Ahso Bad putz ich eh alle zwei bis drei Tage gründlich, sprich mit Reiniger. Toilette und Waschbecken werden aber min. einmal am Tag schnell gewischt (und Toilette zusätzlich desinfiziert )
Das heißt wenn ich dann mal so krank bin dass ich nix machen kann, ist das Bad noch für 2 / 3 Tage gut

Das absolute Minimum, wenn wirklich gar nichts mehr geht, ist die Beseitigung von Essensresten jeglicher Art. Selbst sterbenskrank möchte ich kein Ungeziefer im Haus. Im Sommer gleich nach Verzehr (des Essens, nicht der Ungeziefer ), im Winter wenigstens noch am gleichen Tag. Die Obstfliegen aus dem Kirschbaum im Garten belagern das Haus sowieso schon immer, als würden sie es bald einnehmen wollen.
Außerdem muss regelmäßig kurz gelüftet werden, damit nichts schimmelt.
Alles andere kann im Notfall auch mal warten. Ich mach dann halt nicht die Tür auf. Wenn entweder allesamt die Betten blockieren oder alle außer Haus höchst beschäftigt sind, kann sich an Unordnung keiner stören.

Im Hochsommer schließt das Minimum außerdem die Pflanzen im Garten ein. Wenigstens der Sprenger muss an. Das habe ich selbst mit dem Bandscheibenvorfall im Sommer gewuppt (wobei ich den Sprenger durch vorsichtige Kicks mit der Fußspitze transportiert und justiert habe ), sobald ich wieder die Treppe benutzen konnte. Die Pflanzen gehören zur Familie und Todesopfer sind nicht vorgesehen.

Minimum ist Küche aufräumen und Wäsche waschen, würde ich sagen.

Wenn die Kinder im Bett sind, räume ich die Küche auf und wasche noch eine Maschine. Also, das Minimum.

Zitat von Marf:

Küche,einfach aus hygienischen Gründen.
Wenn die Kinder im Bett sind habe ich auch Feierabend.Da mache ich,ausser irgendwas wichtiges steht an,nix mehr.Dafür habe ich tagsüber Zeit.

So auch hier. Morgens bleibt aber auch manchmal der Tisch unaufgeräumt.

Ich mache das immer am Abend nachdem ich die Kinder hingelegt habe. Also dann sammel ich noch fix das Spielzeug ein, mach die Küche wieder hübsch und dann ist so weit auch alles vorzeigbar.

Morgens mache ich so Sachen wie das Bad, die Böden, Wäsche und schalfräume

Wenn ich wirklich schlimm krank bin dann lass ichs bleiben. Mein Mann übernimmt dann auch gern die Küche und das einsammeln von Spielzeug wenn er nach Hause kommt.

Das absolute Minimum was ich im Haushalt mache, sind Spülmaschine einräumen und ausräumen, Küche grob Überputzen, Tische abputzen, und Wäsche waschen und aufhängen.
Saugen und Wischen mache ich dann, wenn ich Zeit habe.

Bevor ich ins Bett gehe, wird noch alles an Geschirr in die Küche geräumt.

Wer noch Bad putzen kann ist nicht wirklich krank

Also das absolut minimalst Nötige ist das, was sonst eklig werden würde. Dreckwäsche in die Waschtonnen, lüften, Essen wegräumen.
Nächster Level: Spüli ein und ausräumen, Küche sauberhalten.
Nächster Level: Grundlegendes Aufräumen abends und Wäsche waschen. Bei Bedarf Klo. Das wird hier unter der Woche aber seltenst dreckig.

Ob da auf dem Boden Staub liegt oder auf den Waschbecken ist mir in den genannten Situationen völlig wurscht.

Wir haben übrigens aber auch am Wochenende eine Putzperle.

Ist schwierig da ich sehr ordnungsfanatisch bin, ich kann es nicht ab wenn nicht alles akkurat an seinem Platz steht daher wird das immer gemacht, selbst wenn ich im Sterben liege. Es werden immer Betten gemacht, die Deko gerade gerückt, die Vorhänge glatt gezogen, die sofakissen und decken geordnet und die Küche muss immer aufgeräumt sein (es steht auch niemals was im Abwasch), auch muss in der Stube nach dem spielen alles sauber weggeräumt werden. Auch wenn im Bad nur das Handtuch schief hängt muss es gerichtet werden. Einzig wo es mich nicht interessiert ist das Kizi, da schließe ich einfach die Tür hinter dem Chaos. Mir gehts da nicht um penible Sauberkeit sondern vielmehr um die Ordnung.

Zitat von Obsidian:

Wer noch Bad putzen kann ist nicht wirklich krank

Also das absolut minimalst Nötige ist das, was sonst eklig werden würde. Dreckwäsche in die Waschtonnen, lüften, Essen wegräumen.
Nächster Level: Spüli ein und ausräumen, Küche sauberhalten.
Nächster Level: Grundlegendes Aufräumen abends und Wäsche waschen. Bei Bedarf Klo. Das wird hier unter der Woche aber seltenst dreckig.

Ob da auf dem Boden Staub liegt oder auf den Waschbecken ist mir in den genannten Situationen völlig wurscht.

Wir haben übrigens aber auch am Wochenende eine Putzperle.

Ich hab schon den Putzlappen in der Hand während ich noch über der kloschüssel hänge aber ich bin da auch kein Maßstab

Also seitdem ich wieder arbeite, habe ich neben Kinder wegbringen und mit Hund gassi gehen noch ca. 30 Min. für den Haushalt bevor ich los zu Arbeit muss.
1. Küche aufräumen, Geschirr in den Spüler, Arbeitsfläche muss sauber sein
2. Kinderzimmer Fenster auf und Betten machen
3. Schlafzimmer Fenster auf und Betten machen
4. Bad, Wc und Waschbecken machen
5. Küche, Flur, Wohnzimmer durchfegen

Wenn man bei uns in die Wohnung kommt sind Flur, Küche, Bad und Wohnzimmer die Räume die man betritt....die will ich begebar haben, Kinderzimmer und Schlafzimmer sind Zimmer die kein Besuch betreten muss.
Wenn ich denn frei habe, kommt der Großputz dran.

Wenn ich krank bin (gibt es für mich als Mama nicht) dann genau das gleiche.

Ich hasse Sachen auf dem Boden. Wenn ich die Spülmaschine mal nicht schaffe auszuräumen, stelle ich die dreckigen Sachen wenigsten alle schön zusammen bis ich wiederkomme. Wäsche auf dem Boden etc geht gar nicht. Und Bett muss ordentlich sein und Klo natürlich.
Meine Schminke muss auch wieder ordentlich weggepackt sein.
Ach eigentlich mal ich morgens alles. Außer Geschirr halt, weil ich morgeny auch Brote schmiere und Obst schneide für uns alle.
Wie ich das mache weiß ich auch nicht. In der Stunde morgens, zudem top gestylt und Kind fertig gemacht. Aber jetzt weiß warum ich immer schweißgebadet aus dem Haus gehe.
Aber ich hasse es mittags nach Hause zu kommen und es ist unordentlich, da bekomme ich schlechte Laune d

Also in der genannten Situation ehrlich gesagt gar nix. Ansonsten haben genügend Geschirr zum Essen/Kochen sowie saubere Wäsche Priorität. Es ist oft tatsächlich so, dass ich morgens mit Kind das Haus verlasse und es nachmittags gerade schaffe mich umzuziehen und den kleinen Mann dann direkt wieder abhole. Abends, wenn er im Bett ist, fehlt mir allerdings auch oft der Elan. Also wird das meiste so gemacht, wie es unbedingt nötig und Zeit ist. Männe kommt auch an 4 Tagen erst halb 7 nach Hause und hat dementsprechend keine große Lust nach nem 12h- Tag noch viel im Haushalt zu machen.

Hier auch! Küche und Bad auf jeden Fall und ich MUSS die Betten machen...so ein Tick von mir.
Alles andere kann warten.

Abends mach ich nichts mehr.
Kinder im Bett = Feierabend

Achso und bei Krankheit (so richtig richtig krank) mach ich eigentlich nichts!

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Betten nie machen. Ich schlag meine Decke beim aufstehen um und fertig