Meine Horrorgeburt...
18.12.2018 14:28
Ich danke noch mal alles herzlich für eure Anteilnahme!
Hab mich gerade etwas wegen dem roses revolution day belesen und denke nicht das es das richtige für mich wäre. Wie soll ich sagen... Ich denke nich das jemand so wirklich schuld daran ist auch wenn ich nich verstehe warum so ewig eingeleitet wurde und das so auch nie wieder machen würde. Bis auf einige Hebammen und eine Ärztin waren dort alle super und ich hab ja wirklich viele kennen gelernt.
Ich versuche auch eigentlich garkeinem die Schuld zu geben. Ich wusste es nich besser und die Ärztin hat nach ihrem Wissen gehandelt.
Ich bin natürlich unendlich dankbar das mein Baby lebt! Ich denke oft daran was hätte passieren können und das er nich allein geatmet hat. Dann frage ich mich ob es mit meinen Schmerzen zusammen zusammen hängen könnte. Dann verdrenge ich es aber wieder weil es mich traurig macht und bin einfach unendlich dankbar das er da ist.
Wir haben 4 Jahre gebraucht und bei der ersten ICSI hat es dann endlich geklappt. Einige können wahrscheinlich nachempfinden wie unwirklich das teilweise ist.
Gerade die Ärztin hat alles getan damit es ihm gut geht. So wie sie mich angesehen hat im Gespräch tat es ihr ziemlich leid das sie mich so operieren musste.
Ich freue mich das ich das hier so teilen kann und es tut mir gut. Vielen dank
Hab mich gerade etwas wegen dem roses revolution day belesen und denke nicht das es das richtige für mich wäre. Wie soll ich sagen... Ich denke nich das jemand so wirklich schuld daran ist auch wenn ich nich verstehe warum so ewig eingeleitet wurde und das so auch nie wieder machen würde. Bis auf einige Hebammen und eine Ärztin waren dort alle super und ich hab ja wirklich viele kennen gelernt.
Ich versuche auch eigentlich garkeinem die Schuld zu geben. Ich wusste es nich besser und die Ärztin hat nach ihrem Wissen gehandelt.
Ich bin natürlich unendlich dankbar das mein Baby lebt! Ich denke oft daran was hätte passieren können und das er nich allein geatmet hat. Dann frage ich mich ob es mit meinen Schmerzen zusammen zusammen hängen könnte. Dann verdrenge ich es aber wieder weil es mich traurig macht und bin einfach unendlich dankbar das er da ist.
Wir haben 4 Jahre gebraucht und bei der ersten ICSI hat es dann endlich geklappt. Einige können wahrscheinlich nachempfinden wie unwirklich das teilweise ist.
Gerade die Ärztin hat alles getan damit es ihm gut geht. So wie sie mich angesehen hat im Gespräch tat es ihr ziemlich leid das sie mich so operieren musste.
Ich freue mich das ich das hier so teilen kann und es tut mir gut. Vielen dank
18.12.2018 14:34
Ich schaff es garnich auf alle Fragen zu antworten weil ich zwischendrin immer einiges vergesse.
Also körperlich geht es uns beiden wieder gut. Mit dem kleinen war ich noch beim Osteopathen, er hatte ne Blockade in der Halswirbelsäule. Seit 2 Wochen kann ich nun auch endlich erfolgreich stillen ohne mit der Flasche zu zufüttern. Zu den Gründen warum ich nich stillen konnte komm ich wenns um die neo geht. Das schaffe ich aber gerade nich alles zu schreiben.
Das ich nun stillen kann tut mir auf jeden Fall sehr gut!
Also körperlich geht es uns beiden wieder gut. Mit dem kleinen war ich noch beim Osteopathen, er hatte ne Blockade in der Halswirbelsäule. Seit 2 Wochen kann ich nun auch endlich erfolgreich stillen ohne mit der Flasche zu zufüttern. Zu den Gründen warum ich nich stillen konnte komm ich wenns um die neo geht. Das schaffe ich aber gerade nich alles zu schreiben.
Das ich nun stillen kann tut mir auf jeden Fall sehr gut!
18.12.2018 14:59
Zitat von Viala:
Zitat von Alaska:
Zitat von Pakuna:
Zitat von mausal90:
Guten Morgen,
das ist ja schrecklich.
Aber wichtig ist, das es euch beiden jetzt gut geht.
Ich lese gern mit,wenn's weiter geht.
Ich wünsche dir sehr,das du die Geburt schnell verkraften und verarbeiten kannst!!
Dieses „Hauptsache jetzt geht es euch gut“ ist immer ganz lieb gemeint, macht aber leider ihren aktuellen Gefühlszustand klein. Es geht ihr ja nicht gut.
Ich hatte auch eine Horrorgeburt mit anschließender Neo und alle sagten das ständig zu mir. Man darf trauern um die verlorene Zeit, die man nie wieder bekommen wird.
Liebe TS, ich kann sooo gut mitfühlen und es tut mir sehr leid. Weine dich hier gerne aus. Sprich sooft du kannst und magst darüber. Such dir eine professionelle Begleitung dafür wenn du magst. Manchen hilft es, mit etwas Abstand mit den Ärzten und Hebammen im KH nochmal zu sprechen.
Ich wünsche dir alles Gute
Find ich gar nicht. Er macht überhaupt keine Gefühlslage klein, sondern reicht ein Zipfelchen, an dem man sich festhalten kann.
Mich hätte alleine der lange Krankenhausaufenthalt total fertig gemacht, sowas wäre mein persönlicher Horror, mit allem anderen wäre ich klar gekommen.
Aber das Mantra "Hauptsache dem Kind geht es gut" find ich hier sogar extrem wichtig. Was hätte da noch alles passieren können? Letztendlich darf sie unendlich glücklich und dankbar sein, dass das Kind überhaupt noch am Leben ist und die Ärzte haben vermutlich alles dafür getan, dass sie es im Arm halten kann.
Ich find das einen sehr entscheidenden Punkt. Daran sollte man denken, jedes Mal, wenn die negativen Gefühle wieder aufkommen. Das schlägt übrigens auch ein Psychologe vor, sowas ist Taktik.
Trotzallem empfehl ich selbstverständlich auch eine Gesprächstherapie, damit sich so ein schlimmes Erlebnis nicht in der Psyche festkrallt und eine enorme Angst auf die nächste (eventuelle) Geburt auslöst.
Vielleicht kann man es ohne eigenes Trauma nicht verstehen....
Aber wenn man so damit hardert, trauert und fertig ist... Dann fühlt sich ein "Hauptsache gesund" an wie ein "komm schon, reiß dich zusammen, immerhin seid ihr gesund"
...
Ich bin unter anderem deshalb anfangs nicht auf die Suche nach Hilfe gegangen, weil ich dachte, es stünde mir nicht zu, weil wir ja dennoch Gesund daraus hervorgegangen sind... Aber ICH war eben nicht gesund! Meine Seele/mein Gemüt hat einen Knacks zurückbehalten...
Ich hab es gehasst, wenn dieser "Hauptsache euch / dem Baby geht es gut"-Satz kam. Ich kam mir auch so vor, als würde man mein "Trauma" klein reden. Und bei mir war es nicht mal so schlimm. Eher der ganze Umgang mit mir nach der Entbindung war für mich schrecklich. Ich renne übrigens heute - 7 Monate nach der Geburt - noch meinen Unterlagen hinterher.
18.12.2018 15:01
Zitat von Alaska:
Zitat von LIttleOne13:^
Alaska, ich glaube, das sollten wir in einem seperaten Thread ausdiskutieren und nicht hier.
Nein, denn der Satz wurde hier reingeworfen und gehört auch genau hier dementiert. Mit dem roses revoltution day in einem Thread daher kommen, obwohl das Ärztetermin mit dem Not-KS und den vorherigen Versuchen mit Sicherheit alles dafür getan hat, dass das Kind schnell und lebendig auf die Welt kommt, ist geschmacklos und gehört sofort kommentiert.
Fertig.
Sei froh das du nicht so eine Geburt hättest! Sei froh das du so leicht darüber reden kannst! Ich kann es nicht und dieser Bullshit von dir rammt einen erneut ein Messer ins Herz. Wenn einem selbst so eine Gewalt angetan wurde, mitfühlen kann wie es der Ts gerade geht weiß man das solche Sätze viel sind aber bloß kein Trost. Halt dich doch einfach hier mal zurück und verzichte auf deine Meinung auch wenn du denkst sie passt hier her und du nicht verstehst warum es so fehl am Platz ist, glaub mir als Betroffene es ist echt scheiße was du hier schreibst!
Liebe TS! Egal wie du dich fühlst, egal was du denkst, es ist genau richtig! Lass alles raus, weibe dich aus wenn dir danach ist und lass dir deine Gefühle ja nickt klein reden, du hast ein Recht wütend, enttäuscht, traumatisiert zu sein auch wenn euer Leben gerettet wurde lief so viel falsch, du hast unsagbare Schmerzen durchlitten und das darfst du laut äußern!
18.12.2018 16:41
Zitat von NiAn:
Zitat von Alaska:
Zitat von LIttleOne13:^
Alaska, ich glaube, das sollten wir in einem seperaten Thread ausdiskutieren und nicht hier.
Nein, denn der Satz wurde hier reingeworfen und gehört auch genau hier dementiert. Mit dem roses revoltution day in einem Thread daher kommen, obwohl das Ärztetermin mit dem Not-KS und den vorherigen Versuchen mit Sicherheit alles dafür getan hat, dass das Kind schnell und lebendig auf die Welt kommt, ist geschmacklos und gehört sofort kommentiert.
Fertig.
Sei froh das du nicht so eine Geburt hättest! Sei froh das du so leicht darüber reden kannst! Ich kann es nicht und dieser Bullshit von dir rammt einen erneut ein Messer ins Herz. Wenn einem selbst so eine Gewalt angetan wurde, mitfühlen kann wie es der Ts gerade geht weiß man das solche Sätze viel sind aber bloß kein Trost. Halt dich doch einfach hier mal zurück und verzichte auf deine Meinung auch wenn du denkst sie passt hier her und du nicht verstehst warum es so fehl am Platz ist, glaub mir als Betroffene es ist echt scheiße was du hier schreibst!
Liebe TS! Egal wie du dich fühlst, egal was du denkst, es ist genau richtig! Lass alles raus, weibe dich aus wenn dir danach ist und lass dir deine Gefühle ja nickt klein reden, du hast ein Recht wütend, enttäuscht, traumatisiert zu sein auch wenn euer Leben gerettet wurde lief so viel falsch, du hast unsagbare Schmerzen durchlitten und das darfst du laut äußern!
Der erste Satz, den meine Hebamme nach dieser letzten GEburt bei ihrem Besuch bei mir gesagt hat, war: Weine! Lass es einfach raus.
Und bis heute kommen mir die Tränen, wenn ich an die Geburt denke. Natürlich bin ich sehr glücklich, dass es uns beiden "gut" geht und die Ärzte und Hebammen haben alles richtig gemacht und waren immer an meiner Seite. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die geburt ein Trauma hinterlassen hat. Und auch ich habe so oft gehört: Hauptsache euch geht es gut, jetzt ist doch alles überstanden.
Aber das ist es eben nicht. Es ist niht alles überstanden, nur weil die Geburt vorbei ist. Liebe TS, wenn es dir hilft, dann lass es hier raus, rede drüber, du wirst verstanden und kannst vielleicht sogar ein wenig Hilfe dabei bekommen, mit der Verarbeitung zu beginnen.
18.12.2018 18:07
Zitat von Alaska:vielleicht nicht denen... Aber denen, die tagelang ohne vernünftige Kontrollen eingeleitet haben vielleicht?
Zitat von Morly:
Zitat von Pakuna:
Zitat von mausal90:
Guten Morgen,
das ist ja schrecklich.
Aber wichtig ist, das es euch beiden jetzt gut geht.
Ich lese gern mit,wenn's weiter geht.
Ich wünsche dir sehr,das du die Geburt schnell verkraften und verarbeiten kannst!!
Dieses „Hauptsache jetzt geht es euch gut“ ist immer ganz lieb gemeint, macht aber leider ihren aktuellen Gefühlszustand klein. Es geht ihr ja nicht gut.
Ich hatte auch eine Horrorgeburt mit anschließender Neo und alle sagten das ständig zu mir. Man darf trauern um die verlorene Zeit, die man nie wieder bekommen wird.
Liebe TS, ich kann sooo gut mitfühlen und es tut mir sehr leid. Weine dich hier gerne aus. Sprich sooft du kannst und magst darüber. Such dir eine professionelle Begleitung dafür wenn du magst. Manchen hilft es, mit etwas Abstand mit den Ärzten und Hebammen im KH nochmal zu sprechen.
Ich wünsche dir alles Gute
Genau das!
Außerdem geht es der TE ja scheinbar nicht gut.
Kennst du den roses revolution day?
Schatten und Licht, falls du Hilfe brauchst?
Es tut mir leid, was dir, deinem Mann und deinem Kind passiert ist.
Ernsthaft? Du willst den Ärzten, die das Leben ihres Kindes gerettet haben eine Rose vor den Kreißsaal schmeißen lassen? Jetzt wurde mir grad wieder klar, warum der roses revolution day so ein Schwachsinn ist.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern jede Menge grau..
18.12.2018 18:27
Zitat von Viala:
Zitat von Alaska:vielleicht nicht denen... Aber denen, die tagelang ohne vernünftige Kontrollen eingeleitet haben vielleicht?
Zitat von Morly:
Zitat von Pakuna:
...
Genau das!
Außerdem geht es der TE ja scheinbar nicht gut.
Kennst du den roses revolution day?
Schatten und Licht, falls du Hilfe brauchst?
Es tut mir leid, was dir, deinem Mann und deinem Kind passiert ist.
Ernsthaft? Du willst den Ärzten, die das Leben ihres Kindes gerettet haben eine Rose vor den Kreißsaal schmeißen lassen? Jetzt wurde mir grad wieder klar, warum der roses revolution day so ein Schwachsinn ist.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern jede Menge grau..
Ich habe auch den Verdacht, dass hier das ganze Szenario mit dieser Einleitung Wochen vor ET quasi heraufbeschworen wurde. Da liegt die eigentliche Gewalt. Danach kam dann die heldenhafte Rettung.
18.12.2018 18:38
Zitat von Viala:
Zitat von Alaska:vielleicht nicht denen... Aber denen, die tagelang ohne vernünftige Kontrollen eingeleitet haben vielleicht?
Zitat von Morly:
Zitat von Pakuna:
...
Genau das!
Außerdem geht es der TE ja scheinbar nicht gut.
Kennst du den roses revolution day?
Schatten und Licht, falls du Hilfe brauchst?
Es tut mir leid, was dir, deinem Mann und deinem Kind passiert ist.
Ernsthaft? Du willst den Ärzten, die das Leben ihres Kindes gerettet haben eine Rose vor den Kreißsaal schmeißen lassen? Jetzt wurde mir grad wieder klar, warum der roses revolution day so ein Schwachsinn ist.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern jede Menge grau..
Ich habe lange überlegt,ob ich noch was dazu schreibe. Aber es beschäftigt mich so, das ich noch was dazu schreiben will.
Bei jedem Bericht in dieser Art denke ich an die Geburt meines Kindes zurück. Mir ging es Wochen und sogar Monate verdammt schlecht. Seelisch sowie körperlich.
Deswegen finde ich persönlich an diesem Satz nichts verwerfliches oder irgendwas, was bis ins letzte Detail diskutiert werden müsste.
Soll jetzt nicht böse rüber kommen,aber in diesem Threard geht es um die TS und nicht darum, wie es mir oder anderen nach der Geburt ging. Deshalb habe ich nicht in's Detail geschrieben,was mir bzw. uns passiert ist.
Ich hoffe, das kam jetzt so rüber, wie ich es gemeint habe.
18.12.2018 18:40
Zitat von Pakuna:
Zitat von Viala:
Zitat von Alaska:vielleicht nicht denen... Aber denen, die tagelang ohne vernünftige Kontrollen eingeleitet haben vielleicht?
Zitat von Morly:
...
Ernsthaft? Du willst den Ärzten, die das Leben ihres Kindes gerettet haben eine Rose vor den Kreißsaal schmeißen lassen? Jetzt wurde mir grad wieder klar, warum der roses revolution day so ein Schwachsinn ist.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern jede Menge grau..
Ich habe auch den Verdacht, dass hier das ganze Szenario mit dieser Einleitung Wochen vor ET quasi heraufbeschworen wurde. Da liegt die eigentliche Gewalt. Danach kam dann die heldenhafte Rettung.
Die mit noch mehr Grausamkeiten endete indem vollkommen abartigerweise aufgeschnitten wurde ohne das die Betäubung gewirkt hat.
Meiner Meinung nach haben auch die Ärzte das raufbeschworen durch die, in meinen Augen, vollkommen unnötige Einleiterei und das 7 Tage lang (!) obwohl das Kind wie man sah noch ned bereit war und es eh nur unnötige Quälerei war.
18.12.2018 19:31
Also zum einen schreibe ich wann ich will und dann, wenn ich denke, dass ich etwas dazu beitragen kann, liebe Nian. Meine Empfehlung ist eher: halte dich bitte von solchen Threads fern wenn du keinerlei andere Meinung in die Richtung vertragen kannst und jedes Mal ein Drama eröffnen musst, weil dich das alles seelisch scheinbar so belastet. Dann ist so ein Thread einfach nicht der richtige Ort für dich. Und such dir bitte endlich psychologische Hilfe, falls das nach vier Jahren noch nicht passiert ist. Ich hab nicht das Gefühl, dass du nach all den Jahren auf solche Themen inzwischen besser reagierst.
Dann hab ich weder den Schrecken der TS kleingeredet noch hab ich geschrieben, dass sie sich hier nicht ausweinen kann/soll.
Ich hab auf Pakuna reagiert, die den Satz von mausal verdrehen wollte. Denn genau so ein Satz kann auch zum Mantra werden, immer dann, wenn es einen wieder besonders runterzieht. Das gilt für alle Lebenslagen. Auch ich hab mir etwas ähnliches ständig dann zur Hilfe genommen, wenn ich wieder besonders an etwas zu knabbern hatte. Das rät auch jeder gute Psychologe.
Als letztes hab ich ihr dringend angeraten, zu einer Gesprächstherapie zu gehen, damit sich die Angst nicht festsetzen kann und das ganze aufgearbeitet wird.
Kritik kam lediglich zum Rose Revolution Day, der hier, wie die TS auch schreibt, gar nichts zu suchen hat.
Und wenn ein Kind unterversorgt ist, wird eingeleitet. Vllt hätten sie früher abbrechen und einen normalen KS machen sollen, aber das muss die TS mit den Ärzten SELBER klären. Hingehen, die betreffenden Ärzte befragen, Antworten erhalten, warum sie es in der Situation für richtig hielten.
Ein "aber vielleicht"... "die bösen, bösen Ärzte"... "vermutlich haben die das erst verursacht"... etc.pp. hilft weder der TS, noch kann irgendjemand von uns da ernsthaft drüber urteilen. Ich lese, dass dem Kind genug Zeit gegeben wurde, auf natürliche Weise geboren zu werden und dass letzendlich das Kind so zu kämpfen hatte, dass nur noch ein schneller KS sinnvoll war. Für alles andere, auch für Verurteilungen eurerseits, hätte ich gerne den Arzt mit im Thread.
Dann hab ich weder den Schrecken der TS kleingeredet noch hab ich geschrieben, dass sie sich hier nicht ausweinen kann/soll.
Ich hab auf Pakuna reagiert, die den Satz von mausal verdrehen wollte. Denn genau so ein Satz kann auch zum Mantra werden, immer dann, wenn es einen wieder besonders runterzieht. Das gilt für alle Lebenslagen. Auch ich hab mir etwas ähnliches ständig dann zur Hilfe genommen, wenn ich wieder besonders an etwas zu knabbern hatte. Das rät auch jeder gute Psychologe.
Als letztes hab ich ihr dringend angeraten, zu einer Gesprächstherapie zu gehen, damit sich die Angst nicht festsetzen kann und das ganze aufgearbeitet wird.
Kritik kam lediglich zum Rose Revolution Day, der hier, wie die TS auch schreibt, gar nichts zu suchen hat.
Und wenn ein Kind unterversorgt ist, wird eingeleitet. Vllt hätten sie früher abbrechen und einen normalen KS machen sollen, aber das muss die TS mit den Ärzten SELBER klären. Hingehen, die betreffenden Ärzte befragen, Antworten erhalten, warum sie es in der Situation für richtig hielten.
Ein "aber vielleicht"... "die bösen, bösen Ärzte"... "vermutlich haben die das erst verursacht"... etc.pp. hilft weder der TS, noch kann irgendjemand von uns da ernsthaft drüber urteilen. Ich lese, dass dem Kind genug Zeit gegeben wurde, auf natürliche Weise geboren zu werden und dass letzendlich das Kind so zu kämpfen hatte, dass nur noch ein schneller KS sinnvoll war. Für alles andere, auch für Verurteilungen eurerseits, hätte ich gerne den Arzt mit im Thread.
18.12.2018 19:35
Zitat von Alaska:
Also zum einen schreibe ich wann ich will und dann, wenn ich denke, dass ich etwas dazu beitragen kann, liebe Nian. Meine Empfehlung ist eher: halte dich bitte von solchen Threads fern wenn du keinerlei andere Meinung in die Richtung vertragen kannst und jedes Mal ein Drama eröffnen musst, weil dich das alles seelisch scheinbar so belastet. Dann ist so ein Thread einfach nicht der richtige Ort für dich. Und such dir bitte endlich psychologische Hilfe, falls das nach vier Jahren noch nicht passiert ist. Ich hab nicht das Gefühl, dass du nach all den Jahren auf solche Themen inzwischen besser reagierst.
Dann hab ich weder den Schrecken der TS kleingeredet noch hab ich geschrieben, dass sie sich hier nicht ausweinen kann/soll.
Ich hab auf Pakuna reagiert, die den Satz von mausal verdrehen wollte. Denn genau so ein Satz kann auch zum Mantra werden, immer dann, wenn es einen wieder besonders runterzieht. Das gilt für alle Lebenslagen. Auch ich hab mir etwas ähnliches ständig dann zur Hilfe genommen, wenn ich wieder besonders an etwas zu knabbern hatte. Das rät auch jeder gute Psychologe.
Als letztes hab ich ihr dringend angeraten, zu einer Gesprächstherapie zu gehen, damit sich die Angst nicht festsetzen kann und das ganze aufgearbeitet wird.
Kritik kam lediglich zum Rose Revolution Day, der hier, wie die TS auch schreibt, gar nichts zu suchen hat.
Und wenn ein Kind unterversorgt ist, wird eingeleitet. Vllt hätten sie früher abbrechen und einen normalen KS machen sollen, aber das muss die TS mit den Ärzten SELBER klären. Hingehen, die betreffenden Ärzte befragen, Antworten erhalten, warum sie es in der Situation für richtig hielten.
Ein "aber vielleicht"... "die bösen, bösen Ärzte"... "vermutlich haben die das erst verursacht"... etc.pp. hilft weder der TS, noch kann irgendjemand von uns da ernsthaft drüber urteilen. Ich lese, dass dem Kind genug Zeit gegeben wurde, auf natürliche Weise geboren zu werden und dass letzendlich das Kind so zu kämpfen hatte, dass nur noch ein schneller KS sinnvoll war. Für alles andere, auch für Verurteilungen eurerseits, hätte ich gerne den Arzt mit im Thread.
Willst oder kannst du es nicht verstehen?
18.12.2018 19:36
Zitat von NiAn:
Zitat von Alaska:
Also zum einen schreibe ich wann ich will und dann, wenn ich denke, dass ich etwas dazu beitragen kann, liebe Nian. Meine Empfehlung ist eher: halte dich bitte von solchen Threads fern wenn du keinerlei andere Meinung in die Richtung vertragen kannst und jedes Mal ein Drama eröffnen musst, weil dich das alles seelisch scheinbar so belastet. Dann ist so ein Thread einfach nicht der richtige Ort für dich. Und such dir bitte endlich psychologische Hilfe, falls das nach vier Jahren noch nicht passiert ist. Ich hab nicht das Gefühl, dass du nach all den Jahren auf solche Themen inzwischen besser reagierst.
Dann hab ich weder den Schrecken der TS kleingeredet noch hab ich geschrieben, dass sie sich hier nicht ausweinen kann/soll.
Ich hab auf Pakuna reagiert, die den Satz von mausal verdrehen wollte. Denn genau so ein Satz kann auch zum Mantra werden, immer dann, wenn es einen wieder besonders runterzieht. Das gilt für alle Lebenslagen. Auch ich hab mir etwas ähnliches ständig dann zur Hilfe genommen, wenn ich wieder besonders an etwas zu knabbern hatte. Das rät auch jeder gute Psychologe.
Als letztes hab ich ihr dringend angeraten, zu einer Gesprächstherapie zu gehen, damit sich die Angst nicht festsetzen kann und das ganze aufgearbeitet wird.
Kritik kam lediglich zum Rose Revolution Day, der hier, wie die TS auch schreibt, gar nichts zu suchen hat.
Und wenn ein Kind unterversorgt ist, wird eingeleitet. Vllt hätten sie früher abbrechen und einen normalen KS machen sollen, aber das muss die TS mit den Ärzten SELBER klären. Hingehen, die betreffenden Ärzte befragen, Antworten erhalten, warum sie es in der Situation für richtig hielten.
Ein "aber vielleicht"... "die bösen, bösen Ärzte"... "vermutlich haben die das erst verursacht"... etc.pp. hilft weder der TS, noch kann irgendjemand von uns da ernsthaft drüber urteilen. Ich lese, dass dem Kind genug Zeit gegeben wurde, auf natürliche Weise geboren zu werden und dass letzendlich das Kind so zu kämpfen hatte, dass nur noch ein schneller KS sinnvoll war. Für alles andere, auch für Verurteilungen eurerseits, hätte ich gerne den Arzt mit im Thread.
Willst oder kannst du es nicht verstehen?
Ich verstehe dein Drama tatsächlich nicht, weil ich nichts gesagt habe, was den Schock der TS kleingeredet hätte.
18.12.2018 19:42
Zitat von Alaska:
Also zum einen schreibe ich wann ich will und dann, wenn ich denke, dass ich etwas dazu beitragen kann, liebe Nian. Meine Empfehlung ist eher: halte dich bitte von solchen Threads fern wenn du keinerlei andere Meinung in die Richtung vertragen kannst und jedes Mal ein Drama eröffnen musst, weil dich das alles seelisch scheinbar so belastet. Dann ist so ein Thread einfach nicht der richtige Ort für dich. Und such dir bitte endlich psychologische Hilfe, falls das nach vier Jahren noch nicht passiert ist. Ich hab nicht das Gefühl, dass du nach all den Jahren auf solche Themen inzwischen besser reagierst.
Dann hab ich weder den Schrecken der TS kleingeredet noch hab ich geschrieben, dass sie sich hier nicht ausweinen kann/soll.
Ich hab auf Pakuna reagiert, die den Satz von mausal verdrehen wollte. Denn genau so ein Satz kann auch zum Mantra werden, immer dann, wenn es einen wieder besonders runterzieht. Das gilt für alle Lebenslagen. Auch ich hab mir etwas ähnliches ständig dann zur Hilfe genommen, wenn ich wieder besonders an etwas zu knabbern hatte. Das rät auch jeder gute Psychologe.
Als letztes hab ich ihr dringend angeraten, zu einer Gesprächstherapie zu gehen, damit sich die Angst nicht festsetzen kann und das ganze aufgearbeitet wird.
Kritik kam lediglich zum Rose Revolution Day, der hier, wie die TS auch schreibt, gar nichts zu suchen hat.
Und wenn ein Kind unterversorgt ist, wird eingeleitet. Vllt hätten sie früher abbrechen und einen normalen KS machen sollen, aber das muss die TS mit den Ärzten SELBER klären. Hingehen, die betreffenden Ärzte befragen, Antworten erhalten, warum sie es in der Situation für richtig hielten.
Ein "aber vielleicht"... "die bösen, bösen Ärzte"... "vermutlich haben die das erst verursacht"... etc.pp. hilft weder der TS, noch kann irgendjemand von uns da ernsthaft drüber urteilen. Ich lese, dass dem Kind genug Zeit gegeben wurde, auf natürliche Weise geboren zu werden und dass letzendlich das Kind so zu kämpfen hatte, dass nur noch ein schneller KS sinnvoll war. Für alles andere, auch für Verurteilungen eurerseits, hätte ich gerne den Arzt mit im Thread.
Du bist ein wahnsinnig empathieloser Mensch. Ausser es geht um Themen die dich selber bedrücken, dann hast du immer ein nettes Wort übrig. Das ist wirklich zum schämen.
18.12.2018 19:48
Zitat von MuffisMum:
Zitat von Alaska:
Also zum einen schreibe ich wann ich will und dann, wenn ich denke, dass ich etwas dazu beitragen kann, liebe Nian. Meine Empfehlung ist eher: halte dich bitte von solchen Threads fern wenn du keinerlei andere Meinung in die Richtung vertragen kannst und jedes Mal ein Drama eröffnen musst, weil dich das alles seelisch scheinbar so belastet. Dann ist so ein Thread einfach nicht der richtige Ort für dich. Und such dir bitte endlich psychologische Hilfe, falls das nach vier Jahren noch nicht passiert ist. Ich hab nicht das Gefühl, dass du nach all den Jahren auf solche Themen inzwischen besser reagierst.
Dann hab ich weder den Schrecken der TS kleingeredet noch hab ich geschrieben, dass sie sich hier nicht ausweinen kann/soll.
Ich hab auf Pakuna reagiert, die den Satz von mausal verdrehen wollte. Denn genau so ein Satz kann auch zum Mantra werden, immer dann, wenn es einen wieder besonders runterzieht. Das gilt für alle Lebenslagen. Auch ich hab mir etwas ähnliches ständig dann zur Hilfe genommen, wenn ich wieder besonders an etwas zu knabbern hatte. Das rät auch jeder gute Psychologe.
Als letztes hab ich ihr dringend angeraten, zu einer Gesprächstherapie zu gehen, damit sich die Angst nicht festsetzen kann und das ganze aufgearbeitet wird.
Kritik kam lediglich zum Rose Revolution Day, der hier, wie die TS auch schreibt, gar nichts zu suchen hat.
Und wenn ein Kind unterversorgt ist, wird eingeleitet. Vllt hätten sie früher abbrechen und einen normalen KS machen sollen, aber das muss die TS mit den Ärzten SELBER klären. Hingehen, die betreffenden Ärzte befragen, Antworten erhalten, warum sie es in der Situation für richtig hielten.
Ein "aber vielleicht"... "die bösen, bösen Ärzte"... "vermutlich haben die das erst verursacht"... etc.pp. hilft weder der TS, noch kann irgendjemand von uns da ernsthaft drüber urteilen. Ich lese, dass dem Kind genug Zeit gegeben wurde, auf natürliche Weise geboren zu werden und dass letzendlich das Kind so zu kämpfen hatte, dass nur noch ein schneller KS sinnvoll war. Für alles andere, auch für Verurteilungen eurerseits, hätte ich gerne den Arzt mit im Thread.
Du bist ein wahnsinnig empathieloser Mensch. Ausser es geht um Themen die dich selber bedrücken, dann hast du immer ein nettes Wort übrig. Das ist wirklich zum schämen.
Ohje, da bellt wohl ein getroffener Hund.
Zum Glück weiß ich, dass ich genau das Gegenteil bin und hätte ich nur nette Worte zu Themen übrig, die mich selber betreffen, wäre ich relativ still im Forum.
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