Abends mache ich meistens noch Wäsche, so nebenbei, beim Fernsehen. Sons nüscht, außer kochen, essen und wieder wegräumen

Also das absolute Minimum ist die Küche. Wir haben einen offene Wohnküche und ich finde es schrecklich in die Küche zu kommen und man sieht da alles mögliche rumstehen.

Saugen muss ich auch mindestens einmal am Tag, dauert aber höchstens 10 Minuten, also kann ich immer mal zwischendrin machen.

Abends mache ich nur Haushalt, wenn wir den ganzen Tag unterwegs waren.

Insgesamt brauche ich am Tag, wenn es hochkommt, ne Stunde.

Zitat von Laraliii:

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Betten nie machen. Ich schlag meine Decke beim aufstehen um und fertig

Wie gesagt mein Tick
So hat jeder ne Macke

Morgens bei zu wenig zeit nur die Spülmaschine an machen und evtl Wäsche.

Bei krank sein nur essen kochen, spülmaschine ein-/ausräumen und Kinder versorgen.

Ich habe eh großen Respekt vor alleinerziehenden.
Wenn ich mir vorstellen müsste so wie es mir gestern ging (hatte Fieber) und dann alleine Kinder machen oder Haushalt

Danke für die Antworten bis hier
Ja, ist sicher etwas konstruiert, aber für mich interessante Tendenzen lassen sich so besser erkennen

Genauso hätte ich fragen können, in welcher Reihenfolge die einzelnen Dinge priorisiert würden... (Er mag, darf das gerne auch tun, würde mir ebenso helfen ), aber so fand ich es netter

Interessant find ich, das einigen die Betten wichtig sind... Da die hier keiner sieht, haben die wirklich Null Priorität... Die mache ich nur beim neu beziehen oder bei Langeweile

Um morgens aus dem Haus zu kommen, hab ich inklusive Kinder wecken und fertig machen etwa eine Stunde. Heißt, wenn nichts schon am Abend gemacht ist: Essen vorbereiten und verpacken, dreckiges Geschirr über der Spülmaschine auf die Arbeitsfläche stellen. Kinder fertig machen, Fenster im Schlafzimmer und Kinderzimmer kurz aufreißen Katzen füttern, den Boden so weit frei räumen (von Klamotten und Kleinkram), dass der Saugroboter seine 2 Durchgänge am Tag fahren kann, während wir außer Haus sind.
Wenn ich mehr Zeit habe, lüfte ich die ganze Wohnung, mache die Betten und räume die Spülmaschine auch noch ein, aber echt nur, wenn es zeitlich passt, sonst ist es mir inzwischen echt egal.

Wenn ich krank bin: Saugroboter fahren lassen, Essen machen und die Spülmaschine versorgen, Katzenklo, nach einem Tag auch den Biomüll raus und das Bad halbwegs betretbar halten, der Rest läuft nicht weg. Wäsche wasche ich normal Freitags/Samstags in mehreren Maschinen, weil ich keine Lust habe, mich jeden Tag damit befassen zu müssen.

Abends: Spülmaschine mit dem Rest vom Abendessen einräumen, das umliegende Chaos zusammen räumen. Im Normalfall bereite ich die Essensboxen für den nächsten Tag vor, um morgens weniger Stress zu haben, mache das Katzenklo und den Dreckbehälter vom Saugroboter sauber, das sind so Sachen, wo die Kinder einfach stören. Ansonsten hab ich da auch Feierabend.

Eindeutig die Küche. Die muss immer aufgeräumt und abgewischt sein. Genauso wie der Esstisch.
Bevor ich die Wohnung verlasse muss ich auch unbedingt noch die Kissen auf der Couch anordnen und die Decke falten.

Wenn die Kinder im Bett sind mache ich meist auch das oben genannte Prozedere und zusätzlich schalte ich die Spülmaschine noch ein. Das wars dann.

Betten mache ich eigentlich immer erst weit nach dem Frühstück. In der Zwischenzeit lüfte ich durch.

Also morgens:
Küche/Bad/ Wohnzimmer werden aufgeräumt, Frühstück gemacht und dessen Geschirr dann in die Spülmaschine und die Wäsche kommt in den Keller zum waschen, bevor wir um 8 Uhr zum Kiga gehen wird noch gesaugt.

Abends:
Mit den Kindern gemeinsam wird noch alles aufgeräumt was nicht auf seinem Platz liegt und die Spülmaschine wird angestellt. Und es wird nochmal gesaugt.
Wenn die Kinder schlafen wische ich jeden 2. Tag den Boden und jeden Abend wird noch das Bad (Waschbecken,Wc) geputzt.
Danach geht's ans Fernseh oder ins Bett

Lüften
Müll
Kehren/Boden freiräumen
Spülmaschine +Waschmaschine

Wenn ich krank bin, mache ich wirklich so gut wie nix. War grad der Fall. Geschirr hat den Weg in die Spülmaschine gefunden. Das war’s dann auch schon. Ich habe meine Kinder in die Schule gebracht und ihnen etwas zu essen mitgegeben. Abends gab es entweder Reste zu essen, oder mein Mann hat etwas mitgebracht. Aufräumen und putzen hat mich nicht wirklich interessiert, ich waf krank.
Wenn ich nicht krank bin, aber keine Zeit habe, wird das Geschirr in die Spülmaschine geräumt. Das Wohnzimmer ist idR spielzeugfrei, da muss ich nicht viel machen. Das spielzimmer interessiert mich dann nicht sonderlich, genauso wenig wie die Kinderzimmer. Wäsche wird gemacht, wenn ich mich einigermaßen fühle. Geputzt genauso. Wenn ich krank bin, bin ich krank.

Zitat von Viala:

Vorweg: ich möchte keine Urteile und Vorwürfe über die Haushaltsführung anderer... Jeder hat andere Prioritäten und weder ist der eine faul und dreckig, noch der andere pingelig und übertrieben steril. OK? Danke

Mal angenommen, ihr habt morgens viel weniger Zeit als sonst für Haushalt... zu wenig eigentlich. Was würdet ihr dennoch immer mindestens richten, bevor ihr das Haus verlasst?
Oder wenn ihr wirklich krank währt... Was würdet ihr noch mindestens machen, Ehe ihr euch hinlegt und auskuriert?
Jemanden, der es euch abnimmt, gibt es nicht und früher aufstehen könnt ihr nicht und am Abend vorher wusstet ihr noch nicht, dass euch die Zeit fehlen wird dafür.

Zusatzfrage: wenn die Kinder im Bett sind, was macht ihr dann noch im Haushalt, Ehe ihr Feierabend habt?

Ich Frage aus reinem Interesse zur Feinjustierung. Danke

Bevor ich das Haus verlasse, mache ich gar nichts. Dafür ist Morgens die Zeit zu knapp.
Ich sauge und wische, wenn ich meine Tochter zum Kiga gebracht habe und der Einkauf erledigt ist.

Wenn ich krank bin wird zumindest gesaugt.

Wenn meine Tochter im Bett ist wird gespült und ggf nochmals durch gewischt (zumindest die Küche)

Ich hab morgens ehrlich gesagt Null Zeit für den Haushalt
Wir stehen so knapp auf, dass es gerade zum fertig machen, frühstücken, Mittag einpacken und Katzen füttern reicht. Dabei wird gelüftet.

Wenn ich wirklich richtig krank bin, liegt meine Priorität auch im gesund werden. Da kehre ich nur fix den Korridor durch, um das Katzenstreu aus dem Weg zu haben. Alles andere hat Zeit.

Vorm schlafen gehen waschen wir nur fix ab, der Haushalt wird direkt erledigt, wenn ich von Arbeit komme.

Bei mir reicht die Zeit morgens, ehe die Kids in die Schule gehen und ich in die Arbeit fahre, nur für das Notprogramm. Die Betten mache ich immer als erstes, alle Rollos auf, lüften. Die Küche wird sauber gemacht, Spülmaschine ein oder ausgeräumt und meistens schalt ich noch schnell die erste Ladung Wäsche ein. Alles andere mach ich dann nachmittags.

Wenn ich krank bin , dann küche und bad .
Allerdings . hatte ich schon Situatione wo ich mich nur gezogen haben um überhaupt von a nach b zu kommen , und dais aufraümen oder Putzen natürlich noch ein zacken schwerer .
das machen an solchen Tagen menie großen kinder .

Zitat von Viala:

Vorweg: ich möchte keine Urteile und Vorwürfe über die Haushaltsführung anderer... Jeder hat andere Prioritäten und weder ist der eine faul und dreckig, noch der andere pingelig und übertrieben steril. OK? Danke

Mal angenommen, ihr habt morgens viel weniger Zeit als sonst für Haushalt... zu wenig eigentlich. Was würdet ihr dennoch immer mindestens richten, bevor ihr das Haus verlasst?
Oder wenn ihr wirklich krank währt... Was würdet ihr noch mindestens machen, Ehe ihr euch hinlegt und auskuriert?
Jemanden, der es euch abnimmt, gibt es nicht und früher aufstehen könnt ihr nicht und am Abend vorher wusstet ihr noch nicht, dass euch die Zeit fehlen wird dafür.

Zusatzfrage: wenn die Kinder im Bett sind, was macht ihr dann noch im Haushalt, Ehe ihr Feierabend habt?

Ich Frage aus reinem Interesse zur Feinjustierung. Danke

Das Szenario wird zwar so nie eintreten, dass ich keine Zeit habe oder wenn ich krank bin, dann niemand hilft, aber WENN es so wäre würde ich die Sachen noch erledigen, die am dringedsten sind - das kann alles mögliche sein. Spülmaschine einräumen, Wäsche aufhängen, eben die Sachen die grad dringend nötig sind. Ist ja eigentlich auch logisch, denn wenn man keine Zeit hat oder krank ist, fängt man ja nicht extra an, in der hintersten Ecke oben auf dem Schrank an zu putzen.