Verarbeitungsthread ... der Schönste & Schlimmste Tag ! Baby Christian *25.06.2018 13:13 Uhr
11.07.2018 22:09
Hallo ihr Lieben ...
Ich dachte ich eröffne mal einen Thread für einen Geburtsbericht. Gleichzeitig möchte ich einfach mal alles nieder schreiben, was ich nicht in Worten aussprechen kann. Seit diesem Tag lebe ich in Schockstarre und lebe im Notlauf ...
Jede von euch die Panik vor der Geburt hat ... vor einem Kaiserschnitt oder möglichen Komplikationen bitte ich hier nicht weiter zu lesen. Es ist nur gut gemeint
Ich fange damit an womit das Drama seinen Lauf nahm ...
Der Treppensturz Anfang Juni. Ich bin die Treppe gestürzt und war bewusstlos bis der Notarzt eintraf. Ich habe schreckliche Wehen entwickelt und bekam bereits im RTW Wehenhemmer. Alle haben mich schon auf Entbindung vorbereitet ... in ssw 30 plus 4. Im Krankenhaus angekommen, kam ich in den Schockraum ... sechs Leute kamen hastig auf mich zu und führten alle gleichzeitig ihre Untersuchung durch. Gyn , Unfallchirurg, Orthopäde und Neurologe.
Wehen hatten sich beruhigt. Entwarnung ! Baby geht es gut. Plazenta nicht abgelöst ...
ich blieb 48 Stunden da Gefahr nach einem Sturz immer die Ablösung der Plazenta ist.
Ich wurde entlassen. Aufatmen. Zwei Wochen war alles okay bis auf die üblichen Wehwechen.
21.06
Geburtsplanung. Erste deutliche und regelmäßige Wehen auf dem CTG
22.06
Ich habe heftigste Wehen bekommen. Habe erbrochen und konnte meine Schwiegermutter anrufen die gleich in die Klinik gefahren ist mit mir. Ich dachte ... okay heute wirst du Mutter. Dort angekommen war der Eintrag über die Depression irgendwie interessanter als die Wehen. Ich habe Wehenhemmer bekommen ... und konnte abends heim. Okay ... ungutes Gefühl blieb, da Muttermund da bereits offen aber nur einen cm. Okay hingenommen.
23.06
Heute sollte das Kinderzimmer gemacht werden. Schwiegerfamilie kam und war super fleißig. Ich wehte vor mich hin und lag nur faul auf der Couch.
24.06
Auch heute war der Feinschliff zu erledigen. Um zehn kam die Schwiegerfamilie und der werdende Vater. Ich wurde aufgefordert entweder zu sitzen oder zu liegen. Ich folgte artig, da mir nach helfen echt nicht war. Plötzlich setzen die Wehen ein. Ziemlich heftig ... mit wurde schlecht ... und schwindelig. Als ich wach wurde habe ich nur dumpf mitbekommen das ein Notarzt telefonierte „minütlich Wehen ... bewusstlos und Atemstillstände“ ich bekam wieder massig Wehenhemmer und was für den Kreislauf. Sauerstoff gab es dann auch irgendwann für mich ...
im Krankenhaus massig Schmerzmittel und nach der Untersuchung ein langes Gespräch mit der oberärztin die mir sagte, dass ich nicht mehr unentbunden das Krankenhaus verlassen und nun einfach geschaut wird. Sind es Wehen die die Geburt in Gang bringen sollen oder deutet sich eine Ruptur an? Man wolle ihm noch etwas Zeit geben aber auch jederzeit eingreifen, wenn’s nicht mehr geht. Hingenommen. Nur noch liegen ... eine tolle Zimmernachbarin bekommen.
Ich dachte ich eröffne mal einen Thread für einen Geburtsbericht. Gleichzeitig möchte ich einfach mal alles nieder schreiben, was ich nicht in Worten aussprechen kann. Seit diesem Tag lebe ich in Schockstarre und lebe im Notlauf ...
Jede von euch die Panik vor der Geburt hat ... vor einem Kaiserschnitt oder möglichen Komplikationen bitte ich hier nicht weiter zu lesen. Es ist nur gut gemeint
Ich fange damit an womit das Drama seinen Lauf nahm ...
Der Treppensturz Anfang Juni. Ich bin die Treppe gestürzt und war bewusstlos bis der Notarzt eintraf. Ich habe schreckliche Wehen entwickelt und bekam bereits im RTW Wehenhemmer. Alle haben mich schon auf Entbindung vorbereitet ... in ssw 30 plus 4. Im Krankenhaus angekommen, kam ich in den Schockraum ... sechs Leute kamen hastig auf mich zu und führten alle gleichzeitig ihre Untersuchung durch. Gyn , Unfallchirurg, Orthopäde und Neurologe.
Wehen hatten sich beruhigt. Entwarnung ! Baby geht es gut. Plazenta nicht abgelöst ...
ich blieb 48 Stunden da Gefahr nach einem Sturz immer die Ablösung der Plazenta ist.
Ich wurde entlassen. Aufatmen. Zwei Wochen war alles okay bis auf die üblichen Wehwechen.
21.06
Geburtsplanung. Erste deutliche und regelmäßige Wehen auf dem CTG
22.06
Ich habe heftigste Wehen bekommen. Habe erbrochen und konnte meine Schwiegermutter anrufen die gleich in die Klinik gefahren ist mit mir. Ich dachte ... okay heute wirst du Mutter. Dort angekommen war der Eintrag über die Depression irgendwie interessanter als die Wehen. Ich habe Wehenhemmer bekommen ... und konnte abends heim. Okay ... ungutes Gefühl blieb, da Muttermund da bereits offen aber nur einen cm. Okay hingenommen.
23.06
Heute sollte das Kinderzimmer gemacht werden. Schwiegerfamilie kam und war super fleißig. Ich wehte vor mich hin und lag nur faul auf der Couch.
24.06
Auch heute war der Feinschliff zu erledigen. Um zehn kam die Schwiegerfamilie und der werdende Vater. Ich wurde aufgefordert entweder zu sitzen oder zu liegen. Ich folgte artig, da mir nach helfen echt nicht war. Plötzlich setzen die Wehen ein. Ziemlich heftig ... mit wurde schlecht ... und schwindelig. Als ich wach wurde habe ich nur dumpf mitbekommen das ein Notarzt telefonierte „minütlich Wehen ... bewusstlos und Atemstillstände“ ich bekam wieder massig Wehenhemmer und was für den Kreislauf. Sauerstoff gab es dann auch irgendwann für mich ...
im Krankenhaus massig Schmerzmittel und nach der Untersuchung ein langes Gespräch mit der oberärztin die mir sagte, dass ich nicht mehr unentbunden das Krankenhaus verlassen und nun einfach geschaut wird. Sind es Wehen die die Geburt in Gang bringen sollen oder deutet sich eine Ruptur an? Man wolle ihm noch etwas Zeit geben aber auch jederzeit eingreifen, wenn’s nicht mehr geht. Hingenommen. Nur noch liegen ... eine tolle Zimmernachbarin bekommen.
11.07.2018 22:16
Was ich bis jetzt gelesen habe klingt echt heftig. Ich lese mit
11.07.2018 22:20
25.6
Nachts wurde mir der Zugang gezogen. Morgens bin ich auf Toilette und sagte der Dienst habenden Ärztin „ich glaube es war der schleimpfropf“ ... okay keine Reaktion. Sie fragte ob ich nicht heim will bis es los geht. Ich lehnte ab aufgrund eines komischen Bauch Gefühl und sagte ihr die möge sich noch mal mit der oberärztin unterhalten.
Ich ging ins Bad. Kam raus. Blickte zur Tür. Plötzlich ein dumpfer Schmerz. Ich bekam keine Luft. Es fühlte sich an als würde jemand mit einem Hammer in meinem Bauch um sich schlagen. Mein Sohn plötzlich ganz verkrampfe Bewegungen. Hilfe. Eine Schwester kam mit dem Essen rein. Erlösung dachte ich ... sie ging an mir vorbei und einfach raus. Meine Zimmernachbarin kam aus dem Bad schellte sofort ... eine Hebamme kam .. sie macht ein CTG .. die Zimmernachbarin legte sich mit ihr an das ich einen Arzt benötige kein CTG. Die Hebamme riet die Ärztin die mich morgens noch gehen lassen wollte.
12:58 Uhr
Die Ärztin kommt rein gerannt ich solle mich hinlegen. Schob mich zum Aufzug telefonierte mit dem Op. „Okay vielleicht kann ich es rauszögern Verdacht auf Ruptur“ .. ich kam in den Kreissaal ... sie redete nicht machte einen Ultraschall und fing plötzlich an zu schreien wer alles kommen sollte. Mir wurden Zugänge gelegt ... es kamen zwei Hebammen um mich in den op zu bringen die Ärztin rief das keine Zeit ist Und dort entbunden werden muss. Es kamen nun sechs Leute in op Kleidung rein gerannt alle hektisch ... alle riefen etwas ... ich krümmte mich vor schmerzen. Der Zugang lag nicht richtig. Auf mich würde eingeredet ich muss mich beruhigen ... ich schrie und weinte vor schmerzen. Dann dieses Gesicht ... er schrie mich an ich müsse mich beruhigen ... kein Kopf wurde festgehalten mein Arm aus meinem Gesicht gerissen ... und mit Gewalt drückte man mir eine Maske auf ... ich versuchte mich zu wehren ... versagte und schlief mit den schlimmsten Gedanken ein ...
Nachts wurde mir der Zugang gezogen. Morgens bin ich auf Toilette und sagte der Dienst habenden Ärztin „ich glaube es war der schleimpfropf“ ... okay keine Reaktion. Sie fragte ob ich nicht heim will bis es los geht. Ich lehnte ab aufgrund eines komischen Bauch Gefühl und sagte ihr die möge sich noch mal mit der oberärztin unterhalten.
Ich ging ins Bad. Kam raus. Blickte zur Tür. Plötzlich ein dumpfer Schmerz. Ich bekam keine Luft. Es fühlte sich an als würde jemand mit einem Hammer in meinem Bauch um sich schlagen. Mein Sohn plötzlich ganz verkrampfe Bewegungen. Hilfe. Eine Schwester kam mit dem Essen rein. Erlösung dachte ich ... sie ging an mir vorbei und einfach raus. Meine Zimmernachbarin kam aus dem Bad schellte sofort ... eine Hebamme kam .. sie macht ein CTG .. die Zimmernachbarin legte sich mit ihr an das ich einen Arzt benötige kein CTG. Die Hebamme riet die Ärztin die mich morgens noch gehen lassen wollte.
12:58 Uhr
Die Ärztin kommt rein gerannt ich solle mich hinlegen. Schob mich zum Aufzug telefonierte mit dem Op. „Okay vielleicht kann ich es rauszögern Verdacht auf Ruptur“ .. ich kam in den Kreissaal ... sie redete nicht machte einen Ultraschall und fing plötzlich an zu schreien wer alles kommen sollte. Mir wurden Zugänge gelegt ... es kamen zwei Hebammen um mich in den op zu bringen die Ärztin rief das keine Zeit ist Und dort entbunden werden muss. Es kamen nun sechs Leute in op Kleidung rein gerannt alle hektisch ... alle riefen etwas ... ich krümmte mich vor schmerzen. Der Zugang lag nicht richtig. Auf mich würde eingeredet ich muss mich beruhigen ... ich schrie und weinte vor schmerzen. Dann dieses Gesicht ... er schrie mich an ich müsse mich beruhigen ... kein Kopf wurde festgehalten mein Arm aus meinem Gesicht gerissen ... und mit Gewalt drückte man mir eine Maske auf ... ich versuchte mich zu wehren ... versagte und schlief mit den schlimmsten Gedanken ein ...
11.07.2018 22:27
Ich wachte auf der Intensiv Station auf. Man gratulierte mir zu meinem Sohn ... er hätte auf die intensiv gemusst wird beatmet .. Schock. Die Oberärztin kam ... erklärte mir, dass die Ärztin auf dem Ultraschall gesehen hat das alles voll Blut war. Die Plazenta hing am seidenen Faden und das Leben meines Kindes stand auf dem Spiel. Wenige Minuten später und er hätte es nicht mehr geschafft. Im Rahmen der op hat sich meine Gebärmutter nicht zurück gezogen wodurch ich noch mal massig Blut verloren habe. Ich bekam Transfusionen. Man hat lange gebraucht meinen Zustanf stabil zu halten ... daher lag ich auf Intensiv. Die Ärztin als sie gegangen ist „machen sie den Geburtstag ihres Sohnes zu ihrem zweiten. Es war verdammt knapp.“ schockstarre. So richtig begriffen habe ich es aber nicht ...
11.07.2018 22:33
Am nächsten Tag konnte ich verlegt werden. Nett dürfte ich kurz mit Bett auf die Intensiv aber nur ca 10 Minuten. Ich sah ihn dort liegen und war wie gelähmt ...
ich kam kaum auf die Beine über Tage und funktionierte nur .. bis heute.
Erst am dritten Tag hab ich das alles so richtig begriffen ... aufgrund meiner psychischen Verfassung kamen gleich Psychologen auf mich zu. Ich müsste die glücklichste Frau sein ... ich habe es geschafft und mein Kind auch. Doch die Realität sieht anders aus. Ich schlafe kaum, muss Medikamente nehmen, sehe dieses Gesicht .. höre das Geschrei .. merke diese Maske auf meinem Gesicht, Esse nichts und habe postpartale Depressionen und ein Geburtstrauma diagnostiziert bekommen.
Ich rede kaum ... will alleine sein ... funktioniere. Tue das was ich als Mana tun muss.
ich kam kaum auf die Beine über Tage und funktionierte nur .. bis heute.
Erst am dritten Tag hab ich das alles so richtig begriffen ... aufgrund meiner psychischen Verfassung kamen gleich Psychologen auf mich zu. Ich müsste die glücklichste Frau sein ... ich habe es geschafft und mein Kind auch. Doch die Realität sieht anders aus. Ich schlafe kaum, muss Medikamente nehmen, sehe dieses Gesicht .. höre das Geschrei .. merke diese Maske auf meinem Gesicht, Esse nichts und habe postpartale Depressionen und ein Geburtstrauma diagnostiziert bekommen.
Ich rede kaum ... will alleine sein ... funktioniere. Tue das was ich als Mana tun muss.
11.07.2018 22:40
Hast Du Hilfe?
Mann, Eltern? Befindest Du Dich in psychologischer Behandlung?
Mann, Eltern? Befindest Du Dich in psychologischer Behandlung?
11.07.2018 22:49
Zitat von BigBavaria:
Hast Du Hilfe?
Mann, Eltern? Befindest Du Dich in psychologischer Behandlung?
Die Familie des Kindsvaters hat mich als dank noch bitterlich enttäuscht ... es herrscht Funkstille ...
Ich bin dort in der Klinik psychologisch angebunden und muss halt warten bis die Medikamente ihre Wirkung zeigen ..
an sich hab ich genug Hilfe .. fühle mich dennoch vollkommen alleine
11.07.2018 22:54
Oh man...dass Du den Kontakt zum Kindsvater abgebrochen hast ist zwar schade, aber wenn Dir das momentan nicht gut tut aufgrund der erlebten Enttäuschung, finde ich das vollkommen okay.
Ich drücke Dir die Daumen dass die Medikamente bald Wirkung zeigen!
Und dann, wenn alles ein bisschen besser läuft, möchte ich Dir dringend zu einer Kur oder Reha raten.
Ich drücke Dir die Daumen dass die Medikamente bald Wirkung zeigen!
Und dann, wenn alles ein bisschen besser läuft, möchte ich Dir dringend zu einer Kur oder Reha raten.
11.07.2018 22:56
Oh, das klingt wirklich schrecklich.
Bist du denn mit dem Vater noch zusammen. Wie geht's dem kleinem?
Dass du einen Schock und ein Trauma hast, kann glaub ich jeder verstehen.
Es kommt ja oft vor, dass Frauen sich nach einem (viel weniger notfallmäßigen) Not KS leer und traumatisiert fühlen. Es dauert eine Weile das zu verarbeiten. Die Hormonumstellung macht es wohl auch nicht einfacher.
Dennoch mag ich dir noch zum Baby gratulieren
Bist du denn mit dem Vater noch zusammen. Wie geht's dem kleinem?
Dass du einen Schock und ein Trauma hast, kann glaub ich jeder verstehen.
Es kommt ja oft vor, dass Frauen sich nach einem (viel weniger notfallmäßigen) Not KS leer und traumatisiert fühlen. Es dauert eine Weile das zu verarbeiten. Die Hormonumstellung macht es wohl auch nicht einfacher.
Dennoch mag ich dir noch zum Baby gratulieren
11.07.2018 23:35
Zitat von BigBavaria:
Oh man...dass Du den Kontakt zum Kindsvater abgebrochen hast ist zwar schade, aber wenn Dir das momentan nicht gut tut aufgrund der erlebten Enttäuschung, finde ich das vollkommen okay.
Ich drücke Dir die Daumen dass die Medikamente bald Wirkung zeigen!
Und dann, wenn alles ein bisschen besser läuft, möchte ich Dir dringend zu einer Kur oder Reha raten.
Huhu,
Ich hätte es so verstanden dass Kontakt zu den Schwiegerleuten abgebrochen wurde.
Kontaktabbruch zum Vater aufgrund ihrer psychischen Verfassung fände ich nicht ok.
Er hat ja dennoch ein Recht auf sein Kind.
Lg
11.07.2018 23:40
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von BigBavaria:
Oh man...dass Du den Kontakt zum Kindsvater abgebrochen hast ist zwar schade, aber wenn Dir das momentan nicht gut tut aufgrund der erlebten Enttäuschung, finde ich das vollkommen okay.
Ich drücke Dir die Daumen dass die Medikamente bald Wirkung zeigen!
Und dann, wenn alles ein bisschen besser läuft, möchte ich Dir dringend zu einer Kur oder Reha raten.
Huhu,
Ich hätte es so verstanden dass Kontakt zu den Schwiegerleuten abgebrochen wurde.
Kontaktabbruch zum Vater aufgrund ihrer psychischen Verfassung fände ich nicht ok.
Er hat ja dennoch ein Recht auf sein Kind.
Lg
Der Vater war heute da. Auch wenn er noch mit gemacht hat schiebe ich das bei Seite.
11.07.2018 23:44
Zitat von Magnolia___:
Oh, das klingt wirklich schrecklich.
Bist du denn mit dem Vater noch zusammen. Wie geht's dem kleinem?
Dass du einen Schock und ein Trauma hast, kann glaub ich jeder verstehen.
Es kommt ja oft vor, dass Frauen sich nach einem (viel weniger notfallmäßigen) Not KS leer und traumatisiert fühlen. Es dauert eine Weile das zu verarbeiten. Die Hormonumstellung macht es wohl auch nicht einfacher.
Dennoch mag ich dir noch zum Baby gratulieren
Vielen lieben Dank
Jaein es war die ganze Ss sehr schwierig. Die letzten zwei Wochen vor Geburt haben wir uns dann wieder etwas angenähert und die ersten Tage war aucz alles „toll“ ... zumindest was das zwischen uns anging und auch mit dem kleinen. Das bisschen Annäherung hat er sich dann entschieden zu ruinieren ...
Es kommt halt alles zusammen ... Hormone diese schreckliche Entbindung ...
ich bin unendlich dankbar jedem im op weil ich denen mein und das Leben meines Sohnes zu verdanken habe aber dennoch werde ich diese Stimmen und Gesichter nie vergessen. Ich hoffe die Medikamente wirken bald ... wurde nu schon zwei mal hoch gestuft. In zwei ein halb Wochen
12.07.2018 08:43
Ohne jetz alles gelesen zu haben rate ich dir über eine Therapie nachzudenken. Mein Sohn kam mehr Tod als lebendig zur Welt lag lange auf der Its und man wusste nicht ob er es schafft. Das ganze ist 1.5 Jahre her und ich bin immer noch in Therapie da ich dadurch eine Postraumatische Belastungsstörung davontrug. Ich wünsche dir alles Gute
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