Corona Impfung
26.06.2021 20:51
Zitat von nilou:
Indirekt kann man doch wählen beim Impfstoff. Zumindest bei den Impfzentren. Je nach Alter ist es ja nur Biontech oder Moderna die in Frage kommen und da man beim buchen sieht welcher es ist nimmt man dann eben den Termin mit den gewünschten Impfstoff.
Ich habe erst nach abschließen der Buchung gesehen welchen Impfstoff wir bekommen.
Aber da ich ja über die Seite des Landes gebucht habe, war klar es ist entweder Biontech oder Moderna.
Weil will man mit Astrazeneca geimpft werden, muss man einen Termin über die Hotline buchen.
Meine Eltern bekommen am Dienstag beide Astrazeneca, ihr Landkreis hat eine größere Sonderlieferung bekommen und die Termine kann man wohl nur telefonisch über eine bestimmte Nummer buchen.
Der Impfstoff ist aber wohl nicht wirklich gefragt, bis jetzt gibt es wohl nur knapp 100 Anmeldungen und ich glaube insgesamt haben sie um die 1300 Dosen davon bekommen.
Meine Eltern hätten auch gerne einen anderen Impfstoff genommen, nicht wegen ihrem Alter sind beide schon fast 60 das ist nicht das Problem, sondern weil sie danach halt 12 Wochen auf den zweiten Termin warten müssen, der ist in ihrem Fall dann Mitte September.
26.06.2021 21:05
Zitat von nilou:
Indirekt kann man doch wählen beim Impfstoff. Zumindest bei den Impfzentren. Je nach Alter ist es ja nur Biontech oder Moderna die in Frage kommen und da man beim buchen sieht welcher es ist nimmt man dann eben den Termin mit den gewünschten Impfstoff.
Hier kann man sich den Termin im Impfzentrum nicht aussuchen.
Man muss sich auf die Warteliste setzen lassen und wenn man dann einen Termin zugeschickt kriegt, sieht man, welcher Impfstoff es ist.
Ich konnte, bei uns in der Firma, auch nur einen Code anfordern und mit dem Code kam die Info, welcher Impfstoff es ist.
26.06.2021 21:48
Zitat von KullerBienchen:Also bei uns nicht , da gibts im Zentrum nur moderna , wenn man das nicht will hat man Pech gehabt und kann wieder gehen
Zitat von Skorpi:
Zitat von KullerBienchen:
Zitat von Skorpi:
...
Oft werden die Termine in den Zentren nicht gebucht, wenn nur 1 Termin steht oder der 2. Termin die 6 Wochen überschreitet. Hört man hier sehr oft, das das nicht gebucht wird und abgewartet. Beim HA habe ich die Diskussionen auch schon mitbekommen aber die bleiben hart. Termin bekommt nur der, der nicht a6g einen bestimmten Impfstoff besteht.
Und das finde ich auch richtig so. Wunsch hin oder her, am ende liegt es am Arzt da konsequent zu bleiben.
Ich finde es auch gut. Nur bei den Impfzentren kannst halt das Spiel machen, wenn du Zeit und Gedult hast.
26.06.2021 22:41
Zitat von Nelaris:Keiner der Coronaimpfstoffe wurde von der FDA genehmigt. Im Moment sind alle Impfungen im 3. Stadium für die Zulassung. Es ist ausschließlich eine Notfallzulassung die keineswegs die Standards hat wie eine ordentliche Jahrelang erprobte Impfung. Die covid 19 Impfungen haben sehr vieles übersprungen und jeder der sich impfen lässt ist ein Studienteilnehmer für die tatsächliche Zulassung. Außerdem ist es der erste MRNA Impfstoff seid Beginn der Impfungen der „zugelassen“ wurde wenn man das zugelassen nennen mag. Achso und wegen der negativen Langzeitwirkungen. Aus dem Grund werden Impfungen normalerweise durchschnittlich 7 Jahre geprüft bevor sie eine Zulassung erhalten
Zitat von Alaska:
Und die Langzeitfolgen der Impfung kann noch kein Mensch abschätzen.
Es tut mir leid, dass es Deinem Mann nach der Impfung nicht gut geht und ich verstehe, dass Du um ihn besorgt bist - was sind denn konkret seine Beschwerden? Das konnte ich nirgends lesen.
Zu den Langzeitfolgen - welche fürchtest Du?
Im Impfzentrum begegnet mir auch diese Sorge immer wieder. Doch bisher konnte mir noch niemand eine konkrete Angst benennen. Ich habe den Eindruck, alleine der Begriff triggert bei vielen eine nicht greifbare Sorge.
Aber warum ist sie nicht greifbar? Weil es objektiv betrachtet auch keinen Anlass dazu gibt. Wir haben das Glück auf ganze Jahrzehnte an Erfahrung mit antiviralen Impfstoffen zurückblicken zu können - und diese Erfahrung lehrt uns, dass Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen! Achtung: Unterschied!) in aller Regel zeitnah zur Impfung auftreten.
Rein logisch betrachtet macht das auch Sinn: Das Vakzin, also der Wirkstoff, verbleibt ja nicht dauerhaft in unserem Körper, es wird abgebaut und ausgeschieden. Wie also soll ein Stoff, der seit Monaten bis Jahren nicht mehr im Körper zirkuliert, einen "Schaden" anrichten?
Nichts desto trotz werden die Impfstoffe auch nach ihrer Zulassung noch weiter beobachtet - seit jeher und nicht erst seit Corona. Und eben jene Beobachtungen stützen die obige Aussage, dass Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, das zeitnah zur Impfung tun.
26.06.2021 22:49
Zitat von bambina_1990:
Zitat von KullerBienchen:Also bei uns nicht , da gibts im Zentrum nur moderna , wenn man das nicht will hat man Pech gehabt und kann wieder gehen
Zitat von Skorpi:
Zitat von KullerBienchen:
...
Und das finde ich auch richtig so. Wunsch hin oder her, am ende liegt es am Arzt da konsequent zu bleiben.
Ich finde es auch gut. Nur bei den Impfzentren kannst halt das Spiel machen, wenn du Zeit und Gedult hast.
Bei uns immer ein RNA und Vektor am Tag und das dann im Wechsel. Bei RNA sieht man erst nach der Buchung ob Moderna oder Biontec.
26.06.2021 23:06
Zitat von Waffel:
Zitat von Skorpi:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Skorpi:
...
Hier konnte niemand wählen. Man kriegte den Termin zugeschickt und darin stand, welcher Impfstoff es wird.
Meine Muttter (80) hat Moderna gekriegt, ihre Bekannten (zw. Ende 60 und Mitte 80) haben Astra gekriegt. Mein Onkel (Mitte 70) Moderna. Alle im selben Impfzentrum.
Meine Schwiegereltern (Ende 60) und mein Mann (ok, der ist noch nicht "alt") haben bei unserem Hausarzt auch Moderna gekriegt.
Ich habe, über die Firma, Biontech gekriegt. Meine Kollegen und Kolleginnen haben über die Firma ebenfalls Biontech erhalten.
Meine Mutti konnte auch nicht wählen, höre es also auch zum ersten Mal. Kann mir also nicht vorstellen, dass es die Regel ist, dass ältere wählen können. Mit welcher Begründung vor allem?
Ich kenne einige Ältere ü60 und ü70, die Astra verweigerten und auf Biontech bestanden. Begründung: nicht der Arzt bestimmt, was in meinen Körper kommt, sondern ich selber.
Kombiniert mit: impft ihr mir das nicht, verlassen wir eure Praxis für immer.
Fazit: Alle Älteren, die so agierten, bekamen Biontech.
Genau so.
Hier auch in den Impfzentren so. Da gibt es bei Terminbuchung keine Zusage für einen Impfstoff. Und die älteren bestehen dann bei Auswahl auf Biontech. Die jüngeren nehmen halt was da ist, kriegen oft biontech gar nicht angeboten weil sie einfach froh sind überhaupt geimpft zu werden.
Ich finde das einfach ziemlich egoistisch - gerade von der Gruppe die wie vorwiegend seit über einem Jahr ja offiziell schützen.
26.06.2021 23:10
Zitat von Schnatterienchen:
Zitat von Zirkonia85:
Ich kenne hier jüngere Leute gar nicht die Astra bekommen haben. Nur anfänglich die Erzieher oder Pfleger. Astra wollten wir alle nicht.
Mein Schwager hat Johnson und Johnson, ihm ging es aber gut und nach einem Mal durch.
Hier sind auch wirklich jetzt fast alle geimpft sie wollen, außer 2 impfgegner in meinem Freundeskreis
Am Anfang hätte ich auch gerne Johnson & Johnson gewollt. Dann hatte ich einen Termin für den Impfstoff Biontech. Habe dann mal verglichen. Der Johnson & Johnson hat nur eine Wirksamkeit von 65% (Biontech 95%). Da war ich dann doch froh, dass ich Biontech bekommen habe und bald die 2. Impfung kriege.
Würde ich auf Biontech warten wäre ich wohl bis Herbst nicht geimpft. Ich hab jetzt also den schlechteren Imofstoff. Aber Hauptsache irgendwie geimpft um ein bisschen Schutz zu haben- va um meine Kinder zu schützen.
27.06.2021 06:57
Unser Landkreis ist gerade bei schlappen 44,4% Erstimpfungen.Trotz Prio 3 konnte mir bisher weder Hausarzt noch Impfzentrum (Bayern) ein Angebot machen. Letztendlich bekam ich jetzt die Chance beim Betriebsarzt und lag nun 2 Tage flach wegen höllischen, halbseiten Kopfschmerzen auf Biontech. Natürlich nehme ich die zweite mit aber ich freue mich überhaupt nicht drauf.
Mich verlässt auch der Glaube an Besserung im Herbst Dank Delta und was noch alles nachkommt.
Mich verlässt auch der Glaube an Besserung im Herbst Dank Delta und was noch alles nachkommt.
27.06.2021 07:16
Zitat von Ummi_from_two:
Zitat von Nelaris:Keiner der Coronaimpfstoffe wurde von der FDA genehmigt. Im Moment sind alle Impfungen im 3. Stadium für die Zulassung. Es ist ausschließlich eine Notfallzulassung die keineswegs die Standards hat wie eine ordentliche Jahrelang erprobte Impfung. Die covid 19 Impfungen haben sehr vieles übersprungen und jeder der sich impfen lässt ist ein Studienteilnehmer für die tatsächliche Zulassung. Außerdem ist es der erste MRNA Impfstoff seid Beginn der Impfungen der „zugelassen“ wurde wenn man das zugelassen nennen mag. Achso und wegen der negativen Langzeitwirkungen. Aus dem Grund werden Impfungen normalerweise durchschnittlich 7 Jahre geprüft bevor sie eine Zulassung erhalten
Zitat von Alaska:
Und die Langzeitfolgen der Impfung kann noch kein Mensch abschätzen.
Es tut mir leid, dass es Deinem Mann nach der Impfung nicht gut geht und ich verstehe, dass Du um ihn besorgt bist - was sind denn konkret seine Beschwerden? Das konnte ich nirgends lesen.
Zu den Langzeitfolgen - welche fürchtest Du?
Im Impfzentrum begegnet mir auch diese Sorge immer wieder. Doch bisher konnte mir noch niemand eine konkrete Angst benennen. Ich habe den Eindruck, alleine der Begriff triggert bei vielen eine nicht greifbare Sorge.
Aber warum ist sie nicht greifbar? Weil es objektiv betrachtet auch keinen Anlass dazu gibt. Wir haben das Glück auf ganze Jahrzehnte an Erfahrung mit antiviralen Impfstoffen zurückblicken zu können - und diese Erfahrung lehrt uns, dass Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen! Achtung: Unterschied!) in aller Regel zeitnah zur Impfung auftreten.
Rein logisch betrachtet macht das auch Sinn: Das Vakzin, also der Wirkstoff, verbleibt ja nicht dauerhaft in unserem Körper, es wird abgebaut und ausgeschieden. Wie also soll ein Stoff, der seit Monaten bis Jahren nicht mehr im Körper zirkuliert, einen "Schaden" anrichten?
Nichts desto trotz werden die Impfstoffe auch nach ihrer Zulassung noch weiter beobachtet - seit jeher und nicht erst seit Corona. Und eben jene Beobachtungen stützen die obige Aussage, dass Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, das zeitnah zur Impfung tun.
https://www.google.com/amp/s/verdareno.wordpress.c om/2021/01/01/covid-impfstoffe-und-keine-langzeitd aten/amp/
Diesen Link hat hier mal jemand gepostet und ich finde den sehr interessant. Ungefähr steht da es gibt keine Langzeitschäden. Nur um mögliche Nebenwirkungen zu sehen, müssen bestimmt viele Leute geimpft werden
27.06.2021 07:24
Zitat von Ummi_from_two:wir wohnen nicht in den USA, sondern in der EU... Was geht und da die FDA an?
Zitat von Nelaris:Keiner der Coronaimpfstoffe wurde von der FDA genehmigt. Im Moment sind alle Impfungen im 3. Stadium für die Zulassung. Es ist ausschließlich eine Notfallzulassung die keineswegs die Standards hat wie eine ordentliche Jahrelang erprobte Impfung. Die covid 19 Impfungen haben sehr vieles übersprungen und jeder der sich impfen lässt ist ein Studienteilnehmer für die tatsächliche Zulassung. Außerdem ist es der erste MRNA Impfstoff seid Beginn der Impfungen der „zugelassen“ wurde wenn man das zugelassen nennen mag. Achso und wegen der negativen Langzeitwirkungen. Aus dem Grund werden Impfungen normalerweise durchschnittlich 7 Jahre geprüft bevor sie eine Zulassung erhalten
Zitat von Alaska:
Und die Langzeitfolgen der Impfung kann noch kein Mensch abschätzen.
Es tut mir leid, dass es Deinem Mann nach der Impfung nicht gut geht und ich verstehe, dass Du um ihn besorgt bist - was sind denn konkret seine Beschwerden? Das konnte ich nirgends lesen.
Zu den Langzeitfolgen - welche fürchtest Du?
Im Impfzentrum begegnet mir auch diese Sorge immer wieder. Doch bisher konnte mir noch niemand eine konkrete Angst benennen. Ich habe den Eindruck, alleine der Begriff triggert bei vielen eine nicht greifbare Sorge.
Aber warum ist sie nicht greifbar? Weil es objektiv betrachtet auch keinen Anlass dazu gibt. Wir haben das Glück auf ganze Jahrzehnte an Erfahrung mit antiviralen Impfstoffen zurückblicken zu können - und diese Erfahrung lehrt uns, dass Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen! Achtung: Unterschied!) in aller Regel zeitnah zur Impfung auftreten.
Rein logisch betrachtet macht das auch Sinn: Das Vakzin, also der Wirkstoff, verbleibt ja nicht dauerhaft in unserem Körper, es wird abgebaut und ausgeschieden. Wie also soll ein Stoff, der seit Monaten bis Jahren nicht mehr im Körper zirkuliert, einen "Schaden" anrichten?
Nichts desto trotz werden die Impfstoffe auch nach ihrer Zulassung noch weiter beobachtet - seit jeher und nicht erst seit Corona. Und eben jene Beobachtungen stützen die obige Aussage, dass Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, das zeitnah zur Impfung tun.
In der EU haben die Impfstoffe imho keine Notfallzulassung.
27.06.2021 07:28
Zitat von .Grinsebacke.:
Zitat von Ummi_from_two:
Zitat von Nelaris:Keiner der Coronaimpfstoffe wurde von der FDA genehmigt. Im Moment sind alle Impfungen im 3. Stadium für die Zulassung. Es ist ausschließlich eine Notfallzulassung die keineswegs die Standards hat wie eine ordentliche Jahrelang erprobte Impfung. Die covid 19 Impfungen haben sehr vieles übersprungen und jeder der sich impfen lässt ist ein Studienteilnehmer für die tatsächliche Zulassung. Außerdem ist es der erste MRNA Impfstoff seid Beginn der Impfungen der „zugelassen“ wurde wenn man das zugelassen nennen mag. Achso und wegen der negativen Langzeitwirkungen. Aus dem Grund werden Impfungen normalerweise durchschnittlich 7 Jahre geprüft bevor sie eine Zulassung erhalten
Zitat von Alaska:
Und die Langzeitfolgen der Impfung kann noch kein Mensch abschätzen.
Es tut mir leid, dass es Deinem Mann nach der Impfung nicht gut geht und ich verstehe, dass Du um ihn besorgt bist - was sind denn konkret seine Beschwerden? Das konnte ich nirgends lesen.
Zu den Langzeitfolgen - welche fürchtest Du?
Im Impfzentrum begegnet mir auch diese Sorge immer wieder. Doch bisher konnte mir noch niemand eine konkrete Angst benennen. Ich habe den Eindruck, alleine der Begriff triggert bei vielen eine nicht greifbare Sorge.
Aber warum ist sie nicht greifbar? Weil es objektiv betrachtet auch keinen Anlass dazu gibt. Wir haben das Glück auf ganze Jahrzehnte an Erfahrung mit antiviralen Impfstoffen zurückblicken zu können - und diese Erfahrung lehrt uns, dass Nebenwirkungen (nicht Impfreaktionen! Achtung: Unterschied!) in aller Regel zeitnah zur Impfung auftreten.
Rein logisch betrachtet macht das auch Sinn: Das Vakzin, also der Wirkstoff, verbleibt ja nicht dauerhaft in unserem Körper, es wird abgebaut und ausgeschieden. Wie also soll ein Stoff, der seit Monaten bis Jahren nicht mehr im Körper zirkuliert, einen "Schaden" anrichten?
Nichts desto trotz werden die Impfstoffe auch nach ihrer Zulassung noch weiter beobachtet - seit jeher und nicht erst seit Corona. Und eben jene Beobachtungen stützen die obige Aussage, dass Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, das zeitnah zur Impfung tun.
https://www.google.com/amp/s/verdareno.wordpress.c om/2021/01/01/covid-impfstoffe-und-keine-langzeitd aten/amp/
Diesen Link hat hier mal jemand gepostet und ich finde den sehr interessant. Ungefähr steht da es gibt keine Langzeitschäden. Nur um mögliche Nebenwirkungen zu sehen, müssen bestimmt viele Leute geimpft werden
Der Link erklärt es ziemlich gut. Leider wird dieses, „er hat vieles übersprungen“, er ist nicht „richtig“ zugelassen, Standars wurden nicht eingehalten aus einigen Köpfen nicht verschwinden weil einfach dann auch nur da informiert wird wo die eigene Meinung so vertreten wird.
In Deutschland ist es übrigens genau keine Notfallzulassung. Es wurde das Standard Zulassungsverfahren durchlaufen. FDA ist die US Behörde und dort ist es die Notfallzulassung.
27.06.2021 10:28
Zitat von nilou:
Zitat von .Grinsebacke.:
Zitat von Ummi_from_two:
Zitat von Nelaris:Keiner der Coronaimpfstoffe wurde von der FDA genehmigt. Im Moment sind alle Impfungen im 3. Stadium für die Zulassung. Es ist ausschließlich eine Notfallzulassung die keineswegs die Standards hat wie eine ordentliche Jahrelang erprobte Impfung. Die covid 19 Impfungen haben sehr vieles übersprungen und jeder der sich impfen lässt ist ein Studienteilnehmer für die tatsächliche Zulassung. Außerdem ist es der erste MRNA Impfstoff seid Beginn der Impfungen der „zugelassen“ wurde wenn man das zugelassen nennen mag. Achso und wegen der negativen Langzeitwirkungen. Aus dem Grund werden Impfungen normalerweise durchschnittlich 7 Jahre geprüft bevor sie eine Zulassung erhalten
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https://www.google.com/amp/s/verdareno.wordpress.c om/2021/01/01/covid-impfstoffe-und-keine-langzeitd aten/amp/
Diesen Link hat hier mal jemand gepostet und ich finde den sehr interessant. Ungefähr steht da es gibt keine Langzeitschäden. Nur um mögliche Nebenwirkungen zu sehen, müssen bestimmt viele Leute geimpft werden
Der Link erklärt es ziemlich gut. Leider wird dieses, „er hat vieles übersprungen“, er ist nicht „richtig“ zugelassen, Standars wurden nicht eingehalten aus einigen Köpfen nicht verschwinden weil einfach dann auch nur da informiert wird wo die eigene Meinung so vertreten wird.
In Deutschland ist es übrigens genau keine Notfallzulassung. Es wurde das Standard Zulassungsverfahren durchlaufen. FDA ist die US Behörde und dort ist es die Notfallzulassung.
Richtig. In Deutschland / Europa sind es reguläre Zulassungen.
Weltweit sind 813 Millionen Menschen geimpft bislang. Nein, da fühle ich mich nicht als Versuchskaninchen .
Wichtig zu wissen ist einfach (und das will partout nicht aus den Köpfen raus!), dass Langzeitstudien bei Impfstoffen sich ALLEIN auf die Probandenzahl beziehen und NIEMALS auf den Zeitfaktor. Impfschäden treten immer unmittelbar auf. Nie nach fünf Jahren oder zehn Jahren. Bei normalen Impfungen ausserhalb einer Pandemie dauert es daher viele Jahre (=Langzeit), bis genügend Menschen geimpft wurden, um auch seltene Nebenwirkungen oder Impfschäden von z.b. 1: 1 Mio zu erkennen. Das Problem ist der Name: Langzeitstudie, den verstehen alle falsch, die sich nicht mit der Thematik auskennen. Hieße es "Vielprobandenstudie", wäre es treffender benannt.
27.06.2021 12:09
Zitat von Mathelenlu:
Zitat von nilou:
Zitat von .Grinsebacke.:
Zitat von Ummi_from_two:
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https://www.google.com/amp/s/verdareno.wordpress.c om/2021/01/01/covid-impfstoffe-und-keine-langzeitd aten/amp/
Diesen Link hat hier mal jemand gepostet und ich finde den sehr interessant. Ungefähr steht da es gibt keine Langzeitschäden. Nur um mögliche Nebenwirkungen zu sehen, müssen bestimmt viele Leute geimpft werden
Der Link erklärt es ziemlich gut. Leider wird dieses, „er hat vieles übersprungen“, er ist nicht „richtig“ zugelassen, Standars wurden nicht eingehalten aus einigen Köpfen nicht verschwinden weil einfach dann auch nur da informiert wird wo die eigene Meinung so vertreten wird.
In Deutschland ist es übrigens genau keine Notfallzulassung. Es wurde das Standard Zulassungsverfahren durchlaufen. FDA ist die US Behörde und dort ist es die Notfallzulassung.
Richtig. In Deutschland / Europa sind es reguläre Zulassungen.
Weltweit sind 813 Millionen Menschen geimpft bislang. Nein, da fühle ich mich nicht als Versuchskaninchen .
Wichtig zu wissen ist einfach (und das will partout nicht aus den Köpfen raus!), dass Langzeitstudien bei Impfstoffen sich ALLEIN auf die Probandenzahl beziehen und NIEMALS auf den Zeitfaktor. Impfschäden treten immer unmittelbar auf. Nie nach fünf Jahren oder zehn Jahren. Bei normalen Impfungen ausserhalb einer Pandemie dauert es daher viele Jahre (=Langzeit), bis genügend Menschen geimpft wurden, um auch seltene Nebenwirkungen oder Impfschäden von z.b. 1: 1 Mio zu erkennen. Das Problem ist der Name: Langzeitstudie, den verstehen alle falsch, die sich nicht mit der Thematik auskennen. Hieße es "Vielprobandenstudie", wäre es treffender benannt.
Ja das hängt va bei den Älteren im Kopf fest.
Ich durfte mir die Woche anhören warum ich denn willentlich meine Kinder zu Waisen mache - dank der Impfung werden mein Mann und ich im nächsten halben Jahr sterben.
27.06.2021 13:57
Zitat von Cookie88:
Zitat von Mathelenlu:
Zitat von nilou:
Zitat von .Grinsebacke.:
...
Der Link erklärt es ziemlich gut. Leider wird dieses, „er hat vieles übersprungen“, er ist nicht „richtig“ zugelassen, Standars wurden nicht eingehalten aus einigen Köpfen nicht verschwinden weil einfach dann auch nur da informiert wird wo die eigene Meinung so vertreten wird.
In Deutschland ist es übrigens genau keine Notfallzulassung. Es wurde das Standard Zulassungsverfahren durchlaufen. FDA ist die US Behörde und dort ist es die Notfallzulassung.
Richtig. In Deutschland / Europa sind es reguläre Zulassungen.
Weltweit sind 813 Millionen Menschen geimpft bislang. Nein, da fühle ich mich nicht als Versuchskaninchen .
Wichtig zu wissen ist einfach (und das will partout nicht aus den Köpfen raus!), dass Langzeitstudien bei Impfstoffen sich ALLEIN auf die Probandenzahl beziehen und NIEMALS auf den Zeitfaktor. Impfschäden treten immer unmittelbar auf. Nie nach fünf Jahren oder zehn Jahren. Bei normalen Impfungen ausserhalb einer Pandemie dauert es daher viele Jahre (=Langzeit), bis genügend Menschen geimpft wurden, um auch seltene Nebenwirkungen oder Impfschäden von z.b. 1: 1 Mio zu erkennen. Das Problem ist der Name: Langzeitstudie, den verstehen alle falsch, die sich nicht mit der Thematik auskennen. Hieße es "Vielprobandenstudie", wäre es treffender benannt.
Ja das hängt va bei den Älteren im Kopf fest.
Ich durfte mir die Woche anhören warum ich denn willentlich meine Kinder zu Waisen mache - dank der Impfung werden mein Mann und ich im nächsten halben Jahr sterben.
Bei Wendler und Co. Stirbt man innerhalb von 24 Std nach der Impfung. Wir sind alle medizinische Wunder.
27.06.2021 14:25
Zitat von Schnatterienchen:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Mathelenlu:
Zitat von nilou:
...
Richtig. In Deutschland / Europa sind es reguläre Zulassungen.
Weltweit sind 813 Millionen Menschen geimpft bislang. Nein, da fühle ich mich nicht als Versuchskaninchen .
Wichtig zu wissen ist einfach (und das will partout nicht aus den Köpfen raus!), dass Langzeitstudien bei Impfstoffen sich ALLEIN auf die Probandenzahl beziehen und NIEMALS auf den Zeitfaktor. Impfschäden treten immer unmittelbar auf. Nie nach fünf Jahren oder zehn Jahren. Bei normalen Impfungen ausserhalb einer Pandemie dauert es daher viele Jahre (=Langzeit), bis genügend Menschen geimpft wurden, um auch seltene Nebenwirkungen oder Impfschäden von z.b. 1: 1 Mio zu erkennen. Das Problem ist der Name: Langzeitstudie, den verstehen alle falsch, die sich nicht mit der Thematik auskennen. Hieße es "Vielprobandenstudie", wäre es treffender benannt.
Ja das hängt va bei den Älteren im Kopf fest.
Ich durfte mir die Woche anhören warum ich denn willentlich meine Kinder zu Waisen mache - dank der Impfung werden mein Mann und ich im nächsten halben Jahr sterben.
Bei Wendler und Co. Stirbt man innerhalb von 24 Std nach der Impfung. Wir sind alle medizinische Wunder.
Oh Gott, ist nicht wahr, oder?
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