Wunsch-KS Berichte, Erfahrungen usw
18.10.2013 14:15
Hallo ihr Lieben,
diesen Thread möchte ich an alle Userinnen richten, die einen Wunsch KS hatten oder sich wünschen. Oder bei denen ein geplanter KS aus med. Gründen notwenig war.
Es wäre schön, wenn ihr vllt kurz auf den Ablauf eingehen könntet, warum ihr den KS wolltet und was ihr gut und/oder schlecht fandet.
Wie ging es euch während und nach dem KS? Wie lange hattet ihr Schmerzen oder Probleme mit der Narbe?
Ich bin jetzt schwanger und wünsche mir einen KS, da ich meine 1. Geburt einfach nur als schrecklich empfand (musste eingeleitet werden) und ich jetzt wahnsinnige Angst habe, dass ich das gar net nochmal durchstehe, wo ich jz weiß, was auf mich zukommt.
Deshalb hätte ich gern ein paar Meinungen dazu von Frauen, die sich ebenfalls so entschieden haben. Bitte keine Berichte über NOT KS oder Frauen, die selbst nur natürlich gebären würden und gegen einen KS sind!
Es ist mir wichtig Erfahrungen zu lesen, wo sich die Mamis bewusst dafür entschieden haben.
LG
diesen Thread möchte ich an alle Userinnen richten, die einen Wunsch KS hatten oder sich wünschen. Oder bei denen ein geplanter KS aus med. Gründen notwenig war.
Es wäre schön, wenn ihr vllt kurz auf den Ablauf eingehen könntet, warum ihr den KS wolltet und was ihr gut und/oder schlecht fandet.
Wie ging es euch während und nach dem KS? Wie lange hattet ihr Schmerzen oder Probleme mit der Narbe?
Ich bin jetzt schwanger und wünsche mir einen KS, da ich meine 1. Geburt einfach nur als schrecklich empfand (musste eingeleitet werden) und ich jetzt wahnsinnige Angst habe, dass ich das gar net nochmal durchstehe, wo ich jz weiß, was auf mich zukommt.
Deshalb hätte ich gern ein paar Meinungen dazu von Frauen, die sich ebenfalls so entschieden haben. Bitte keine Berichte über NOT KS oder Frauen, die selbst nur natürlich gebären würden und gegen einen KS sind!
Es ist mir wichtig Erfahrungen zu lesen, wo sich die Mamis bewusst dafür entschieden haben.
LG
18.10.2013 14:18
*gemerkt* da ich aus medizinischer Sicht evtl. auch einen KS brauche.
18.10.2013 14:31
Bei mir wurde es ein "halb" geplanter Kaiserschnitt.
Nach 20 Stunden Wehen mit einleitung wurde festgestellt das ich aus Medizinischer Sicht keine Kinder am normalem Weg gebären kann. Weil ich eine Beckenfehlstellung habe.
Also wurde morgens um 10 Uhr entschieden das Nachmittags um 15 Uhr der Kaiserschnitt gemacht wird.
Ich war einfach nur erleichtert das es dann endlich vorbei ist.
Zu den Schmerzen muss ich sagen, das legen der Teilnakose hat am meisten weh getan. Aber auch nur weil der Arzt es nicht geschafft hat mir die Kanüle zulegen. Hat ganze 5 Anläufe gebraucht. Ab da ging es ganz schnell. Und auch die Schmerzen danach hielten sich bei mir in Grenzen. Habe Montags den Kaiserschnitt gehabt und ab Mittwoch Wochenbettgymnastik gemacht und bin Freitag morgen Nachhause.
Nach 20 Stunden Wehen mit einleitung wurde festgestellt das ich aus Medizinischer Sicht keine Kinder am normalem Weg gebären kann. Weil ich eine Beckenfehlstellung habe.
Also wurde morgens um 10 Uhr entschieden das Nachmittags um 15 Uhr der Kaiserschnitt gemacht wird.
Ich war einfach nur erleichtert das es dann endlich vorbei ist.
Zu den Schmerzen muss ich sagen, das legen der Teilnakose hat am meisten weh getan. Aber auch nur weil der Arzt es nicht geschafft hat mir die Kanüle zulegen. Hat ganze 5 Anläufe gebraucht. Ab da ging es ganz schnell. Und auch die Schmerzen danach hielten sich bei mir in Grenzen. Habe Montags den Kaiserschnitt gehabt und ab Mittwoch Wochenbettgymnastik gemacht und bin Freitag morgen Nachhause.
18.10.2013 14:54
Bei mir war es ein ungeplanter geplanter KS, ET wäre der 23.09.08 gewesen geplant war der KS für den 09.09.08 & am 31.08.08 ging Fruchtwasser ab er wurde da schon geholt.Geplant war er weil es hieß das er aufgrund der Ss Diabetes groß und schwer wird, zudem wollte ich den KS an dem abend unbedingt da ich ganz alleine bei der Geburt war ich noch keine wehen hatte und ich war erst 16, da konnte ich mir eine normale Geburt einfach nicht vorstellen. Ich war zufrieden mit der Entscheidung fand es halt nur schade so ganz alleine. Schmerzen hatte ich nach dem KS als die Betäubung nachließ, aber es war auszuhalten. Geboren ist er um 23:55Uhr und das erste mal aufgestanden am nächsten Tag gegen mittag, mit der narbe hatte ich noch nie Probleme.
18.10.2013 15:08
Zitat von Herzilein2014:
Hallo ihr Lieben,
diesen Thread möchte ich an alle Userinnen richten, die einen Wunsch KS hatten oder sich wünschen. Oder bei denen ein geplanter KS aus med. Gründen notwenig war.
Es wäre schön, wenn ihr vllt kurz auf den Ablauf eingehen könntet, warum ihr den KS wolltet und was ihr gut und/oder schlecht fandet.
Wie ging es euch während und nach dem KS? Wie lange hattet ihr Schmerzen oder Probleme mit der Narbe?
Ich bin jetzt schwanger und wünsche mir einen KS, da ich meine 1. Geburt einfach nur als schrecklich empfand (musste eingeleitet werden) und ich jetzt wahnsinnige Angst habe, dass ich das gar net nochmal durchstehe, wo ich jz weiß, was auf mich zukommt.
Deshalb hätte ich gern ein paar Meinungen dazu von Frauen, die sich ebenfalls so entschieden haben. Bitte keine Berichte über NOT KS oder Frauen, die selbst nur natürlich gebären würden und gegen einen KS sind!
Es ist mir wichtig Erfahrungen zu lesen, wo sich die Mamis bewusst dafür entschieden haben.
LG
Hallo,
ich habe mich bei meinem zweiten Sohn für einen KS entschieden, weil ich bei meinem ersten Sohn ein Geburtsstillstand hatte und er geholt werden musste.
Gut fand ich, dass man alles planen konnte. Schlecht bei diesem Mal war, dass ich irgendwie schief auf dem OP -Tisch lag und mir noch 3 Tage die Schulter weg tat.
Mir ging's vorher gut, klar ist man aufgeregt. Im OP war ich dann aber ganz ruhig. Danach ging's mir auch gut. Stillen hat direkt geklappt und Schmerzen waren ok. Da ist jede Frau natürlich anders, aber das ist auch eine Einstellungssache. Ich war nach beiden Ks früh fit und es war halb so wild.
Das laufen dauert länger und Treppensteigen tut die erste Zeit sehr weh. Die Narbe ist zunächst taub.
Was möchtest du noch wissen?
LG
Birgit
18.10.2013 15:13
Wie lange wird man ca. auf den Kaiserschnitt vorbereitet? Das würde mich auch interessieren. Und testen die auch, dass man wirklich nichts merkt?
18.10.2013 15:16
und werden die Kaiserschnitte morgens gemacht? Wie war es bei Euch?
18.10.2013 15:18
Du meinst im OP vorbereitet? Also, ich bin rein, hab mich hingesetzt um die Spinale zu bekommen. Dann wurden die Tücher und die Arm und Beindinger festgestellt, nebenbei das medizinische vom Narkosearzt, Blutdruck und Nasending, also bis es wirklich los ging etwa 10/15 Minuten.
Ich wurde angesprüht mit einer Flüssigkeit. Als ich das nicht mehr gemerkt habe, ging's los.
Ich wurde angesprüht mit einer Flüssigkeit. Als ich das nicht mehr gemerkt habe, ging's los.
18.10.2013 15:23
Was ist denn das Nasending?
Ist das diese Maske??? Wenn ja, warum wird sie denn bei einem geplanten Kaiserschnitt aufgesetzt? Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch?
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
18.10.2013 15:25
Das ist Sauerstoff. Ein kleines Ding für in die Nase, keine Maske.
Das wird wohl nur unterstützend gegeben
Das wird wohl nur unterstützend gegeben
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
18.10.2013 15:41
Ich musste um sieben Uhr nüchtern da sein, bin dann mit Kompressionsstrümpfen und Hemdchen usw. fertig gemacht worden, wurde noch ein CTG geschrieben, alles Weitere war schon vorher erledigt beim Anmelden. Ich musste bis 10 Uhr warten, weil es wohl dringendere OPs gab. Ums Kathederlegen hab ich mich erfolgreich gedrückt, ich hab gesagt, ich lasse das erst machen, wenn die PDA liegt. Fanden sie nicht toll, aber ich bin stur geblieben. Im OP wurde dann die PDA gelegt, und dann gings los. Es war mein zweiter KS, daher war das nicht neu in dem Fall, nur der erste geplante. Man spürt ein Ruckeln und ein Ziehen, merkt, dass eben mechanisch an einem "rumgemacht" wird, ohne Schmerz, allerdings hab ich sehr schlecht Luft bekommen und mir war kurz ziemlich schlecht. Dann kam schon der erste Schrei und die Maus war da. Ist halb so wild!
Die Narbe tut den ersten Tag ziemlich weh, klar, das erste Aufstehen ist kein Spaß, aber ich bin am nächsten Tag schon zum Frühstück gelaufen und nach zweieinhalb Wochen hab ich Federball im Garten gespielt, von daher: nicht schlimm
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Die Narbe tut den ersten Tag ziemlich weh, klar, das erste Aufstehen ist kein Spaß, aber ich bin am nächsten Tag schon zum Frühstück gelaufen und nach zweieinhalb Wochen hab ich Federball im Garten gespielt, von daher: nicht schlimm
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
18.10.2013 15:51
Ich habe mich bei meiner Tochter von Anfang an für einen WKS entschieden. Mein Sohn wurde nach 41 Stunden Wehen spontan geboren und das war einfach nur ein ganz schreckliches Erlebnis für uns alle.
Der Einfachheit halber kopier ich einfach mal den Geburtsbericht
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/41.gif)
Der Einfachheit halber kopier ich einfach mal den Geburtsbericht
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Zitat:
Am 28.02.2011 sind mein Mann und ich morgens um 6 ins Krankenhaus gefahren. Erstmal mussten wir in den Kreißsaal. Dort musste ich mir erst mal so ein hübsches Krankenhaushemdchen und Thrombosestrümpfe anziehen (juppidu. Mein Mann war ganz begeistert von diesem Anblick *g*). Dann wurde CTG geschrieben und ein Zugang gelegt.
Zwischendurch kam die Ärztin rein, die auch die OP machen würde und hat schon mal die Schnittlinie eingezeichnet. Dann kam der erste Schreck am Morgen: Die Hebamme meinte, sie würde mir jetzt einen Wehentropf anlegen. Das Baby müsse etwas in Stress geraten, um sich auf die Geburt vorzubereiten. In Stress geraten bin aber eher ich![]()
Erst hatte ich Panik, aber dann dachte ich „hey, letztes Mal hast du 41 Std. Wehen ausgehalten. Dann schaffst du doch wohl diesmal 30 Min.“ Schlimm waren die Wehen dann aber zum Glück gar nicht.
Dann die nächste Unannehmlichkeit: Katheder legen. Oh Hilfe, was hatte ich davor Angst! Die Hebamme meinte auch noch, dass es auf alle Fälle unangenehm wird und sich bis zur OP als Fremdkörper anfühlen würde. (Na toll, da kriegt man doch gleich ein besseres Gefühl...) Im Endeffekt war es aber überhaupt nicht schlimm. Es hat ein paar Sekunden gebrannt, dann war´s ok.
Dann noch ein Mittelchen gegen Sodbrennen und Übelkeit, und dann ging es los.
Im Bett wurde ich im Eiltempo über die Flure Richtung OP geschoben.
Im Vorbereitungsraum haben sie mir dann noch einen zweiten Zugang gelegt und die Spinale gesetzt. Davor hatte ich ja auch etwas Angst, weil die PDA letztes Mal so schlimm war. Aber der Anästhesist war toll, und ich habe fast gar nichts gemerkt. Ein paar Minuten später wurden auch schon meine Beine taub.
Im OP wurde dann ein großes Tuch vor mir aufgespannt, damit ich nicht nach unten schauen kann. Der Anästhesist hat mir Infusion und Sauerstoff angeklemmt und mir erzählt, was da unten gerade gemacht wird. Fühlen konnte ich noch, wie mir der Bauch mit Desinfektionsmittel eingerieben wurde, dann nichts mehr.
Dann fühlte es sich so an, als ob jemand an meinen Füßen rumwackelt. Schwer zu beschreiben, hm irgendwie so als ob die Beine eingeschlafen wären, und jemand zerrt und wackelt dran.
Ich habe dann den Anästhesisten gefragt, wann es denn los geht, und er meinte nur: „Oh das Köpfchen kann ich schon sehen, gleich ist es soweit.“ (HÄ??? Ich bin offen und merke nix??)
Und dann hörte man schon erstes Gurgeln und leisen Protest von hinter dem Tuch. Dann hielt man kurz das kleine blutige Bündel über das Tuch und gratulierte uns. Was genau dann mit unserem Baby gemacht wurde, weiß ich nicht. Ich konnte ja hinter meinem Vorhang nix sehen. Auf jeden Fall schien es ihr nicht zu gefallen.Als sie untersucht und gesäubert war, durfte ich sie nochmal kurz anschauen. Die Hebamme ging dann mit meinem Mann und Johanna in den Kreißsaal.
Ich musste noch etwa eine halbe Stunde bleiben, weil ich ja noch ausgeschabt und wieder zugenäht werden musste. Das war aber auch nicht schlimm, denn alle haben ganz viel mit mir geplaudert um die Zeit zu überbrücken.
Danach wurde ich wieder in den Kreißsaal geschoben und bekam mein Baby auf die Brust gelegt. So haben wir dann die nächsten Stunden verbracht.
Solange die Narkose anhielt, war alles gutAber nach einigen Stunden ließ die immer mehr nach, und die Schmerzen wurden recht stark. Aber dank meiner Schmerzmittelinfusion war es auszuhalten. In der ersten Nacht durfte ich mein Baby nicht bei mir behalten, weil ich mich noch nicht aufsetzen geschweige denn aufstehen konnte. Die erste Nacht hatte ich starke Schmerzen, aber am Morgen ging es schon besser.
Nur als die Schwester mir meinen Katheder gezogen hat und mich zum Aufstehen gezwungen hat, hab ich gedacht, ich muss sterben. Hilfe! Aber wie versprochen wurde es mit jedem Mal besser. Am nächsten Tag hatte ich nur noch Schmerzen beim Aufstehen und Hinsetzen. Ich war total überrascht, dass es mir so gut ging. Nach der Spontangeburt meines Sohnes ging es mir viel schlechter.
Diesmal kaum Schmerzen, ganz wenig Wochenfluss (dank Ausschabung) und keine Probleme mit dem Beckenboden. Juppidu![]()
Also für uns war der WKS die einzig richtige Wahl.
18.10.2013 16:32
Hallo,
Da unser Zwerg BEL lag, musste leider ein Kaiserschnitt gemacht werden, hätte mir gerne eine normale Geburt gewünscht.
Hier mein Kaiserschnittbericht:
Wir mussten am 28.02.2013 um ca. 7 Uhr im Krankenhaus sein. Im Kreissaal angekommen, wurde gleich ein CTG gemacht,OP Hemd angezogen, Blasenkatheter gelegt, Infusionsleitung gelegt, bekam dann auch gleich eine Infusion(irgend so eine Vorbereitung, weiß nicht mehr für was genau). Dann wurde zur "Sicherheit" nochmal ein Ultraschall gemacht, falls sich das Baby gedreht hat, kann man sich noch gegen den Kaiserschnitt entscheiden.
Tja mussten dann leider länger warten bis ich in den OP kam, da in der Nacht bzw gegen den Morgen einige Not Op's waren und daher Verzögerung war....
Endlich um ca 9:15 war es soweit...ich kam in den OP bzw zuerst Vorraum, dort bettete man mich um,OP Hemd weg, man bekam ein warmes Tuch darüber und so eine schicke Kopfhaube *gggg*
Und schon war ich im OP drinnen und die Spinale wurde gemacht - war seeeeeehr nervös davor, da ich echt Angst vor Spritzen hatte....muss sagen ich spürte gar nichts *puhhh*....unglaublich wie schnell so eine Narkose wirkt - zack und schon konnte ich die Füße nicht mehr bewegen....dann gings schon munter weiter...es wurde Sichtschutz aufgehängt....mich lenkte derweil der Narkosearzt ab - derweil durfte auch mein Mann neben mich sitzen(er wurde als ich in den OP kam, von einem Pfleger in die Umkleide begeleitet).
Alles ging soooooo schnell, kaum saß mein Mann neben mir, wurde mir schlecht von der Spinale(ist eine Nebenwirkung), bekam dann was gespritzt und dann wars wieder weg und zaack keine 5 Minuten vergangen war der Kleine Zwerg auch schon da - hat sich gleich mit Gebrüll gemeldet
um 9:54 war er da!
Sah ihn kurz beim Vorbeilaufen der Hebamme - er kam zuerst ganz kurz zum Kinderarzt der schaut ob alles passt und dann bekam ich ihn gaaaaanz kurz(glaub vlt 1 minute) zu mir auf die Brust bzw er wurde zu mir hergehalten....ihn nahm dann die Hebamme mit in den Kreissaal und dort bekam ihn dann mein Mann nackig auf die Brust und durfte mit ihm kuscheln
Aber ich sags euch.....die Zeit wo ich zugenäht wurde kam mir wie eine Ewigkeit vor....war dann noch kurz im Aufwachraum und wurde von der Krankenschwester auf die Station geholt...dort warteten dann auch schon mein Mann mit Hebamme und unserem süssen kleinen Schatz.
Ich bekam an dem Tag automatisch Schmerzinfusionen. Gegen ca. 17 Uhr versuchten wir aufzustehen mit der Schwester, ging dann aber nicht so gut, da es doch zwickte bei der narbe - bekam dann nochmal eine Schmerzinfusion und dann lief ich anschließend in Begleitung aufs WC und wieder zurück - in der Nacht wurden die Schmerzen auch nochmal mehr und am nächsten Morgen bin ich schon selber aufgestanden *gggg*
Am Anfang zwickt es an der Narbe, aber ist ja normal, immerhin ist es eine OP. Bei mir lief soweit alles gut, Narbe tut nicht mehr weh
lg eva
Da unser Zwerg BEL lag, musste leider ein Kaiserschnitt gemacht werden, hätte mir gerne eine normale Geburt gewünscht.
Hier mein Kaiserschnittbericht:
Wir mussten am 28.02.2013 um ca. 7 Uhr im Krankenhaus sein. Im Kreissaal angekommen, wurde gleich ein CTG gemacht,OP Hemd angezogen, Blasenkatheter gelegt, Infusionsleitung gelegt, bekam dann auch gleich eine Infusion(irgend so eine Vorbereitung, weiß nicht mehr für was genau). Dann wurde zur "Sicherheit" nochmal ein Ultraschall gemacht, falls sich das Baby gedreht hat, kann man sich noch gegen den Kaiserschnitt entscheiden.
Tja mussten dann leider länger warten bis ich in den OP kam, da in der Nacht bzw gegen den Morgen einige Not Op's waren und daher Verzögerung war....
Endlich um ca 9:15 war es soweit...ich kam in den OP bzw zuerst Vorraum, dort bettete man mich um,OP Hemd weg, man bekam ein warmes Tuch darüber und so eine schicke Kopfhaube *gggg*
Und schon war ich im OP drinnen und die Spinale wurde gemacht - war seeeeeehr nervös davor, da ich echt Angst vor Spritzen hatte....muss sagen ich spürte gar nichts *puhhh*....unglaublich wie schnell so eine Narkose wirkt - zack und schon konnte ich die Füße nicht mehr bewegen....dann gings schon munter weiter...es wurde Sichtschutz aufgehängt....mich lenkte derweil der Narkosearzt ab - derweil durfte auch mein Mann neben mich sitzen(er wurde als ich in den OP kam, von einem Pfleger in die Umkleide begeleitet).
Alles ging soooooo schnell, kaum saß mein Mann neben mir, wurde mir schlecht von der Spinale(ist eine Nebenwirkung), bekam dann was gespritzt und dann wars wieder weg und zaack keine 5 Minuten vergangen war der Kleine Zwerg auch schon da - hat sich gleich mit Gebrüll gemeldet
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
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Sah ihn kurz beim Vorbeilaufen der Hebamme - er kam zuerst ganz kurz zum Kinderarzt der schaut ob alles passt und dann bekam ich ihn gaaaaanz kurz(glaub vlt 1 minute) zu mir auf die Brust bzw er wurde zu mir hergehalten....ihn nahm dann die Hebamme mit in den Kreissaal und dort bekam ihn dann mein Mann nackig auf die Brust und durfte mit ihm kuscheln
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
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Aber ich sags euch.....die Zeit wo ich zugenäht wurde kam mir wie eine Ewigkeit vor....war dann noch kurz im Aufwachraum und wurde von der Krankenschwester auf die Station geholt...dort warteten dann auch schon mein Mann mit Hebamme und unserem süssen kleinen Schatz.
Ich bekam an dem Tag automatisch Schmerzinfusionen. Gegen ca. 17 Uhr versuchten wir aufzustehen mit der Schwester, ging dann aber nicht so gut, da es doch zwickte bei der narbe - bekam dann nochmal eine Schmerzinfusion und dann lief ich anschließend in Begleitung aufs WC und wieder zurück - in der Nacht wurden die Schmerzen auch nochmal mehr und am nächsten Morgen bin ich schon selber aufgestanden *gggg*
Am Anfang zwickt es an der Narbe, aber ist ja normal, immerhin ist es eine OP. Bei mir lief soweit alles gut, Narbe tut nicht mehr weh
lg eva
18.10.2013 17:23
Ich habe während der letzten Schwangerschaft so viele im Krankenhaus gesehen und kennengelernt, die einen ks machen lassen mussten und keine konnte sich vorstellen, welche Gründe es für einen WUNSCH-ks geben sollte.
Das würde mich mal interessieren.
Ich Einige Std nach der Entbindung wieder durch die Gegend gehüpft, wurde entlassen und hätte nach Hause gekonnt, wenn ich nicht noch in der Kinderklinik hätte sein müssen. Schmerzen war lediglich ein brennen beim Wasser lassen und auch die nächste Geburt strebe ich so an.
Ach ja: ich habe sehr schnell meine alte Figur wieder gehabt und sogar weniger gewogen als vor der Schwangerschaft. Und auch mein Becken-Hüfte-Bereich passt wieder in super enge Hosen, was ich nicht gedacht hätte
Aids medizinischen Gründen sehe ich es noch ein, aber wegen Schmerzen eher nicht. Wie gesagt: klar hat man während der geburt Schmerzen, aber die sind (so kann ich von einigen bekannten wiedergeben) schneller vergessen, als die Schmerzen und alles drum herum um den ks
Letztlich ist es dein Körper und du musst für dich entscheiden.
(Das sind jetzt so Gründe, weshalb manche einen ks machen lassen wollen, die mir gerade einfallen. )
Das würde mich mal interessieren.
Ich Einige Std nach der Entbindung wieder durch die Gegend gehüpft, wurde entlassen und hätte nach Hause gekonnt, wenn ich nicht noch in der Kinderklinik hätte sein müssen. Schmerzen war lediglich ein brennen beim Wasser lassen und auch die nächste Geburt strebe ich so an.
Ach ja: ich habe sehr schnell meine alte Figur wieder gehabt und sogar weniger gewogen als vor der Schwangerschaft. Und auch mein Becken-Hüfte-Bereich passt wieder in super enge Hosen, was ich nicht gedacht hätte
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Aids medizinischen Gründen sehe ich es noch ein, aber wegen Schmerzen eher nicht. Wie gesagt: klar hat man während der geburt Schmerzen, aber die sind (so kann ich von einigen bekannten wiedergeben) schneller vergessen, als die Schmerzen und alles drum herum um den ks
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Letztlich ist es dein Körper und du musst für dich entscheiden.
(Das sind jetzt so Gründe, weshalb manche einen ks machen lassen wollen, die mir gerade einfallen. )
18.10.2013 17:30
Ich werd auch einen Kaiserschnitt bekommen ende April denke ich mal, und ich hab am meisten Angst vor der Pda
Bei meinem Großen hatte ich wenigstens eine Vollnarkose,
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/136.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/136.gif)
Bei meinem Großen hatte ich wenigstens eine Vollnarkose,
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
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