Würdet ihr Gelder beantragen gehen?
01.01.2014 12:57
Zitat von MiJu:
Seid wann bekommt man Unterstützung wenn man in ein Eigenheim investiert? Das ist doch kapital bei dem die Ämter ziemlich pingelig sind oder![]()
Vlg![]()
bei eigenheimbesitzern nennt sich das "lastenzuschuss"
und ja, ich war auch sehr überrascht, als ich davon gelesen habe
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01.01.2014 12:57
Zitat von Viala:
@Mama_2013: genau, solche Hilfen meine ich![]()
@Natur: naja, Standardleistungen wie Elterngeld und Kindergeld nehmen wir ja auch mit, klar... aber alles weitere nicht. Hab mir mal spaßeshalber den wohngeldantrag für eigenheimbesitzer angeguckt (ja, man kann, auch wenn man ein haus gekauft hat, Wohngeld beantragen...)... allein das würde mich schon abschrecken....
aber wir brauchen diese hilfen eben auch nicht
![]()
Ach da steht es ja...
Find ich unmöglich, wir gehen 40 Std hart arbeiten und Zahlen fleißig und können uns kein Eigenheim leisten.. Aber dafür kann man als (baldiger) Eigentümer noch staatliche Hilfe beantragen
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Das finde ich nicht gut, "Deutschland Sozialstaat" ja! Aber meiner Meinung nach an den falschen Ecken
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01.01.2014 13:24
Zitat von MiJu:
Zitat von Viala:
@Mama_2013: genau, solche Hilfen meine ich![]()
@Natur: naja, Standardleistungen wie Elterngeld und Kindergeld nehmen wir ja auch mit, klar... aber alles weitere nicht. Hab mir mal spaßeshalber den wohngeldantrag für eigenheimbesitzer angeguckt (ja, man kann, auch wenn man ein haus gekauft hat, Wohngeld beantragen...)... allein das würde mich schon abschrecken....
aber wir brauchen diese hilfen eben auch nicht
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Ach da steht es ja...
Find ich unmöglich, wir gehen 40 Std hart arbeiten und Zahlen fleißig und können uns kein Eigenheim leisten.. Aber dafür kann man als (baldiger) Eigentümer noch staatliche Hilfe beantragen![]()
Das finde ich nicht gut, "Deutschland Sozialstaat" ja! Aber meiner Meinung nach an den falschen Ecken![]()
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naja, ich gehe davon aus, dass das für leute ist, die schon ein Eigenheim haben
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sollten wirklich alle stricke reißen, die existieren und wir wären zumindest auf solche hilfen angewiesen (also noch nicht h4-berechtigt), wäre das günstiger, als wenn wir in eine Wohnung ziehen würden
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und was sollte zb jemand machen, dessen haus abbezahlt ist, der schon ewig da wohnt, aber dessen einkommen nicht mehr komplett reicht? zb wegen Krankheit usw? es verkaufen?
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denke mal, für solche fälle ist das und nicht, damit jemand ohne arbeit sich ein haus kaufen kann
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(und nein, keine sorge... damit unsere Finanzierung hier in Dutt geht... müsste schon wirklich die hölle auf erden reinbrechen... und dann wäre ohnehin alles scheißegal
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01.01.2014 14:24
Zitat von Viala:
Zitat von MiJu:
Zitat von Viala:
@Mama_2013: genau, solche Hilfen meine ich![]()
@Natur: naja, Standardleistungen wie Elterngeld und Kindergeld nehmen wir ja auch mit, klar... aber alles weitere nicht. Hab mir mal spaßeshalber den wohngeldantrag für eigenheimbesitzer angeguckt (ja, man kann, auch wenn man ein haus gekauft hat, Wohngeld beantragen...)... allein das würde mich schon abschrecken....
aber wir brauchen diese hilfen eben auch nicht
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Ach da steht es ja...
Find ich unmöglich, wir gehen 40 Std hart arbeiten und Zahlen fleißig und können uns kein Eigenheim leisten.. Aber dafür kann man als (baldiger) Eigentümer noch staatliche Hilfe beantragen![]()
Das finde ich nicht gut, "Deutschland Sozialstaat" ja! Aber meiner Meinung nach an den falschen Ecken![]()
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naja, ich gehe davon aus, dass das für leute ist, die schon ein Eigenheim habenwir zahlen für unseres aktuell eine rate, die unter dem liegt, was hier miete kosten würde...
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sollten wirklich alle stricke reißen, die existieren und wir wären zumindest auf solche hilfen angewiesen (also noch nicht h4-berechtigt), wäre das günstiger, als wenn wir in eine Wohnung ziehen würden![]()
und was sollte zb jemand machen, dessen haus abbezahlt ist, der schon ewig da wohnt, aber dessen einkommen nicht mehr komplett reicht? zb wegen Krankheit usw? es verkaufen?![]()
denke mal, für solche fälle ist das und nicht, damit jemand ohne arbeit sich ein haus kaufen kann![]()
(und nein, keine sorge... damit unsere Finanzierung hier in Dutt geht... müsste schon wirklich die hölle auf erden reinbrechen... und dann wäre ohnehin alles scheißegal![]()
Also ich finde schon, wenn man Kapital in Form eines Hauses besitzt und es nicht mehr instande ist, warum auch immer es zu finanzieren, es verkaufen sollte!
Warum sollte derjenige der das Kapital doch hat, unterstützt werden???
01.01.2014 16:24
Zitat von julemaus:
Zitat von Viala:
Zitat von MiJu:
Zitat von Viala:
@Mama_2013: genau, solche Hilfen meine ich![]()
@Natur: naja, Standardleistungen wie Elterngeld und Kindergeld nehmen wir ja auch mit, klar... aber alles weitere nicht. Hab mir mal spaßeshalber den wohngeldantrag für eigenheimbesitzer angeguckt (ja, man kann, auch wenn man ein haus gekauft hat, Wohngeld beantragen...)... allein das würde mich schon abschrecken....
aber wir brauchen diese hilfen eben auch nicht
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Ach da steht es ja...
Find ich unmöglich, wir gehen 40 Std hart arbeiten und Zahlen fleißig und können uns kein Eigenheim leisten.. Aber dafür kann man als (baldiger) Eigentümer noch staatliche Hilfe beantragen![]()
Das finde ich nicht gut, "Deutschland Sozialstaat" ja! Aber meiner Meinung nach an den falschen Ecken![]()
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naja, ich gehe davon aus, dass das für leute ist, die schon ein Eigenheim habenwir zahlen für unseres aktuell eine rate, die unter dem liegt, was hier miete kosten würde...
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sollten wirklich alle stricke reißen, die existieren und wir wären zumindest auf solche hilfen angewiesen (also noch nicht h4-berechtigt), wäre das günstiger, als wenn wir in eine Wohnung ziehen würden![]()
und was sollte zb jemand machen, dessen haus abbezahlt ist, der schon ewig da wohnt, aber dessen einkommen nicht mehr komplett reicht? zb wegen Krankheit usw? es verkaufen?![]()
denke mal, für solche fälle ist das und nicht, damit jemand ohne arbeit sich ein haus kaufen kann![]()
(und nein, keine sorge... damit unsere Finanzierung hier in Dutt geht... müsste schon wirklich die hölle auf erden reinbrechen... und dann wäre ohnehin alles scheißegal![]()
Also ich finde schon, wenn man Kapital in Form eines Hauses besitzt und es nicht mehr instande ist, warum auch immer es zu finanzieren, es verkaufen sollte!
Warum sollte derjenige der das Kapital doch hat, unterstützt werden???
ähm... schätze mal aus dem gleichen grund, aus dem jemand unterstützt wird, der in einer Wohnung lebt
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stell dir mal vor, man gerät unverschuldet für ein halbes jahr oder jahr in die Situation, hilfe zu brauchen... Krankheit, Arbeitslosigkeit... was weiß ich warum... passieren kann das ja grundsätzlich jedem...da soll die Person gleich das ganze haus verkaufen? wofür vielleicht schon 30 Jahre bezahlt wurde? wo vielleicht nur noch 2 Jahre raten fehlen... oder das vielleicht seit nem jahr endlich abbezahlt ist und jetzt nur noch die laufenden kosten verschlingt, die einen Bruchteil dessen ausmachen, was man woanders für miete zahlen würde?
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hey ganz ehrlich, ich finde es auch mistig, wenn leute den Staat ohne ende schröpfen und nicht dran denken, etwas dran zu ändern... aber deshalb keinem mehr helfen?
aber letztlich ist es hier nicht Thema, ob es gut oder schlecht ist, dass es eine hilfe wie Wohngeld auch für eigenheimbesitzer gibt... sondern ob man solche hilfen beantragen würde, obwohl es auch ohne ginge
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Also könnte man nun bitte zum Thema wieder zurückkehren, danke?
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01.01.2014 16:40
Zitat von julemaus:
Zitat von Viala:
Zitat von MiJu:
Zitat von Viala:
@Mama_2013: genau, solche Hilfen meine ich![]()
@Natur: naja, Standardleistungen wie Elterngeld und Kindergeld nehmen wir ja auch mit, klar... aber alles weitere nicht. Hab mir mal spaßeshalber den wohngeldantrag für eigenheimbesitzer angeguckt (ja, man kann, auch wenn man ein haus gekauft hat, Wohngeld beantragen...)... allein das würde mich schon abschrecken....
aber wir brauchen diese hilfen eben auch nicht
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Ach da steht es ja...
Find ich unmöglich, wir gehen 40 Std hart arbeiten und Zahlen fleißig und können uns kein Eigenheim leisten.. Aber dafür kann man als (baldiger) Eigentümer noch staatliche Hilfe beantragen![]()
Das finde ich nicht gut, "Deutschland Sozialstaat" ja! Aber meiner Meinung nach an den falschen Ecken![]()
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naja, ich gehe davon aus, dass das für leute ist, die schon ein Eigenheim habenwir zahlen für unseres aktuell eine rate, die unter dem liegt, was hier miete kosten würde...
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sollten wirklich alle stricke reißen, die existieren und wir wären zumindest auf solche hilfen angewiesen (also noch nicht h4-berechtigt), wäre das günstiger, als wenn wir in eine Wohnung ziehen würden![]()
und was sollte zb jemand machen, dessen haus abbezahlt ist, der schon ewig da wohnt, aber dessen einkommen nicht mehr komplett reicht? zb wegen Krankheit usw? es verkaufen?![]()
denke mal, für solche fälle ist das und nicht, damit jemand ohne arbeit sich ein haus kaufen kann![]()
(und nein, keine sorge... damit unsere Finanzierung hier in Dutt geht... müsste schon wirklich die hölle auf erden reinbrechen... und dann wäre ohnehin alles scheißegal![]()
Also ich finde schon, wenn man Kapital in Form eines Hauses besitzt und es nicht mehr instande ist, warum auch immer es zu finanzieren, es verkaufen sollte!
Warum sollte derjenige der das Kapital doch hat, unterstützt werden???
weil es manchmal auch günstiger für den staat ist!
gerade wenn die kosten für das haus niedriger sind als das mieten eines angemessenes objektes.
oder wenn die immobilie im schlechten zustand ist und quasi u verkäuflich.
oder eben wenn es sich nur um einen vorübergehenden finanziellen engpass handelt.
dann wäre ein verkauf auch unverhältnismäßig.
zum thema an sich: wenn ich es ohne die hilfen schaffen würde, dann würde ich diese auch nicht beantragen.
ich würde denken, dass es menschen gibt, die bedürftiger sind als ich.
es gibt ja auch noch andere möglichkeiten.
ich bring z.b. einen teil der gebrauchten kinderkleidung ins sozialkaufhaus.
wenn ich dort bin guck ich auch immer durch, ob ich was gebrauchen kann.
die nächste kleidergröße, bücher, spielsachen oder auch mal ein kleinmöbel.
buggys, schlitten,... da bekommt man alles und es spart sehr viel geld.
02.01.2014 00:57
Natürlich würde ich es beantragen in der Situation. Nicht nur das es euch zustehen würde, schon allein weil man es ja zur Seite legen könnte für den Notfall.
Im Moment kommt ihr gut über die Runden, aber Hellsehen könnt ihr leider nicht. Und wenn es dann doch mal arg eng wird, weil beispielsweise das Gehalt einfach 1 oder 2 Wochen später kommt als normalerweise, dann hat man was im Rücken.
Man muss es ja nicht mit vollen Händen ausgeben. Aber wenn es einem zusteht, sicherlich beantragen.
Im Moment kommt ihr gut über die Runden, aber Hellsehen könnt ihr leider nicht. Und wenn es dann doch mal arg eng wird, weil beispielsweise das Gehalt einfach 1 oder 2 Wochen später kommt als normalerweise, dann hat man was im Rücken.
Man muss es ja nicht mit vollen Händen ausgeben. Aber wenn es einem zusteht, sicherlich beantragen.
02.01.2014 01:34
Wenn ich Anspruch darauf hätte würde ich es in jedem Fall beantragen.
Ist ja nicht so als könnte man zu viel davon haben.^^
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Ist ja nicht so als könnte man zu viel davon haben.^^
02.01.2014 02:15
Nein, würde ich nicht, es sei denn es wäre wirklich nötig.
Arbeitslosengeld z.B. ist hier nicht vom Gehalt des Partners abhängig. Ich bin zwar als Studentin registriert, aber sobald ich mein Zertifikat habe, oder mich freiwillig dazu melde mich vermitteln zu lassen, könnte ich auch Arbeitslosengeld beantragen. Im Moment habe ich kein Einkommen (bis auf Kindergeld, aber das zähle ich nicht als MEIN Einkommen).
Wir beantragen nichts, weil wir gut mit seinem Gehalt zurecht kommen und ich es für mich daher falsch finden würde. Sozialgelder sind ja ein Sicherheitsnetz, das möchte ich gerne guten Gewissens (!) in Anspruch nehmen, falls es mal nötig wird. Ich möchte es nicht ausnutzen in einer Situation in der wir gut klarkommen.
Unser Haus wird in normalen Raten abgezahlt, wir haben ein Auto, die Kinder haben Hobbies die nicht ganz günstig sind, wir achten bei Lebensmitteln nicht auf den Preis, geben ca. 100€ im Monat für Kinderklamotten aus und kaufen dennoch Zeug zwischendurch, also mal irgendein Haushaltsgerät, mal einfach Bücher, etwas für die Hobbies usw. Unternehmungen leisten wir uns auch. Ich finde, das ist mehr als manch anderer sich leisten kann, auch wenn wir nicht reich sind (an manchen Stellen müssen wir schon auch sparen, wir machen zum Beispiel nicht oft Urlaub, weil die Prioritäten einfach anders liegen und uns auch wichtig ist, dass sich Geld auf dem Sparkonto ansammelt).
Ich denke, so lange ich zurechtkomme, würde ich nirgendwo etwas beantragen. Also auch wenn wir etwas weniger hätten als jetzt, solange ich nicht dastehe und den Kids alle Hobbies streichen muss, die Unternehmungen auf ein Minimum reduziere und trotzdem noch am Ende des Monats mit fast leerem Kühlschrank dastehe, würde ich immer erstmal versuchen ohne Hilfe klarzukommen.
Arbeitslosengeld z.B. ist hier nicht vom Gehalt des Partners abhängig. Ich bin zwar als Studentin registriert, aber sobald ich mein Zertifikat habe, oder mich freiwillig dazu melde mich vermitteln zu lassen, könnte ich auch Arbeitslosengeld beantragen. Im Moment habe ich kein Einkommen (bis auf Kindergeld, aber das zähle ich nicht als MEIN Einkommen).
Wir beantragen nichts, weil wir gut mit seinem Gehalt zurecht kommen und ich es für mich daher falsch finden würde. Sozialgelder sind ja ein Sicherheitsnetz, das möchte ich gerne guten Gewissens (!) in Anspruch nehmen, falls es mal nötig wird. Ich möchte es nicht ausnutzen in einer Situation in der wir gut klarkommen.
Unser Haus wird in normalen Raten abgezahlt, wir haben ein Auto, die Kinder haben Hobbies die nicht ganz günstig sind, wir achten bei Lebensmitteln nicht auf den Preis, geben ca. 100€ im Monat für Kinderklamotten aus und kaufen dennoch Zeug zwischendurch, also mal irgendein Haushaltsgerät, mal einfach Bücher, etwas für die Hobbies usw. Unternehmungen leisten wir uns auch. Ich finde, das ist mehr als manch anderer sich leisten kann, auch wenn wir nicht reich sind (an manchen Stellen müssen wir schon auch sparen, wir machen zum Beispiel nicht oft Urlaub, weil die Prioritäten einfach anders liegen und uns auch wichtig ist, dass sich Geld auf dem Sparkonto ansammelt).
Ich denke, so lange ich zurechtkomme, würde ich nirgendwo etwas beantragen. Also auch wenn wir etwas weniger hätten als jetzt, solange ich nicht dastehe und den Kids alle Hobbies streichen muss, die Unternehmungen auf ein Minimum reduziere und trotzdem noch am Ende des Monats mit fast leerem Kühlschrank dastehe, würde ich immer erstmal versuchen ohne Hilfe klarzukommen.
02.01.2014 07:47
Zitat von Turboprinzessin:
Natürlich würde ich es beantragen in der Situation. Nicht nur das es euch zustehen würde, schon allein weil man es ja zur Seite legen könnte für den Notfall.
Im Moment kommt ihr gut über die Runden, aber Hellsehen könnt ihr leider nicht. Und wenn es dann doch mal arg eng wird, weil beispielsweise das Gehalt einfach 1 oder 2 Wochen später kommt als normalerweise, dann hat man was im Rücken.
Man muss es ja nicht mit vollen Händen ausgeben. Aber wenn es einem zusteht, sicherlich beantragen.
wenn man bei den sozialen Organisationen (Diakonie, caritas, stiftung i Not etc) Gelder beantragt muss man innerhalb einer Zeit x belege vorlegen das man das Geld fü das Kind ausgegeben hat.
02.01.2014 09:37
Zitat von Jani85:
Zitat von Turboprinzessin:
Natürlich würde ich es beantragen in der Situation. Nicht nur das es euch zustehen würde, schon allein weil man es ja zur Seite legen könnte für den Notfall.
Im Moment kommt ihr gut über die Runden, aber Hellsehen könnt ihr leider nicht. Und wenn es dann doch mal arg eng wird, weil beispielsweise das Gehalt einfach 1 oder 2 Wochen später kommt als normalerweise, dann hat man was im Rücken.
Man muss es ja nicht mit vollen Händen ausgeben. Aber wenn es einem zusteht, sicherlich beantragen.
wenn man bei den sozialen Organisationen (Diakonie, caritas, stiftung i Not etc) Gelder beantragt muss man innerhalb einer Zeit x belege vorlegen das man das Geld fü das Kind ausgegeben hat.
Das ist ja nicht das Problem, da man ja sowieso Dinge fürs Baby anschafft.
Dann drücke ich es eben anders aus: Das Geld würde ich beantragen und Sachen fürs Baby kaufen und dafür dann das private Geld zur Seite legen, dass ich durch die Beantragung gespart habe.
Damit das nicht falsch verstanden wird. Ich bin nicht dafür, irgendwelche sozialen Leistungen zu beantragen um den Staat oder sonstwen auszunutzen.
Mir persönlich hätte für jedes einzelne Kind dieses soziale Paket zugestanden. Ich habe es aber nur beim ersten Kind in Anspruch genommen und dann nicht mehr, da ich mir das eben über die Zeit zusammen gespart hatte.
Ein mal kann man das schon machen, finde ich. Dafür ist es ja auch schließlich da und die Familien sollen doch darin unterstützt werden, Kinder zu bekommen. Dann kann man die Unterstützung auch ein mal annehmen, wenn sie einem sowieso zustehen würde.
02.01.2014 09:41
Naja, selbst 1-2 Wochen später gehalt können wir abfangen (mein mann wird auch wieder 2 Monate elternzeit nehmen... ) also wir brauchen es wirklich nicht...
letztlich wären wir nur auf dem papier "bedürftig"... nicht aber im realen...
aber interessant, die Abstimmung zu sehen... auch wenn das Ergebnis nicht wirklich überrascht
letztlich wären wir nur auf dem papier "bedürftig"... nicht aber im realen...
aber interessant, die Abstimmung zu sehen... auch wenn das Ergebnis nicht wirklich überrascht
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
02.01.2014 10:01
Ich wüßte nicht mal ob ich sowas beantragen könnte. Solang ich nicht in Not bin und nicht das Gefühl hätte ich würde es wirklich brauchen würde ich mich auch nicht informieren ob ich da Anspruch drauf hätte.
02.01.2014 10:03
Eine wirklich schöne Alternative (sorry, falls das schon dran war, ich habe aus Selbstschutz nicht alle Beiträge gelesen) wäre es für mich, das Geld, was mir rechtlich zusteht, das ich aber nicht brauche, zu beantragen und es Leuten zu geben, die es brauchen, denen es aber nicht zusteht.
Gibt ja immer genügend Leute, die durch die Maschen des sozialen Netzes durchrutschen. Auf diese Weise wäre denen dann geholfen.
Ansonsten klares Nein von mir. Nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch und vor allem aus Faulheit. So viel unnötiger Papierkram.
Gibt ja immer genügend Leute, die durch die Maschen des sozialen Netzes durchrutschen. Auf diese Weise wäre denen dann geholfen.
Ansonsten klares Nein von mir. Nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch und vor allem aus Faulheit. So viel unnötiger Papierkram.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
02.01.2014 10:03
Zitat von Jani85:
Ich wüßte nicht mal ob ich sowas beantragen könnte. Solang ich nicht in Not bin und nicht das Gefühl hätte ich würde es wirklich brauchen würde ich mich auch nicht informieren ob ich da Anspruch drauf hätte.
ich weiß es durch meinen bruder... da kam mit dem ersten Kind einiges zusammen, was sie so nicht erwartet/geplant hatten und es wurde echt eng.... der verdienst war ungefähr gleich, nur ohne zusätzliches Familienmitglied.
Er meinte auch zu mir, dass wir ja was beantragen könnte... vor ein paar Monaten schon... zum Jahreswechsel isses mir wieder eingefallen, da inzwischen alle ihre engpässe mehr oder minder überwunden haben inzwischen
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
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