Zitat von Skorpi:

Und nochmal: Vorräte auffrischen, vollkommen in Ordnung, aber dadurch hat man keine leeren Regale in den Supermärkten. Hier scheint da ja auch keiner von euch zu sein, der diese richtigen und krassen Hamsterkäufe macht, aber wenn man hört, da kaufen Leute einen ganzen Einkaufswagen voll Toilettenpapier ist das einfach übertrieben!

Einen kleinen Vorrat im Haus zu haben ist immer gut und auch nicht verkehrt, aber darum geht es doch gar nicht.

Ich kann von meiner Seite aus im übrigen sagen, dass ich mich über keinen lustig mache, nur die angst, verstehe ich einfach nicht. Diese Panik, die da draußen herrscht. Zelda hat es ja auch nochmal super zusammengefasst, weshalb diese Panik nicht notwendig ist. Eigentlich wollen wir euch doch nur beruhigen, nicht auslachen!

ich bin absolut nicht in Panik,meinen Wagen kannst du dir bei mir im Thread angucken. Ich habe echt nix leer geräumt...

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

Zitat von midna:

Ich glaube, die meisten haben gar keine Panik vor der Erkrankung selber, sondern vor dem Hickhack, der damit einhergeht. Quarantäne, isoliert im Krankenhaus.. was wird aus der Arbeit, den Kindern (wenn man selbst erkranken würde und die Kinder nicht),..

Ich habe eigentlich immer Vorräte, da ich viele Sachen aus dem Garten einkoche oder einfriere.
Mehl hab ich auch immer nen Vorrat.
Ich werde jetzt beim Einkaufen auch nur nachkaufen, was fehlt. Also alles wie immer.

Genauso ist es.
Ich habe auch niemanden hier bei uns erlebt, der palettenweise Lebensmittel nachhause karrt. Es wird mehr eingekauft, ja, aber für mich ist es nachvollziehbar. Denn wenn man z.b. in Quarantäne kommt, dann muss man sich nicht noch darum Gedanken machen. Dass man das als Panikmache bezeichnet, kann ich gar nicht nachvollziehen.

Im schlimmsten Fall, wird man dann halt versorgt. Hier wird keiner in Quarantäne gesteckt und lässt die Leute dann verhungern.

schon, aber weißt du dann ,was du bekommst?
Wenn ich meine Leute mit diesem trockenen Bundeswehrfraß versorgen muss, spring ich freiwillig aus dem Fenster
Scheiße, nicht hoch genug..

Naja, im richtigen Notfall ist mir das dann ehrlich nicht wichtig. Hauptsache, man verhungert nicht. Zwei Wochen überlebt man das schon und nen kleinen Vorrat habe ich ja sowieso auch immer da.

Hab ja immer einen gewissen Vorrat im Haus.
Würde hier im Landkreis bzw Gemeinde Quarantäne ausgerufen werden, hätten wir keinen der uns versorgen könnte, da alle Familienmitglieder und Freunde selbst betroffen wären, da sie entweder auch hier im Dorf oder in den Nachbardörfern wohnen.

Unser Krankenhaus hat ein großes Versorgungszelt für Coronaverdachtspatienten aufgestellt, damit die nicht durchs Krankenhaus wandern. Stand gerade in der Zeitung. Der Einkauf fürs Wochenende wird bestimmt himmlisch.

Zwei Kreisgebiete weiter ist 1 Fall von Covid-19.

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Und nochmal: Vorräte auffrischen, vollkommen in Ordnung, aber dadurch hat man keine leeren Regale in den Supermärkten. Hier scheint da ja auch keiner von euch zu sein, der diese richtigen und krassen Hamsterkäufe macht, aber wenn man hört, da kaufen Leute einen ganzen Einkaufswagen voll Toilettenpapier ist das einfach übertrieben!

Einen kleinen Vorrat im Haus zu haben ist immer gut und auch nicht verkehrt, aber darum geht es doch gar nicht.

Ich kann von meiner Seite aus im übrigen sagen, dass ich mich über keinen lustig mache, nur die angst, verstehe ich einfach nicht. Diese Panik, die da draußen herrscht. Zelda hat es ja auch nochmal super zusammengefasst, weshalb diese Panik nicht notwendig ist. Eigentlich wollen wir euch doch nur beruhigen, nicht auslachen!

ich bin absolut nicht in Panik,meinen Wagen kannst du dir bei mir im Thread angucken. Ich habe echt nix leer geräumt...

Sage ich ja, von euch scheint darunter ja auch keiner zu fallen, aber die richtigen krassen, Panikkäufe finden statt. Und die sind übertrieben!

Zitat von Gwen85:

Hab ja immer einen gewissen Vorrat im Haus.
Würde hier im Landkreis bzw Gemeinde Quarantäne ausgerufen werden, hätten wir keinen der uns versorgen könnte, da alle Familienmitglieder und Freunde selbst betroffen wären, da sie entweder auch hier im Dorf oder in den Nachbardörfern wohnen.

Unser Krankenhaus hat ein großes Versorgungszelt für Coronaverdachtspatienten aufgestellt, damit die nicht durchs Krankenhaus wandern. Stand gerade in der Zeitung. Der Einkauf fürs Wochenende wird bestimmt himmlisch.

Zwei Kreisgebiete weiter ist 1 Fall von Covid-19.

Viel Spaß beim einkaufen

Zitat von Skorpi:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

...

Im schlimmsten Fall, wird man dann halt versorgt. Hier wird keiner in Quarantäne gesteckt und lässt die Leute dann verhungern.

schon, aber weißt du dann ,was du bekommst?
Wenn ich meine Leute mit diesem trockenen Bundeswehrfraß versorgen muss, spring ich freiwillig aus dem Fenster
Scheiße, nicht hoch genug..

Naja, im richtigen Notfall ist mir das dann ehrlich nicht wichtig. Hauptsache, man verhungert nicht. Zwei Wochen überlebt man das schon und nen kleinen Vorrat habe ich ja sowieso auch immer da.

hier ist Essen halt echt wichtig
Wenn wir dann hier vielleicht 2Wochen zusammen gepfercht sind, will ich wenigstens was leckeres hin stellen können. Sonst wird es richtig schlimm

Zu den Symptomen... ich glaub Ani hatte die Frage bezüglich Schnupfen gestellt. Ich frage mich auch, woher man dies so pauschal sagen kann, es wäre nicht der Virus, wenn man Schnupfen hätte.

Gestern habe ich von einem Arzt in stabilem Zustand gelesen, der aber dennoch im Klinikum behandelt wird - er habe leichtes Halskratzen und etwas Schnupfen. Hier frage ich mich auch, warum manche daheim in Quarantäne sind und Personen in vllt ähnlich gutem Zustand isoliert in einem KH.

Und einen ganzen Einkaufswagen voller Toilettenpapier würde ich auch gerne daheim haben , dafür würde ich sogar auf Schoki verzichten

Zitat von Titania:

Zitat von Viala:

Zitat von Titania:

Mich würde mal interessieren, an die Leute die das alle so entspannt sehen. Wenn ihr in einem Gefahrengebiet wohnen würdet, möchtet ihr also lieber ganz unvorbereitet sein? Und in dem Fall, dass ihr in Quarantäne kommt, eure Versorgung dann lieber anderen auf´s Auge drücken, obwohl ihr euch hättet vorbereiten können? Sorry, über die saloppe Frage, aber diese Unterstellung der Panikmacherei, empfinde ich genauso .

ich habe immer ein bisschen was da.
Und nein, ich würde erstmal online was bestellen.

Aber selbst wenn das nicht ginge... Leere Regale machen mehr Angst als nötig... Ich würde lieber einer anderen Mutter aus dem kiga oder meiner Familie helfen mit Einkäufen, als sie dazu zu ermuntern, mit leeren Regalen Angst anzufeuern.
Oder anders: ich würde mich nie über besonnenes Verhalten aufregen oder jemandem vorwerfen, nicht genug Sorge vor so einer Maßnahme gehabt zu haben....

jeder interpretiert besonnenes Verhalten nun einmal anders. Hier wurde doch anderen Panikmache unterstellt, weil Vorräte angelegt werden. Ich z. B. definiere das als besonnenes Verhalten. Falls der Fall einer Quarantäne, Erkrankung o.ä. eintreffen würde, müsste ich mir darüber zumindest keine Gedanken mehr machen. Und nicht noch Listen anfertigen was noch an Lebensmitteln benötigt wird. Insbesondere bei einer Erkrankung wenn man ins Krankenhaus muss

*Erklärung gestrichen*
...
Ach weißt du, wir haben in diesem Forum so oft Diskussionen... Selbst wenn ich dir nun en Detail Unterschiede und Feinheiten erkläre, war es doch eh nicht so gemeint und nicht wahr und und und...
Von daher: nimm meine Antwort sich einfach so, wie ich sie geschrieben habe und ohne was XYZ vor soundsoviel Seiten geschrieben hat. Denn ich habe lediglich auf den indirekten Vorwurf reagiert, dass wenn man "zu entspannt" ist, seine Familie oder Freunde unnötig belasten würde. Das restliche Bier süffel ich nicht aus

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

Zitat von midna:

Ich glaube, die meisten haben gar keine Panik vor der Erkrankung selber, sondern vor dem Hickhack, der damit einhergeht. Quarantäne, isoliert im Krankenhaus.. was wird aus der Arbeit, den Kindern (wenn man selbst erkranken würde und die Kinder nicht),..

Ich habe eigentlich immer Vorräte, da ich viele Sachen aus dem Garten einkoche oder einfriere.
Mehl hab ich auch immer nen Vorrat.
Ich werde jetzt beim Einkaufen auch nur nachkaufen, was fehlt. Also alles wie immer.

Genauso ist es.
Ich habe auch niemanden hier bei uns erlebt, der palettenweise Lebensmittel nachhause karrt. Es wird mehr eingekauft, ja, aber für mich ist es nachvollziehbar. Denn wenn man z.b. in Quarantäne kommt, dann muss man sich nicht noch darum Gedanken machen. Dass man das als Panikmache bezeichnet, kann ich gar nicht nachvollziehen.

Im schlimmsten Fall, wird man dann halt versorgt. Hier wird keiner in Quarantäne gesteckt und lässt die Leute dann verhungern.

schon, aber weißt du dann ,was du bekommst?
Wenn ich meine Leute mit diesem trockenen Bundeswehrfraß versorgen muss, spring ich freiwillig aus dem Fenster
Scheiße, nicht hoch genug..

also Stelle fest: Angst vor covid-19 hat keiner, aber vor nicht ganz so gutem Essen wie bisher für ein paar Wochen, da drehen sie frei

Zitat von Titania:

Mich würde mal interessieren, an die Leute die das alle so entspannt sehen. Wenn ihr in einem Gefahrengebiet wohnen würdet, möchtet ihr also lieber ganz unvorbereitet sein? Und in dem Fall, dass ihr in Quarantäne kommt, eure Versorgung dann lieber anderen auf´s Auge drücken, obwohl ihr euch hättet vorbereiten können? Sorry, über die saloppe Frage, aber diese Unterstellung der Panikmacherei, empfinde ich genauso .

Wir haben so oder so die Schränke voll. So schnell verhungern wir also nicht.

Zitat von Waffel:

Zu den Symptomen... ich glaub Ani hatte die Frage bezüglich Schnupfen gestellt. Ich frage mich auch, woher man dies so pauschal sagen kann, es wäre nicht der Virus, wenn man Schnupfen hätte.

Gestern habe ich von einem Arzt in stabilem Zustand gelesen, der aber dennoch im Klinikum behandelt wird - er habe leichtes Halskratzen und etwas Schnupfen. Hier frage ich mich auch, warum manche daheim in Quarantäne sind und Personen in vllt ähnlich gutem Zustand isoliert in einem KH.

Und einen ganzen Einkaufswagen voller Toilettenpapier würde ich auch gerne daheim haben , dafür würde ich sogar auf Schoki verzichten

Mein Mann hat mir gerade ein Bild geschickt, das man aich ohne Synonyme krank sein kann

Also irgendwie komisch

Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

...

Im schlimmsten Fall, wird man dann halt versorgt. Hier wird keiner in Quarantäne gesteckt und lässt die Leute dann verhungern.

schon, aber weißt du dann ,was du bekommst?
Wenn ich meine Leute mit diesem trockenen Bundeswehrfraß versorgen muss, spring ich freiwillig aus dem Fenster
Scheiße, nicht hoch genug..

also Stelle fest: Angst vor covid-19 hat keiner, aber vor nicht ganz so gutem Essen wie bisher für ein paar Wochen, da drehen sie frei

ja

Zitat von AniMaxi:

Zitat von Waffel:

Zu den Symptomen... ich glaub Ani hatte die Frage bezüglich Schnupfen gestellt. Ich frage mich auch, woher man dies so pauschal sagen kann, es wäre nicht der Virus, wenn man Schnupfen hätte.

Gestern habe ich von einem Arzt in stabilem Zustand gelesen, der aber dennoch im Klinikum behandelt wird - er habe leichtes Halskratzen und etwas Schnupfen. Hier frage ich mich auch, warum manche daheim in Quarantäne sind und Personen in vllt ähnlich gutem Zustand isoliert in einem KH.

Und einen ganzen Einkaufswagen voller Toilettenpapier würde ich auch gerne daheim haben , dafür würde ich sogar auf Schoki verzichten

Mein Mann hat mir gerade ein Bild geschickt, das man aich ohne Synonyme krank sein kann

Also irgendwie komisch

Das ist aber auch nicht unbedingt etwas neues. Es gibt eine Reihe von Krankheiten, bei denen eine Ansteckungsgefahr besteht, bevor die ersten spürbaren Symptome auftreten. Deswegen ist es auch für augenscheinlich gesunde Menschen wichtig, die Hygieneregeln einzuhalten. Also Hände regelmäßig waschen und in die Ellenbeuge husten und niesen. Eine Desinfektion der Hände ist aber in den meisten Fällen nicht nötig. Außerdem sollte man niemandem die Hände schütteln.

Zitat von Titania:

Mich würde mal interessieren, an die Leute die das alle so entspannt sehen. Wenn ihr in einem Gefahrengebiet wohnen würdet, möchtet ihr also lieber ganz unvorbereitet sein? Und in dem Fall, dass ihr in Quarantäne kommt, eure Versorgung dann lieber anderen auf´s Auge drücken, obwohl ihr euch hättet vorbereiten können? Sorry, über die saloppe Frage, aber diese Unterstellung der Panikmacherei, empfinde ich genauso .

Zwischen hamsterkäufen und anderen aufs Auge drücken liegen Welten.
Wir können mit den trockenwaren, tk und das was im Kühlschrank ist 2 Wochen leben.
Würde wahrscheinlich noch mal zwischendrin obst/Gemüse bestellen bei REWE etc. Aber das wäre dann Luxus, also nicht lebensnotwendig.

Dagegen, dass alle jetzt mal ihre Nudel Vorräte aufstocken sagt ja niemand was.

Aber Hamsterkäufe und Panik sind einfach kontraproduktiv

Zitat von Viala:

Zitat von Christen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Titania:

...

Im schlimmsten Fall, wird man dann halt versorgt. Hier wird keiner in Quarantäne gesteckt und lässt die Leute dann verhungern.

schon, aber weißt du dann ,was du bekommst?
Wenn ich meine Leute mit diesem trockenen Bundeswehrfraß versorgen muss, spring ich freiwillig aus dem Fenster
Scheiße, nicht hoch genug..

also Stelle fest: Angst vor covid-19 hat keiner, aber vor nicht ganz so gutem Essen wie bisher für ein paar Wochen, da drehen sie frei

Ich verstehe es auch nicht so ganz. Worum geht es denn hier? Darum, alle satt zu kriegen oder darum, die eigene Comfortzone möglichst nicht verlassen zu müssen?
Also wenn schon Apokalypse, dann wenigstens mit Niveau?

Nein, ich meine hier keinen speziell. Auch dich nicht, Christen. Ich hab deinen Coronawagen gesehen und der war ja nicht mal richtig voll. Und das, obwohl ihr so viele Personen im Haushalt seid. Und selbst wenn schon... Geht mich ja nix an.

Ich frage mich nur wirklich, warum man sich als Verbraucher bei aller Ernsthaftigkeit der Sachlage ( wenn man Corona denn tatsächlich als Bedrohung sieht) über so Kinkerlitzchen wie Sprudel fürs Leitungswasser Gedanken macht.
Ich hätte da, wenn ich das Ganze schon zerdenke, ganz andere Sorgen: Wie gefährdet bin ich als Asthmatikerin? Was ist mit meinem herzkranken Bruder? Was mit meiner frisch operierten, an Brustkrebs erkrankten Stiefmutter? Müsste ich bei einer Quarantäne meine Katze einsperren? Kriegen wir hier allesamt (inkl. Katze) den totalen Lagerkoller?
Davor hätte ich in der Tat sehr viel mehr Schiss als vor Leitungswasser oder Dosenfutter.

Wir sind aber auch bloß drei Personen (und Katze), die Truhe und Schränke sowieso voll haben und recht anspruchslos Esser sind. Und wir haben mindestens 20 Foodsaver-Kollegen, die uns mit Lebensmitteln tot schmeißen würden, wenn wir das Haus nicht mehr verlassen dürften.

Aber ich erwähne nochmal: Wir ticken halt alle unterschiedlich, jeder geht mit der Sachlage anders um und das ist okay so. Wir werden hier keinesfalls alle auf einen Nenner kommen und das sollte auch nicht der Anspruch an diese Diskussion sein. Bloß bringt es doch auch nix, wenn die unterschiedlichen Parteien sich hier gegenseitig unbesonnenes Verhalten vorwerfen.