Alt werden - Ausdauer und Muskeln
26.07.2022 19:57
Liebe Community
Seit Monaten / Jahren habe ich das Gefühl nicht mehr richtig fit zu sein. Ich hatte auch ein paar Unfälle in den letzten Jahren, so dass dadurch natürlich auch monatelang Bewegung weggefallen ist.
So kann es nicht weiter gehen. Ich merke, dass ich mich eingeschränkt fühle und bei Aktivitäten meiner Kinder schnell schlapp mache und mehr Pausen brauche als sie.
Gerne würde ich also Kraft und Ausdauer aufbauen und auch wieder beweglicher werden. Leider kommen mir aber gerade Zweifel, wie ich das machen soll und ob ich das überhaupt schaffen kann.
Ich bin 41 und relativ schlank (3 Kg über Wunschgewicht, aber trotzdem innerhalb meines Normalgewichts). Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich mich eigentlich gar nicht so wenig bewege, aber dass mir trotzdem total schnell alles anstrengend wird. Ist das normal? Generell fühle ich mich sehr eingerostet, obwohl ich mich mehrmals am Tag dehne. Schon wenn ich einen kleinen Berg hochgehe, tun mir die Muskeln in den Beinen weh, beim Laufen. Ich mache nur eine Pilatesübung und meine Muskeln am Bauch tun weh von der Anstrengung. Ich gehe immer zu Fuss einkaufen und immer wenn ich danach den Berg hochgehe, schwitze ich und ich bin ausser Atem und irgendwie fertig. Und das mache ich ja dreimal die Woche. Müsste mein Körper da nicht dran gewöhnt sein?
Was ich mich frage ist: Ist das noch normal? Liegt das am Alter? Gibt es vielleicht noch eine andere Erklärung dafür? Kann ich überhaupt Kraft und Ausdauer aufbauen? Und wenn ja, wie gehe ich da am besten vor?
Jetzt habe ich in den letzten Wochen durch die Kinder jeden Zweiten Tag viel Sport gemacht (Kletterpark, Velotour, Trimmdich-Pfad) und jedes Mal tut einfach jeder Muskel weh und ich fühle mich total fertig. Ab wann sollte ich denn eine Verbesserung bemerken?
Freu mich auf eure Antworten!
Seit Monaten / Jahren habe ich das Gefühl nicht mehr richtig fit zu sein. Ich hatte auch ein paar Unfälle in den letzten Jahren, so dass dadurch natürlich auch monatelang Bewegung weggefallen ist.
So kann es nicht weiter gehen. Ich merke, dass ich mich eingeschränkt fühle und bei Aktivitäten meiner Kinder schnell schlapp mache und mehr Pausen brauche als sie.
Gerne würde ich also Kraft und Ausdauer aufbauen und auch wieder beweglicher werden. Leider kommen mir aber gerade Zweifel, wie ich das machen soll und ob ich das überhaupt schaffen kann.
Ich bin 41 und relativ schlank (3 Kg über Wunschgewicht, aber trotzdem innerhalb meines Normalgewichts). Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich mich eigentlich gar nicht so wenig bewege, aber dass mir trotzdem total schnell alles anstrengend wird. Ist das normal? Generell fühle ich mich sehr eingerostet, obwohl ich mich mehrmals am Tag dehne. Schon wenn ich einen kleinen Berg hochgehe, tun mir die Muskeln in den Beinen weh, beim Laufen. Ich mache nur eine Pilatesübung und meine Muskeln am Bauch tun weh von der Anstrengung. Ich gehe immer zu Fuss einkaufen und immer wenn ich danach den Berg hochgehe, schwitze ich und ich bin ausser Atem und irgendwie fertig. Und das mache ich ja dreimal die Woche. Müsste mein Körper da nicht dran gewöhnt sein?
Was ich mich frage ist: Ist das noch normal? Liegt das am Alter? Gibt es vielleicht noch eine andere Erklärung dafür? Kann ich überhaupt Kraft und Ausdauer aufbauen? Und wenn ja, wie gehe ich da am besten vor?
Jetzt habe ich in den letzten Wochen durch die Kinder jeden Zweiten Tag viel Sport gemacht (Kletterpark, Velotour, Trimmdich-Pfad) und jedes Mal tut einfach jeder Muskel weh und ich fühle mich total fertig. Ab wann sollte ich denn eine Verbesserung bemerken?
Freu mich auf eure Antworten!
26.07.2022 20:05
Zitat von Jaspina1:
Liebe Community
Seit Monaten / Jahren habe ich das Gefühl nicht mehr richtig fit zu sein. Ich hatte auch ein paar Unfälle in den letzten Jahren, so dass dadurch natürlich auch monatelang Bewegung weggefallen ist.
So kann es nicht weiter gehen. Ich merke, dass ich mich eingeschränkt fühle und bei Aktivitäten meiner Kinder schnell schlapp mache und mehr Pausen brauche als sie.
Gerne würde ich also Kraft und Ausdauer aufbauen und auch wieder beweglicher werden. Leider kommen mir aber gerade Zweifel, wie ich das machen soll und ob ich das überhaupt schaffen kann.
Ich bin 41 und relativ schlank (3 Kg über Wunschgewicht, aber trotzdem innerhalb meines Normalgewichts). Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich mich eigentlich gar nicht so wenig bewege, aber dass mir trotzdem total schnell alles anstrengend wird. Ist das normal? Generell fühle ich mich sehr eingerostet, obwohl ich mich mehrmals am Tag dehne. Schon wenn ich einen kleinen Berg hochgehe, tun mir die Muskeln in den Beinen weh, beim Laufen. Ich mache nur eine Pilatesübung und meine Muskeln am Bauch tun weh von der Anstrengung. Ich gehe immer zu Fuss einkaufen und immer wenn ich danach den Berg hochgehe, schwitze ich und ich bin ausser Atem und irgendwie fertig. Und das mache ich ja dreimal die Woche. Müsste mein Körper da nicht dran gewöhnt sein?
Was ich mich frage ist: Ist das noch normal? Liegt das am Alter? Gibt es vielleicht noch eine andere Erklärung dafür? Kann ich überhaupt Kraft und Ausdauer aufbauen? Und wenn ja, wie gehe ich da am besten vor?
Jetzt habe ich in den letzten Wochen durch die Kinder jeden Zweiten Tag viel Sport gemacht (Kletterpark, Velotour, Trimmdich-Pfad) und jedes Mal tut einfach jeder Muskel weh und ich fühle mich total fertig. Ab wann sollte ich denn eine Verbesserung bemerken?
Freu mich auf eure Antworten!
Hab ich seid den Impfungen und meiner Coronainfektion auch sehr stark...
Versuch weiter mit Pilates Übungen.. geh aber in der Intensität zurück.
Und versuch erstmal das Powerhouse gut zu aktivieren.
Du kannst ja auch einfach erstmal einen Toutap machen( Schreibweise weiß ich nicht mehr) bevor du einen hundrut machst

26.07.2022 20:20
Zitat von einfachmalso:
Zitat von Jaspina1:
Liebe Community
Seit Monaten / Jahren habe ich das Gefühl nicht mehr richtig fit zu sein. Ich hatte auch ein paar Unfälle in den letzten Jahren, so dass dadurch natürlich auch monatelang Bewegung weggefallen ist.
So kann es nicht weiter gehen. Ich merke, dass ich mich eingeschränkt fühle und bei Aktivitäten meiner Kinder schnell schlapp mache und mehr Pausen brauche als sie.
Gerne würde ich also Kraft und Ausdauer aufbauen und auch wieder beweglicher werden. Leider kommen mir aber gerade Zweifel, wie ich das machen soll und ob ich das überhaupt schaffen kann.
Ich bin 41 und relativ schlank (3 Kg über Wunschgewicht, aber trotzdem innerhalb meines Normalgewichts). Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich mich eigentlich gar nicht so wenig bewege, aber dass mir trotzdem total schnell alles anstrengend wird. Ist das normal? Generell fühle ich mich sehr eingerostet, obwohl ich mich mehrmals am Tag dehne. Schon wenn ich einen kleinen Berg hochgehe, tun mir die Muskeln in den Beinen weh, beim Laufen. Ich mache nur eine Pilatesübung und meine Muskeln am Bauch tun weh von der Anstrengung. Ich gehe immer zu Fuss einkaufen und immer wenn ich danach den Berg hochgehe, schwitze ich und ich bin ausser Atem und irgendwie fertig. Und das mache ich ja dreimal die Woche. Müsste mein Körper da nicht dran gewöhnt sein?
Was ich mich frage ist: Ist das noch normal? Liegt das am Alter? Gibt es vielleicht noch eine andere Erklärung dafür? Kann ich überhaupt Kraft und Ausdauer aufbauen? Und wenn ja, wie gehe ich da am besten vor?
Jetzt habe ich in den letzten Wochen durch die Kinder jeden Zweiten Tag viel Sport gemacht (Kletterpark, Velotour, Trimmdich-Pfad) und jedes Mal tut einfach jeder Muskel weh und ich fühle mich total fertig. Ab wann sollte ich denn eine Verbesserung bemerken?
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Hab ich seid den Impfungen und meiner Coronainfektion auch sehr stark...
Versuch weiter mit Pilates Übungen.. geh aber in der Intensität zurück.
Und versuch erstmal das Powerhouse gut zu aktivieren.
Du kannst ja auch einfach erstmal einen Toutap machen( Schreibweise weiß ich nicht mehr) bevor du einen hundrut machst![]()



26.07.2022 20:30
Zitat von Jaspina1:
Zitat von einfachmalso:
Zitat von Jaspina1:
Liebe Community
Seit Monaten / Jahren habe ich das Gefühl nicht mehr richtig fit zu sein. Ich hatte auch ein paar Unfälle in den letzten Jahren, so dass dadurch natürlich auch monatelang Bewegung weggefallen ist.
So kann es nicht weiter gehen. Ich merke, dass ich mich eingeschränkt fühle und bei Aktivitäten meiner Kinder schnell schlapp mache und mehr Pausen brauche als sie.
Gerne würde ich also Kraft und Ausdauer aufbauen und auch wieder beweglicher werden. Leider kommen mir aber gerade Zweifel, wie ich das machen soll und ob ich das überhaupt schaffen kann.
Ich bin 41 und relativ schlank (3 Kg über Wunschgewicht, aber trotzdem innerhalb meines Normalgewichts). Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich mich eigentlich gar nicht so wenig bewege, aber dass mir trotzdem total schnell alles anstrengend wird. Ist das normal? Generell fühle ich mich sehr eingerostet, obwohl ich mich mehrmals am Tag dehne. Schon wenn ich einen kleinen Berg hochgehe, tun mir die Muskeln in den Beinen weh, beim Laufen. Ich mache nur eine Pilatesübung und meine Muskeln am Bauch tun weh von der Anstrengung. Ich gehe immer zu Fuss einkaufen und immer wenn ich danach den Berg hochgehe, schwitze ich und ich bin ausser Atem und irgendwie fertig. Und das mache ich ja dreimal die Woche. Müsste mein Körper da nicht dran gewöhnt sein?
Was ich mich frage ist: Ist das noch normal? Liegt das am Alter? Gibt es vielleicht noch eine andere Erklärung dafür? Kann ich überhaupt Kraft und Ausdauer aufbauen? Und wenn ja, wie gehe ich da am besten vor?
Jetzt habe ich in den letzten Wochen durch die Kinder jeden Zweiten Tag viel Sport gemacht (Kletterpark, Velotour, Trimmdich-Pfad) und jedes Mal tut einfach jeder Muskel weh und ich fühle mich total fertig. Ab wann sollte ich denn eine Verbesserung bemerken?
Freu mich auf eure Antworten!
Hab ich seid den Impfungen und meiner Coronainfektion auch sehr stark...
Versuch weiter mit Pilates Übungen.. geh aber in der Intensität zurück.
Und versuch erstmal das Powerhouse gut zu aktivieren.
Du kannst ja auch einfach erstmal einen Toutap machen( Schreibweise weiß ich nicht mehr) bevor du einen hundrut machst![]()
so sehr kenne ich mich jetzt auch nicht mit Pilates aus.
Ich kenne es nur noch von der Rückbildung und mache einfach das an was ich mich erinnere. Selbst die einfachsten Beckenbodenübungen sind aber sauanstrengens.
![]()
Ok


26.07.2022 20:57
Zitat von Jaspina1:
Toetap ist die Zehen strecken und beugen am richtig?
So ähnlich ja

26.07.2022 21:14
Mir geht es ganz genauso.. Eigentlich die gleiche Geschichte,nur habe ich Dank meiner Medikamente ganz schön zugenommen.
Jede sportliche Anstrengung ist so schwer im Moment.
Corona hatte ich noch nicht aber ich hatte auch die Impfungen im Verdacht
Jede sportliche Anstrengung ist so schwer im Moment.
Corona hatte ich noch nicht aber ich hatte auch die Impfungen im Verdacht
26.07.2022 21:49
Zitat von Ostseekind09:
Mir geht es ganz genauso.. Eigentlich die gleiche Geschichte,nur habe ich Dank meiner Medikamente ganz schön zugenommen.
Jede sportliche Anstrengung ist so schwer im Moment.
Corona hatte ich noch nicht aber ich hatte auch die Impfungen im Verdacht
Ich sehe bei mir keinen zeitlichen Zusammenhang zu Impfungen. Infiziert war ich meines Wissens auch noch nicht...
26.07.2022 23:27
Hinzu kommt, dass ich mich gefühlt sofort verletze, wenn ich versuche sportlich zu sein. Trotz Aufwärmung fühlt sich irgendetwas gezerrt an oder total verkrampft, sobald ich mal versuche zu hüpfen oder mich an Ringe hänge...

26.07.2022 23:50
Zitat von Jaspina1:
Hinzu kommt, dass ich mich gefühlt sofort verletze, wenn ich versuche sportlich zu sein. Trotz Aufwärmung fühlt sich irgendetwas gezerrt an oder total verkrampft, sobald ich mal versuche zu hüpfen oder mich an Ringe hänge...![]()
Auch hier.. Genau dasselbe bei mir. Ich traue mich kaum noch mich etwas ausgiebiger zu bewegen..
Eine Lösung konnte ich noch nicht finden
27.07.2022 07:36
Ich fühle mit euch. Irgendwie geht es mir genauso seit den 3. OPs letztes Jahr...... sobald ich ins Wasser gehe geht es aber das kommt so selten vor....habt ihr das schon probiert?
27.07.2022 08:10
Krafttraining.
Baut Muskeln auf und ist damit für sowas effektiver und besser als jedes Cardio, meiner Meinung nach.
Wenn man die Möglichkeit hat finanziell vielleicht mal ein paar Personal Trainer Stunden, um den richtigen Plan auszuarbeiten und die Übungen korrekt auszuführen oder alternativ im Fitnessstudio des Vertrauens fragen - die machen das oft inklusive.
Und ganz ehrlich - dann hilft nichts außer dran bleiben, drei mal die Woche. Die gute Nachricht ist, wie ich finde, dass es bei Anfängern sehr schnell erste Ergebnisse zu spüren und zu sehen gibt.
Baut Muskeln auf und ist damit für sowas effektiver und besser als jedes Cardio, meiner Meinung nach.
Wenn man die Möglichkeit hat finanziell vielleicht mal ein paar Personal Trainer Stunden, um den richtigen Plan auszuarbeiten und die Übungen korrekt auszuführen oder alternativ im Fitnessstudio des Vertrauens fragen - die machen das oft inklusive.
Und ganz ehrlich - dann hilft nichts außer dran bleiben, drei mal die Woche. Die gute Nachricht ist, wie ich finde, dass es bei Anfängern sehr schnell erste Ergebnisse zu spüren und zu sehen gibt.
27.07.2022 10:45
Entweder Mal bei der Krankenkasse gucken... Vielfach werden Präventionskurse bezahlt... Rückenfit zb. Damit kann man schonend Muskeln aufbauen, die dann wieder Verletzungen vorbeugen.
Und dann würde ich persönlich in ein gutes Fitnessstudio gehen. In den meisten kann man ein Probetraining machen... Da kann man einen Eindruck gewinnen, wie die Trainer mit einem umgeht... Werden Bedenken Ernst genommen? Wird darauf geschaut, dass du Übungen richtig machst? Oder wirst du einfach los geschickt, Marke "geh Mal gucken"?
Ich würde beim Training vor allem auf Krafttraining setzen. Richtig ausgeführt ist das Verletzungsrisiko geringer, als wenn man "einfach drauf los läuft" und trainierte Muskeln sind Verletzungsprävention.
Gute Studios haben auch nicht nur Kurse für Sport-Asse, sondern auch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen.
Ansonsten würde ich Abseits davon beim Arzt man testen lassen, ob du Mängel hast. Gerade wenn sie Muskeln Schmerzen, auch bei kleiner Belastung kommt mir Vitamin D in den Kopf oder Magnesium. Beides ist oft im Mangel und am sehr vielen Prozessen in Körper involviert.
Was auch müde machen kann und erschöpfen: zu wenig trinken. Ich brauche mindestens 2 L Wasser am Tag, sonst bin ich richtig müde und erschlagen... Bei 2,5L geht es mir gut, bei 3L funktioniert mein Hirn deutlich besser als sonst und bei 3,5 L nehme ich direkt ab.
Und ja, es braucht Geduld... Leider ... Es ist sehr ätzend
Ich habe es lange übertrieben und habe meine Nebennieren überlastet... Körperlicher Burnout (und dann noch Pankreatitis und zum Schluss noch Corona... Ich war noch nie in meinem Leben so lange am Stück sahneschlagen :Nono
... ich brauchte insgesamt fast ein Jahr mit viel Selbstfürsorge und Entspannung, ehe ich mich jetzt wieder aufbauen kann. Seit Mai bin ich in unserem Studio angemeldet mit meiner Mutter, gehe schwimmen und päppel mich mit viel trinken, Nahrungsmittel und Eiweißbetonter Ernährung auf. Jetzt merke ich erste Erfolge, bin wieder belastbarer... Meistens... Es braucht Zeit... I ich drücke dir die Daumen
Und dann würde ich persönlich in ein gutes Fitnessstudio gehen. In den meisten kann man ein Probetraining machen... Da kann man einen Eindruck gewinnen, wie die Trainer mit einem umgeht... Werden Bedenken Ernst genommen? Wird darauf geschaut, dass du Übungen richtig machst? Oder wirst du einfach los geschickt, Marke "geh Mal gucken"?
Ich würde beim Training vor allem auf Krafttraining setzen. Richtig ausgeführt ist das Verletzungsrisiko geringer, als wenn man "einfach drauf los läuft" und trainierte Muskeln sind Verletzungsprävention.
Gute Studios haben auch nicht nur Kurse für Sport-Asse, sondern auch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen.
Ansonsten würde ich Abseits davon beim Arzt man testen lassen, ob du Mängel hast. Gerade wenn sie Muskeln Schmerzen, auch bei kleiner Belastung kommt mir Vitamin D in den Kopf oder Magnesium. Beides ist oft im Mangel und am sehr vielen Prozessen in Körper involviert.
Was auch müde machen kann und erschöpfen: zu wenig trinken. Ich brauche mindestens 2 L Wasser am Tag, sonst bin ich richtig müde und erschlagen... Bei 2,5L geht es mir gut, bei 3L funktioniert mein Hirn deutlich besser als sonst und bei 3,5 L nehme ich direkt ab.
Und ja, es braucht Geduld... Leider ... Es ist sehr ätzend

Ich habe es lange übertrieben und habe meine Nebennieren überlastet... Körperlicher Burnout (und dann noch Pankreatitis und zum Schluss noch Corona... Ich war noch nie in meinem Leben so lange am Stück sahneschlagen :Nono


27.07.2022 11:40
Zitat von Viala2.0:
Entweder Mal bei der Krankenkasse gucken... Vielfach werden Präventionskurse bezahlt... Rückenfit zb. Damit kann man schonend Muskeln aufbauen, die dann wieder Verletzungen vorbeugen.
Und dann würde ich persönlich in ein gutes Fitnessstudio gehen. In den meisten kann man ein Probetraining machen... Da kann man einen Eindruck gewinnen, wie die Trainer mit einem umgeht... Werden Bedenken Ernst genommen? Wird darauf geschaut, dass du Übungen richtig machst? Oder wirst du einfach los geschickt, Marke "geh Mal gucken"?
Ich würde beim Training vor allem auf Krafttraining setzen. Richtig ausgeführt ist das Verletzungsrisiko geringer, als wenn man "einfach drauf los läuft" und trainierte Muskeln sind Verletzungsprävention.
Gute Studios haben auch nicht nur Kurse für Sport-Asse, sondern auch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen.
Ansonsten würde ich Abseits davon beim Arzt man testen lassen, ob du Mängel hast. Gerade wenn sie Muskeln Schmerzen, auch bei kleiner Belastung kommt mir Vitamin D in den Kopf oder Magnesium. Beides ist oft im Mangel und am sehr vielen Prozessen in Körper involviert.
Was auch müde machen kann und erschöpfen: zu wenig trinken. Ich brauche mindestens 2 L Wasser am Tag, sonst bin ich richtig müde und erschlagen... Bei 2,5L geht es mir gut, bei 3L funktioniert mein Hirn deutlich besser als sonst und bei 3,5 L nehme ich direkt ab.
Und ja, es braucht Geduld... Leider ... Es ist sehr ätzend![]()
Ich habe es lange übertrieben und habe meine Nebennieren überlastet... Körperlicher Burnout (und dann noch Pankreatitis und zum Schluss noch Corona... Ich war noch nie in meinem Leben so lange am Stück sahneschlagen :Nono... ich brauchte insgesamt fast ein Jahr mit viel Selbstfürsorge und Entspannung, ehe ich mich jetzt wieder aufbauen kann. Seit Mai bin ich in unserem Studio angemeldet mit meiner Mutter, gehe schwimmen und päppel mich mit viel trinken, Nahrungsmittel und Eiweißbetonter Ernährung auf. Jetzt merke ich erste Erfolge, bin wieder belastbarer... Meistens... Es braucht Zeit... I ich drücke dir die Daumen
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Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Das mit dem Wasser ist interessant - da achte ich eher wenig drauf. Magnesium müsste ich checken. Vitamin D glaube ich kaum - es ist ja nicht Winter und ich bin wirklich viel draussen.
Krafttraining ist sicher eine gute Idee. Ich hätte halt gerne etwas zu Hause. Fit ohne Geräte ist mir schon zu anspruchsvoll. Ich brauche was, was ich auch mal 10 Minuten am Morgen und nochmals 15 Minuten am Abend machen kann ohne Extraaufwand wie irgendwohin fahren.
27.07.2022 11:41
Zitat von KullerBienchen:
Ich fühle mit euch. Irgendwie geht es mir genauso seit den 3. OPs letztes Jahr...... sobald ich ins Wasser gehe geht es aber das kommt so selten vor....habt ihr das schon probiert?
Ich schwimme gerne aber auch da schmerzen schnell die Arme... Das finde ich aber auch schnell langweilig...
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