Wieviel Geld habt ihr zum Leben?
21.10.2015 13:09
Hallo ihr Lieben,
da mich ja im Moment sehr das Thema Kinderplanung beschäftigt, ich aber Angst vor dem finanziellen Ruin habe plane ich gedanklich so viele Möglichkeiten durch, irgendwie Geld zu sparen. Ich habe bisher immer gedacht wir verdienen beide so, dass wir so eben über den Monat kommen. Aber so langsam beschleicht mir immer mehr der Verdacht, dass wir viel zu verschwenderisch leben.
Daher mal eine Frage an euch: mit wie viel Geld müsst ihr im Monat auskommen? Und wie viel gebt ihr dann genau für was aus? Habt ihr Tips und Ideen für mich?
da mich ja im Moment sehr das Thema Kinderplanung beschäftigt, ich aber Angst vor dem finanziellen Ruin habe plane ich gedanklich so viele Möglichkeiten durch, irgendwie Geld zu sparen. Ich habe bisher immer gedacht wir verdienen beide so, dass wir so eben über den Monat kommen. Aber so langsam beschleicht mir immer mehr der Verdacht, dass wir viel zu verschwenderisch leben.
Daher mal eine Frage an euch: mit wie viel Geld müsst ihr im Monat auskommen? Und wie viel gebt ihr dann genau für was aus? Habt ihr Tips und Ideen für mich?
21.10.2015 13:19
Wir haben genug, um davon bescheiden in unserem Haus leben zu können.
für mich war die finanziele Frage aber auch kein entscheidungsgrund... zumindest nicht bei der frage ob überhaupt ein kind und ob 1 oder 2... das war ein wichtiger schritt in meiner lebensplanung... und ich verzichte gerne auf Urlaub oder unnötigen kram, um mir diesen schritt zu ermöglichen... meinem mann geht es da ähnlich.
unter der Prämisse, dass unsere Hausrate wie Miete behandelt wird... würden wir auch mit dem H4-Satz hinkommen... wenn wir müssten...
für mich war die finanziele Frage aber auch kein entscheidungsgrund... zumindest nicht bei der frage ob überhaupt ein kind und ob 1 oder 2... das war ein wichtiger schritt in meiner lebensplanung... und ich verzichte gerne auf Urlaub oder unnötigen kram, um mir diesen schritt zu ermöglichen... meinem mann geht es da ähnlich.
unter der Prämisse, dass unsere Hausrate wie Miete behandelt wird... würden wir auch mit dem H4-Satz hinkommen... wenn wir müssten...
21.10.2015 13:28
Das Konsumverhalten ändert sich übrigens meiner Meinung nach automatisch, wenn man plötzlich mehr zeit hat, darüber nachzudenken... ich gebe jetzt von mir aus deutlich weniger geld aus als vor unserem großen...
mein tipp: erstmal Fixkosten übersichtlich notieren und anhand der kontoauszüge die variablen kosten überschlagen bzw. pauschalen festlegen, die idr nicht überschritten werden...
bei uns ist das zb 400/Monat für Lebensmittel und Drogerie, 150 für Benzin
ziehst du das von eurem monatlichen einkommen ab, hast du die spanne, die normalerweise übrig bleiben müsste...
hau diese spanne schon nach gehaltseingang auf tagesgeldkonto/sparkcard/etc... denn Geld auf dem Girokonto gibt sich immer leichter aus als Geld, das man erst umbuchen muss
zu beginn der ersten Schwangerschaft habe ich grob umrissen, welche posten sich ändern... bei uns hat sich das fast aufgehoben
Sollte dir das gesparte nicht reichen, empfielt sich noch ein Haushaltsbuch, um die ausgaben transparent zu machen und eine Überprüfung bestehender Tarife... handy, internet, Telefon, Versicherungen, Darlehen ggf. umschulden, Strom, Heizung... wenn man das nicht eh schon macht, kann man da einiges rausziehen
noch ein sparpotential ergibt sich bei der krankenkasse... bei uns gibt's. zb eine aktiv-prämie... ist weniger kompliziert, als ich gedacht hätte, hat uns letztes jahr aber mal eben 575€ eingebracht
das ist so auf den 2. Gedanken, was mir einfällt
mein tipp: erstmal Fixkosten übersichtlich notieren und anhand der kontoauszüge die variablen kosten überschlagen bzw. pauschalen festlegen, die idr nicht überschritten werden...
bei uns ist das zb 400/Monat für Lebensmittel und Drogerie, 150 für Benzin
ziehst du das von eurem monatlichen einkommen ab, hast du die spanne, die normalerweise übrig bleiben müsste...
hau diese spanne schon nach gehaltseingang auf tagesgeldkonto/sparkcard/etc... denn Geld auf dem Girokonto gibt sich immer leichter aus als Geld, das man erst umbuchen muss
zu beginn der ersten Schwangerschaft habe ich grob umrissen, welche posten sich ändern... bei uns hat sich das fast aufgehoben
Sollte dir das gesparte nicht reichen, empfielt sich noch ein Haushaltsbuch, um die ausgaben transparent zu machen und eine Überprüfung bestehender Tarife... handy, internet, Telefon, Versicherungen, Darlehen ggf. umschulden, Strom, Heizung... wenn man das nicht eh schon macht, kann man da einiges rausziehen
noch ein sparpotential ergibt sich bei der krankenkasse... bei uns gibt's. zb eine aktiv-prämie... ist weniger kompliziert, als ich gedacht hätte, hat uns letztes jahr aber mal eben 575€ eingebracht
das ist so auf den 2. Gedanken, was mir einfällt
21.10.2015 13:36
Bei mir und meinem Mann war das finanzielle auch nicht ausschaggebend ob wir Kinder möchten oder nicht,Jobs hatten wir beide und von unseren Gehältern konnten wir gut Leben,auch als unsere Tochter dann da war.Mein Mann verdient gut für unsere Verhältnisse,ich habe mittlerweile einen Minijob und nach allen abzügen wie Miete,Auto und Versicherungen haben wir genug zum Leben.Ich verzichte auch gerne auf Urlaub,wobei ein kleiner immer drin ist.Und wir möchten auch ein zweites Kind denn wir wissen das es auch finanziell hinhauen wird.Ich finde solange man ein Kind versorgen kann,sollte man nicht so Haarscharf darüber nachdenken,denn wenn man Kinder will dann sollte man auch welche bekommen.
21.10.2015 14:05
Naja ich denke einfach, dass man sich einen gewissen Lebensstandart aufgebaut hat und diesen auch lebt. Und ein Kind bedeutet ja für uns weniger Geld. Ich hätte zum Beispiel durch das Elterngeld, wenn ich daheim bleibe knapp 600€ weniger zur Verfügung als wenn ich arbeite. Das muss man erstmal ausgleichen können. Und wenn man bedenkt, was man im Vorfeld alles anschaffen müsste...z.B. ein Kinderzimmer, Kinderwagen usw. ohne vorherige Ersparnisse, da stellt sich mir schon die Frage ob man den Kinderwunsch vom Finanziellen abhängig machen sollte. Denn knapp 600€ weniger haben aber dafür mehr Ausgaben zu haben ist ja rechnerisch schon irgendwie negativ. Oder denke ich da irgendwie falsch?
Klar wird sich mit einem Kind vieles unbewusst und auch sicher bewusst ändern aber es ist doch nicht falsch sich im Vorfeld Gedanken zu machen, ob man das stemmen kann.
Ich bewundere die, deren Männer gut verdienen oder die von einem Gehalt leben können. 2900€??? Soviel haben wir beide noch nicht mal zusammen. Das ist echt viel Geld. Wenn mein Mann soviel verdienen würde, wäre ich glaube ich meine Bedenken los
Klar wird sich mit einem Kind vieles unbewusst und auch sicher bewusst ändern aber es ist doch nicht falsch sich im Vorfeld Gedanken zu machen, ob man das stemmen kann.
Ich bewundere die, deren Männer gut verdienen oder die von einem Gehalt leben können. 2900€??? Soviel haben wir beide noch nicht mal zusammen. Das ist echt viel Geld. Wenn mein Mann soviel verdienen würde, wäre ich glaube ich meine Bedenken los
21.10.2015 14:30
Also, mein Mann ist Alleinverdiener. Er bringt 1400 € heim. Dann kommt Kindergeld, 188€, und Betreuungsgeld, 150€, dazu. Davon geht dann Miete, 670€, Krankenkasse. 220€, und dann eben Benzin, Kleidung etc ab. Ist zwar echt knapp, aber es geht
21.10.2015 14:35
Wir kommen mit ziemlich wenig Geld aus und ich frage mich immer, was die Leute mit hohem Einkommen so mit ihrem Geld anstellen?
Ich hatte als TZ-Pendlerin nach Abzug von Sprit ca 400-500€ über. Jetzt im ALG1 wird es nicht weniger sein .
Als Erziehungsgeld bekomme ich wohl nur den Mindestsatz+Kindergeld.
Mein Freund ist Landwirt. Die werden gnadenlos ausgenutzt und er geht mit ca 800€ im Monat nach Hause.
Nächstes Jahr wechselt er die Branche und wird ca 1400€ mit nach Hause bringen (er hat mich gefragt, was wir mit dem ganzen Geld dann machen ).
Ich hatte immer noch einen Nebenjob, der um die 300-400€ gebracht hat, habe diesen aber beendet.
So haben wir ca 1300€ im Monat. Davon 550€ für Miete (warm, 3,5 Zimmer, Garten, Terrasse, Keller). 150€ Handy+Versicherungen+GEZ, 200€ (nicht mal) für Lebensmittel.
Dann bleiben 400€ über. 50€ ca gehen noch für Sprit drauf und was mit dem Rest passiert weiß ich jetzt auch nicht so ganz genau .
Wir gehen Essen, ins Kino, Babysachen kaufen (es sind noch 5 Monate und wir haben schon fast alles da ), mal Klmaotten kaufen, sparen...
Demnächst geht es für ein paar Tage in den Urlaub.
Das meiste Geld, dass man ausgibt müsste wohl nicht sein .
Ich hatte selbst in meiner Ausbildungzeit sogar 2 Pferde alleine unterhalten. Im günstigen Stall bei Mithilfe. Und auch da konnte ich Tierarztrechnungen ohne Probleme zahlen...
Ich hatte als TZ-Pendlerin nach Abzug von Sprit ca 400-500€ über. Jetzt im ALG1 wird es nicht weniger sein .
Als Erziehungsgeld bekomme ich wohl nur den Mindestsatz+Kindergeld.
Mein Freund ist Landwirt. Die werden gnadenlos ausgenutzt und er geht mit ca 800€ im Monat nach Hause.
Nächstes Jahr wechselt er die Branche und wird ca 1400€ mit nach Hause bringen (er hat mich gefragt, was wir mit dem ganzen Geld dann machen ).
Ich hatte immer noch einen Nebenjob, der um die 300-400€ gebracht hat, habe diesen aber beendet.
So haben wir ca 1300€ im Monat. Davon 550€ für Miete (warm, 3,5 Zimmer, Garten, Terrasse, Keller). 150€ Handy+Versicherungen+GEZ, 200€ (nicht mal) für Lebensmittel.
Dann bleiben 400€ über. 50€ ca gehen noch für Sprit drauf und was mit dem Rest passiert weiß ich jetzt auch nicht so ganz genau .
Wir gehen Essen, ins Kino, Babysachen kaufen (es sind noch 5 Monate und wir haben schon fast alles da ), mal Klmaotten kaufen, sparen...
Demnächst geht es für ein paar Tage in den Urlaub.
Das meiste Geld, dass man ausgibt müsste wohl nicht sein .
Ich hatte selbst in meiner Ausbildungzeit sogar 2 Pferde alleine unterhalten. Im günstigen Stall bei Mithilfe. Und auch da konnte ich Tierarztrechnungen ohne Probleme zahlen...
21.10.2015 14:39
Zitat von Samsina:
Naja ich denke einfach, dass man sich einen gewissen Lebensstandart aufgebaut hat und diesen auch lebt. Und ein Kind bedeutet ja für uns weniger Geld. Ich hätte zum Beispiel durch das Elterngeld, wenn ich daheim bleibe knapp 600€ weniger zur Verfügung als wenn ich arbeite. Das muss man erstmal ausgleichen können. Und wenn man bedenkt, was man im Vorfeld alles anschaffen müsste...z.B. ein Kinderzimmer, Kinderwagen usw. ohne vorherige Ersparnisse, da stellt sich mir schon die Frage ob man den Kinderwunsch vom Finanziellen abhängig machen sollte. Denn knapp 600€ weniger haben aber dafür mehr Ausgaben zu haben ist ja rechnerisch schon irgendwie negativ. Oder denke ich da irgendwie falsch?
Klar wird sich mit einem Kind vieles unbewusst und auch sicher bewusst ändern aber es ist doch nicht falsch sich im Vorfeld Gedanken zu machen, ob man das stemmen kann.
Ich bewundere die, deren Männer gut verdienen oder die von einem Gehalt leben können. 2900€??? Soviel haben wir beide noch nicht mal zusammen. Das ist echt viel Geld. Wenn mein Mann soviel verdienen würde, wäre ich glaube ich meine Bedenken los
erstaustattung kostet gar nicht soviel wie man denkt - wenn man gebraucht kauft! da kann man mit 400€ locker ein kinderzimmer ausstatten, kleidung kaufen sowie nen kiwa bekommen.
außerdem gibt es auch die möglichkeit zuschüsse für eben solche anschaffungen zu bekommen. diakonie, awo, caritas, profamilia (da muss man schauen welcher der vereine in der nähe ist und eine schwangeren beratung anbietet. man darf auch nur einmal so einen antrag stellen) usw können dir erstausstattungsgeld zahlen.
und am anfang kostet ein baby wirklich nicht soviel wie man denkt.
21.10.2015 14:40
Das ist von so vielen Faktoren abhängig mit wieviel Geld man auskommt.
Bei uns war das finanzielle schon ausschlaggebend wann wir ein Kind bekommen. Mit dem alten Job meines Mannes hätte ich keine 3 Jahre zu hause bleiben können (was für uns beide aber Voraussetzung war).
Jetzt haben wir je nach Stundenanzahl meines Mannes 3.200 bis 3.500€ pro Monat mit 2 Kindern.
Wir können was Sparen sowohl für uns als auch für die Kids, haben 2 Autos und fahren einmal jährlich in den Urlaub. Wir zahlen allerdings keine Miete da unser Haus abbezahlt ist.
Bei uns war das finanzielle schon ausschlaggebend wann wir ein Kind bekommen. Mit dem alten Job meines Mannes hätte ich keine 3 Jahre zu hause bleiben können (was für uns beide aber Voraussetzung war).
Jetzt haben wir je nach Stundenanzahl meines Mannes 3.200 bis 3.500€ pro Monat mit 2 Kindern.
Wir können was Sparen sowohl für uns als auch für die Kids, haben 2 Autos und fahren einmal jährlich in den Urlaub. Wir zahlen allerdings keine Miete da unser Haus abbezahlt ist.
21.10.2015 14:55
am ende kommt es ja darauf an was nach abzug der fixkosten noch übrig bleibt. bei uns sind das 300-600 euro je nach monat (eigenes haus, da flattern öftermal ungeplante rechnungen ins haus)
wir kommen mit dem geld gut aus. in elternzeit haben wir noch etwas weniger gehabt aber das ging auch gut weil ich mein auto fast nicht benutt habe. bin immer durchs dorf spaziert und hab alles gekauft was ich gebraucht habe. außerdem fällt der sprit weg für den arbeitsweg und kindergeld gibts ja auch noch.
je nach einkommen könntet ihr euch auch mal informieren ob ihr wohngeld und/oder kinderzuschlag bekommen könntet in dieser zeit (es gibt rechner dafür im internet).
wir kommen mit dem geld gut aus. in elternzeit haben wir noch etwas weniger gehabt aber das ging auch gut weil ich mein auto fast nicht benutt habe. bin immer durchs dorf spaziert und hab alles gekauft was ich gebraucht habe. außerdem fällt der sprit weg für den arbeitsweg und kindergeld gibts ja auch noch.
je nach einkommen könntet ihr euch auch mal informieren ob ihr wohngeld und/oder kinderzuschlag bekommen könntet in dieser zeit (es gibt rechner dafür im internet).
21.10.2015 14:58
man kann auch, fals man kradite am laufen hat evtl welche zusammenlegen und/oder die raten vermindern in dem man halt etwas länger bezahlt.
wenn ich zu hause bin hole wir auch ganz selten essen von auswrts was wir auf meiner mittagschicht schon öfter mal gemacht haben. das spart auch nochmal ein paar euro.
die erste zeit kostet ein kind kaum was und für die erstausstattung kann man sich ja jeden monat nen betrag x zur seite legen. kleider kriegt man auf babybasaren hinterhergeworfen und nen kinderwage kann man oft in gutem zustand gebraucht kaufen
wenn ich zu hause bin hole wir auch ganz selten essen von auswrts was wir auf meiner mittagschicht schon öfter mal gemacht haben. das spart auch nochmal ein paar euro.
die erste zeit kostet ein kind kaum was und für die erstausstattung kann man sich ja jeden monat nen betrag x zur seite legen. kleider kriegt man auf babybasaren hinterhergeworfen und nen kinderwage kann man oft in gutem zustand gebraucht kaufen
21.10.2015 14:59
Ich sehe schon, ich habe völlig falsche Vorstellungen und wir leben auf viel zu großem Fuß
21.10.2015 15:02
Zitat von Samsina:
Ich sehe schon, ich habe völlig falsche Vorstellungen und wir leben auf viel zu großem Fuß
mach dir da mal keine panik...
ein kind verändert deine komplette denk- und lebensweise. das spielt sich alles ein. das eine jahr elternzeit kriegt man locker gewuppt
21.10.2015 15:06
Du hast ja schon viele Ratschläge bekommen.
Zu Beginn ist wirklich einfach mal wichtig alle Einkünfte sowie Ausgaben zu notieren und am Ende des Monats diese zu vergleichen.
Bei den Ausgaben zu schauen was musste sein und was waren "Extras".
Ich wundere mich auch immer darüber das viele ihre Steuer falsch machen bzw. dieser keiner Bedeutung beimessen.
Das gilt auch für Strom, Heizung, Handy, Versicherungen etc.
Häufig ist bei einem jährlichen oder turnusmäßigen Wechsel ein deutliches Einsparpotenzial vorhanden. Viele bleiben immer beim gleichen Anbieter obwohl ein Wechsel in Zeiten des Internets wirklich einfach geht.
Wir haben das Glück eigentlich nicht drauf schauen zu müssen, vergleichen jedoch jedes Jahr die Anbieter und passen diese ggf. an. und haben somit viel Geld gespart.
Aus beruflicher Sicht kann ich sagen rentiert sich auch immer die Krankenkassen und deren Leistungen und Bonusprogramme abzuwägen und teilzunehmen.
Zu Beginn ist wirklich einfach mal wichtig alle Einkünfte sowie Ausgaben zu notieren und am Ende des Monats diese zu vergleichen.
Bei den Ausgaben zu schauen was musste sein und was waren "Extras".
Ich wundere mich auch immer darüber das viele ihre Steuer falsch machen bzw. dieser keiner Bedeutung beimessen.
Das gilt auch für Strom, Heizung, Handy, Versicherungen etc.
Häufig ist bei einem jährlichen oder turnusmäßigen Wechsel ein deutliches Einsparpotenzial vorhanden. Viele bleiben immer beim gleichen Anbieter obwohl ein Wechsel in Zeiten des Internets wirklich einfach geht.
Wir haben das Glück eigentlich nicht drauf schauen zu müssen, vergleichen jedoch jedes Jahr die Anbieter und passen diese ggf. an. und haben somit viel Geld gespart.
Aus beruflicher Sicht kann ich sagen rentiert sich auch immer die Krankenkassen und deren Leistungen und Bonusprogramme abzuwägen und teilzunehmen.
21.10.2015 15:15
@Natalie:
Da kann ich dir zustimmen .
Für jeden, der im Sportverein ist, kann die DAK scih lohnen, die zahlen anstandsfrei bis zu 210€ im Jahr aus.
Handy ist Wahnsinn!
Ich bin bei Vodafone und habe jung und blöd wie ich vor 2 Jahren war (mal davon ab, dass ich vorher nie ein internetfähiges Handy hatte), den Red Smart Tarif oder wie der heißt genommen. 50€mtl!!!!!
Jetzt steige ich um auf die normalen Prepaid-Tarife. Habe fast das gleiche wie zuvor und zahle 10€ im Monat!
Das sind fast 500€ Ersparnis im Jahr!
Da kann ich dir zustimmen .
Für jeden, der im Sportverein ist, kann die DAK scih lohnen, die zahlen anstandsfrei bis zu 210€ im Jahr aus.
Handy ist Wahnsinn!
Ich bin bei Vodafone und habe jung und blöd wie ich vor 2 Jahren war (mal davon ab, dass ich vorher nie ein internetfähiges Handy hatte), den Red Smart Tarif oder wie der heißt genommen. 50€mtl!!!!!
Jetzt steige ich um auf die normalen Prepaid-Tarife. Habe fast das gleiche wie zuvor und zahle 10€ im Monat!
Das sind fast 500€ Ersparnis im Jahr!
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