Elisas Endspurt- Thread!!!
11.08.2008 23:48
Zitat von little-princess:
Zitat von Elisa:
Tortzdem sieht das schön aus.
Finde das bei Nadine ja auch klasse.
Musst dich wohl jetzt einkratzen oder wie!?
Ein bisschen?
Nein ehrlich, ich mag Hello Kitty.
11.08.2008 23:48
Zitat von Elisa:
Zitat von little-princess:
Zitat von Elisa:
Tortzdem sieht das schön aus.
Finde das bei Nadine ja auch klasse.
Musst dich wohl jetzt einkratzen oder wie!?
Ein bisschen?
Nein ehrlich, ich mag Hello Kitty.
Ich auch...
11.08.2008 23:52
Zitat von little-princess:
Sweety, ich find deinen Winnie übrigens auch klasse...
Danke
11.08.2008 23:54
Zitat von little-princess:
So ich geh ins Bettchen... BIMO...
BIMO ist auch ein cooles Wort bzw Abkürzung.
Gute Nacht und schlaf schön.
12.08.2008 00:03
Nun gut, ich hüpfe dann auch mal ins Bettchen. Bin richtig kaputt.
Bis später. Gute Nacht und schlaf schön, Sweety.
Bis später. Gute Nacht und schlaf schön, Sweety.
12.08.2008 00:25
Ich hab noch was geiles.
http://z0r.de/?id=1112
Schaut es euch etwas länger an und lasst es auf euch wirken. Keine Sorge, ist absolut nichts schlimmes.
http://z0r.de/?id=1112
Schaut es euch etwas länger an und lasst es auf euch wirken. Keine Sorge, ist absolut nichts schlimmes.
12.08.2008 00:27
loool
voll lustig wenn man ein wort voll oft hintereinander sagt oder hört ergibt des irgendwann keinen sinn mehr für mich jedenfalls ^^
hab mal voll oft feuerwehr hintereinander gesagt und irgendwann hatte das wort keine bedeutung mehr für mich
voll lustig wenn man ein wort voll oft hintereinander sagt oder hört ergibt des irgendwann keinen sinn mehr für mich jedenfalls ^^
hab mal voll oft feuerwehr hintereinander gesagt und irgendwann hatte das wort keine bedeutung mehr für mich
12.08.2008 00:31
Jaaa, das ist aber wirklich so.
So nun bin ich aber wirklich weg.
So nun bin ich aber wirklich weg.
12.08.2008 09:23
Von der Muse geküsst würde ich es noch nicht nennen, aber jeder fängt mal klein an, oder?
Es ist ein kalter Morgen.
Der Tau auf der Terrasse schimmert ein wenig in dem noch sperrigen Licht. Die Luft ist noch so klar und kalt, dass es beim Einatmen weh tut.
Im Gegensatz dazu ist mein Kaffe schön heiß. Ich setze mich in den alten Holzstuhl, der ganz in einer Ecke versteckt auf der Terrasse steht. Ein magischer Moment für mich.
Diese Stille, diese Kälte, dieser Nebel, der mein Haus umhüllt und mich noch vor dem Tag schützt.
Das war vielleicht eine Nacht, denke ich mir und erwische mich dabei, wie ein Lächeln über meine Lippen gleitet. Ich versuche, ein wenig an meinem Kaffee zu nippen, aber noch habe ich keine Chance. Die ersten Vögel beginnen zu zwitschern.
Ich habe noch gar nicht auf die Uhr gesehen, wie spät ist es überhaupt?
Eigentlich will ich aufstehen und nachsehen, aber ich bleibe doch sitzen und genieße den Augenblick. Noch nie saß ich so auf meiner Terrasse. Herrlich!
Langsam wird es heller und der Nebel verschwindet. Mittlerweile kann ich schon das nächste Haus, das ein paar Hundert Meter von mir entfern steht, erkennen. Dann ist es nun vorbei mit dem magischen Moment. Ich schlürfe ein wenig meinen Kaffee, schaue mich noch einmal um und da kommt sie: Die Sonne.
„Okay, okay, ich stehe ja auf!“, sage ich laut und stemme mich wie eine 80- jährige Frau aus meinem Stuhl. Fit bin ich noch lange nicht.
Ich schlurfe wieder ins Haus und gehe weiter zur Küche, die gleich links vom Eingang ist. Gegenüber ist das Wohn- und Esszimmer, hinter der Treppe, die zu meinem Schlafzimmer führt, befindet sich noch ein Bad. Im ersten Stock gibt es noch 3 Räume und ein weiteres Bad. Als ich so in der Küche stehe, schaue ich mich um und erfreue mich an diesem alten Gebäude. Ich habe relativ wenig neu gemacht. Ein bisschen hier gestrichen, ein wenig da entstaubt und mal hier und da den Boden erneuern lassen.
Erst seit einigen Wochen lebe ich in diesem Haus. Ich erbte es von meiner Großtante, die selbst keine Kinder hatte und mich daher sehr gerne bei sich hatte. Und ich war auch immer gerne hier. Dieses Haus steht einfach im Nirgendwo und das kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich bin eigentlich Schriftstellerin und hatte seit zu langer Zeit einen leeren Kopf oder vielleicht war er auch einfach nur zu voll, dass ich nicht klar denken konnte. Zumindest gibt mir diese Gegend irgendwie wieder Schwung und ich habe hier ja alles, was man so braucht. Telefon, Internet, Nachbarn, Supermarkt. Das alles ist in unmittelbarer Nähe.
Mein Kaffee ist leer und ich entscheide mich, neuen aufzusetzen. Diesmal mehr, da mein Besuch sicher auch gleich aufwachen wird.
Ich spüre noch das Kribbeln in meinem Magen und in den Fingerspitzen.
Wir kennen uns schon eine Weile, schon bevor ich hier her zog. Ich glaube, er hat nie woanders gelebt. „Er“ heißt Andrew und ist 30 Jahre, aber dafür noch verdammt knackig. Andrew ist Farmer. Er besitzt seine eigene Farm und arbeitet hart- im Gegensatz zu mir gerade. Mein Glück kann ich noch gar nicht fassen. Gestern war ein Dorffest hier und so lud er mich dazu ein. Wir haben irre viel getanzt, gelacht und getrunken. Er brachte mich dann in der Nacht nach Hause und ich bot ihm an, bei mir zu schlafen. Wenn ich jetzt daran denke, weiß ich noch ganz genau, was ich für einen Kloß im Hals hatte.
„Klar, sehr gerne.“, sagte er und eigentlich gingen wir sofort in mein Schlafzimmer hoch. Also seine Muskeln spürte ich ja schon beim Tanzen durch sein Shirt, aber als ich ihn nun wahrhaftig splitterfasernackt auf meinem Bett liegen hatte, war ich schon sehr nervös. Den letzten Sex hatte ich vor ein paar Monaten und ich dachte, dass es auch noch ein paar Jahre dauern wird bis ich wieder einen Mann finden würde.
Das ist die erste Seite, bin schon etwas weiter, aber das reicht ja erst einmal, denke ich.
Ist noch ausbaufähig, oder?
Liebe Grüße
Elisa
Es ist ein kalter Morgen.
Der Tau auf der Terrasse schimmert ein wenig in dem noch sperrigen Licht. Die Luft ist noch so klar und kalt, dass es beim Einatmen weh tut.
Im Gegensatz dazu ist mein Kaffe schön heiß. Ich setze mich in den alten Holzstuhl, der ganz in einer Ecke versteckt auf der Terrasse steht. Ein magischer Moment für mich.
Diese Stille, diese Kälte, dieser Nebel, der mein Haus umhüllt und mich noch vor dem Tag schützt.
Das war vielleicht eine Nacht, denke ich mir und erwische mich dabei, wie ein Lächeln über meine Lippen gleitet. Ich versuche, ein wenig an meinem Kaffee zu nippen, aber noch habe ich keine Chance. Die ersten Vögel beginnen zu zwitschern.
Ich habe noch gar nicht auf die Uhr gesehen, wie spät ist es überhaupt?
Eigentlich will ich aufstehen und nachsehen, aber ich bleibe doch sitzen und genieße den Augenblick. Noch nie saß ich so auf meiner Terrasse. Herrlich!
Langsam wird es heller und der Nebel verschwindet. Mittlerweile kann ich schon das nächste Haus, das ein paar Hundert Meter von mir entfern steht, erkennen. Dann ist es nun vorbei mit dem magischen Moment. Ich schlürfe ein wenig meinen Kaffee, schaue mich noch einmal um und da kommt sie: Die Sonne.
„Okay, okay, ich stehe ja auf!“, sage ich laut und stemme mich wie eine 80- jährige Frau aus meinem Stuhl. Fit bin ich noch lange nicht.
Ich schlurfe wieder ins Haus und gehe weiter zur Küche, die gleich links vom Eingang ist. Gegenüber ist das Wohn- und Esszimmer, hinter der Treppe, die zu meinem Schlafzimmer führt, befindet sich noch ein Bad. Im ersten Stock gibt es noch 3 Räume und ein weiteres Bad. Als ich so in der Küche stehe, schaue ich mich um und erfreue mich an diesem alten Gebäude. Ich habe relativ wenig neu gemacht. Ein bisschen hier gestrichen, ein wenig da entstaubt und mal hier und da den Boden erneuern lassen.
Erst seit einigen Wochen lebe ich in diesem Haus. Ich erbte es von meiner Großtante, die selbst keine Kinder hatte und mich daher sehr gerne bei sich hatte. Und ich war auch immer gerne hier. Dieses Haus steht einfach im Nirgendwo und das kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich bin eigentlich Schriftstellerin und hatte seit zu langer Zeit einen leeren Kopf oder vielleicht war er auch einfach nur zu voll, dass ich nicht klar denken konnte. Zumindest gibt mir diese Gegend irgendwie wieder Schwung und ich habe hier ja alles, was man so braucht. Telefon, Internet, Nachbarn, Supermarkt. Das alles ist in unmittelbarer Nähe.
Mein Kaffee ist leer und ich entscheide mich, neuen aufzusetzen. Diesmal mehr, da mein Besuch sicher auch gleich aufwachen wird.
Ich spüre noch das Kribbeln in meinem Magen und in den Fingerspitzen.
Wir kennen uns schon eine Weile, schon bevor ich hier her zog. Ich glaube, er hat nie woanders gelebt. „Er“ heißt Andrew und ist 30 Jahre, aber dafür noch verdammt knackig. Andrew ist Farmer. Er besitzt seine eigene Farm und arbeitet hart- im Gegensatz zu mir gerade. Mein Glück kann ich noch gar nicht fassen. Gestern war ein Dorffest hier und so lud er mich dazu ein. Wir haben irre viel getanzt, gelacht und getrunken. Er brachte mich dann in der Nacht nach Hause und ich bot ihm an, bei mir zu schlafen. Wenn ich jetzt daran denke, weiß ich noch ganz genau, was ich für einen Kloß im Hals hatte.
„Klar, sehr gerne.“, sagte er und eigentlich gingen wir sofort in mein Schlafzimmer hoch. Also seine Muskeln spürte ich ja schon beim Tanzen durch sein Shirt, aber als ich ihn nun wahrhaftig splitterfasernackt auf meinem Bett liegen hatte, war ich schon sehr nervös. Den letzten Sex hatte ich vor ein paar Monaten und ich dachte, dass es auch noch ein paar Jahre dauern wird bis ich wieder einen Mann finden würde.
Das ist die erste Seite, bin schon etwas weiter, aber das reicht ja erst einmal, denke ich.
Ist noch ausbaufähig, oder?
Liebe Grüße
Elisa
12.08.2008 09:35
is ja toll
bin schon gespannt wies weitergeht
du kannst echt gut schreiben
bin schon gespannt wies weitergeht
du kannst echt gut schreiben
12.08.2008 09:37
Also doch ein Stück von der Muse geküsst?
Ich danke dir, das freut mich sehr!!!
Worauf ich hin arbeite, weiß ich auch noch nicht so genau. Mal schauen, ich lasse mich selbst überraschen.
Da hast du ein wenig deine Liebesgeschichte.
Ich danke dir, das freut mich sehr!!!
Worauf ich hin arbeite, weiß ich auch noch nicht so genau. Mal schauen, ich lasse mich selbst überraschen.
Da hast du ein wenig deine Liebesgeschichte.
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