<3 entkugelungsfred der aprilis 2014 <3
23.03.2014 12:39
WIR HABEN ENTBUNDEN
4. März
Rachel 34+6 VET 9.4
THEO Größe 47cm , Gewicht 2720g , KU 31,5cm
10. März
FrauGrün 34+3 VET???
Mailin Größe???, Gewicht 2395g, KU???
18. März
20Mami 35+6 VET 16.4
DIMITRI Größe 46cm , Gewicht 2340 , KU ???
Spontan : 2 / KS :1
Mädchen:1 / Junge:2
23.03.2014 12:43
WIR HABEN ENTBUNDEN
4. März
Rachel 34+6 VET 9.4
THEO Größe 47cm , Gewicht 2720g , KU 31,5cm
10. März
FrauGrün 34+3 VET 18.4
Mailin Größe???, Gewicht 2395g, KU???
18. März
20Mami 35+6 VET 16.4
DIMITRI Größe 46cm , Gewicht 2340 , KU ???
Spontan : 2 / KS :1
Mädchen:1 / Junge:2
23.03.2014 13:09
Zitat von FrauGrün:
Huhu schön das es bei euch so toll läuft
Hier ist es üblich erst bei ca 37+0 entlassen zu werden, wenn wir morgen heim dürfen wären wir noch sehr früh dran. Mailin (so der name ) hatte anfangs probleme mit der atmung, sättigungs u pulsabfälle. War aber nur die ersten 2/3tage. Sie musste 2 mal unter die phototherapie wg gelbsucht u heute wurde nochmal blut abgenommen ob der wert passt.
Seid gestern mittag stillen wir voll! Bin so stolz auf mein mäuschen, sie schafft sogar mehr als ihre sollmenge.
Stillst du zu hause nach bedarf?
Ja zuhause stille ich nach bedarf. Meine Hebamne kommt ja regelmäßig und wiegt ihn auch. Gestern war sie z.b da und hat zwei mal nach gemessen. Er hat in einer woche 450g zugenommen! Da war sie sehr erstaunt,ist wohl sehr viel fur eine woche Zuhause Ist natürlich alles einfacher weil Theo immer bei mir ist. Im KH ging das nicht und da musste ich Theo auch immer vorher und nacher wiegen.
Total super das Mailin schon voll stillt. Da fällt einem eine große last ab,wenn man weiß das man sein Kind "wenigstens" selbst ernähren kann. Alles andere ist dort ja sehr fremdbestimmt. Ich hoffe ihr dürft bald nach Hause!!!
Mir haben sie gesagt das sie die Babys eher den Eltern mitgeben die einen sicheren Eindruck machen. Wenn die Eltern selbst noch sehr viel Angst haben und unsicher sind behalten sie die kleinen etwas länger da.
23.03.2014 20:34
Hab nochmal nachgefragt...also gestillte Babys sollten ca. 30g pro tag zunehmen. Das sind in einer Woche 210g.
Theo hat also mehr als das doppelte an gewicht zugelegt als er "müsste".
Wie sagt meine Hebamme? "Er arbeitet fleißig an seinem doppelkinn" hihi
Theo hat also mehr als das doppelte an gewicht zugelegt als er "müsste".
Wie sagt meine Hebamme? "Er arbeitet fleißig an seinem doppelkinn" hihi
23.03.2014 21:07
ich finds auch super, dass er so schön zunimmt. lieber zuviel als zu wenig
24.03.2014 13:45
Hier mein Geburtsbericht...bitte nicht auf rechtschreibfehler achten...muss das nochmal überarbeiten. Hab dazu jetzt aber keine Lust
Sonntag 2.3.14 ( ssw 34+4)
Ich bin leicht erkältet und konnte seit zwei Tagen nicht richtig auf Toilette. Hannes hatte gestern etwas Magen-Darm probleme. Deswegen gehe ich nicht all zu spät ins Bett.
In der Nacht habe ich furchtbare Magen schmerzen und komme dadurch nicht in den Schlaf. Seit Mittwoch habe ich immer wieder diese blöden Senkwehen.
Gegen 03.00Uhr wird mir richtig schlecht. Ich schaffe es nicht mehr bis zur Toiette und übergebe mich im Schlafzimmer. Morgens gegen 06.00Uhr übergebe ich mich wieder ( diesmal in einen Eimer).
Montag 3.3.14 (ssw 34+5)
Ich kann nichts in mir behalten, keinen Zwieback nur etwas Wasser. Als ich für den Magen einen schluck Cola trinken möchte erbreche ich das komplette Wasser, weches ich getrunken hatte.
Ich denke mir, so kann es nicht weiter gehen...nicht das ich dehydriere, das Baby braucht ja auch Wasser um Fruchtwasser zu bilden etc. Janosch ist heute zu Hause und Hannes hat sich krank gemeldet weil es ihm sebst noch nicht so gut geht.
Deshalb bitte ich Hannes gegen 13 Uhr mich ins Krankenhaus zu fahren ( vorher habe ich bei Dr. Reihs angerufen wo ich hin soll- er bittet mich ins KH zu fahren).
Dort angekommen gehe ich in den Kreißsaal. Ich fühle mich schwach und habe Schmerzen. Dort legt mich die Hebamme erstmal ans Ctg. Theo geht es soweit gut, nur zeigt das Ctg immer wieder Wehen an, welche ich auch spüre. Der Muttermund ist aber noch verschlossen.
Dann soll ich zum Ultraschall. Du wirst nochmal vermessen. Die Ärztin schätzt dich auf 2600g.
Hannes Mama kommt gegen 16Uhr zu uns nach Hause um auf Janosch aufzupassen. Hannes kommt zu mir ins Krankenhaus. Ich muss bis ca. 16Uhr am Ctg liegen und werde dann in ein Zimmer auf der Wochenbettstation (15) gebracht. Zum Glück ein Einzelzimmer...wahrescheinlich weil ich unter Karantäne stehe wegen der Magen-Darm geschichte.
Um 19Uhr soll ich mich nochmal zum Ctg melden. Ich liege im Bett und Hannes ist mittlerweile eingetroffen. Ich habe alle 5-10min Wehen die auch schon schmerzhaft sind. Es wird immer klarer, das die Geburt beginnt auch wenn ich und die Hebammen hoffen das sich die lage wieder beruhigt.
Beim Ctg um 19Uhr werden wieder viele Wehen angezeigt. Mich betreut Katharina, die Hebamme die damals Janosch entbunden hat. Ich frage sie scherzhaft ob dies ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist das sie mich heute betreut. Sie erklärt mir, das sie nicht denkt das der Körper eine Geburt einleitet wenn er so geschwächt ist wie meiner, sie aber nicht verhindern werden wenn es weiter gehen sollte. Ab dieser SSW dürfen die Babys kommen und man bekommt nichts mehr gegen die Wehen, aber halt auch nichts dafür. Bei der Untersuchung sagt sie das mein Muttermund weich ist und leciht Fingerdurchlässig, der Kopf liegt extrem tief unten.
Katharina macht sich etwas Sorgen, ich habe erhöte Temperatur (mir ist die ganze Zeit kalt), mein Puls liegt bei 140 und mein Blutdruck liegt bei 100/40. Ich hänge die ganze Zeit an Glucose und Kochsalz infusionen. Insgesamt bekomme ich in der Zeit im Kreißsaal 6 Infusionen a 500ml.
Um 23 Uhr soll ich nochmal wieder kommen und bis dahin auf Station gehen. Wenn ich um 23Uhr auch noch Wehen haben sollte ist der Plan mir ein hochdosiertes Schmerzmittel zu geben damit ich schafen kann.
Wieder in meinem Zimmer habe ich schmerzhafte Wehen in immer kürzeren abständen. Meist alle 3min ...eine Wehe dauert 30-45sek.
Hannes massiert mir kräftig den unterrücken wenn eine Wehe kommt, was es etwas erträglicher für mich macht. In der zwischen zeit ruft Hannes seine Mama an und bittet sie bei uns zu schlafen, weil einfach nicht ersichtlich ist was die nächsten Stunden passieren wird.
Um kurz vor 23Uhr kommt eine Krankenschwester von der Station und schaut nach mir. Sie schaut mich an und sagt mir das sie mich nun in den Kreißsaal bringen wird, da die wehen in so kurzen abständen kommen.
Im Kreißsaal darf ich mich zwischen dem blauen und dem roten Entbindungszimmer entscheiden. Ich nehme das rote. Hannes bekommt einen gemütlichen Stuhl den man komplett nach hinten legen kann. Die Hebamme untersucht mich und teilt uns mit das der Muttermund nun um 3cm eröffnet ist. Ich liege wieder am Ctg und die Infusionen laufen.
Ich muss immer wieder klingeln und mich vom Ctg abmachen lassen weil ich auf Toilette muss. Kein wunder bei so viel Flüssigkeit.
Dienstag 4.3.2014
Die Zeit verfliegt wenn man so vor sich „dahin weht“. Durch das fiebersenkende Mittel haben sich die Wehen ca. eine Stunde lang auf alle 10 min verlängert. Doch bald kommen die wehen wieder alle 3-5min. Hannes erzählt mir im nachhinein das ich nach jeder wehe wieder in einen tiefen Schlaf gefallen bin ...bis zur nächsten Wehe.Ist aber auch kein wunder, ich habe seit Sonntag Nacht nicht mehr geschlafen. Mein Muttermund ist nun ca. auf 7cm eröffnet.
Kurz vor halb 4 muss ich nochmal auf die Toilette. Die Hebamme stöpselt mich vom Ctg und verlässt wieder den Raum. Hannes begleitet mich wieder zur Toilette.
Ich nehme noch eine Wehe auf dem Klo mit und möchte gerade aufstehen... da springt mir die Fruchtblase. Hannes klingelt nach der Hebamme. Diese kommt mit den Worten: „Na ist die Fruchtblase geplatzt?“ herrein.
Ich laufe zurück zum Bett und soll mich hinlegen, aber die Wehen die jetzt ununterbrochen kommen sind zu schmerzhaft... ich denke mir: „Scheiße, das hälst du nicht lange aus“. Auf einmal hab ich auch den totalen drang „groß“ zu müssen, was ich auch ganz offen mitteile
Die Hebamme findets gut, sie sagt: Super, dann ist er jetzt in die richtige position gerutscht und drückt schön.
Ich wuppe mich mit Hannes Hilfe zurück aufs Bett und sie untersucht mich kurz. Ich merke die Presswehen und darf zum Glück gleich pressen da der muttermunf komplett eröffnet ist.
Ich lege mich auf die rechte Seite, mein Bein wird diesmal von einer angebrachten Stütze am Bett gehalten. Hannes steht an meinem Kopf und hält meine Hand. Ich merke wie die Presswehe kommt und presse, atme ein, presse, atme ein und presse nochmal.
Die Hebamme sagt; „Noch eine presswehe und er ist da!“
Ich denke ich hör nicht recht, nur noch eine Presswehe? Ok, das ist sehr gut machbar Ich merke wie die nächste Presswehe kommt und presse...atme ein und presse nochmal. *Autsch* Der Kopf ist geboren. Jetzt soll ich wieder nur hecheln. Nach ein paar mal hecheln bist du endlich da. Du fängst auch gleich an ordentlich zu schreien.
Ich möchte mich gleich ausziehen um dich bei mir auf den Bauch zu legen, doch mir steckt noch die doofe Infusion im arm. Ich bitte die Ärztin die Infusion abzumachen und ziehe mich aus.
Die Hebamme wartet noch einen moment bis die Nabelschnur nicht mehr pulsiert und Hannes darf sie dann durchtrennen.
Du liegst vor mir, so winzig, so klein so hübsch. Die Hebamme reicht mir mein Baby und ich lege meinen kleinen Theo auf die Brust.
Es ist geschafft, endlich bist du da. Ich bin total erschöpft, aber sehr glücklich das wir das trotz der Umstände so gut gemeistert haben.
Sonntag 2.3.14 ( ssw 34+4)
Ich bin leicht erkältet und konnte seit zwei Tagen nicht richtig auf Toilette. Hannes hatte gestern etwas Magen-Darm probleme. Deswegen gehe ich nicht all zu spät ins Bett.
In der Nacht habe ich furchtbare Magen schmerzen und komme dadurch nicht in den Schlaf. Seit Mittwoch habe ich immer wieder diese blöden Senkwehen.
Gegen 03.00Uhr wird mir richtig schlecht. Ich schaffe es nicht mehr bis zur Toiette und übergebe mich im Schlafzimmer. Morgens gegen 06.00Uhr übergebe ich mich wieder ( diesmal in einen Eimer).
Montag 3.3.14 (ssw 34+5)
Ich kann nichts in mir behalten, keinen Zwieback nur etwas Wasser. Als ich für den Magen einen schluck Cola trinken möchte erbreche ich das komplette Wasser, weches ich getrunken hatte.
Ich denke mir, so kann es nicht weiter gehen...nicht das ich dehydriere, das Baby braucht ja auch Wasser um Fruchtwasser zu bilden etc. Janosch ist heute zu Hause und Hannes hat sich krank gemeldet weil es ihm sebst noch nicht so gut geht.
Deshalb bitte ich Hannes gegen 13 Uhr mich ins Krankenhaus zu fahren ( vorher habe ich bei Dr. Reihs angerufen wo ich hin soll- er bittet mich ins KH zu fahren).
Dort angekommen gehe ich in den Kreißsaal. Ich fühle mich schwach und habe Schmerzen. Dort legt mich die Hebamme erstmal ans Ctg. Theo geht es soweit gut, nur zeigt das Ctg immer wieder Wehen an, welche ich auch spüre. Der Muttermund ist aber noch verschlossen.
Dann soll ich zum Ultraschall. Du wirst nochmal vermessen. Die Ärztin schätzt dich auf 2600g.
Hannes Mama kommt gegen 16Uhr zu uns nach Hause um auf Janosch aufzupassen. Hannes kommt zu mir ins Krankenhaus. Ich muss bis ca. 16Uhr am Ctg liegen und werde dann in ein Zimmer auf der Wochenbettstation (15) gebracht. Zum Glück ein Einzelzimmer...wahrescheinlich weil ich unter Karantäne stehe wegen der Magen-Darm geschichte.
Um 19Uhr soll ich mich nochmal zum Ctg melden. Ich liege im Bett und Hannes ist mittlerweile eingetroffen. Ich habe alle 5-10min Wehen die auch schon schmerzhaft sind. Es wird immer klarer, das die Geburt beginnt auch wenn ich und die Hebammen hoffen das sich die lage wieder beruhigt.
Beim Ctg um 19Uhr werden wieder viele Wehen angezeigt. Mich betreut Katharina, die Hebamme die damals Janosch entbunden hat. Ich frage sie scherzhaft ob dies ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist das sie mich heute betreut. Sie erklärt mir, das sie nicht denkt das der Körper eine Geburt einleitet wenn er so geschwächt ist wie meiner, sie aber nicht verhindern werden wenn es weiter gehen sollte. Ab dieser SSW dürfen die Babys kommen und man bekommt nichts mehr gegen die Wehen, aber halt auch nichts dafür. Bei der Untersuchung sagt sie das mein Muttermund weich ist und leciht Fingerdurchlässig, der Kopf liegt extrem tief unten.
Katharina macht sich etwas Sorgen, ich habe erhöte Temperatur (mir ist die ganze Zeit kalt), mein Puls liegt bei 140 und mein Blutdruck liegt bei 100/40. Ich hänge die ganze Zeit an Glucose und Kochsalz infusionen. Insgesamt bekomme ich in der Zeit im Kreißsaal 6 Infusionen a 500ml.
Um 23 Uhr soll ich nochmal wieder kommen und bis dahin auf Station gehen. Wenn ich um 23Uhr auch noch Wehen haben sollte ist der Plan mir ein hochdosiertes Schmerzmittel zu geben damit ich schafen kann.
Wieder in meinem Zimmer habe ich schmerzhafte Wehen in immer kürzeren abständen. Meist alle 3min ...eine Wehe dauert 30-45sek.
Hannes massiert mir kräftig den unterrücken wenn eine Wehe kommt, was es etwas erträglicher für mich macht. In der zwischen zeit ruft Hannes seine Mama an und bittet sie bei uns zu schlafen, weil einfach nicht ersichtlich ist was die nächsten Stunden passieren wird.
Um kurz vor 23Uhr kommt eine Krankenschwester von der Station und schaut nach mir. Sie schaut mich an und sagt mir das sie mich nun in den Kreißsaal bringen wird, da die wehen in so kurzen abständen kommen.
Im Kreißsaal darf ich mich zwischen dem blauen und dem roten Entbindungszimmer entscheiden. Ich nehme das rote. Hannes bekommt einen gemütlichen Stuhl den man komplett nach hinten legen kann. Die Hebamme untersucht mich und teilt uns mit das der Muttermund nun um 3cm eröffnet ist. Ich liege wieder am Ctg und die Infusionen laufen.
Ich muss immer wieder klingeln und mich vom Ctg abmachen lassen weil ich auf Toilette muss. Kein wunder bei so viel Flüssigkeit.
Dienstag 4.3.2014
Die Zeit verfliegt wenn man so vor sich „dahin weht“. Durch das fiebersenkende Mittel haben sich die Wehen ca. eine Stunde lang auf alle 10 min verlängert. Doch bald kommen die wehen wieder alle 3-5min. Hannes erzählt mir im nachhinein das ich nach jeder wehe wieder in einen tiefen Schlaf gefallen bin ...bis zur nächsten Wehe.Ist aber auch kein wunder, ich habe seit Sonntag Nacht nicht mehr geschlafen. Mein Muttermund ist nun ca. auf 7cm eröffnet.
Kurz vor halb 4 muss ich nochmal auf die Toilette. Die Hebamme stöpselt mich vom Ctg und verlässt wieder den Raum. Hannes begleitet mich wieder zur Toilette.
Ich nehme noch eine Wehe auf dem Klo mit und möchte gerade aufstehen... da springt mir die Fruchtblase. Hannes klingelt nach der Hebamme. Diese kommt mit den Worten: „Na ist die Fruchtblase geplatzt?“ herrein.
Ich laufe zurück zum Bett und soll mich hinlegen, aber die Wehen die jetzt ununterbrochen kommen sind zu schmerzhaft... ich denke mir: „Scheiße, das hälst du nicht lange aus“. Auf einmal hab ich auch den totalen drang „groß“ zu müssen, was ich auch ganz offen mitteile
Die Hebamme findets gut, sie sagt: Super, dann ist er jetzt in die richtige position gerutscht und drückt schön.
Ich wuppe mich mit Hannes Hilfe zurück aufs Bett und sie untersucht mich kurz. Ich merke die Presswehen und darf zum Glück gleich pressen da der muttermunf komplett eröffnet ist.
Ich lege mich auf die rechte Seite, mein Bein wird diesmal von einer angebrachten Stütze am Bett gehalten. Hannes steht an meinem Kopf und hält meine Hand. Ich merke wie die Presswehe kommt und presse, atme ein, presse, atme ein und presse nochmal.
Die Hebamme sagt; „Noch eine presswehe und er ist da!“
Ich denke ich hör nicht recht, nur noch eine Presswehe? Ok, das ist sehr gut machbar Ich merke wie die nächste Presswehe kommt und presse...atme ein und presse nochmal. *Autsch* Der Kopf ist geboren. Jetzt soll ich wieder nur hecheln. Nach ein paar mal hecheln bist du endlich da. Du fängst auch gleich an ordentlich zu schreien.
Ich möchte mich gleich ausziehen um dich bei mir auf den Bauch zu legen, doch mir steckt noch die doofe Infusion im arm. Ich bitte die Ärztin die Infusion abzumachen und ziehe mich aus.
Die Hebamme wartet noch einen moment bis die Nabelschnur nicht mehr pulsiert und Hannes darf sie dann durchtrennen.
Du liegst vor mir, so winzig, so klein so hübsch. Die Hebamme reicht mir mein Baby und ich lege meinen kleinen Theo auf die Brust.
Es ist geschafft, endlich bist du da. Ich bin total erschöpft, aber sehr glücklich das wir das trotz der Umstände so gut gemeistert haben.
24.03.2014 13:54
Wow das hast du total schön geschrieben... Auch wenn du so erschöpft und krank warst hast du das ja wirklich toll gemeistert !
24.03.2014 14:19
Rachel schön das du dir Mühe mit dem Bericht gemacht hast, aber ich lese mir vor der Geburt keine Geburtsberichte durch, egal wie positiv oder negativ diese sind.
Baby naja dein Befund bedeutet nicht das es morgen los geht. Aber die Babys sind jetzt Geburtsreif. Man sagt ja zwischen Woche 37 und 41 ist alles in Ordnung, da bist du ja bald angekommen. Trotzdem drücke ich natürlich die Daumen das sie noch ein wenig im Bauch bleibt!
Mein mumu war damals übrigens Wochen schon 2 cm auf und trotzdem kam er nicht von alleine.
Baby naja dein Befund bedeutet nicht das es morgen los geht. Aber die Babys sind jetzt Geburtsreif. Man sagt ja zwischen Woche 37 und 41 ist alles in Ordnung, da bist du ja bald angekommen. Trotzdem drücke ich natürlich die Daumen das sie noch ein wenig im Bauch bleibt!
Mein mumu war damals übrigens Wochen schon 2 cm auf und trotzdem kam er nicht von alleine.
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