Mütter- und Schwangerenforum

Kauder stellt Elterngeld in Frage

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anakey
6743 Beiträge
07.07.2012 23:25
Zitat von Bommelchen2010:

Also ich finds nur fair, dass nicht alle das selbe bekommen, schließlich zahle ich als "Arbeiter" Steuern und in die Rentenkasse ein, das macht jmd. der nicht arbeiten geht nicht....also steht dem arbeitenden Volk auch mehr Geld zu

tja, wenn denn das arbeitende Volk auch mehr bekäme...denn das hieße für mich irgendwo auch, dass n Handwerker, der bei Wind und Wetter draußen ist und sich kaputt schuftet, mehr bekommen müsste, als n Bürohengst...das ist aber leider genau andersrum.
(sry an die Büroarbeiter, auf eine Stufe mit den ganz zu hause sitzenden stell ich euch damit nicht, unfair bleibt allein die gehaltsverteilung schon, finde ich..)

Ich hab, obwohl ich gearbeitet hab,nicht wirklich viel..aber gut,immer noch besser als gar nichts.
anakey
6743 Beiträge
07.07.2012 23:27
Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Hmm, naja, ich finde die Regelung mim Elterngeld bei euch ja sowieso komisch und unfair.

Also ich würde die ja anders regeln und fairer machen wenn ich Plotiker wäre und was zu sagen hätte.^^

Mir taugt die Variante hier viel mehr, bin froh das ich hier leb weil es so für uns viel besser ist , so wie bei euch wäre das ja ur schlimm finde ich.

wie ists denn bei euch geregelt?


Naja es gibt 5 verschiedene Varianten zwischen denen man wählen kann, entweder 4 fixe Varianten wo man ne bestimmte Zeit lang jeden Monat das gleiche Geld kriegt und dann gibt es noch 1 einkommensabhängige Variante wo man 80% der Letzteinkünfte (maximal 66€ pro Tag) bekommt.

Achso und es bekommt jeder dann gleich viel Geld, egal ob er vorher gearbeitet hat oder nicht.

Außer natürlich man nimmt die einkommensabhängige Variante, eh klar. Wobei diese erst vor 2 Jahren eingeführt wurde damit auch Frauen die viel verdienen Kinder kriegen bzw. nen Anzeiz haben.

das klingt ja auch nicht schlecht...
die ersten 4 Varianten variieren dann vermutlich von der Dauer her?
Das ist hier ja ähnlich-entweder 65% über 1 Jahr oder eben 32,5% über 2 Jahre..(abhängig vom durchschnittlichen Nettoverdienst des Vorjahres bei Antragstellung/Geburt)


Ja, wobei es bei euch ja nicht viel Geld ist finde ich, vor allem wenn man nur den Mindestsatz hat, das sind ja nicht mal 150€ dann glaube ich, wie soll man damit leben?

Aber das mit der Bezugsdauert stimmt ja, die kürzeste Variante bringt natürlich am meisten Geld pro Monat, aber bei der längsten Variante (die die ich hab), hat man am meisten Geld raus am Ende.

300€ sind Mindestsatz-so man denn 1 Jahr zu haus bleibt...bei 2 Jahren halbiert es sich dann natürlich.
KratzeKatze
6126 Beiträge
07.07.2012 23:40
ich war vor der geburt "besser verdienend" und würde auch jetzt gerne noch 1-2 kinder bekommen, wenn der staat mir eine adäquate betreuung meiner kinder während meiner arbeitszeit zusichern könnte!
aber auch das nützt mir nix, wenn ich mit dem grundschuleintritt meiner kinder wieder vor einem betreuungsproblem stehe, weil es nicht genug hortplätze oder ganztagsschulen gibt!
KratzeKatze
6126 Beiträge
07.07.2012 23:41
Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Hmm, naja, ich finde die Regelung mim Elterngeld bei euch ja sowieso komisch und unfair.

Also ich würde die ja anders regeln und fairer machen wenn ich Plotiker wäre und was zu sagen hätte.^^

Mir taugt die Variante hier viel mehr, bin froh das ich hier leb weil es so für uns viel besser ist , so wie bei euch wäre das ja ur schlimm finde ich.

wie ists denn bei euch geregelt?


Naja es gibt 5 verschiedene Varianten zwischen denen man wählen kann, entweder 4 fixe Varianten wo man ne bestimmte Zeit lang jeden Monat das gleiche Geld kriegt und dann gibt es noch 1 einkommensabhängige Variante wo man 80% der Letzteinkünfte (maximal 66€ pro Tag) bekommt.

Achso und es bekommt jeder dann gleich viel Geld, egal ob er vorher gearbeitet hat oder nicht.

Außer natürlich man nimmt die einkommensabhängige Variante, eh klar. Wobei diese erst vor 2 Jahren eingeführt wurde damit auch Frauen die viel verdienen Kinder kriegen bzw. nen Anzeiz haben.

das klingt ja auch nicht schlecht...
die ersten 4 Varianten variieren dann vermutlich von der Dauer her?
Das ist hier ja ähnlich-entweder 65% über 1 Jahr oder eben 32,5% über 2 Jahre..(abhängig vom durchschnittlichen Nettoverdienst des Vorjahres bei Antragstellung/Geburt)


Ja, wobei es bei euch ja nicht viel Geld ist finde ich, vor allem wenn man nur den Mindestsatz hat, das sind ja nicht mal 150€ dann glaube ich, wie soll man damit leben?

Aber das mit der Bezugsdauert stimmt ja, die kürzeste Variante bringt natürlich am meisten Geld pro Monat, aber bei der längsten Variante (die die ich hab), hat man am meisten Geld raus am Ende.

300€ sind Mindestsatz-so man denn 1 Jahr zu haus bleibt...bei 2 Jahren halbiert es sich dann natürlich.


wie viel bekommt man in ö denn?
shelyra
69210 Beiträge
07.07.2012 23:42
Zitat von Mausi88:

Also bei uns bekommt ja jeder das gleiche (außer man wählt das einkommensabhängige) und ich finde das mehr als fair und deswegen gibt es auch nicht mehr Kinder bzw. bekommen die Armen eines nach dem anderen.

Weil die Kinder kosten doch eh mehr als das was man bekommt und wenn es ausläuft braucht man dann ja sowieso ne Arbeit damit es wieder reinkommt das Geld und die Kinder werden teurer und teurer, vor allem wenn man ein paar hat, also finde ich nicht das diese Theorie aufgeht.


aber die erfahrung mit dem elterngeld zeigt ja, dass gerade solche "armen" h4-familien oft übermässig viele kinder bekommen haben. kaum war das elterngeld vom einen ausgelaufen gab es das nächste und das nächste usw der staat hat ja alles fleisig bezahlt (ok - mittlerweile wurde die elterngeldregelung angepasst und es wird auf h4 angerechnet)...
<p></p>
fair wäre es, wenn jeder das geld bekommen würde das er vor der schwangerschaft auch hatte. denn dann hätte keiner nen abzug und jeder wäre selber verantwortlich wieviel geld in der eigenen kasse ist.
so sind die abzüge aber total unterschiedlich und bei vielen reicht es trotz elterngeld nicht um über die runden zu kommen
anakey
6743 Beiträge
08.07.2012 00:12
Zitat von KratzeKatze:

ich war vor der geburt "besser verdienend" und würde auch jetzt gerne noch 1-2 kinder bekommen, wenn der staat mir eine adäquate betreuung meiner kinder während meiner arbeitszeit zusichern könnte!
aber auch das nützt mir nix, wenn ich mit dem grundschuleintritt meiner kinder wieder vor einem betreuungsproblem stehe, weil es nicht genug hortplätze oder ganztagsschulen gibt!

ganztagsschulen??
sorry wegen dem Smiley, ich sollte vorher erstmal fragen...wie stellst du dir das dort vor?

Ich war an ner "Ganztags"schule (hatte 2-3mal die Woche bis zur 8.std Unterricht) als Kind und es war schlimm...morgens hat mein Papa mich zum Bus gebracht und abends wieder vom Bur abgeholt-er hatte nen 12std Tag-muss ich mehr sagen?
Zu haus mussten dann noch Hausaufgaben gemacht werden...
Mehr denke ich brauch ich nicht sagen,oder?

Klar, AG's wären auch super-trotzdem wär mein Tag länger gewesen als der von meinem Papa u das kanns irgendwo nicht sein-wo bleibt da die Freizeit um einfach nur Kind sein zu können?
08.07.2012 00:14
Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Hmm, naja, ich finde die Regelung mim Elterngeld bei euch ja sowieso komisch und unfair.

Also ich würde die ja anders regeln und fairer machen wenn ich Plotiker wäre und was zu sagen hätte.^^

Mir taugt die Variante hier viel mehr, bin froh das ich hier leb weil es so für uns viel besser ist , so wie bei euch wäre das ja ur schlimm finde ich.

wie ists denn bei euch geregelt?


Naja es gibt 5 verschiedene Varianten zwischen denen man wählen kann, entweder 4 fixe Varianten wo man ne bestimmte Zeit lang jeden Monat das gleiche Geld kriegt und dann gibt es noch 1 einkommensabhängige Variante wo man 80% der Letzteinkünfte (maximal 66€ pro Tag) bekommt.

Achso und es bekommt jeder dann gleich viel Geld, egal ob er vorher gearbeitet hat oder nicht.

Außer natürlich man nimmt die einkommensabhängige Variante, eh klar. Wobei diese erst vor 2 Jahren eingeführt wurde damit auch Frauen die viel verdienen Kinder kriegen bzw. nen Anzeiz haben.

das klingt ja auch nicht schlecht...
die ersten 4 Varianten variieren dann vermutlich von der Dauer her?
Das ist hier ja ähnlich-entweder 65% über 1 Jahr oder eben 32,5% über 2 Jahre..(abhängig vom durchschnittlichen Nettoverdienst des Vorjahres bei Antragstellung/Geburt)


Ja, wobei es bei euch ja nicht viel Geld ist finde ich, vor allem wenn man nur den Mindestsatz hat, das sind ja nicht mal 150€ dann glaube ich, wie soll man damit leben?

Aber das mit der Bezugsdauert stimmt ja, die kürzeste Variante bringt natürlich am meisten Geld pro Monat, aber bei der längsten Variante (die die ich hab), hat man am meisten Geld raus am Ende.

300€ sind Mindestsatz-so man denn 1 Jahr zu haus bleibt...bei 2 Jahren halbiert es sich dann natürlich.


Ja, eben, also 150€ auf 2 Jahre, das ist ja nichts quasi.
anakey
6743 Beiträge
08.07.2012 00:15
Zitat von Mausi88:

Ja, eben, also 150€ auf 2 Jahre, das ist ja nichts quasi.

ich find selbst 300€ nicht wirklich viel-aber eben besser als nichts.
08.07.2012 00:16
Zitat von shelyra:

Zitat von Mausi88:

Also bei uns bekommt ja jeder das gleiche (außer man wählt das einkommensabhängige) und ich finde das mehr als fair und deswegen gibt es auch nicht mehr Kinder bzw. bekommen die Armen eines nach dem anderen.

Weil die Kinder kosten doch eh mehr als das was man bekommt und wenn es ausläuft braucht man dann ja sowieso ne Arbeit damit es wieder reinkommt das Geld und die Kinder werden teurer und teurer, vor allem wenn man ein paar hat, also finde ich nicht das diese Theorie aufgeht.


aber die erfahrung mit dem elterngeld zeigt ja, dass gerade solche "armen" h4-familien oft übermässig viele kinder bekommen haben. kaum war das elterngeld vom einen ausgelaufen gab es das nächste und das nächste usw der staat hat ja alles fleisig bezahlt (ok - mittlerweile wurde die elterngeldregelung angepasst und es wird auf h4 angerechnet)...
<p></p>
fair wäre es, wenn jeder das geld bekommen würde das er vor der schwangerschaft auch hatte. denn dann hätte keiner nen abzug und jeder wäre selber verantwortlich wieviel geld in der eigenen kasse ist.
so sind die abzüge aber total unterschiedlich und bei vielen reicht es trotz elterngeld nicht um über die runden zu kommen


Naja ich kann nur von hier reden wo jeder gleich viel bekommt, egal ob vorher gearbeitet oder nicht (au0er einkommensabhängige Variante) und die gibt es schon ewig so und deswegen gibt es auch nicht wirklich mehr Kinder bzw. bekommen die sozialschwachen eines nach dem anderen.

Aber gut, hier gibt es auch wenn man vom Staat lebt weniger Geld als bei euch, da ist es hier sehr streng geregelt, vielleicht auch deswegen.
08.07.2012 00:17
Zitat von KratzeKatze:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Hmm, naja, ich finde die Regelung mim Elterngeld bei euch ja sowieso komisch und unfair.

Also ich würde die ja anders regeln und fairer machen wenn ich Plotiker wäre und was zu sagen hätte.^^

Mir taugt die Variante hier viel mehr, bin froh das ich hier leb weil es so für uns viel besser ist , so wie bei euch wäre das ja ur schlimm finde ich.

wie ists denn bei euch geregelt?


Naja es gibt 5 verschiedene Varianten zwischen denen man wählen kann, entweder 4 fixe Varianten wo man ne bestimmte Zeit lang jeden Monat das gleiche Geld kriegt und dann gibt es noch 1 einkommensabhängige Variante wo man 80% der Letzteinkünfte (maximal 66€ pro Tag) bekommt.

Achso und es bekommt jeder dann gleich viel Geld, egal ob er vorher gearbeitet hat oder nicht.

Außer natürlich man nimmt die einkommensabhängige Variante, eh klar. Wobei diese erst vor 2 Jahren eingeführt wurde damit auch Frauen die viel verdienen Kinder kriegen bzw. nen Anzeiz haben.

das klingt ja auch nicht schlecht...
die ersten 4 Varianten variieren dann vermutlich von der Dauer her?
Das ist hier ja ähnlich-entweder 65% über 1 Jahr oder eben 32,5% über 2 Jahre..(abhängig vom durchschnittlichen Nettoverdienst des Vorjahres bei Antragstellung/Geburt)


Ja, wobei es bei euch ja nicht viel Geld ist finde ich, vor allem wenn man nur den Mindestsatz hat, das sind ja nicht mal 150€ dann glaube ich, wie soll man damit leben?

Aber das mit der Bezugsdauert stimmt ja, die kürzeste Variante bringt natürlich am meisten Geld pro Monat, aber bei der längsten Variante (die die ich hab), hat man am meisten Geld raus am Ende.

300€ sind Mindestsatz-so man denn 1 Jahr zu haus bleibt...bei 2 Jahren halbiert es sich dann natürlich.


wie viel bekommt man in ö denn?


Bei der längsten Variante, das sind 2 1/2 Jahre (bzw. 3 wenn der andere Elternteil auch geht) sind es pro Monat ca. 450€.
Minibeanymachine
4514 Beiträge
08.07.2012 00:18
wenn man das elterngeld in frage stellt, muss man auch überlegen wie es ohne wäre. Dann würden noch weniger kinder geboren.
Ich finde es auch gut, dass geringverdienerinnen ein paar % mehr bekommen denn sonst könnten diese ja garnicht daheim bleiben oder würden automatisch auf h4 rutschen.
ob ich aber 1 jahr daheim bleiben kann oder nicht ist nicht die hauptentscheidung für ein kind. bessere bezahlbare und vorallem flexible betreuung, steuerfreibeträge mindestens in höhe des existenzminimums wären weitere anreize.

Auch finde ich die geschwisterregelung blöd. das 2. kind muss dann zwingend innerhald des elterngeldzeitraums des ersten kommen um den bonus zu bekommen- nur wer kriegt das timing hin und kann es sich erlauben dann so lange ausm job zu bleiben?
08.07.2012 00:18
Zitat von anakey:

Zitat von Mausi88:

Ja, eben, also 150€ auf 2 Jahre, das ist ja nichts quasi.

ich find selbst 300€ nicht wirklich viel-aber eben besser als nichts.


Ja, 300€ geht vielleicht noch so irgendwie, ist aber auch nicht besonders viel und vor allem nur 1 Jahr lang, das ist ja ur kurz.
shelyra
69210 Beiträge
08.07.2012 00:23
Zitat von Mausi88:

Bei der längsten Variante, das sind 2 1/2 Jahre (bzw. 3 wenn der andere Elternteil auch geht) sind es pro Monat ca. 450€.


aber was macht man bei euch, wenn man vorher zb 2000€ hatte und auch auf diese angwiesen war wegen den laufenden kosten? man zieht ja jetzt nicht für 1 jahr in eine kleinere wohnung, verkauft das auto wieder, stellt alle anderen ratenzahlungen ein usw - nur weil man jetzt plötzlich 450€ elterngeld hat

da ist unsere lösung in d doch etwas fairer, weil die 67% es einem ermöglichen in etwa den gleichen lebensstandard im ersten jahr zu erhalten wie man zuvor auch hatte

08.07.2012 00:30
Zitat von shelyra:

Zitat von Mausi88:

Bei der längsten Variante, das sind 2 1/2 Jahre (bzw. 3 wenn der andere Elternteil auch geht) sind es pro Monat ca. 450€.


aber was macht man bei euch, wenn man vorher zb 2000€ hatte und auch auf diese angwiesen war wegen den laufenden kosten? man zieht ja jetzt nicht für 1 jahr in eine kleinere wohnung, verkauft das auto wieder, stellt alle anderen ratenzahlungen ein usw - nur weil man jetzt plötzlich 450€ elterngeld hat
da ist unsere lösung in d doch etwas fairer, weil die 67% es einem ermöglichen in etwa den gleichen lebensstandard im ersten jahr zu erhalten wie man zuvor auch hatte



Naja man bekommt ja zudem auch noch Familienbeihilfe alle 2 Monate, also es läppert sich schon etwas zusammen.

Außerdem gibt es ja 5 verschiedene Varianten zwischen denen man wählen kann, unter anderem seit 2 Jahren auch ein einkommensabhängiges das dann so ähnlich ist wie bei euch.

Also bei 5 Varianten findet sich jeder eine die zu einem passt.

Und dazuverdienen darf man ja auch, wenn man möchte.
EarlyBird
4961 Beiträge
08.07.2012 14:05
Zitat von Mausi88:

Bei der längsten Variante, das sind 2 1/2 Jahre (bzw. 3 wenn der andere Elternteil auch geht) sind es pro Monat ca. 450€.


Ich habe früher mal in Österreich gearbeitet und mich damals immer schon gewundert, wie die Frauen es finanziell schaffen mal locker 2-3 Jahre daheim zu bleiben. Jetzt ist mir das klar.....ich glaub, ich ziehe wieder zurück...bei Euch lebt es sich schon besser
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