Mütter- und Schwangerenforum

Hat jemand Ahnung von Krankenversicherungen? (GKV,PKV)

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14.01.2013 10:59
Die Situation sieht so aus:

Mein Mann ist zur Zeit Angestellter und ich bin in der Elternzeit und mit meiner Kleinen über ihn familienversichert.

Nun macht sich mein Mann im März/April selbstständig.

Da kommt für uns jetzt die Frage auf, wie wir uns weiter krankenversichern.

Ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in Elternzeit und habe kein Einkommen, da ich mich vorher in einer schulischen Ausbildung befunden habe.

Nun steht zur Auswahl:
Entweder geht mein Mann in die PKV, ich bleibe mit meiner Kleinen in der GKV freiwillig versichert (und zahle den Beitrag selbst).
Mein Mann bleibt in der GKV freiwillig und bezahlt selbst und wir können über ihn weiter beitragsfrei versichert bleiben.
Haken ist nur: Je mehr mein Mann im Monat Geld verdient, desto höher wird der Beitrag.
Oder: Wir gehen alles in die PKV.
Vorteil: festgelegter monatlicher Beitrag
Nachteil: jeder muss zahlen, auch Kind
(keine Familienversicherung möglich)

Was denkt ihr?
Was ist nun die günstigste Variante?
14.01.2013 11:07
privat auf keinen fall! jedenfalls wär es für mich nichts. wenn das mit der sebstständigkeit nicht klappt (aber wir wollen ja nicht den teufel an die wand malen) und ihr die private nicht mehr zahlen könnt, steht ihr ganz ohne da, ihr kommt niewieder in eine gesetzliche versicherung rein (hab ich vor ein paar wochen eine reportage im TV gesehen)
männe und ich sind gesetzlich versichert und die kurze nochmal zusatzversichert mit allem drum und dran, das war für uns die beste lösung und garnicht mal so teuer.
14.01.2013 11:10
Zitat von MiasMutti:

privat auf keinen fall! jedenfalls wär es für mich nichts. wenn das mit der sebstständigkeit nicht klappt (aber wir wollen ja nicht den teufel an die wand malen) und ihr die private nicht mehr zahlen könnt, steht ihr ganz ohne da, ihr kommt niewieder in eine gesetzliche versicherung rein (hab ich vor ein paar wochen eine reportage im TV gesehen)
männe und ich sind gesetzlich versichert und die kurze nochmal zusatzversichert mit allem drum und dran, das war für uns die beste lösung und garnicht mal so teuer.


Na gut, aber in der GKV zahlt man ja den gewissen Prozentsatz auf die monatlichen Einkünfte...und je mehr man dann verdient, desto teurer wird ja der Beitrag.
Also ist man irgendwann bei einem höheren Beitrag als in der PKV (da dort Festbetrag)...
wir würden ja auch gern gesetzlich bleiben, aber wie gesagt, 15 % sind nicht ohne...
cycilia
2324 Beiträge
14.01.2013 11:12
Zitat von Ulrike1987:

Die Situation sieht so aus:

Mein Mann ist zur Zeit Angestellter und ich bin in der Elternzeit und mit meiner Kleinen über ihn familienversichert.

Nun macht sich mein Mann im März/April selbstständig.

Da kommt für uns jetzt die Frage auf, wie wir uns weiter krankenversichern.

Ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in Elternzeit und habe kein Einkommen, da ich mich vorher in einer schulischen Ausbildung befunden habe.

Nun steht zur Auswahl:
Entweder geht mein Mann in die PKV, ich bleibe mit meiner Kleinen in der GKV freiwillig versichert (und zahle den Beitrag selbst).
Mein Mann bleibt in der GKV freiwillig und bezahlt selbst und wir können über ihn weiter beitragsfrei versichert bleiben.
Haken ist nur: Je mehr mein Mann im Monat Geld verdient, desto höher wird der Beitrag.
Oder: Wir gehen alles in die PKV.
Vorteil: festgelegter monatlicher Beitrag
Nachteil: jeder muss zahlen, auch Kind
(keine Familienversicherung möglich)

Was denkt ihr?
Was ist nun die günstigste Variante?


Nur noch als Anmerkung: Wenn dein Mann mehr verdient, als du und er in die PKV geht, kann das Kind nicht über dich familienversichert werden. Es wird dem besser verdienenden zugeordnet und muss dann auch in der PKV versichert werden.
14.01.2013 11:14
Zitat von cycilia:

Zitat von Ulrike1987:

Die Situation sieht so aus:

Mein Mann ist zur Zeit Angestellter und ich bin in der Elternzeit und mit meiner Kleinen über ihn familienversichert.

Nun macht sich mein Mann im März/April selbstständig.

Da kommt für uns jetzt die Frage auf, wie wir uns weiter krankenversichern.

Ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in Elternzeit und habe kein Einkommen, da ich mich vorher in einer schulischen Ausbildung befunden habe.

Nun steht zur Auswahl:
Entweder geht mein Mann in die PKV, ich bleibe mit meiner Kleinen in der GKV freiwillig versichert (und zahle den Beitrag selbst).
Mein Mann bleibt in der GKV freiwillig und bezahlt selbst und wir können über ihn weiter beitragsfrei versichert bleiben.
Haken ist nur: Je mehr mein Mann im Monat Geld verdient, desto höher wird der Beitrag.
Oder: Wir gehen alles in die PKV.
Vorteil: festgelegter monatlicher Beitrag
Nachteil: jeder muss zahlen, auch Kind
(keine Familienversicherung möglich)

Was denkt ihr?
Was ist nun die günstigste Variante?


Nur noch als Anmerkung: Wenn dein Mann mehr verdient, als du und er in die PKV geht, kann das Kind nicht über dich familienversichert werden. Es wird dem besser verdienenden zugeordnet und muss dann auch in der PKV versichert werden.


Ach so? Wieso das? Das wusste ich gar nicht Dann wäre die Variante wahrscheinlich auch teurer, wenn ich allein in der GKV bleibe und unsere Tochter auch in die PKV muss...
cycilia
2324 Beiträge
14.01.2013 11:16
Zitat von Ulrike1987:

Zitat von cycilia:

Zitat von Ulrike1987:

Die Situation sieht so aus:

Mein Mann ist zur Zeit Angestellter und ich bin in der Elternzeit und mit meiner Kleinen über ihn familienversichert.

Nun macht sich mein Mann im März/April selbstständig.

Da kommt für uns jetzt die Frage auf, wie wir uns weiter krankenversichern.

Ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in Elternzeit und habe kein Einkommen, da ich mich vorher in einer schulischen Ausbildung befunden habe.

Nun steht zur Auswahl:
Entweder geht mein Mann in die PKV, ich bleibe mit meiner Kleinen in der GKV freiwillig versichert (und zahle den Beitrag selbst).
Mein Mann bleibt in der GKV freiwillig und bezahlt selbst und wir können über ihn weiter beitragsfrei versichert bleiben.
Haken ist nur: Je mehr mein Mann im Monat Geld verdient, desto höher wird der Beitrag.
Oder: Wir gehen alles in die PKV.
Vorteil: festgelegter monatlicher Beitrag
Nachteil: jeder muss zahlen, auch Kind
(keine Familienversicherung möglich)

Was denkt ihr?
Was ist nun die günstigste Variante?


Nur noch als Anmerkung: Wenn dein Mann mehr verdient, als du und er in die PKV geht, kann das Kind nicht über dich familienversichert werden. Es wird dem besser verdienenden zugeordnet und muss dann auch in der PKV versichert werden.


Ach so? Wieso das? Das wusste ich gar nicht Dann wäre die Variante wahrscheinlich auch teurer, wenn ich allein in der GKV bleibe und unsere Tochter auch in die PKV muss...


Nun, das Kind muss nicht in die PKV, aber die Familienversicherung gibt es dann nicht. Du kannst auch die gesetzliche freiwillig zahlen dann, aber umsonst versichern ist dann halt nicht.
cycilia
2324 Beiträge
14.01.2013 11:19
Lies dir das mal durch. Es hängt wie gesagt alles davon ab, was dein Mann dann verdient:

http://www.wissen-private-krankenversicherung.de/k inder-mitversichert-pkv-gkv
bineybaby
1705 Beiträge
14.01.2013 11:22
Zitat von Ulrike1987:

Die Situation sieht so aus:

Mein Mann ist zur Zeit Angestellter und ich bin in der Elternzeit und mit meiner Kleinen über ihn familienversichert.

Nun macht sich mein Mann im März/April selbstständig.

Da kommt für uns jetzt die Frage auf, wie wir uns weiter krankenversichern.

Ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in Elternzeit und habe kein Einkommen, da ich mich vorher in einer schulischen Ausbildung befunden habe.

Nun steht zur Auswahl:
Entweder geht mein Mann in die PKV, ich bleibe mit meiner Kleinen in der GKV freiwillig versichert (und zahle den Beitrag selbst).
Mein Mann bleibt in der GKV freiwillig und bezahlt selbst und wir können über ihn weiter beitragsfrei versichert bleiben.
Haken ist nur: Je mehr mein Mann im Monat Geld verdient, desto höher wird der Beitrag.
Oder: Wir gehen alles in die PKV.
Vorteil: festgelegter monatlicher Beitrag
Nachteil: jeder muss zahlen, auch Kind
(keine Familienversicherung möglich)

Was denkt ihr?
Was ist nun die günstigste Variante?


Also ich bin privatversichert, und ich würde dir dringend davon abraten.

- Der Beitrag bei der GVK ist ja nach oben hin gedeckelt, also ist irgendwann "Schluss" mit der Steigerung. Vorteil: Wenn dein Mann in der Selbstständigkeit gut verdient, kann er sich auch leisten, die höheren Beiträge zu bezahlen, verdient er schlechter, geht der Beitragssatz auch runter.
Bei der PKV zahlt ihr immer den gleichen Betrag, auch wenn das mit der Selbstständigkeit vielleicht garnicht läuft (*TeufelandieWandmal*).

Und da bekommst du auch jedes Jahr eine schöne Beitragserhöhung, ich bin seit 2008 in der PKV und zahle mittlerweile schon 100 (!) Euro mehr im Monat

Rechne dir das mal aus, für 3 Personen, bis ins hohe Alter hinein...

Grade mit Kind fahrt ihr auf Dauer in der PKV günstiger, weil das Kind "umsonst" mitversichert ist. Vielleicht wollt ihr ja auch mal mehr Kinder...
Aussuchen könnt ihr euch es nicht, wenn dein Mann der Hauptverdiener ist und sich in der PKV anmeldet, müsst ihr mit.
Und zurück zur GVK ist zwar möglich, aber sehr schwierig.

An deiner Stelle würde ich in der GVK bleiben, und Sachen, die euch wichtig sind ( Chefarzt, etc.) privat zusatzversichern.

Die PKV ist nur kurzfristig günstiger, auf lange Sicht kommen da Kosten die man kaum abschätzen kann.
14.01.2013 11:23
Wenn du weiterhin in der gesetzlichen bleiben möchtest, musst du ca. 150 € zahlen.
Hatten so ein ähnliches Problem. Bloß war es bei uns so das mein Mann jetzt in der Schweiz arbeitet und sich dort versichern musste, wären wir alle in der Schweiz versichert wäre es wesentlich teuerer als wenn ich in Dtl. in der KV bleibe.
Habe auch kein Einkommen da meine Elterngeld ausgelaufen ist und ich erstens noch keine Betreuung für den Kleinen habe und er zweitens grad so ein Mamakind ist das ich ihn auch noch gar nicht abgeben will.
bineybaby
1705 Beiträge
14.01.2013 11:24
Zitat von bineybaby:

Zitat von Ulrike1987:

Die Situation sieht so aus:

Mein Mann ist zur Zeit Angestellter und ich bin in der Elternzeit und mit meiner Kleinen über ihn familienversichert.

Nun macht sich mein Mann im März/April selbstständig.

Da kommt für uns jetzt die Frage auf, wie wir uns weiter krankenversichern.

Ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in Elternzeit und habe kein Einkommen, da ich mich vorher in einer schulischen Ausbildung befunden habe.

Nun steht zur Auswahl:
Entweder geht mein Mann in die PKV, ich bleibe mit meiner Kleinen in der GKV freiwillig versichert (und zahle den Beitrag selbst).
Mein Mann bleibt in der GKV freiwillig und bezahlt selbst und wir können über ihn weiter beitragsfrei versichert bleiben.
Haken ist nur: Je mehr mein Mann im Monat Geld verdient, desto höher wird der Beitrag.
Oder: Wir gehen alles in die PKV.
Vorteil: festgelegter monatlicher Beitrag
Nachteil: jeder muss zahlen, auch Kind
(keine Familienversicherung möglich)

Was denkt ihr?
Was ist nun die günstigste Variante?


Also ich bin privatversichert, und ich würde dir dringend davon abraten.

- Der Beitrag bei der GVK ist ja nach oben hin gedeckelt, also ist irgendwann "Schluss" mit der Steigerung. Vorteil: Wenn dein Mann in der Selbstständigkeit gut verdient, kann er sich auch leisten, die höheren Beiträge zu bezahlen, verdient er schlechter, geht der Beitragssatz auch runter.
Bei der PKV zahlt ihr immer den gleichen Betrag, auch wenn das mit der Selbstständigkeit vielleicht garnicht läuft (*TeufelandieWandmal*).

Und da bekommst du auch jedes Jahr eine schöne Beitragserhöhung, ich bin seit 2008 in der PKV und zahle mittlerweile schon 100 (!) Euro mehr im Monat

Rechne dir das mal aus, für 3 Personen, bis ins hohe Alter hinein...

Grade mit Kind fahrt ihr auf Dauer in der GKV günstiger, weil das Kind "umsonst" mitversichert ist. Vielleicht wollt ihr ja auch mal mehr Kinder...
Aussuchen könnt ihr euch es nicht, wenn dein Mann der Hauptverdiener ist und sich in der PKV anmeldet, müsst ihr mit.
Und zurück zur GVK ist zwar möglich, aber sehr schwierig.

An deiner Stelle würde ich in der GVK bleiben, und Sachen, die euch wichtig sind ( Chefarzt, etc.) privat zusatzversichern.

Die PKV ist nur kurzfristig günstiger, auf lange Sicht kommen da Kosten die man kaum abschätzen kann.
Jani85
27577 Beiträge
14.01.2013 11:24
Zitat von cycilia:

Zitat von Ulrike1987:

Zitat von cycilia:

Zitat von Ulrike1987:

Die Situation sieht so aus:

Mein Mann ist zur Zeit Angestellter und ich bin in der Elternzeit und mit meiner Kleinen über ihn familienversichert.

Nun macht sich mein Mann im März/April selbstständig.

Da kommt für uns jetzt die Frage auf, wie wir uns weiter krankenversichern.

Ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in Elternzeit und habe kein Einkommen, da ich mich vorher in einer schulischen Ausbildung befunden habe.

Nun steht zur Auswahl:
Entweder geht mein Mann in die PKV, ich bleibe mit meiner Kleinen in der GKV freiwillig versichert (und zahle den Beitrag selbst).
Mein Mann bleibt in der GKV freiwillig und bezahlt selbst und wir können über ihn weiter beitragsfrei versichert bleiben.
Haken ist nur: Je mehr mein Mann im Monat Geld verdient, desto höher wird der Beitrag.
Oder: Wir gehen alles in die PKV.
Vorteil: festgelegter monatlicher Beitrag
Nachteil: jeder muss zahlen, auch Kind
(keine Familienversicherung möglich)

Was denkt ihr?
Was ist nun die günstigste Variante?


Nur noch als Anmerkung: Wenn dein Mann mehr verdient, als du und er in die PKV geht, kann das Kind nicht über dich familienversichert werden. Es wird dem besser verdienenden zugeordnet und muss dann auch in der PKV versichert werden.


Ach so? Wieso das? Das wusste ich gar nicht Dann wäre die Variante wahrscheinlich auch teurer, wenn ich allein in der GKV bleibe und unsere Tochter auch in die PKV muss...


Nun, das Kind muss nicht in die PKV, aber die Familienversicherung gibt es dann nicht. Du kannst auch die gesetzliche freiwillig zahlen dann, aber umsonst versichern ist dann halt nicht.

nur wenn er über 50.000 € im Jahr verdient. Wir hatten das jetzt mit Söhnchen. Der war mit mir in der GKV weil mein Mann (PKV) nicht über die 50.000 im Jahr kam.
Jetzt sind wir alle drei Privat, weil mein Vertrag in der Elternzeit ausgelaufen ist und die GKV viel teurer geworden wäre weil das Einkommen meines Mannes durch zwei geteilt wird. Hätte über 300€ + Pflegeversicherung zahlen müssen. Jetzt sind 175€
14.01.2013 11:24
Zitat von cycilia:

Lies dir das mal durch. Es hängt wie gesagt alles davon ab, was dein Mann dann verdient:

http://www.wissen-private-krankenversicherung.de/k inder-mitversichert-pkv-gkv


Ja genau das ist ja das "Problem", er wird relativ viel verdienen bzw. hat sich schon seit 1 Jahr neben seinem Job selbstständig gemacht und da es so gut läuft, gibt er halt seine Anstellung auf, da er jetzt schon drei Mal sein Gehalt raus hat...
und wenn es dann noch mehr wird, wird es irgendwann ganz schön teuer mit den Prozenten in der GKV.
Gut, erstmal könnte man ja in der GKV bleiben, fragt sich, wie lange man dann bleiben muss und wann man dann wechseln könnte!?
bineybaby
1705 Beiträge
14.01.2013 11:25
Zitat von Ulrike1987:

Zitat von cycilia:

Lies dir das mal durch. Es hängt wie gesagt alles davon ab, was dein Mann dann verdient:

http://www.wissen-private-krankenversicherung.de/k inder-mitversichert-pkv-gkv


Ja genau das ist ja das "Problem", er wird relativ viel verdienen bzw. hat sich schon seit 1 Jahr neben seinem Job selbstständig gemacht und da es so gut läuft, gibt er halt seine Anstellung auf, da er jetzt schon drei Mal sein Gehalt raus hat...
und wenn es dann noch mehr wird, wird es irgendwann ganz schön teuer mit den Prozenten in der GKV.
Gut, erstmal könnte man ja in der GKV bleiben, fragt sich, wie lange man dann bleiben muss und wann man dann wechseln könnte!?


Wechseln von GVK zu PKV kannst du jederzeit. Und wie gesagt, der Beitragssatz ist ja gedeckelt.
LoisLane
4828 Beiträge
14.01.2013 11:26
Hi.
Ich bin in der PKV - bereue es mittlerweile ein wenig. Mein Freund ist auch in der PKV..... die kleine haben wir extra bei mir mit versichern lassen, weil ich sobald ich in Teilzeit anfange zu arbeiten unter die Beitragsbemessungsgrenze falle und somit wieder zurück in die GKV kann - und meine Tochter mit mir.
Wären wir allerdings verheiratet, müsste die kleine dann über meinen Partner versichert sein, da dieser dann besser verdient (nur in der ehe!)

Heißt für euch aber auch, dass dein Mann - sollte die Selbständigkeit scheitern- er irgendwo wieder als Angestellter unter der Beitragsbemessungsgrenze arbeitet, wieder in die GKV zurück kann - es sei denn er hat ein bestimmtes Alter erreicht. Weiß aber nicht welches!

Lasst euch ordentlich beraten! Am besten einmal von nem Versicherungsmakler und dann noch mal bei der GKV - um Vor- und Nachteile abzuwiegen!
14.01.2013 11:28
Zitat von Jani85:

Zitat von cycilia:

Zitat von Ulrike1987:

Zitat von cycilia:

...


Ach so? Wieso das? Das wusste ich gar nicht Dann wäre die Variante wahrscheinlich auch teurer, wenn ich allein in der GKV bleibe und unsere Tochter auch in die PKV muss...


Nun, das Kind muss nicht in die PKV, aber die Familienversicherung gibt es dann nicht. Du kannst auch die gesetzliche freiwillig zahlen dann, aber umsonst versichern ist dann halt nicht.

nur wenn er über 50.000 € im Jahr verdient. Wir hatten das jetzt mit Söhnchen. Der war mit mir in der GKV weil mein Mann (PKV) nicht über die 50.000 im Jahr kam.
Jetzt sind wir alle drei Privat, weil mein Vertrag in der Elternzeit ausgelaufen ist und die GKV viel teurer geworden wäre weil das Einkommen meines Mannes durch zwei geteilt wird. Hätte über 300€ + Pflegeversicherung zahlen müssen. Jetzt sind 175€


Also über die 50.000 im Jahr könnten wir durchaus drüber kommen...was heißt durch zwei geteilt?
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