grossmutter mitbekommen habe bevor sie ein tolles Heim fand )

Schnecke510
7213 Beiträge
30.09.2017 18:23
Zitat von Magnolia___:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von sineli:

Zitat von Schnecke510:

Ich würde nicht vorschnell eine Dusche einbauen, denn so lange werden sie ja ohnehin nicht mehr bei euch bleiben können, wenn sie jetzt schon körperlich eingeschränkt sind. Wie wäre es, wenn ihr euch um einen netten Platz im Heim umguckt? Da können deine Eltern natürlich auch mitreden.
Klingt jetzt grausam, aber ich würde es so machen.

Ich kann die Kopfschüttler praktisch schon durch die Wirrungen des Netze erahnen ...

Schnecki, auch mit 64 haben zb menschen keine Lust mehr, dich vorzustellen, die nächsten 20 Jahre in eine Badewanne krabbeln zu müssen.

Ich würde eine Dusche einbauen und Töchterlein mit etwas anderem trösten. Sie ist doch sicher vor den Eltern aus de Haus und dann kräht kein Hahn mehr nach einer Badewanne.


Gut, dass wir eine Dusche haben, sonst müssten wir für meinen Mann in 5 Jahren schon eine einbauen.

Was ich sagen möchte: Ich finde es nicht richtig, das Haus einer jungen Familie sukzessive zu einer Pflegeeinrichtung umzubauen. Ok, es ist nur die Dusche - aber es werden andere Sachen nachkommen. Man sieht ja, da hängt jetzt der Haussegen schon schief. Wie wird das beim Thema Treppenlifter? Pflegebett? Pflegedienst, der dreimal täglich auf der Matte steht? Und es wird nicht besser werden in Zukunft! Sowas ist belastend und da würde ich einfach eine Grenze ziehen. Das darf man gar nicht einreissen lassen. Was ältere Leute in ihren eigenen vier Wänden umbauen und anbauen lassen, ist mir herzlich egal. Aber bei mir geht meine eigene Familie vor. Ich würde meine Mutter akut natürlich aufnehmen und mich kümmern, aber nicht, wenn es um chronisch notwendige Pflege geht, da gibt es spezialisierte Einrichtungen.
Im Übrigen hat meine Mutter auch nur eine Badewanne und bisher keine Probleme. Sie hält sich eben am Wannenrand fest und steigt dann rein. Weiß nicht, was daran so schwer sein soll?

Uff, ich hoffe für dich, dass deine Kinder später nicht so denken !!! Es ist doch das schönste, im eigenen Haus alt werden zu können. Mit der Familie bei sich. Wenn das Haus groß genug ist und alle damit klar kommen ist es doch ideal...
Natürlich ist es belastend, aber auch eine Bereicherung. Und man hat ja auch Verantwortung.

Und äh.. also als ich hochschwanger war, hatte ich auch manchmal Probleme, aus der nassen Wanne zu steigen. Da muss man nicht Mal gebrechlich für sein........

Ja, das ist richtig. Ich werde aber eines Tages freiwillig in ein Altenheim gehen, weil ich meinen Kindern nicht zur Last fallen möchte. Für die unangenehmen Dinge gibt es ja gerade Altenheime. Und ich freue mich auf den unbelasteten wochenendlichen Besuch meiner Kinder.
Schnecke510
7213 Beiträge
30.09.2017 18:29
Zitat von born-in-helsinki:

Schnecke, möchtest du wirklich ins Heim "abgeschoben" werden sobald du Probleme machst oder hast zuhause?
Du weisst wie es oft in Heimen zugeht? (Ih weiss nicht alle sind so aber was ich alleine bei meiner Grossmutter mitbekommen habe bevor sie ein tolles Heim fand )

Möchten nicht, aber ich möchte - wie gesagt - niemandem zur Last fallen. Das wäre schlimmer für mich als das Heim zu ertragen. Wenn es sein muss, wird das Haus verkauft und wir leisten uns ein gutes Heim. Dafür sorgt man ja vor heutzutage. Eine Möglichkeit wäre natürlich auch eine 24-Stunden-Pflege...das fände ich persönlich noch besser. Platz haben wir ausreichend und sollte ich geistig noch fit sein, wäre es eine tolle Möglichkeit, eine neue Sprache zu lernen oder alte Kenntnisse aufzubessern.
Christen
25087 Beiträge
30.09.2017 18:33
Zitat von Schnecke510:

Zitat von born-in-helsinki:

Schnecke, möchtest du wirklich ins Heim "abgeschoben" werden sobald du Probleme machst oder hast zuhause?
Du weisst wie es oft in Heimen zugeht? (Ih weiss nicht alle sind so aber was ich alleine bei meiner Grossmutter mitbekommen habe bevor sie ein tolles Heim fand )

Möchten nicht, aber ich möchte - wie gesagt - niemandem zur Last fallen. Das wäre schlimmer für mich als das Heim zu ertragen. Wenn es sein muss, wird das Haus verkauft und wir leisten uns ein gutes Heim. Dafür sorgt man ja vor heutzutage. Eine Möglichkeit wäre natürlich auch eine 24-Stunden-Pflege...das fände ich persönlich noch besser. Platz haben wir ausreichend und sollte ich geistig noch fit sein, wäre es eine tolle Möglichkeit, eine neue Sprache zu lernen oder alte Kenntnisse aufzubessern.
ich sehe das ähnlich wie Schnecke und möchte meinen Kindern später nicht zur last fallen! Sehe hier gerade, wie die Pflege der Schwiegereltern die komplette Familie zermürbt und sämtliche positive Gefühle für selbige abtötet...
Luni
31779 Beiträge
30.09.2017 18:57
Zitat von Schnecke510:

Zitat von sineli:

Zitat von Schnecke510:

Ich würde nicht vorschnell eine Dusche einbauen, denn so lange werden sie ja ohnehin nicht mehr bei euch bleiben können, wenn sie jetzt schon körperlich eingeschränkt sind. Wie wäre es, wenn ihr euch um einen netten Platz im Heim umguckt? Da können deine Eltern natürlich auch mitreden.
Klingt jetzt grausam, aber ich würde es so machen.

Ich kann die Kopfschüttler praktisch schon durch die Wirrungen des Netze erahnen ...

Schnecki, auch mit 64 haben zb menschen keine Lust mehr, dich vorzustellen, die nächsten 20 Jahre in eine Badewanne krabbeln zu müssen.

Ich würde eine Dusche einbauen und Töchterlein mit etwas anderem trösten. Sie ist doch sicher vor den Eltern aus de Haus und dann kräht kein Hahn mehr nach einer Badewanne.


Gut, dass wir eine Dusche haben, sonst müssten wir für meinen Mann in 5 Jahren schon eine einbauen.

Was ich sagen möchte: Ich finde es nicht richtig, das Haus einer jungen Familie sukzessive zu einer Pflegeeinrichtung umzubauen. Ok, es ist nur die Dusche - aber es werden andere Sachen nachkommen. Man sieht ja, da hängt jetzt der Haussegen schon schief. Wie wird das beim Thema Treppenlifter? Pflegebett? Pflegedienst, der dreimal täglich auf der Matte steht? Und es wird nicht besser werden in Zukunft! Sowas ist belastend und da würde ich einfach eine Grenze ziehen. Das darf man gar nicht einreissen lassen. Was ältere Leute in ihren eigenen vier Wänden umbauen und anbauen lassen, ist mir herzlich egal. Aber bei mir geht meine eigene Familie vor. Ich würde meine Mutter akut natürlich aufnehmen und mich kümmern, aber nicht, wenn es um chronisch notwendige Pflege geht, da gibt es spezialisierte Einrichtungen.
Im Übrigen hat meine Mutter auch nur eine Badewanne und bisher keine Probleme. Sie hält sich eben am Wannenrand fest und steigt dann rein. Weiß nicht, was daran so schwer sein soll?

Sie wohnen zusammen und sollen ins Heim, wenn sie lieber ne Dusche wollen?
Deine eigene Familie geht dir vor? Und was ist mit seiner Mutter die dich groß gezogen hat? Ich finde auch, dass in diesem Fall die Tochter zurück stecken muss Wer weiß wie lange sie noch im Haus ist. Und wenn es für die mittlere Generation, die ja wohl noch am längsten im Haus ist so in Ordnung ist, dann ist das doch wohl der Konsens.
Auch die Großeltern gehören zur Familie und sollten nicht abgeschoben werden sobald es etwas unbequem wird.

Ich weiß schon Egoismus wird in der heutigen Gesellschaft groß geschrieben aber ich bin eindeutig für mehr miteinander.
Luni
31779 Beiträge
30.09.2017 19:01
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Magnolia___:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von sineli:

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Gut, dass wir eine Dusche haben, sonst müssten wir für meinen Mann in 5 Jahren schon eine einbauen.

Was ich sagen möchte: Ich finde es nicht richtig, das Haus einer jungen Familie sukzessive zu einer Pflegeeinrichtung umzubauen. Ok, es ist nur die Dusche - aber es werden andere Sachen nachkommen. Man sieht ja, da hängt jetzt der Haussegen schon schief. Wie wird das beim Thema Treppenlifter? Pflegebett? Pflegedienst, der dreimal täglich auf der Matte steht? Und es wird nicht besser werden in Zukunft! Sowas ist belastend und da würde ich einfach eine Grenze ziehen. Das darf man gar nicht einreissen lassen. Was ältere Leute in ihren eigenen vier Wänden umbauen und anbauen lassen, ist mir herzlich egal. Aber bei mir geht meine eigene Familie vor. Ich würde meine Mutter akut natürlich aufnehmen und mich kümmern, aber nicht, wenn es um chronisch notwendige Pflege geht, da gibt es spezialisierte Einrichtungen.
Im Übrigen hat meine Mutter auch nur eine Badewanne und bisher keine Probleme. Sie hält sich eben am Wannenrand fest und steigt dann rein. Weiß nicht, was daran so schwer sein soll?

Uff, ich hoffe für dich, dass deine Kinder später nicht so denken !!! Es ist doch das schönste, im eigenen Haus alt werden zu können. Mit der Familie bei sich. Wenn das Haus groß genug ist und alle damit klar kommen ist es doch ideal...
Natürlich ist es belastend, aber auch eine Bereicherung. Und man hat ja auch Verantwortung.

Und äh.. also als ich hochschwanger war, hatte ich auch manchmal Probleme, aus der nassen Wanne zu steigen. Da muss man nicht Mal gebrechlich für sein........

Ja, das ist richtig. Ich werde aber eines Tages freiwillig in ein Altenheim gehen, weil ich meinen Kindern nicht zur Last fallen möchte. Für die unangenehmen Dinge gibt es ja gerade Altenheime. Und ich freue mich auf den unbelasteten wochenendlichen Besuch meiner Kinder.

sofern dieser dann stattfindet und die Kinder nicht zu sehr mit ihrer eigenen Familie beschäftigt sind
Lobulus
1386 Beiträge
30.09.2017 19:03
Wenn zb aus finanziellen Gründen keine Kombination, also Duschwanne oder ähnliches, möglich ist, wäre die Sache für mich klar: es muss ne Dusche eingebaut werden, ohne Diskussionen. Und wenn Prinzessin das nicht passt, kann sie sich gerne finanziell beteiligen, um ihre geliebte Wanne zu bekommen... ja, auch mit 14. hätte mich im Leben nicht getraut, da Ansprüche zu stellen, wenn meine Großeltern nunmal eine Dusche benötigen.
bambina_1990
16691 Beiträge
30.09.2017 19:11
Ich würde gern mal wissen warum viele sagen das die tochter halt pech hat ?warum kann man keinen mittelweg finden ? Man.muss auch bedenken das man irgendwann zu dattrich ist um in der dusche zu stehen ,da wäre ein lift vielleicht viel komfortabler
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