Mütter- und Schwangerenforum

Kaiserschnitt und einige Fragen ...

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bambina_1990
16691 Beiträge
02.01.2021 09:39
Hallo , nach langem hin und her und aus einigen Gründen heraus habe ich mich entschieden Joni per Wunsch Kaiserschnitt zu entbinden . Das wie und warum überwiegt einer pro und contra Liste , auch wenn ich schon 4 spontane Geburten hinter mir habe .

So nun muss ich das beim nächsten Termin und zur geburtsplanung noch meiner Ärztin und den Krankenhaus mitteilen .
Ich wollte vorab mal ein paar Erfahrungen von euch hören .

Wie ist der Ablauf bei einem Kaiserschnitt ? Vielleicht auch gerade jetzt zu Corona?

Wann habt ihr euren Arzt darauf angesprochen ?

Wie ging es euch danach ?

Auf was muss ich achten ? Habt ihr eventuell Tipps für nach den ks ?

Wielange brauchtet ihr um wieder fit zu werden ? Usw.

Ich danke euch schonmal
Mimolino
2329 Beiträge
02.01.2021 10:07
Also zu Kaiserschnitt während Corona kann ich nichts sagen,auch nicht zu Wunsch Kaiserschnitt aber allgemein zum Kaiserschnitt.
Ich hatte bereits drei.
Du wirst in während der Geburtsplanung über alle Risiken aufgeklärt,die klingen teilweise Heavy aber das ist ja bei jeder Op so.
Dann musst du mit dem Narkosearzt sprechen.
Ich kann mir vorstellen das sie deine Beweggründe genau hinterfragen werden.
Am Tag des Termins gehst du morgens nüchtern in KH,so ist es bei uns zumindest,wirst im Kreissaal vorbereitet und dann geht alles seinen Gang.
Was ich definitiv beachten würde ich darum zu bitten morgens als erstes dran zu kommen,dann hast du gute Chancen am Nachmittag nochmal auf zu stehen und ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen das umso eher du wieder hoch bist um so einfacher ist es.
Und dann heißt es Zähne zusammen beißen und hoch...ich habe gefühlt jedes Babybild auf dem Gang mit Namen gekannt weil ich den ganzen Tag den Flur hoch in runter gelaufen bin.Ziel - schnell wieder nachhause.
Länger als die U2 wird mich auch diesmal keiner da behalten wenn es nicht nötig ist.
Es kommt sicher auch auf das persönliche Schmerzempfinden an,ich bin da generell aber nicht so empfindlich.
Thema fit werden,bei Kind drei bin ich 3 Tage nach KS nachhause und erstmal ne Runde spazieren gegangen.
Ne kleine aber immerhin...
Tina985
154 Beiträge
02.01.2021 10:12
Hallo, ich hatte bereits 2KS, allerdings aus medizinischen Gründen. Ich musste es also nicht meinen Ärzten erklären. Da der 2te geplant war kann ich sagen es ist gerade für die Planung (zb zum unterbringen der anderen Kinder) angenehm. Ich bin Abends ins Bett und wusste Morgen geht es los. Mein Mann war dabei und der Grosse unter. (bei meinem Grossen war ich alleine weil mein Mann arbeiten musste)
Vom Ablauf ist es relativ einfach (allerdings ohne Corona). Du gehst zum Termin hin, dann wirst du nochmal untersucht und auf den Eingriff vorbereitet (also OP-Kittel, Stützstrümpfe, Zugang) und wenn der OP frei ist wirst du reingeschoben. Dann gibt es die PDA und es geht los. Vom KS selber merkst du nichts. Bei mir würde dann nur gesagt Achtung jetzt ruckelt es einwenig, da hat mir der Arzt auf den Bauch gedrückt um die Kleine rauszuschieben und dann siehst du kurz dein Kind. Hier finde ich ist der Nachteil da du ja dann noch zugenäht wirst, hat der Papa die ersten Minuten.
Die Schmerzen beginnen durch die Narkose erst etwa 3-4h nach der Geburt. Und du solltest zwar mit Vorsicht, aber relativ schnell versuchen in die Gänge zukommen, alleine schon wegen Kreislauf und mir hat die Bewegung gegen die Schmerzen geholfen. Aufstehen ging am besten Abrollend über die Seite. Direkt aus der Rückenlage mit Bauchmuskeln kannst du leider erstmal vergessen. Nach etwa 3Tagen sind die ersten richtigen Schmerzen weg, aber du wirst es die nächsten Wochen immer wieder nochmal merken.

Du solltest auf jedenfall die Narbe im Blick haben wenn sie in einer Falte ist und es nässt nimm eine der Wochebinden und leg sie dazwischen das hilft gegen die Nässe bzw Entzündungen.

Ich habe heute noch was von meinem KS mein unterer Bauch ist an einigen Stellen noch taub.
Zitronenmelisse
1784 Beiträge
02.01.2021 10:25
Hallo

Ich hatte schon 3 Kaiserschnitte und alle 3 waren so verschieden.

Ich berichte Mal von dem letzten weil der war von Anfang an geplant, aufgrund der 2 Sectios davor. Ich hätte es wie bei meinen 2. Sohn gerne normal probiert, durfte leider aber nicht mehr.

Man hat ja sowieso ein Geburtsplanungsgespräch,da wäre die Zeit es anzusprechen und bei dem Fa eventuell sogar früher.

Also bei mir war der Ablauf so:
Ich musste am Vortag des Ks schon einchecken. Da bekam ich dann auch eine Blutabnahme & den Venflon so wie ein Coronatest.

Am Ks Tag, muss man natürlich nüchtern sein, duschen und ich bekam vor dem Ks etliche Infusionen. Im Op wird dann die Spinale gesetzt und ich bekam dieses Mal erst den Blasenkatheter im Op. Bei den anderen Beiden auf der Station.

Mein Mann durfte nicht dabei sein er musste beim Portier warten und wurde dann angerufen er durfte dann mit der Kleinen kuscheln. Als ich dann fertig war, kam ich in den Aufwachraum und die Kleine zu mir. Mein Mann musste wieder fahren, wir durften uns weder vorher noch nachher sehen. Erst später zur Besuchszeit.

Bei den ersten 2 Ks war der Kaiserschnitt selbst okay man spürt halt das Hin & Her Gerücke. Es ist halt unangenehm. Vom 3. Ks berichte ich nichts, aber jede Geburt sowie auch der Ks ist einfach verschieden.

Bzgl. den Schmerzen nach dem KS:

Bei meinen 1. Sohn hatte ich starke Schmerzen nach dem Ks. Ich war echt froh, dass mein Mann den ganzen Tag bei mir sein konnte und mir viel half im Krankenhaus. Ich hatte eine Gebärmutterentzündung. Januar war der Ks und Ende Mai war ich zum 1. Mal schmerzfrei.

Beim 2 Ks waren die Schmerzen danach auch sehr stark. Aber nach dem 2 Tag ging es mir besser und ich konnte von Anfang an meinen Sohn selbst versorgen. Ich habe generell nicht so lange gebraucht mich zu erholen. Aber mit Kleinkind und Baby ja auch nicht möglich. Mein Mann musste bald wieder Arbeiten. Schwierig empfand ich dass ich meinen damals 2.5 jährigen nicht tragen durfte.

Beim 3 Ks war alles anders. Aber die Schmerzen danach waren wirklich nicht so schlimm (davor hatte ich in der Ss am meisten Angst) Aber leider hatte ich ganz starke Nebenwirkungen von der Spinalen. Extreme Schmerzen an der Einstichstelle, ganz schlimme Kopfschmerzen, Nacken und Schulterschmerzen. Nur im Liegen war es aushaltbar. 6 Wochen hat es gedauert & jetzt bin ich endlich schmerzfrei. Ich bin so froh. Meine Maus ist jetzt 3 Monate. Dafür spürte ich die Narbe kaum. Narbenschmerzen bzw in den Bereich hatte ich nicht so stark und die Narbe erholte sich super. Auch war dieses Mal der Bauch nicht so taub.

Darf ich fragen warum du einen Ks verziehst? Waren die anderen Geburten sehr schlimm?

bambina_1990
16691 Beiträge
02.01.2021 10:33
Zitat von Zitronenmelisse:

Hallo

Ich hatte schon 3 Kaiserschnitte und alle 3 waren so verschieden.

Ich berichte Mal von dem letzten weil der war von Anfang an geplant, aufgrund der 2 Sectios davor. Ich hätte es wie bei meinen 2. Sohn gerne normal probiert, durfte leider aber nicht mehr.

Man hat ja sowieso ein Geburtsplanungsgespräch,da wäre die Zeit es anzusprechen und bei dem Fa eventuell sogar früher.

Also bei mir war der Ablauf so:
Ich musste am Vortag des Ks schon einchecken. Da bekam ich dann auch eine Blutabnahme & den Venflon so wie ein Coronatest.

Am Ks Tag, muss man natürlich nüchtern sein, duschen und ich bekam vor dem Ks etliche Infusionen. Im Op wird dann die Spinale gesetzt und ich bekam dieses Mal erst den Blasenkatheter im Op. Bei den anderen Beiden auf der Station.

Mein Mann durfte nicht dabei sein er musste beim Portier warten und wurde dann angerufen er durfte dann mit der Kleinen kuscheln. Als ich dann fertig war, kam ich in den Aufwachraum und die Kleine zu mir. Mein Mann musste wieder fahren, wir durften uns weder vorher noch nachher sehen. Erst später zur Besuchszeit.

Bei den ersten 2 Ks war der Kaiserschnitt selbst okay man spürt halt das Hin & Her Gerücke. Es ist halt unangenehm. Vom 3. Ks berichte ich nichts, aber jede Geburt sowie auch der Ks ist einfach verschieden.

Bzgl. den Schmerzen nach dem KS:

Bei meinen 1. Sohn hatte ich starke Schmerzen nach dem Ks. Ich war echt froh, dass mein Mann den ganzen Tag bei mir sein konnte und mir viel half im Krankenhaus. Ich hatte eine Gebärmutterentzündung. Januar war der Ks und Ende Mai war ich zum 1. Mal schmerzfrei.

Beim 2 Ks waren die Schmerzen danach auch sehr stark. Aber nach dem 2 Tag ging es mir besser und ich konnte von Anfang an meinen Sohn selbst versorgen. Ich habe generell nicht so lange gebraucht mich zu erholen. Aber mit Kleinkind und Baby ja auch nicht möglich. Mein Mann musste bald wieder Arbeiten. Schwierig empfand ich dass ich meinen damals 2.5 jährigen nicht tragen durfte.

Beim 3 Ks war alles anders. Aber die Schmerzen danach waren wirklich nicht so schlimm (davor hatte ich in der Ss am meisten Angst) Aber leider hatte ich ganz starke Nebenwirkungen von der Spinalen. Extreme Schmerzen an der Einstichstelle, ganz schlimme Kopfschmerzen, Nacken und Schulterschmerzen. Nur im Liegen war es aushaltbar. 6 Wochen hat es gedauert & jetzt bin ich endlich schmerzfrei. Ich bin so froh. Meine Maus ist jetzt 3 Monate. Dafür spürte ich die Narbe kaum. Narbenschmerzen bzw in den Bereich hatte ich nicht so stark und die Narbe erholte sich super. Auch war dieses Mal der Bauch nicht so taub.

Darf ich fragen warum du einen Ks verziehst? Waren die anderen Geburten sehr schlimm?
klar darfst du fragen nein es waren ,bis auf die dritte Geburt wegen der Dauer , Traumgeburten ohne pda ohne alles .
Weil ich mehr Panik und Angst als Freude auf die Geburt habe , ich habe Planke Panik wenn ich dran denke das ich das alleine machen muss denn sehen wir es mal realistisch , mein Mann wird es niemals mit rein schaffen . Meine Mutter und Oma sind nicht zur Verfügung und meine Schwiegermutter kann nur paar Stunden aufpassen , mehr schafft sie nicht und Nachbarn oder Freunde haben wir dafür nicht . Ich würde alleine komplett verkrampft da rein gehen was dann wahrscheinlich in Not ks enden würde . Jeder sagt mir du hast doch schon 4 das 5. schaffst du locker aber psychisch steckt noch einiges mehr dahinter . Was ist wenn Joni sich Zeit lässt wie meine Tochter ? Da hab ich einen Tag lang immer nur 2cm gehabt und ich hab geheuelt weil ich schmerzhafte Wehen ohne Ende hatte und es nicht vorwärts ging . Ohne meinen Mann hätte ich das damals nicht geschafft . Meine Angst das alleine machen zu müssen ist zu groß denn ich sehe keine Alternative
Cleocat
366 Beiträge
02.01.2021 10:46
Zitat von bambina_1990:

Zitat von Zitronenmelisse:

Hallo

Ich hatte schon 3 Kaiserschnitte und alle 3 waren so verschieden.

Ich berichte Mal von dem letzten weil der war von Anfang an geplant, aufgrund der 2 Sectios davor. Ich hätte es wie bei meinen 2. Sohn gerne normal probiert, durfte leider aber nicht mehr.

Man hat ja sowieso ein Geburtsplanungsgespräch,da wäre die Zeit es anzusprechen und bei dem Fa eventuell sogar früher.

Also bei mir war der Ablauf so:
Ich musste am Vortag des Ks schon einchecken. Da bekam ich dann auch eine Blutabnahme & den Venflon so wie ein Coronatest.

Am Ks Tag, muss man natürlich nüchtern sein, duschen und ich bekam vor dem Ks etliche Infusionen. Im Op wird dann die Spinale gesetzt und ich bekam dieses Mal erst den Blasenkatheter im Op. Bei den anderen Beiden auf der Station.

Mein Mann durfte nicht dabei sein er musste beim Portier warten und wurde dann angerufen er durfte dann mit der Kleinen kuscheln. Als ich dann fertig war, kam ich in den Aufwachraum und die Kleine zu mir. Mein Mann musste wieder fahren, wir durften uns weder vorher noch nachher sehen. Erst später zur Besuchszeit.

Bei den ersten 2 Ks war der Kaiserschnitt selbst okay man spürt halt das Hin & Her Gerücke. Es ist halt unangenehm. Vom 3. Ks berichte ich nichts, aber jede Geburt sowie auch der Ks ist einfach verschieden.

Bzgl. den Schmerzen nach dem KS:

Bei meinen 1. Sohn hatte ich starke Schmerzen nach dem Ks. Ich war echt froh, dass mein Mann den ganzen Tag bei mir sein konnte und mir viel half im Krankenhaus. Ich hatte eine Gebärmutterentzündung. Januar war der Ks und Ende Mai war ich zum 1. Mal schmerzfrei.

Beim 2 Ks waren die Schmerzen danach auch sehr stark. Aber nach dem 2 Tag ging es mir besser und ich konnte von Anfang an meinen Sohn selbst versorgen. Ich habe generell nicht so lange gebraucht mich zu erholen. Aber mit Kleinkind und Baby ja auch nicht möglich. Mein Mann musste bald wieder Arbeiten. Schwierig empfand ich dass ich meinen damals 2.5 jährigen nicht tragen durfte.

Beim 3 Ks war alles anders. Aber die Schmerzen danach waren wirklich nicht so schlimm (davor hatte ich in der Ss am meisten Angst) Aber leider hatte ich ganz starke Nebenwirkungen von der Spinalen. Extreme Schmerzen an der Einstichstelle, ganz schlimme Kopfschmerzen, Nacken und Schulterschmerzen. Nur im Liegen war es aushaltbar. 6 Wochen hat es gedauert & jetzt bin ich endlich schmerzfrei. Ich bin so froh. Meine Maus ist jetzt 3 Monate. Dafür spürte ich die Narbe kaum. Narbenschmerzen bzw in den Bereich hatte ich nicht so stark und die Narbe erholte sich super. Auch war dieses Mal der Bauch nicht so taub.

Darf ich fragen warum du einen Ks verziehst? Waren die anderen Geburten sehr schlimm?
klar darfst du fragen nein es waren ,bis auf die dritte Geburt wegen der Dauer , Traumgeburten ohne pda ohne alles .
Weil ich mehr Panik und Angst als Freude auf die Geburt habe , ich habe Planke Panik wenn ich dran denke das ich das alleine machen muss denn sehen wir es mal realistisch , mein Mann wird es niemals mit rein schaffen . Meine Mutter und Oma sind nicht zur Verfügung und meine Schwiegermutter kann nur paar Stunden aufpassen , mehr schafft sie nicht und Nachbarn oder Freunde haben wir dafür nicht . Ich würde alleine komplett verkrampft da rein gehen was dann wahrscheinlich in Not ks enden würde . Jeder sagt mir du hast doch schon 4 das 5. schaffst du locker aber psychisch steckt noch einiges mehr dahinter . Was ist wenn Joni sich Zeit lässt wie meine Tochter ? Da hab ich einen Tag lang immer nur 2cm gehabt und ich hab geheuelt weil ich schmerzhafte Wehen ohne Ende hatte und es nicht vorwärts ging . Ohne meinen Mann hätte ich das damals nicht geschafft . Meine Angst das alleine machen zu müssen ist zu groß denn ich sehe keine Alternative


Ich kann dich soooo gut verstehen , bin jetzt das 4 mal schwanger... die anderen 3 waren spontangeburten. Alle drei waren anders !
Habe auch schon fast Panik vor der Geburt...
ich versuche jetzt mir einfach nicht Zuviele Gedanken drüber zu machen , wie das dieses mal wird, sondern versuche an die positiven Sachen der Geburt zu denken
bambina_1990
16691 Beiträge
02.01.2021 10:49
Zitat von Cleocat:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Zitronenmelisse:

Hallo

Ich hatte schon 3 Kaiserschnitte und alle 3 waren so verschieden.

Ich berichte Mal von dem letzten weil der war von Anfang an geplant, aufgrund der 2 Sectios davor. Ich hätte es wie bei meinen 2. Sohn gerne normal probiert, durfte leider aber nicht mehr.

Man hat ja sowieso ein Geburtsplanungsgespräch,da wäre die Zeit es anzusprechen und bei dem Fa eventuell sogar früher.

Also bei mir war der Ablauf so:
Ich musste am Vortag des Ks schon einchecken. Da bekam ich dann auch eine Blutabnahme & den Venflon so wie ein Coronatest.

Am Ks Tag, muss man natürlich nüchtern sein, duschen und ich bekam vor dem Ks etliche Infusionen. Im Op wird dann die Spinale gesetzt und ich bekam dieses Mal erst den Blasenkatheter im Op. Bei den anderen Beiden auf der Station.

Mein Mann durfte nicht dabei sein er musste beim Portier warten und wurde dann angerufen er durfte dann mit der Kleinen kuscheln. Als ich dann fertig war, kam ich in den Aufwachraum und die Kleine zu mir. Mein Mann musste wieder fahren, wir durften uns weder vorher noch nachher sehen. Erst später zur Besuchszeit.

Bei den ersten 2 Ks war der Kaiserschnitt selbst okay man spürt halt das Hin & Her Gerücke. Es ist halt unangenehm. Vom 3. Ks berichte ich nichts, aber jede Geburt sowie auch der Ks ist einfach verschieden.

Bzgl. den Schmerzen nach dem KS:

Bei meinen 1. Sohn hatte ich starke Schmerzen nach dem Ks. Ich war echt froh, dass mein Mann den ganzen Tag bei mir sein konnte und mir viel half im Krankenhaus. Ich hatte eine Gebärmutterentzündung. Januar war der Ks und Ende Mai war ich zum 1. Mal schmerzfrei.

Beim 2 Ks waren die Schmerzen danach auch sehr stark. Aber nach dem 2 Tag ging es mir besser und ich konnte von Anfang an meinen Sohn selbst versorgen. Ich habe generell nicht so lange gebraucht mich zu erholen. Aber mit Kleinkind und Baby ja auch nicht möglich. Mein Mann musste bald wieder Arbeiten. Schwierig empfand ich dass ich meinen damals 2.5 jährigen nicht tragen durfte.

Beim 3 Ks war alles anders. Aber die Schmerzen danach waren wirklich nicht so schlimm (davor hatte ich in der Ss am meisten Angst) Aber leider hatte ich ganz starke Nebenwirkungen von der Spinalen. Extreme Schmerzen an der Einstichstelle, ganz schlimme Kopfschmerzen, Nacken und Schulterschmerzen. Nur im Liegen war es aushaltbar. 6 Wochen hat es gedauert & jetzt bin ich endlich schmerzfrei. Ich bin so froh. Meine Maus ist jetzt 3 Monate. Dafür spürte ich die Narbe kaum. Narbenschmerzen bzw in den Bereich hatte ich nicht so stark und die Narbe erholte sich super. Auch war dieses Mal der Bauch nicht so taub.

Darf ich fragen warum du einen Ks verziehst? Waren die anderen Geburten sehr schlimm?
klar darfst du fragen nein es waren ,bis auf die dritte Geburt wegen der Dauer , Traumgeburten ohne pda ohne alles .
Weil ich mehr Panik und Angst als Freude auf die Geburt habe , ich habe Planke Panik wenn ich dran denke das ich das alleine machen muss denn sehen wir es mal realistisch , mein Mann wird es niemals mit rein schaffen . Meine Mutter und Oma sind nicht zur Verfügung und meine Schwiegermutter kann nur paar Stunden aufpassen , mehr schafft sie nicht und Nachbarn oder Freunde haben wir dafür nicht . Ich würde alleine komplett verkrampft da rein gehen was dann wahrscheinlich in Not ks enden würde . Jeder sagt mir du hast doch schon 4 das 5. schaffst du locker aber psychisch steckt noch einiges mehr dahinter . Was ist wenn Joni sich Zeit lässt wie meine Tochter ? Da hab ich einen Tag lang immer nur 2cm gehabt und ich hab geheuelt weil ich schmerzhafte Wehen ohne Ende hatte und es nicht vorwärts ging . Ohne meinen Mann hätte ich das damals nicht geschafft . Meine Angst das alleine machen zu müssen ist zu groß denn ich sehe keine Alternative


Ich kann dich soooo gut verstehen , bin jetzt das 4 mal schwanger... die anderen 3 waren spontangeburten. Alle drei waren anders !
Habe auch schon fast Panik vor der Geburt...
ich versuche jetzt mir einfach nicht Zuviele Gedanken drüber zu machen , wie das dieses mal wird, sondern versuche an die positiven Sachen der Geburt zu denken
Das hab ich versucht aber das hilft nicht , ich habe immer nur vor Augen das ich alleine dort liege denn das die Hebammen nicht immer bei mir sein können ist ja klar . Wenn jemand eine Alternative weis , bitte ich bin für alles offen aber momentan sehe ich keinen anderen Weg
FräuleinS
3653 Beiträge
02.01.2021 11:44
Zitat von bambina_1990:

Zitat von Cleocat:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Zitronenmelisse:

Hallo

Ich hatte schon 3 Kaiserschnitte und alle 3 waren so verschieden.

Ich berichte Mal von dem letzten weil der war von Anfang an geplant, aufgrund der 2 Sectios davor. Ich hätte es wie bei meinen 2. Sohn gerne normal probiert, durfte leider aber nicht mehr.

Man hat ja sowieso ein Geburtsplanungsgespräch,da wäre die Zeit es anzusprechen und bei dem Fa eventuell sogar früher.

Also bei mir war der Ablauf so:
Ich musste am Vortag des Ks schon einchecken. Da bekam ich dann auch eine Blutabnahme & den Venflon so wie ein Coronatest.

Am Ks Tag, muss man natürlich nüchtern sein, duschen und ich bekam vor dem Ks etliche Infusionen. Im Op wird dann die Spinale gesetzt und ich bekam dieses Mal erst den Blasenkatheter im Op. Bei den anderen Beiden auf der Station.

Mein Mann durfte nicht dabei sein er musste beim Portier warten und wurde dann angerufen er durfte dann mit der Kleinen kuscheln. Als ich dann fertig war, kam ich in den Aufwachraum und die Kleine zu mir. Mein Mann musste wieder fahren, wir durften uns weder vorher noch nachher sehen. Erst später zur Besuchszeit.

Bei den ersten 2 Ks war der Kaiserschnitt selbst okay man spürt halt das Hin & Her Gerücke. Es ist halt unangenehm. Vom 3. Ks berichte ich nichts, aber jede Geburt sowie auch der Ks ist einfach verschieden.

Bzgl. den Schmerzen nach dem KS:

Bei meinen 1. Sohn hatte ich starke Schmerzen nach dem Ks. Ich war echt froh, dass mein Mann den ganzen Tag bei mir sein konnte und mir viel half im Krankenhaus. Ich hatte eine Gebärmutterentzündung. Januar war der Ks und Ende Mai war ich zum 1. Mal schmerzfrei.

Beim 2 Ks waren die Schmerzen danach auch sehr stark. Aber nach dem 2 Tag ging es mir besser und ich konnte von Anfang an meinen Sohn selbst versorgen. Ich habe generell nicht so lange gebraucht mich zu erholen. Aber mit Kleinkind und Baby ja auch nicht möglich. Mein Mann musste bald wieder Arbeiten. Schwierig empfand ich dass ich meinen damals 2.5 jährigen nicht tragen durfte.

Beim 3 Ks war alles anders. Aber die Schmerzen danach waren wirklich nicht so schlimm (davor hatte ich in der Ss am meisten Angst) Aber leider hatte ich ganz starke Nebenwirkungen von der Spinalen. Extreme Schmerzen an der Einstichstelle, ganz schlimme Kopfschmerzen, Nacken und Schulterschmerzen. Nur im Liegen war es aushaltbar. 6 Wochen hat es gedauert & jetzt bin ich endlich schmerzfrei. Ich bin so froh. Meine Maus ist jetzt 3 Monate. Dafür spürte ich die Narbe kaum. Narbenschmerzen bzw in den Bereich hatte ich nicht so stark und die Narbe erholte sich super. Auch war dieses Mal der Bauch nicht so taub.

Darf ich fragen warum du einen Ks verziehst? Waren die anderen Geburten sehr schlimm?
klar darfst du fragen nein es waren ,bis auf die dritte Geburt wegen der Dauer , Traumgeburten ohne pda ohne alles .
Weil ich mehr Panik und Angst als Freude auf die Geburt habe , ich habe Planke Panik wenn ich dran denke das ich das alleine machen muss denn sehen wir es mal realistisch , mein Mann wird es niemals mit rein schaffen . Meine Mutter und Oma sind nicht zur Verfügung und meine Schwiegermutter kann nur paar Stunden aufpassen , mehr schafft sie nicht und Nachbarn oder Freunde haben wir dafür nicht . Ich würde alleine komplett verkrampft da rein gehen was dann wahrscheinlich in Not ks enden würde . Jeder sagt mir du hast doch schon 4 das 5. schaffst du locker aber psychisch steckt noch einiges mehr dahinter . Was ist wenn Joni sich Zeit lässt wie meine Tochter ? Da hab ich einen Tag lang immer nur 2cm gehabt und ich hab geheuelt weil ich schmerzhafte Wehen ohne Ende hatte und es nicht vorwärts ging . Ohne meinen Mann hätte ich das damals nicht geschafft . Meine Angst das alleine machen zu müssen ist zu groß denn ich sehe keine Alternative


Ich kann dich soooo gut verstehen , bin jetzt das 4 mal schwanger... die anderen 3 waren spontangeburten. Alle drei waren anders !
Habe auch schon fast Panik vor der Geburt...
ich versuche jetzt mir einfach nicht Zuviele Gedanken drüber zu machen , wie das dieses mal wird, sondern versuche an die positiven Sachen der Geburt zu denken
Das hab ich versucht aber das hilft nicht , ich habe immer nur vor Augen das ich alleine dort liege denn das die Hebammen nicht immer bei mir sein können ist ja klar . Wenn jemand eine Alternative weis , bitte ich bin für alles offen aber momentan sehe ich keinen anderen Weg


Alternativ gäbe es noch Doulas, wenn es nur darum ginge, nicht alleine zu sein. Aber letztendlich wäre es auch eine fremde Person und ich weiß nicht, wie die Besuchsregel wären, da auf den meisten Internetseiten steht, dass die Person der Geburt nur zu Besuch darf.
bambina_1990
16691 Beiträge
02.01.2021 11:46
Zitat von FräuleinS:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Cleocat:

Zitat von bambina_1990:

...


Ich kann dich soooo gut verstehen , bin jetzt das 4 mal schwanger... die anderen 3 waren spontangeburten. Alle drei waren anders !
Habe auch schon fast Panik vor der Geburt...
ich versuche jetzt mir einfach nicht Zuviele Gedanken drüber zu machen , wie das dieses mal wird, sondern versuche an die positiven Sachen der Geburt zu denken
Das hab ich versucht aber das hilft nicht , ich habe immer nur vor Augen das ich alleine dort liege denn das die Hebammen nicht immer bei mir sein können ist ja klar . Wenn jemand eine Alternative weis , bitte ich bin für alles offen aber momentan sehe ich keinen anderen Weg


Alternativ gäbe es noch Doulas, wenn es nur darum ginge, nicht alleine zu sein. Aber letztendlich wäre es auch eine fremde Person und ich weiß nicht, wie die Besuchsregel wären, da auf den meisten Internetseiten steht, dass die Person der Geburt nur zu Besuch darf.
Das ist es ja , das ist ja jemand völlig fremdes den ich gar nicht kenn .

Hier darf generell keiner zu Besuch , ich darf nur jemanden zur Geburt mitbringen und entweder er bleibt dann da oder holt mich nach 3 Tagen ab
Maichen2020
166 Beiträge
02.01.2021 12:06
Ich kann dir nur sagen, hör auf dein Bauchgefühl. Ich hab's nicht gemacht und das das ganze Geschwätz von 'natürliche Geburt ist das beste' hat mich so einlullt, dass ich's zumindest versuchen wollte. Ergebnis ist, dass eingeleitet wurde und 30 Stunden alleine gelitten habe, bevor ich mich dann nervlich total am Ende für einen Kaiserschnitt entschieden habe. Und diese Entscheidung würde ich immer wieder so treffen. Fand die Untersuchung der Hebamme hat fast schon an körperliche Gewalt gegrenzt und die ganzen einleiteversuche hatten nur das Ergebnis, dass ich total kraftlos war.
Hab mich 14 Uhr für den Kaiserschnitt entschieden, und 16 Uhr lag ich auf dem OP Tisch. Ich war ehrlich gesagt nur erleichtert, dass ich mein Kind bald sehe ohne die ganzen vorherigen Tourtouren weiter über mich ergehen zu lassen. Das OP Team war wahnsinnig nett und hat mir ein richtig gutes Gefühl gegeben. Gerade der Narkosearzt hat sich so toll gekümmert. Aber ich hab das alles überhaupt nicht mitbekommen, da ich nur gehofft habe, dass mein Mann rechtzeitig kommt. War im Mai und er durfte während der Einleitung nicht dabei sein, aber zum KS. Da es dann doch sehr zügig ging, hatte ich da wirklich bedenken und er kam in dem Moment in den OP, als die Ärztin meinte, dass es los geht .
Mehr als bisschen geruckel habe ich nicht gespürt. Als der kleine da war, haben sie ihm mir gezeigt, dann wurde er untersucht und dann kam er gleich zu mir auf/an die Brust. Dort blieb er auch. Wir waren dann für einige Stunden im Aufwachraum mit Mann und kamen dann zurück auf Station. Ab da war mein Mann die ganze Zeit dabei.
Den ersten Tag war ich schmerzfrei Dank Tropf und danach hab ich nach Bedarf Medikamente bekommen. Natürlich ist man nicht fit und alles tut weh. Aber wie die anderen geschrieben haben: gleich aufstehen! Zähne zusammen beißen dann ist es gleich besser. Ich habe aucheine runden durch die Station mit Baby gedreht
Wurde Freitag Nachmittag operiert und Montag früh bin ich heim. Am folgenden Freitag habe ich den ersten Spaziergang gemacht.

Hier meine Tipps für dich:
-nimm die Medikamente an
- achte auf die Ernährung. Lass alles blähende weg
- bei Blähungen (wird es sehr wahrscheinlich geben, da ja alles sehr träge ist) lass dir lefax geben. Vor jedem Essen
- du darfst nur gehen, wenn du groß warst. Quäl dich nicht und lass dir einen Minieinlauf geben. Ist eine kleine Tube, und du machst das selbst.
- organisier dir hilfe für die Zeit danach. Du wirst eingeschränkt sein und brauchst viel Ruhe. Nimm das Wochenbett ernst
- auch wenn du denkst es geht wieder: trage nichts was schwerer ist als dein Baby. Hat schon einen Grund warum das alle sagen
02.01.2021 12:12
Zitat von bambina_1990:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von Cleocat:

...
Das hab ich versucht aber das hilft nicht , ich habe immer nur vor Augen das ich alleine dort liege denn das die Hebammen nicht immer bei mir sein können ist ja klar . Wenn jemand eine Alternative weis , bitte ich bin für alles offen aber momentan sehe ich keinen anderen Weg


Alternativ gäbe es noch Doulas, wenn es nur darum ginge, nicht alleine zu sein. Aber letztendlich wäre es auch eine fremde Person und ich weiß nicht, wie die Besuchsregel wären, da auf den meisten Internetseiten steht, dass die Person der Geburt nur zu Besuch darf.
Das ist es ja , das ist ja jemand völlig fremdes den ich gar nicht kenn .

Hier darf generell keiner zu Besuch , ich darf nur jemanden zur Geburt mitbringen und entweder er bleibt dann da oder holt mich nach 3 Tagen ab
und ein Geburtshaus? Oder Hausgeburt?
MundM3
478 Beiträge
02.01.2021 12:13
Schau Mal auf der Seite "friedliche Geburt" und dann gibt es einen Podcast der den genauen Ablauf eines geplanten Kaiserschnitts erklärt.
Alles gute für dich
bambina_1990
16691 Beiträge
02.01.2021 12:24
Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von bambina_1990:

Zitat von FräuleinS:

Zitat von bambina_1990:

...


Alternativ gäbe es noch Doulas, wenn es nur darum ginge, nicht alleine zu sein. Aber letztendlich wäre es auch eine fremde Person und ich weiß nicht, wie die Besuchsregel wären, da auf den meisten Internetseiten steht, dass die Person der Geburt nur zu Besuch darf.
Das ist es ja , das ist ja jemand völlig fremdes den ich gar nicht kenn .

Hier darf generell keiner zu Besuch , ich darf nur jemanden zur Geburt mitbringen und entweder er bleibt dann da oder holt mich nach 3 Tagen ab
und ein Geburtshaus? Oder Hausgeburt?
Das nächste Geburtshaus wäre 40 Minuten weg aber das wurde geschlossen , die nächsten sind erst über eine Stunde weg von hier vor einer Hausgeburt hab ich zu große Angst , noch dazu würden dann wahrscheinlich alle Kinder drum rum wuseln durch das betreuungsproblem (welches sich erst entwickelt hat mit der Zeit )
Jarla
7529 Beiträge
02.01.2021 12:35
Bei mir wars so, dass der KS nicht geplant war. Bei meinem Blutdruck wars aber do ziemlich klar, dass der Freitag Abend spontan noch gemacht werden muss. Mein Mann musste draußen vorm Krankenhaus warten. Nachdem klar war, dass der KS defintiv gemacht wird, durfte er zu mir und mit mir warten bis die Konserven bereit waren(habe hohe Dosen Getinnungshemmer nehmen müssen). Beim KS durfte er dabei sein. Als der Kleine da war durfte er ihn kurz auf intensiv besuchen und musste dann gehen. Wir haben uns nicht mehr gesehen. Ich wusste also nicht was er zum Kleinen sagt oder wie er aussieht. Nachts durfte ich dann zum Kleinen. Da mir morgens das alles zu lange dauerte bis mich einer rüber fährt, bin ich schon den Weg zur intensivstation gelaufen. Ja sehr schmerzhaft, aber für mich möglich mit Schmerzmitteln, wenn man unbedingt zu seinem Kind will. Ich habe den ganzen Tag gesessen auf unbequemen Stühlen. Das war so das Schlimmste, aber auch das hat nur ein paar Tage gedauert. Nach einer Woche war ich wieder komplett fit und auch der Bauch war so weit weg, dass ich meine alten Jeans nochmal anziehen konnte.
Ich glaube es ist sehr unterschiedlich, aber ich persönlich habe beide KS nicht als schöne Geburt erlebt. Hatte aber auch nie mein Kind direkt bei mir. Ich empfand es als OP gesehen nicht sehr schmerzhaft, weil ich jedes Mal sehr schnell fit war. Da ich aber schon 11 OPs hinter mir habe, hab ich da auch ein anderes empfinden für.
Besuchen durfte mein Mann unser Kind 24 Stunden am Tag. Nur mich lediglich 1 Stunde pro Tag, aber war eh egal, weil wir uns immer beim Kind getroffen haben

Ich wünsche dir alles Gute zur Geburt
Mimiminime
1796 Beiträge
02.01.2021 12:38
Letztendlich ist es alleine deine Entscheidung!
Hier ist es auch so, dass ich da komplett alleine durch muss und der Mann erst mit darf, wenn der Muttermund auf ist.
Ich habe seit heute Nacht Bauchschmerzen und quäle mich hier durch weil ich Angst habe jetzt ins Krankenhaus zu müssen und alleine zu sein.
Das ist einfach scheiße. Es ist das erste Kind, ich bin total verunsichert.
Aber es lässt sich nicht ändern. Wenn es aber derart an für Substanz geht, dass ich total blockiere, glaube ich auch dass ich um einen Kaiserschnitt bitten würde.
Es hat alles zwei Seiten. Eine normale Geburt kann in deinem Fall auch flott gehen und du bist direkt fit, Ei. Kaiserschnitt kann auch Komplikationen bringen. Aber der Kopf, den darf man auch nicht vergessen.
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