Angst vor der Geburt, Wie ist PDA und Dammrieß
21.10.2014 13:10
Zitat von Trrr09:
Zitat von -Chucky-:
Trrr09, ich habe dich nicht beleidigt. Im Gegenteil, du hast die TS beleidigt und nur aus diesem Grund kam ich aus meiner Ecke. Dazu hast du einfach kein Recht. Ich hatte nicht die Intension mit irgendwem über irgendwas zu diskutieren. Für ein paar ermunternde Worte habe ich jederzeit Zeit, aber dafür ist sie mir echt zu schade.
Und was den Fanatismus angeht, bist du bei mir eindeutig falsch, denn ich respektiere jede Entscheidung einer werdenden Mutter. Ich respektiere Menschen und ihren ganz eigenen Weg, weil dieser der richtige für sie ist. Verbissenheit ist nicht meine Art, ich bin eher der weiche, gelassene, verständnisvolle Typ, der generell aus den Dingen kein Problem macht. Das hättest du meinen Antworten entnehmen können, aber naja, da ist wieder das Problem, dass du anscheinend generell nur das liest, was du möchtest und das Gelesene auch noch so interpretierst, wie es dir gerade passt.
Ich geb dir jetzt mal einen Rat, um den du mich jetzt nicht gebeten hast, was ich eigentlich sonst niemals tun würde, weil ich es einfach als unhöflich erachte. Such dir einen Therapeuten, der dir hilft. Ich hab ein Gehirn wie ein Elefant und kann mich an jedes Wort, dass ich von dir jemals gelesen hab erinnern. Und worum gings? Ja, genau, du bist besessen von dem Thema. Ob das nun daran liegt, dass du noch im Nachhinein darauf hinzuarbeiten versuchst Anerkennung zu bekommen, damit dir irgendwann mal jemand auf die Schulter klopft und sagt, dass du es richtig gemacht hast oder ob es was anderes ist, aber dieses Verhalten ist einfach abnorm. Ich sag dir jetzt was. Ich klopfe dir gerade virtuell auf die Schulter und sage dir, du hast es richtig gemacht, richtig für dich und bestimmt auch richtig für deine Kinder. Andere gehen eben ihren Weg und auch der ist anzuerkennen. Anerkennung nährt den Menschen und viele gehen damit einfach zu sparsam um, wahrscheinlich auch in deinem Umfeld.
Dieses Thema lässt dich nicht mehr los und du wirst nicht müde, die Welt davon überzeugen zu wollen, dass du es aus Liebe so verdammt richtig gemacht hast. Niemand möchte das erkennen... Du kämpfst gegen Windmühlen und das wird wohl immer so bleiben... Investiere deine Kraft doch lieber in etwas anderes, schönes, das nicht so mühselig und depremierend ist...
Ich soll mir einen Therapeuten suchen und dem dann welches Problem schildern?
Dass ich gegen Unrecht ankämpfe weil ich vom Typ her ein sehr gerechter Mensch bin? Ich war als Kind schon so und das hat sich bis heute nicht geändert. Nenn es Besserwisser, aber wenn ich weiß ich habe Recht, dann kämpfe ich eben dafür - auch wenn es sinnlos ist - was es bei den meisten Damen einfach ist. Dennoch will ich, dass die Welt weiß, was das beste für ein Kind ist. Nicht damit jede per WKS entbindet, nicht dass jede mir Anerkennung gibt, sondern einfach nur für das Wissen, dass es so ist. Ob dieser Punkt dann für die Wahl der Geburt wichtig ist, oder weniger ausschlaggebend ist dann jedem seine Sache. Ist doch ähnlich wie bei Reboardern, die sind eben viel sicherer als vorwärtsgerichtete Kindersitze, dennoch muss jeder selbst wissen welchen Sitz er kauft. Aber das Wissen, sollte jede Familie haben!
Ich bin nicht so ein toleranter Mensch wie du, ich mag es eben nicht wenn es gegen Kindeswohl geht. Ich bin genauso energisch beim Thema dabei wenn es ums Rauchen in der Schwangerschaft, vor dem Kind oder zB. nicht impfen oder Ernährungsverhalten in der Schwangerschaft. Da wirst du in diesem Forum bloß weniger Einträge von mir finden, da sich da die Mehrheit einig ist und niemand mit mir anfängt zu diskutieren wie in diesem Thema hier. Und warum ist das so? Weil alle denken, eine vag. Geburt sei das beste fürs Kind - ist es aber nicht. Wenn jemand sagt, ja ich gehe höhere Risiken für mein Kind ein, damit ich etwas erleben kann, was ich mir sehr wünsche - so okay. Finde ich nicht gut, akzeptiere ich aber. Wenn jemand in der Schwangerschaft nicht auf Mett und Kippe verzichten kann obwohl man WEIß was es für Schaden anrichten kann - dann bitte gerne. Meine Meinung werde ich mir aber ganz sicher nicht verkneifen.
Mir geht es hier um die Uninformiertheit. Die TE hat das OK vom Arzt bekommen und verlässt sich darauf. Andere Kliniken und das sind die meisten würden ihr den Vogel zeigen. Eine VBAC nach 2 Kaiserschnitten mit ein paar Jahren Abstand ist wesentlich risikoloser bezüglich Ruptur als eine VBAC mit so geringem Abstand und das machen nur ganz ganz wenige Kliniken. Wenn du da so tolerant bist und dir denkst, sie wird schon wissen was richtig für sie und ihr Kind ist, trotz der Risiken, denkst du dass dann auch wenn eine Frau ihr Kind mit Schläge erzieht, ich denke auch dass sie das ja dann als das richtige empfindet? Für mich ist das alles gegen das Kindeswohl und deswegen habe ich das gute Recht es nicht gut zu finden. Dafür brauche ich keinen Therapeuten, ich denke ich habe einen sehr gesunden Menschenverstand und vielleicht ein sehr ausgeprägtes Helfersyndrom. Ach ja und ich bin ziemlich direkt, das heißt aber nicht, dass ich Menschen beleidige, auch wenn sie sich angegriffen fühlen. Ich bleibe bei der Meinung über die TE, dass sie naiv ist, sich der Risiken nicht wirklich bewusst ist und die Entscheidung wegen der Gesellschaft trifft.
Und ich denke so kann man es auch mal stehen lassen, du bist doch so tolerant und verständnisvoll, dann akzeptiere auch meine Meinung über sie!
Tut mir leid, das hier ist mir zu abgefahren. Eine natürliche Geburt, so wie sie vorgesehen ist, kannst du doch nicht ernsthaft damit vergleichen wollen, dass es Mütter gibt, die ihre Kinder schlagen...
Dich kann man echt nicht ernst nehmen...
Predige weiter, beleidige weiter und produziere dich weiter...
Wenn es dich erfüllt, bittesehr...
Ich bin sowas von raus, weil ich sonst Hirnkrebs bekomme von deinen idiotischen Ergüssen... Sorry...
21.10.2014 13:48
Zitat von -Chucky-:
Zitat von Trrr09:
Zitat von -Chucky-:
Trrr09, ich habe dich nicht beleidigt. Im Gegenteil, du hast die TS beleidigt und nur aus diesem Grund kam ich aus meiner Ecke. Dazu hast du einfach kein Recht. Ich hatte nicht die Intension mit irgendwem über irgendwas zu diskutieren. Für ein paar ermunternde Worte habe ich jederzeit Zeit, aber dafür ist sie mir echt zu schade.
Und was den Fanatismus angeht, bist du bei mir eindeutig falsch, denn ich respektiere jede Entscheidung einer werdenden Mutter. Ich respektiere Menschen und ihren ganz eigenen Weg, weil dieser der richtige für sie ist. Verbissenheit ist nicht meine Art, ich bin eher der weiche, gelassene, verständnisvolle Typ, der generell aus den Dingen kein Problem macht. Das hättest du meinen Antworten entnehmen können, aber naja, da ist wieder das Problem, dass du anscheinend generell nur das liest, was du möchtest und das Gelesene auch noch so interpretierst, wie es dir gerade passt.
Ich geb dir jetzt mal einen Rat, um den du mich jetzt nicht gebeten hast, was ich eigentlich sonst niemals tun würde, weil ich es einfach als unhöflich erachte. Such dir einen Therapeuten, der dir hilft. Ich hab ein Gehirn wie ein Elefant und kann mich an jedes Wort, dass ich von dir jemals gelesen hab erinnern. Und worum gings? Ja, genau, du bist besessen von dem Thema. Ob das nun daran liegt, dass du noch im Nachhinein darauf hinzuarbeiten versuchst Anerkennung zu bekommen, damit dir irgendwann mal jemand auf die Schulter klopft und sagt, dass du es richtig gemacht hast oder ob es was anderes ist, aber dieses Verhalten ist einfach abnorm. Ich sag dir jetzt was. Ich klopfe dir gerade virtuell auf die Schulter und sage dir, du hast es richtig gemacht, richtig für dich und bestimmt auch richtig für deine Kinder. Andere gehen eben ihren Weg und auch der ist anzuerkennen. Anerkennung nährt den Menschen und viele gehen damit einfach zu sparsam um, wahrscheinlich auch in deinem Umfeld.
Dieses Thema lässt dich nicht mehr los und du wirst nicht müde, die Welt davon überzeugen zu wollen, dass du es aus Liebe so verdammt richtig gemacht hast. Niemand möchte das erkennen... Du kämpfst gegen Windmühlen und das wird wohl immer so bleiben... Investiere deine Kraft doch lieber in etwas anderes, schönes, das nicht so mühselig und depremierend ist...
Ich soll mir einen Therapeuten suchen und dem dann welches Problem schildern?
Dass ich gegen Unrecht ankämpfe weil ich vom Typ her ein sehr gerechter Mensch bin? Ich war als Kind schon so und das hat sich bis heute nicht geändert. Nenn es Besserwisser, aber wenn ich weiß ich habe Recht, dann kämpfe ich eben dafür - auch wenn es sinnlos ist - was es bei den meisten Damen einfach ist. Dennoch will ich, dass die Welt weiß, was das beste für ein Kind ist. Nicht damit jede per WKS entbindet, nicht dass jede mir Anerkennung gibt, sondern einfach nur für das Wissen, dass es so ist. Ob dieser Punkt dann für die Wahl der Geburt wichtig ist, oder weniger ausschlaggebend ist dann jedem seine Sache. Ist doch ähnlich wie bei Reboardern, die sind eben viel sicherer als vorwärtsgerichtete Kindersitze, dennoch muss jeder selbst wissen welchen Sitz er kauft. Aber das Wissen, sollte jede Familie haben!
Ich bin nicht so ein toleranter Mensch wie du, ich mag es eben nicht wenn es gegen Kindeswohl geht. Ich bin genauso energisch beim Thema dabei wenn es ums Rauchen in der Schwangerschaft, vor dem Kind oder zB. nicht impfen oder Ernährungsverhalten in der Schwangerschaft. Da wirst du in diesem Forum bloß weniger Einträge von mir finden, da sich da die Mehrheit einig ist und niemand mit mir anfängt zu diskutieren wie in diesem Thema hier. Und warum ist das so? Weil alle denken, eine vag. Geburt sei das beste fürs Kind - ist es aber nicht. Wenn jemand sagt, ja ich gehe höhere Risiken für mein Kind ein, damit ich etwas erleben kann, was ich mir sehr wünsche - so okay. Finde ich nicht gut, akzeptiere ich aber. Wenn jemand in der Schwangerschaft nicht auf Mett und Kippe verzichten kann obwohl man WEIß was es für Schaden anrichten kann - dann bitte gerne. Meine Meinung werde ich mir aber ganz sicher nicht verkneifen.
Mir geht es hier um die Uninformiertheit. Die TE hat das OK vom Arzt bekommen und verlässt sich darauf. Andere Kliniken und das sind die meisten würden ihr den Vogel zeigen. Eine VBAC nach 2 Kaiserschnitten mit ein paar Jahren Abstand ist wesentlich risikoloser bezüglich Ruptur als eine VBAC mit so geringem Abstand und das machen nur ganz ganz wenige Kliniken. Wenn du da so tolerant bist und dir denkst, sie wird schon wissen was richtig für sie und ihr Kind ist, trotz der Risiken, denkst du dass dann auch wenn eine Frau ihr Kind mit Schläge erzieht, ich denke auch dass sie das ja dann als das richtige empfindet? Für mich ist das alles gegen das Kindeswohl und deswegen habe ich das gute Recht es nicht gut zu finden. Dafür brauche ich keinen Therapeuten, ich denke ich habe einen sehr gesunden Menschenverstand und vielleicht ein sehr ausgeprägtes Helfersyndrom. Ach ja und ich bin ziemlich direkt, das heißt aber nicht, dass ich Menschen beleidige, auch wenn sie sich angegriffen fühlen. Ich bleibe bei der Meinung über die TE, dass sie naiv ist, sich der Risiken nicht wirklich bewusst ist und die Entscheidung wegen der Gesellschaft trifft.
Und ich denke so kann man es auch mal stehen lassen, du bist doch so tolerant und verständnisvoll, dann akzeptiere auch meine Meinung über sie!
Tut mir leid, das hier ist mir zu abgefahren. Eine natürliche Geburt, so wie sie vorgesehen ist, kannst du doch nicht ernsthaft damit vergleichen wollen, dass es Mütter gibt, die ihre Kinder schlagen...
Dich kann man echt nicht ernst nehmen...
Predige weiter, beleidige weiter und produziere dich weiter...
Wenn es dich erfüllt, bittesehr...
Ich bin sowas von raus, weil ich sonst Hirnkrebs bekomme von deinen idiotischen Ergüssen... Sorry...
Doch unter den Umständen der TE kann ich das sehr wohl vergleichen... aber du verstehst sicherlich nicht WAS sie da überhaupt für ein Risiko eingeht.... ich denke dass du dich darüber auch einfach null informiert hast. Daher sei es dir verziehen, aber so ist eine normale Diskussion mit dir nicht möglich, wenn du nicht weißt, was die TE da da vor hat. Hast du auch so viel Verständnis dafür wenn eine Frau ihr Kind aus Querlage normal gebären will? Ach sicherlich ja, ist ja nur natürlich...
Und vielen Dank für deine erneute Beleidigung, werde mich aber auf das Niveau nicht herab geben. Ich kann dich mittlerweile auch nicht mehr für voll nehmen...
21.10.2014 13:51
Ich hab mich gegen eine PDA entschieden. Den Dammriss hab ich während der Geburt nicht gemerkt. Natürlich ist eine spontane Geburt auch mit Schmerzen verbunden. Aber lass es am besten einfach auf die zukommen. Und ich sage dir auch wenn du dabei bist, denkst du eigentlich an nichts mehr. Weder ob es dir irgendwie peinlich ist noch an etwas anderes.
Tot toi toi.
Tot toi toi.
21.10.2014 15:31
Zitat von Trrr09:
Zitat von -Chucky-:
Zitat von Trrr09:
Zitat von -Chucky-:
Trrr09, ich habe dich nicht beleidigt. Im Gegenteil, du hast die TS beleidigt und nur aus diesem Grund kam ich aus meiner Ecke. Dazu hast du einfach kein Recht. Ich hatte nicht die Intension mit irgendwem über irgendwas zu diskutieren. Für ein paar ermunternde Worte habe ich jederzeit Zeit, aber dafür ist sie mir echt zu schade.
Und was den Fanatismus angeht, bist du bei mir eindeutig falsch, denn ich respektiere jede Entscheidung einer werdenden Mutter. Ich respektiere Menschen und ihren ganz eigenen Weg, weil dieser der richtige für sie ist. Verbissenheit ist nicht meine Art, ich bin eher der weiche, gelassene, verständnisvolle Typ, der generell aus den Dingen kein Problem macht. Das hättest du meinen Antworten entnehmen können, aber naja, da ist wieder das Problem, dass du anscheinend generell nur das liest, was du möchtest und das Gelesene auch noch so interpretierst, wie es dir gerade passt.
Ich geb dir jetzt mal einen Rat, um den du mich jetzt nicht gebeten hast, was ich eigentlich sonst niemals tun würde, weil ich es einfach als unhöflich erachte. Such dir einen Therapeuten, der dir hilft. Ich hab ein Gehirn wie ein Elefant und kann mich an jedes Wort, dass ich von dir jemals gelesen hab erinnern. Und worum gings? Ja, genau, du bist besessen von dem Thema. Ob das nun daran liegt, dass du noch im Nachhinein darauf hinzuarbeiten versuchst Anerkennung zu bekommen, damit dir irgendwann mal jemand auf die Schulter klopft und sagt, dass du es richtig gemacht hast oder ob es was anderes ist, aber dieses Verhalten ist einfach abnorm. Ich sag dir jetzt was. Ich klopfe dir gerade virtuell auf die Schulter und sage dir, du hast es richtig gemacht, richtig für dich und bestimmt auch richtig für deine Kinder. Andere gehen eben ihren Weg und auch der ist anzuerkennen. Anerkennung nährt den Menschen und viele gehen damit einfach zu sparsam um, wahrscheinlich auch in deinem Umfeld.
Dieses Thema lässt dich nicht mehr los und du wirst nicht müde, die Welt davon überzeugen zu wollen, dass du es aus Liebe so verdammt richtig gemacht hast. Niemand möchte das erkennen... Du kämpfst gegen Windmühlen und das wird wohl immer so bleiben... Investiere deine Kraft doch lieber in etwas anderes, schönes, das nicht so mühselig und depremierend ist...
Ich soll mir einen Therapeuten suchen und dem dann welches Problem schildern?
Dass ich gegen Unrecht ankämpfe weil ich vom Typ her ein sehr gerechter Mensch bin? Ich war als Kind schon so und das hat sich bis heute nicht geändert. Nenn es Besserwisser, aber wenn ich weiß ich habe Recht, dann kämpfe ich eben dafür - auch wenn es sinnlos ist - was es bei den meisten Damen einfach ist. Dennoch will ich, dass die Welt weiß, was das beste für ein Kind ist. Nicht damit jede per WKS entbindet, nicht dass jede mir Anerkennung gibt, sondern einfach nur für das Wissen, dass es so ist. Ob dieser Punkt dann für die Wahl der Geburt wichtig ist, oder weniger ausschlaggebend ist dann jedem seine Sache. Ist doch ähnlich wie bei Reboardern, die sind eben viel sicherer als vorwärtsgerichtete Kindersitze, dennoch muss jeder selbst wissen welchen Sitz er kauft. Aber das Wissen, sollte jede Familie haben!
Ich bin nicht so ein toleranter Mensch wie du, ich mag es eben nicht wenn es gegen Kindeswohl geht. Ich bin genauso energisch beim Thema dabei wenn es ums Rauchen in der Schwangerschaft, vor dem Kind oder zB. nicht impfen oder Ernährungsverhalten in der Schwangerschaft. Da wirst du in diesem Forum bloß weniger Einträge von mir finden, da sich da die Mehrheit einig ist und niemand mit mir anfängt zu diskutieren wie in diesem Thema hier. Und warum ist das so? Weil alle denken, eine vag. Geburt sei das beste fürs Kind - ist es aber nicht. Wenn jemand sagt, ja ich gehe höhere Risiken für mein Kind ein, damit ich etwas erleben kann, was ich mir sehr wünsche - so okay. Finde ich nicht gut, akzeptiere ich aber. Wenn jemand in der Schwangerschaft nicht auf Mett und Kippe verzichten kann obwohl man WEIß was es für Schaden anrichten kann - dann bitte gerne. Meine Meinung werde ich mir aber ganz sicher nicht verkneifen.
Mir geht es hier um die Uninformiertheit. Die TE hat das OK vom Arzt bekommen und verlässt sich darauf. Andere Kliniken und das sind die meisten würden ihr den Vogel zeigen. Eine VBAC nach 2 Kaiserschnitten mit ein paar Jahren Abstand ist wesentlich risikoloser bezüglich Ruptur als eine VBAC mit so geringem Abstand und das machen nur ganz ganz wenige Kliniken. Wenn du da so tolerant bist und dir denkst, sie wird schon wissen was richtig für sie und ihr Kind ist, trotz der Risiken, denkst du dass dann auch wenn eine Frau ihr Kind mit Schläge erzieht, ich denke auch dass sie das ja dann als das richtige empfindet? Für mich ist das alles gegen das Kindeswohl und deswegen habe ich das gute Recht es nicht gut zu finden. Dafür brauche ich keinen Therapeuten, ich denke ich habe einen sehr gesunden Menschenverstand und vielleicht ein sehr ausgeprägtes Helfersyndrom. Ach ja und ich bin ziemlich direkt, das heißt aber nicht, dass ich Menschen beleidige, auch wenn sie sich angegriffen fühlen. Ich bleibe bei der Meinung über die TE, dass sie naiv ist, sich der Risiken nicht wirklich bewusst ist und die Entscheidung wegen der Gesellschaft trifft.
Und ich denke so kann man es auch mal stehen lassen, du bist doch so tolerant und verständnisvoll, dann akzeptiere auch meine Meinung über sie!
Tut mir leid, das hier ist mir zu abgefahren. Eine natürliche Geburt, so wie sie vorgesehen ist, kannst du doch nicht ernsthaft damit vergleichen wollen, dass es Mütter gibt, die ihre Kinder schlagen...
Dich kann man echt nicht ernst nehmen...
Predige weiter, beleidige weiter und produziere dich weiter...
Wenn es dich erfüllt, bittesehr...
Ich bin sowas von raus, weil ich sonst Hirnkrebs bekomme von deinen idiotischen Ergüssen... Sorry...
Doch unter den Umständen der TE kann ich das sehr wohl vergleichen... aber du verstehst sicherlich nicht WAS sie da überhaupt für ein Risiko eingeht.... ich denke dass du dich darüber auch einfach null informiert hast. Daher sei es dir verziehen, aber so ist eine normale Diskussion mit dir nicht möglich, wenn du nicht weißt, was die TE da da vor hat. Hast du auch so viel Verständnis dafür wenn eine Frau ihr Kind aus Querlage normal gebären will? Ach sicherlich ja, ist ja nur natürlich...
Und vielen Dank für deine erneute Beleidigung, werde mich aber auf das Niveau nicht herab geben. Ich kann dich mittlerweile auch nicht mehr für voll nehmen...
Du kannst ruhig nachtreten, ich halte still. Macht nix...
21.10.2014 16:01
Zitat von Trrr09:
Zitat von Christen:
Zitat von Trrr09:und nochmal,schreibe nie wieder über meinen Sohn und lass mich besser in Ruhe! Habe keinerlei Gesprächs bedarf zu dem Thema mit dir. Lass dir für jedes Kind den Bauch aufschneiden ich drücke sie halt lieber raus und gut ist! Leben und leben lassen,auf jeden Fall werde ich mich hier nicht rechtfertigen....
Zitat von Christen:
...
Entschuldige, ich habe gerade nochmal nach gesehen... du hast ein behindertes Kind/Sauerstoffmangel durch vaginale Geburt.
Und erneut die Frage, warum ist man dann immer noch so überzeugt davon?
Machst du dir was vor?
Ich schreibe nicht über deinen Sohn, ich habe DICH etwas gefragt! Dass du keine Argumente hast, habe ich schon in letzten Konfrontationen gemerkt...
21.10.2014 16:24
Zitat von -Chucky-:
Du kannst ruhig nachtreten, ich halte still. Macht nix...
Warum nach treten? Hab ich doch gar nicht nötig...
21.10.2014 16:27
Ich finde es mehr als anmaßend, zu behaupten, der Arzt wüsste nicht, was er tut!
Und jeden weiteren Gedanken halte ich besser für mich.
Und jeden weiteren Gedanken halte ich besser für mich.
21.10.2014 16:44
Zitat von SaSk:
Ich finde es mehr als anmaßend, zu behaupten, der Arzt wüsste nicht, was er tut!
Und jeden weiteren Gedanken halte ich besser für mich.
Warum hältst du das für mehr als anmaßend? Bei so einer Diagnose rät jeder normal denkende Arzt zu einer Re-Sectio. Natürlich sagt da auch niemand, dass man die Frau nicht auch natürlich entbindet, denn es ist ja die Entscheidung von ihr selbst. Wenn sie eine vag. Geburt wünscht, wird auch ein Arzt gegen seine Empfehlung diese durchführen. Ändert aber nichts daran, dass sie den risikoreicheren Weg für sich und ihr Baby wählt...
21.10.2014 19:26
Ich halte das für anmaßend, da ich der festen Überzeugung bin, dass ein Arzt sicher besser weiß, was er auf seinem Fachgebiet zu raten hat als du!
21.10.2014 21:10
Ich hatte bei meiner Großen einen geplanten KS bei 38+6. Als ich mit meiner Kleinen schwanger war, bin ich zur Geburtsplanung ins KH. Dort wurde ein US gemacht und die Narbe gemessen. Ich bekam das ok für eine Spontangeburt habe mich darüber sehr gefreut. 4 Tage vor ET setzten die Wehen ein. Es war für mich einfach ein wow Gefühl, klar auch schmerzhaft aber ein tolles Erlebnis. Leider hatte ich einen geburtsunreifen Befund, trotz wochenlanger Senkwehen tat sich nichts am MuMu. Die Wehen kamen immer schneller und ich bekam Wehenhemmer und einen Schmerztropf. Dann wurde mein Bauch blau und die Ärzte rieten mir zu einem Ks. Ich gehöre zu der wenigen Prozentzahl, die eine drohende Uterusruptur hatten und somit der KS notwendig war. Die Prozentzahl liegt zwischen 0,6 und 2%.
Wie gesagt, ich hatte auch Angst vor einen Dammriss, aber das Gefühl normal zu entbinden war einfach stärker und ich habe mir kaum Gedanken gemacht
Wie gesagt, ich hatte auch Angst vor einen Dammriss, aber das Gefühl normal zu entbinden war einfach stärker und ich habe mir kaum Gedanken gemacht
22.10.2014 15:02
Zitat von SaSk:
Ich halte das für anmaßend, da ich der festen Überzeugung bin, dass ein Arzt sicher besser weiß, was er auf seinem Fachgebiet zu raten hat als du!
Der Arzt rät aber nicht zur vaginalen Geburt, sondern berät die Frau wenn sie dem Arzt gegenüber Fragen stellt.
Am Ende entscheidet die Frau wie sie entbinden möchte.
Sie muss nicht ins Krankenhaus gehen und sich beraten lassen, sie könnte auch einfach auf Wehen warten hingehen und spontan entbinden. Wenn es klappt alles gut, wenn nicht, dann hatte sie noch einen KS.
Ich wurde bei meiner letzten SS. Zustand nach KS und Beckenendlage, auch ganz vorsichtig gefragt wie ich entbinden möchte. Erst NACHDEM ich sagte ich will einen KS wurde ich aufgeklärt.
Auch wurde mir gesagt, ich kann, wenn ich möchte spontan entbinden. Das DARF mir keiner vorschreiben.
Und es wurde auch gesagt, das ein KS die vernüftigere Entscheidung ist, aber die Entscheidung der Frau zur spontan Geburt respektiert werden muss.
Die Ärzte waren also eher froh, dass ich mich quasi "freiwillig für den KS enschied .
(und es war schon eine Spezialklinik für schwierige Geburten)
24.10.2014 22:24
Zitat von elina:
Zitat von SaSk:
Ich halte das für anmaßend, da ich der festen Überzeugung bin, dass ein Arzt sicher besser weiß, was er auf seinem Fachgebiet zu raten hat als du!
Der Arzt rät aber nicht zur vaginalen Geburt, sondern berät die Frau wenn sie dem Arzt gegenüber Fragen stellt.
Am Ende entscheidet die Frau wie sie entbinden möchte.
Sie muss nicht ins Krankenhaus gehen und sich beraten lassen, sie könnte auch einfach auf Wehen warten hingehen und spontan entbinden. Wenn es klappt alles gut, wenn nicht, dann hatte sie noch einen KS.
Ich wurde bei meiner letzten SS. Zustand nach KS und Beckenendlage, auch ganz vorsichtig gefragt wie ich entbinden möchte. Erst NACHDEM ich sagte ich will einen KS wurde ich aufgeklärt.
Auch wurde mir gesagt, ich kann, wenn ich möchte spontan entbinden. Das DARF mir keiner vorschreiben.
Und es wurde auch gesagt, das ein KS die vernüftigere Entscheidung ist, aber die Entscheidung der Frau zur spontan Geburt respektiert werden muss.
Die Ärzte waren also eher froh, dass ich mich quasi "freiwillig für den KS enschied .
(und es war schon eine Spezialklinik für schwierige Geburten)
Genau so ist es.
Ich wurde damals als Erstgebärende auch bei einer BEL darüber aufgeklärt dass ich spontan entbinden kann. Ich habe es aber direkt abgewunken und der Arzt sagte nur OKAY und fuhr mit dem Rest seines Gespräches fort...
Und diese Klinik ist weder auf BEL spezialisiert, noch verfügt es über eine Kinderintensiv und ein 24h OP Team. Nachts ist alles nur auf Abruf.
Eine Bekannte hat dort ihr zweites spontan aus BEL bekommen, daher weiß ich dass sie das tatsächlich durch führen. Ihr hat der Arzt auch gesagt "sie müsse nicht den Helden spielen", aber ihre Angst vor einer OP war einfach zu groß.... Nun ja dann muss der Arzt sich eben fügen, wenn das der Wunsch der Frau ist.
01.11.2014 22:57
Zitat von -Chucky-:
Trrr09, ich habe dich nicht beleidigt. Im Gegenteil, du hast die TS beleidigt und nur aus diesem Grund kam ich aus meiner Ecke. Dazu hast du einfach kein Recht. Ich hatte nicht die Intension mit irgendwem über irgendwas zu diskutieren. Für ein paar ermunternde Worte habe ich jederzeit Zeit, aber dafür ist sie mir echt zu schade.
Und was den Fanatismus angeht, bist du bei mir eindeutig falsch, denn ich respektiere jede Entscheidung einer werdenden Mutter. Ich respektiere Menschen und ihren ganz eigenen Weg, weil dieser der richtige für sie ist. Verbissenheit ist nicht meine Art, ich bin eher der weiche, gelassene, verständnisvolle Typ, der generell aus den Dingen kein Problem macht. Das hättest du meinen Antworten entnehmen können, aber naja, da ist wieder das Problem, dass du anscheinend generell nur das liest, was du möchtest und das Gelesene auch noch so interpretierst, wie es dir gerade passt.
Ich geb dir jetzt mal einen Rat, um den du mich jetzt nicht gebeten hast, was ich eigentlich sonst niemals tun würde, weil ich es einfach als unhöflich erachte. Such dir einen Therapeuten, der dir hilft. Ich hab ein Gehirn wie ein Elefant und kann mich an jedes Wort, dass ich von dir jemals gelesen hab erinnern. Und worum gings? Ja, genau, du bist besessen von dem Thema. Ob das nun daran liegt, dass du noch im Nachhinein darauf hinzuarbeiten versuchst Anerkennung zu bekommen, damit dir irgendwann mal jemand auf die Schulter klopft und sagt, dass du es richtig gemacht hast oder ob es was anderes ist, aber dieses Verhalten ist einfach abnorm. Ich sag dir jetzt was. Ich klopfe dir gerade virtuell auf die Schulter und sage dir, du hast es richtig gemacht, richtig für dich und bestimmt auch richtig für deine Kinder. Andere gehen eben ihren Weg und auch der ist anzuerkennen. Anerkennung nährt den Menschen und viele gehen damit einfach zu sparsam um, wahrscheinlich auch in deinem Umfeld.
Dieses Thema lässt dich nicht mehr los und du wirst nicht müde, die Welt davon überzeugen zu wollen, dass du es aus Liebe so verdammt richtig gemacht hast. Niemand möchte das erkennen... Du kämpfst gegen Windmühlen und das wird wohl immer so bleiben... Investiere deine Kraft doch lieber in etwas anderes, schönes, das nicht so mühselig und depremierend ist...
Dein Beitrag ist unglaublich treffend. Ich habe Trr09 auch immer so gelesen und empfunden wie Du es auch tust.
Insgeheim sucht sie DIE Lösung die ihre KS rechtfertigt (ganz unabhängig davon wie man den KS bewertet). Scheinbar ist sie mit ihren KS nicht im reinen, sonst würde sie nicht auf diese Art und Weise für den KS appelieren.
04.11.2014 12:10
Zitat von Merle84:
Zitat von -Chucky-:
Trrr09, ich habe dich nicht beleidigt. Im Gegenteil, du hast die TS beleidigt und nur aus diesem Grund kam ich aus meiner Ecke. Dazu hast du einfach kein Recht. Ich hatte nicht die Intension mit irgendwem über irgendwas zu diskutieren. Für ein paar ermunternde Worte habe ich jederzeit Zeit, aber dafür ist sie mir echt zu schade.
Und was den Fanatismus angeht, bist du bei mir eindeutig falsch, denn ich respektiere jede Entscheidung einer werdenden Mutter. Ich respektiere Menschen und ihren ganz eigenen Weg, weil dieser der richtige für sie ist. Verbissenheit ist nicht meine Art, ich bin eher der weiche, gelassene, verständnisvolle Typ, der generell aus den Dingen kein Problem macht. Das hättest du meinen Antworten entnehmen können, aber naja, da ist wieder das Problem, dass du anscheinend generell nur das liest, was du möchtest und das Gelesene auch noch so interpretierst, wie es dir gerade passt.
Ich geb dir jetzt mal einen Rat, um den du mich jetzt nicht gebeten hast, was ich eigentlich sonst niemals tun würde, weil ich es einfach als unhöflich erachte. Such dir einen Therapeuten, der dir hilft. Ich hab ein Gehirn wie ein Elefant und kann mich an jedes Wort, dass ich von dir jemals gelesen hab erinnern. Und worum gings? Ja, genau, du bist besessen von dem Thema. Ob das nun daran liegt, dass du noch im Nachhinein darauf hinzuarbeiten versuchst Anerkennung zu bekommen, damit dir irgendwann mal jemand auf die Schulter klopft und sagt, dass du es richtig gemacht hast oder ob es was anderes ist, aber dieses Verhalten ist einfach abnorm. Ich sag dir jetzt was. Ich klopfe dir gerade virtuell auf die Schulter und sage dir, du hast es richtig gemacht, richtig für dich und bestimmt auch richtig für deine Kinder. Andere gehen eben ihren Weg und auch der ist anzuerkennen. Anerkennung nährt den Menschen und viele gehen damit einfach zu sparsam um, wahrscheinlich auch in deinem Umfeld.
Dieses Thema lässt dich nicht mehr los und du wirst nicht müde, die Welt davon überzeugen zu wollen, dass du es aus Liebe so verdammt richtig gemacht hast. Niemand möchte das erkennen... Du kämpfst gegen Windmühlen und das wird wohl immer so bleiben... Investiere deine Kraft doch lieber in etwas anderes, schönes, das nicht so mühselig und depremierend ist...
Dein Beitrag ist unglaublich treffend. Ich habe Trr09 auch immer so gelesen und empfunden wie Du es auch tust.
Insgeheim sucht sie DIE Lösung die ihre KS rechtfertigt (ganz unabhängig davon wie man den KS bewertet). Scheinbar ist sie mit ihren KS nicht im reinen, sonst würde sie nicht auf diese Art und Weise für den KS appelieren.
Nur weil man für Fakten steht, ist man mit seiner Geburtsart nicht im Reinen? Ahh okay...
Ich denke eher, dass manche sich damit es zwanghaft erklären wollen, ohne sich mal die Realität ansehen zu wollen, so nach dem Motto "die labert nur son Mist um sich das ganze schön zu reden"... aber sich mal richtig informieren und einsehen dass ich eben Recht habe, traut sich von euch keiner.
- Dieses Thema wurde 3 mal gemerkt