Mütter- und Schwangerenforum

Hausgeburt - Berichte hierher

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21.10.2013 14:30
Aloha
Keine Ahnung wieso, aber aktuell lechze ich nach Geburtsberichten Da ich jetzt beim 2. eine Hausgeburt anstrebe und mir sehnlichst wünsche, würde ich natürlich gezielt Berichte über Hausgeburten lesen.. so zum einstimmen UND um vorab schon an Tipps zu gelangen oder Ideen zu sammeln

Bitte schreibt aber in den ersten Satz vor dem Bericht, falls es sich um einen handelt, der einem Angst machen oder negativ beeinflussen könnte... ich selbst kann sowas locker wegstecken, aber für andere wäre eine Vorwarnung nett. Danke

und jetzt gebt mir Lesestoff bitte!
SarahBS1982
5541 Beiträge
21.10.2013 16:15
Gemerkt!
21.10.2013 20:11
Huhu

Ich finde es toll dass du eine Hausgeburt überlegst. Meine zweite wird auch wieder eine werden obwohl die erste nicht geplant war.

Ich wollte eigentlich ins Geburtshaus, aber dann kams doch zur Hausgeburt. Mein kleiner war den 10. Tag überfällig, ich war schon voll genervt, weil ich ihn endlich im Arm halten wollte und mich die ständige Arztrennerei genervt hat. Uhrzeitlich bring ichs nimma zam, aber ich kanns dir ungefähr zusammenfassen. Die erste Wehe kam um ca. 17:15 Uhr die war schon recht fies und ich musste sie direkt verschnaufen. Ich hab mir nur gedacht, mann bin ich ein Weichei, wenn ich bei den anfänglichen Wehen schon so schmerzen hab. Naja, ich hab dann weiter Haushalt gemacht und gekocht, weil mein Mann um 18:00 Feierabend hat und ich mir dachte, dann können wir noch essen bevor wir los fahren und hab noch mit meiner Hebi telefoniert, dass es los geht. Die meinte noch, ich soll meinen Fußreflexzonenmassagetermin nicht absagen, dass ist gut für die Geburt (der war für 18:30 Uhr angesetzt) An die Wehen habe ich mich dann so langsam gewöhnt, hab sie brav veratmet. Dann kam mein Mann nach Hause und wir haben noch gegessen, also er hat gegessen und ich hab mir ein paar Gabeln Salat reingesteckt, wirklich viel hab ich nimma runter gebracht. Dann kam die Masseurin, aber ich habs nur bis ca. 19 Uhr ausgehalten, dann waren die Wehen auf einmal so fies und schnell hintereinander dass ich nicht mehr ruhig sitzen konnte. Die Masseurin is dann gefahren und meinte noch, des wird nimma lange dauern, daraufhin hab ich dann auch beschlossen, dass wir fahren. Mein Mann hat dann noch die letzten Sachen in die Tasche gepackt und alles ins Auto getragen. Als er wieder da war, wollte er mir anziehen helfen, aber die Wehen waren schon so stark, dass ich mich nicht mehr in der Lage fühlte jetzt noch weg zu fahren, also haben wir die Hebi angerufen, dass sie kommen soll, sie hatte ca. 20 min. anfahrt. Und dann ging alles so schnell, dass ich es nimma richtig zusammen bringe, meine Wehen wurden immer fieser und kamen ohne Pause und gingen recht schnell in Presswehen über, ich hab noch lange versucht die Wehen zu veratmen, aber irgendwann gelang es mir nicht mehr, ich musste pressen. Mein mann hat mir dann noch schnell einen Gymnastikball zum abstützen untergeschoben, da ich schon am Boden saß und nicht mehr aufstehen konnte und plötzlich habe ich gemerkt, wie der Kopf rausflutscht. Mein Mann hat mir dann schnell die Hose ausgezogen und erstmal ein bisschen komisch geguckt als er den Kopf sah, dann hat er erstmal die Nabelschnur ausgewickelt und den Wurm aufgefangen, da mit der nächsten Presswehe schon der rest vom Zwergi kam. In dem Moment stand dann auch die Hebi in der Türe, es war 20:10 Uhr (also knapp 3 Stunden nach der ersten Wehe) Der kleine hat nur ganz kurz geweint als er Luft geholt hat und dann lag er friedlich im Arm meines Mannes und hat sich die Welt angeguckt und gewartet bis die Hebi ihre Sachen geholt hat um ihn abzunabeln.
Ich kann nur sagen, auch wenn es für mich wahnsinnig schnell ging, es war eine Traumgeburt und ich möchte beim 2. geplant zu Hause bleiben und mein Mann hat einen Antrag gestellt, dass er das 2. auch gerne wieder auf die Welt holen mag, aber diesmal soll die Hebi dabei sein.

Ich wünsche dir eine wunderschöne 2. Geburt, wie war denn die Geburt deines Sohnes?
Trixi1987
7215 Beiträge
21.10.2013 20:22
kannst dich ja mal hier durch klicken, ich werds jetzt auch machen^^
https://www.google.de/#q=geburtsbericht+hausgeburt
21.10.2013 21:04
Nachdem du dich an tausend Termine halten solltest, wann du kommen oder auch nicht kommen sollst, hast du dich letztendlich für den 3. November entschieden.
Am 26.10. hatte ich noch eine Prüfung und habe mir gewünscht, dass ich diese noch machen kann, am 27.10. wollte ich dann auch noch das Seminar von meinem Studium besuchen und am 31. wollte ich natürlich in meinen Geburtstag feiern und am 1.11. wollte ich selbstverständlich auch noch feiern und der 2. wäre doof gewesen, weil ich dann ja immer an meinem Geburtstag eine Geburtstagstorte für dich backen müsste.
Onkel R, dagegen wollte, dass du bis zum 4.11. kommst, da er Urlaub hatte und wir ihn frühestens an Weihnachten wieder sehen. Und dein Papa wollte eigentlich nur, dass du nicht zwischen dem 2. und dem 4. kommst, weil er eine Fortbildung hatte…
Du siehst, du hattest einige Vorgaben einzuhalten und wir haben alle schon gelästert, dass du bestimmt nie kommst, weil du ganz verwirrt bist… Ich habe mir aber gewünscht, dass du am 3. kommst, mir hat das Datum so gut gefallen und außerdem wollte ich, dass du deinen Onkel gleich sehen kannst. Tja, da hast du dich dann auch daran gehalten. Ich habe noch zu deinem Papa gesagt (er wünschte sich den 5.11.): „Da können wir ja gleich sehen, wen sie lieber hat!“
Im Nachhinein betrachtet ging es eigentlich schon einen Tag nach meiner Prüfung langsam los, ich hatte ständig Rückenschmerzen und leichte menstruationsartige Krämpfe. Ich habe da schon gesagt, dass ich merke, wie langsam alles in Gang kommt. Ab diesem Zeitpunkt war ich eigentlich startklar und ehrlich gesagt habe ich fast nicht damit gerechnet, dass ich meinen Geburtstag noch feiern kann. Auch als wir am 31. weg waren, habe ich befürchtet, dass wir abbrechen müssen weil ich richtige Wehen kriege. Die zwei (oder waren es sogar drei?) Nächte vor deiner Geburt habe ich auch auf einmal ganz schlecht geschlafen und bin immer wieder aufgewacht, weil alles so merkwürdig gezogen hat. Am 3. bin ich dann auch wieder aufgewacht, es war morgens um 4, konnte diesmal aber nicht mehr einschlafen. Gegen 6 bin ich dann ins Wohnzimmer gegangen, habe mir eine Wärmflasche und einen Tee gemacht und bin ins Internet gegangen. Glücklicherweise war S. die Nachteule online und wir konnten miteinander chatten. Ich habe ihr schon gesagt, dass ich wohl Wehen habe, bin aber davon ausgegangen, dass das nur Übungswehen sind. Die Abstände waren zu dem Zeitpunkt zwischen 8 und 12 Minuten, es war aber alles ziemlich unregelmäßig und sie dauerten auch nie alle zu lange, außerdem waren sie „nur“ unangenehm und nicht wirklich schmerzhaft.
Gegen 8 ist dann dein Papa aufgestanden und hat sich für seine Fortbildung fertig gemacht. Ich habe dann gleich mit dem Putzen angefangen, weil ich mich eigentlich noch mal zum Schlafen hinlegen und an dem Tag nichts mehr erledigen wollte. Außerdem dachte ich mir, dass, falls es doch losgehen sollte, wenigstens die Wohnung sauber ist wenn die Hebammen kommen. Das Putzen war ehrlich gesagt doch recht anstrengend aber es hielt sich alles noch in Grenzen. Als Papa dann am gehen war, habe ich ihm auch endlich mal gesagt, dass ich leichte Wehen habe und er doch besser sein Handy anlassen soll. Er hat sich dann gegen halb 10 von uns verabschiedet, meinen Bauch geküsst und dir erklärt, dass du erst in zwei Tagen kommen darfst.
Danach habe ich weiter mit S. und auch immer wieder im Forum geschrieben wie es mir gerade geht, dabei war ich aber der felsenfesten Überzeugung, dass es bestimmt noch nicht wirklich losgeht. Die Wehenabstände waren auch nach wie vor unregelmäßig und alles andere als einordbar. Gegen 10 haben S. und ich aufgehört zu telefonieren, ich wollte eigentlich baden und dann noch ein bisschen schlafen. Hab mich dann erst ins Bett gelegt und noch ein paar Serien angeschaut, konnte aber nicht schlafen, weil die Wehen dann doch zu sehr weh getan haben. Also bin ich dann in die Badewanne, es heißt nämlich, dass „echte“ Wehen schlimmer werden wenn man badet. Ich lag dann in der Badewanne und habe noch einige Sudokus gelöst, dabei habe ich nebenher auf dem Block die Wehenabstände notiert. Das doofe war aber, dass die Wanne die Wehen erst besser, dann schlimmer und dann wieder besser gemacht hat… Ich konnte also wieder nicht einordnen was da los ist. Als ich dann aus der Wanne ausgestiegen bin, habe ich wieder mit S. geschrieben, das war gegen 13 Uhr, und wir haben gemeinsam darüber sinniert ob es denn jetzt losgeht oder nicht. Wobei sie schon lange geglaubt hat, dass du dich endlich auf den Weg machst. Auch im Forum haben mittlerweile fast alle daran geglaubt, dass du unterwegs bist – nur ich wollte es noch immer nicht glauben, es wäre ja auch zu schön gewesen um wahr zu sein!
Ich habe dann irgendwann S. angerufen und bin wild stöhnend und hechelnd durch die Wohnung gelaufen, wenn die Wehen kamen. Von wegen Wehen sollen meine Freunde sein (denn sie bringen mich ja meinem Kind näher), ich habe eine zeitlang jeder Wehe erklärt, dass sie definitiv nicht mein Freund ist, weil sie nämlich wehtut und das machen Freunde schließlich nicht!
Irgendwie wusste ich auch nicht mehr, warum ich eigentlich mal so neugierig darauf war zu wissen, wie sich denn Wehen anfühlen, denn jetzt hätte ich gut darauf verzichten können
Papa wollte ich aber immer noch nicht Bescheid geben, weil ich ihn nicht umsonst aus der Fortbildung holen wollte und auch nicht wollte, dass er sich am Ende umsonst verrückt macht. Irgendwann war ich dann wieder so müde, dass ich es noch mal mit dem Schlafen probieren wollte – hat natürlich wieder nicht funktioniert.
Ich habe dann nach Wehenmesser im Internet gegoogelt und irgendwann eine Seite gefunden, auf der man anklicken konnte, wann man eine Wehe hat und wann sie zu Ende ist. Man hat dann sehen können, in welchen Abständen die Wehen kommen und wie lange sie gehen. Ab ungefähr 15.15 Uhr habe ich dann also meine Wehen regelmäßig notiert. Die Hebamme hatte damals gesagt, dass wenn die Wehen im Abstand von 5min kommen und länger als 1min gehen, ich sie auf jeden Fall rufen soll. Dem war aber noch nicht so und somit habe ich es wieder aufgeschoben die Hebamme anzurufen und habe auch noch immer nicht geglaubt, dass es wirklich, wirklich losgehen soll….
S. hat mich dann wieder um 15.30Uhr angeschrieben und wir haben somit wieder weiter gechattet (du siehst, sie war fast die ganze Zeit über live dabei )
Die Wehen wurden dabei immer unangenehmer und schmerzhafter und du hast zwischendrin auch noch voll die Strampelorgien veranstaltet – ich habe da ganz schön mit dir geschimpft weil das so weh getan hat. Zwischendrin hattest du auch wieder deinen Schluckauf, ich habe ja schon fast lachen müssen.
Um 16.45 Uhr habe ich dann mal die Hebamme (Sabine) angerufen und habe ihr gesagt, dass ich glaube, dass es langsam losgeht. Ich habe zu dem Zeitpunkt Wehen im Abstand von 5min gehabt, sie gingen aber noch keine Minute lang. Ich sagte ihr aber auch, dass ich mir noch immer nicht wirklich sicher bin. Dooferweise habe ich nicht genug Panik in meiner Stimme gehabt und habe noch relativ gelassen mit ihr geredet. Sie meinte, dass sie nicht denkt, dass sie so bald kommen muss, dass sie aber sofort kommen würde wenn ich betreuungsbedarf hätte. Ich dachte mir, dass ich ihr ja die Fakten genannt habe und das dann wohl schon reichen wird. Sie sagte auch, dass ich es schon merken würde, wenn es wirklich losgeht, dann würde ich auch nicht mehr selber anrufen wollen und würde auch nicht mehr im Internet unterwegs sein (wie man sieht, hat sie sich da getäuscht… S. meinte noch zu mir: „Aleandra die kennt dich nicht, die weiß nicht wie lange du dich zusammenreißen kannst!“)
Ich hatte also meine Pflicht getan und habe dann weiter vor mich hingeweht und mit S. geschrieben. Gegen 17 Uhr habe ich dann ein leichtes „platsch“ gemerkt, als ich aufstand, lief mir etwas Flüssigkeit am Bein runter. Ich bin dann aufs Klo gegangen, während ich mich gefragt habe ob das wohl die Fruchtblase war. Der Teststreifen, der bei Fruchtwasser dunkelblau anzeigen sollte, zeigte aber nur hellblau an…Na super, wieder nichts eindeutiges! Ich habe dann S. wieder angerufen und wir haben telefoniert, die arme musste sich mehr hecheln und stöhnen und auch Gefluche von mir anhören, als irgendwas anderes. Gegen 17.30Uhr, habe dann sogar ich endlich mal geglaubt, dass du dich endlich auf den Weg zu uns machst. Papa wollte ich aber nicht anrufen, da seine Fortbildung eh spätestens um 18 Uhr zu Ende sein sollte und ich dachte, dass ich so lange noch warten könnte. Die Wehen wurden jetzt aber eindeutig schlimmer und länger. Gegen 18 Uhr habe ich es dann nicht mehr ausgehalten und obwohl ich wusste, dass Papa eigentlich schon unterwegs sein müsste, habe ich S. nur noch ins Telefon gestöhnt, dass sie Papa sofort anrufen soll und ihm sagen soll, dass er alles stehen und liegen zu lassen hat und auf der Stelle hier zu erscheinen hat. Nachdem ich das gesagt habe, habe ich erst mal das Telefon aufs Bett geworfen und war der felsenfesten Überzeugung, dass ich mindestens sterben muss. Immerhin ereilte mich noch der Gedankenblitz, dass ich die Hebamme anrufen sollte. Ich habe mich also wieder zusammengerissen und ihr gesagt, dass ich glaube, dass es besser sei, wenn sie jetzt käme. Sabine meinte dann nur, dass sie in einer halben Stunde da sei – da war es 18.09 Uhr.
Ich habe mich dann wieder aufs Bett gelegt und war ab da außerstande noch irgendetwas zu machen. Der arme Papa kam dann um halb 7 und war völlig überfordert, weil er es ja nicht unbedingt gewohnt ist, dass ich so jammer. Als Papa kam, habe ich dann auch schon die ersten Presswehen gehabt. Ich habe ihm zwischendrin immer wieder erklärt, dass ich voll das Weichei bin und dass ich es nicht aushalte, wenn das noch zehn Stunden so geht und dass ich Angst habe, dass der Gebärmutterhals wegen der Vernarbungen von der OP nicht aufgeht und wir noch ganz am Anfang sind. Auch wenn ich mir nie eine PDA hätte vorstellen können, zu diesem Zeitpunkt hätte ich sie in Betracht gezogen wenn mir jemand gesagt hätte, dass das noch ein paar Stunden so geht. Ich dachte dann auch, dass ich pinkeln müsste und habe mich von Papa aufs Klo bringen lassen, da haben wir dann auch noch etwas Blut im Slip entdeckt – Papa hat sich dann natürlich um so mehr Sorgen gemacht und hat schon gefragt, ob wir ins Krankenhaus sollen. Da ich aber wusste, dass Sabine gleich kommt, wollte ich das erst noch abwarten, wenn sie mir aber gesagt hätte, dass ich noch am anfang stehe, ich glaube, ich wäre vielleicht wirklich ins Krankenhaus gegangen. Nachdem ich dann kurze Zeit auf dem Klo saß, wollte ich wieder nur noch liegen. Papa hat ein Handtuch auf den Boden gelegt und ich habe mich dann darauf gelegt. Um 18.45Uhr kam dann auch Sabine, sie hat mich auch gleich untersucht und zu meiner Erleichterung gesagt, dass der Muttermund komplett offen ist und du bald kommst – wie lange das noch dauern kann, habe ich mich aber nicht getraut zu fragen. Sie hat dann auch direkt die zweite Hebamme angerufen und hat danach mit Papa die Sachen für die Geburt vorbereitet. Sie hat mich noch gefragt in welchem Zimmer ich dich bekommen möchte, meine Antwort war: „Ich bleibe hier liegen!“, als sie dann meinte, dass wir das so nicht machen, habe ich ihr erläutert, dass es mir dann sowas von egal ist, wohin wir gehen. Papa hat dann das Gästebett in deinem Kinderzimmer bezogen und Sabine hat mich dahin geführt. Im Nachhinein war dieser Zustand wirklich komisch, ich hätte wirklich nie gedacht, dass einem wirklich irgendwann alles scheißegal sein kann. Es lief alles wie in einem Film ab und ich habe einfach nur gemacht was man mir gesagt hat (ein Geburtsvorbereitungskurs hätte also wirklich nicht viel gebracht). Kurz danach kam auch die zweite Hebamme und sie sagten mir, ich solle doch auf alle vier gehen, was ich dann anstandslos machte. Papa ist kurz davor noch zu allen Nachbarn gegangen und hat ihnen gesagt, dass wir ein Kind bekommen und sie sich nicht wundern sollen, wenn es etwas lauter wird. Als er wieder da war, brachte er mir Saft, weil ich so Durst hatte. Während der Wehen hielt ich mich an Papa fest und habe ihn wohl irgendwann sogar gebissen. Die Hebammen haben mit weiter ihre Instruktionen gegeben und ich habe sogar „getönt“ und das obwohl ich darüber immer so gelästert habe. Das langgezogen „aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh“ sagen endetet immer wieder mit einem deutlichen und lautem schreien und einem „aua das tut so weh“. Auch als ich ganz seltsame Geräusche wie ein Pferd machen sollte, habe ich das anstandslos gemacht. Ich glaube die hätten mir auch sagen können, dass ich wie ein Hund bellen soll, auch da wäre ich dabei gewesen.
Ganz ehrlich, wenn die beiden Hebammen mich nicht zum Pressen motiviert hätten, würde ich wohl heute noch in den Wehen liegen. Es hat so derart wehgetan als du aus dem Muttermund ausgetreten bist, ich dachte ich zerreiße. Ich war wirklich froh, dass fachkundige Leute da waren, die mir versichern konnten, dass nichts zerreißt und alles in Ordnung ist. Als sie dann deine Haare schon sehen konnten, war das Ganze zwar immer noch verdammt schmerzhaft aber nicht mehr zu vergleichen mit dem Schmerz als dein Kopf aus meinem Muttermund austrat. Dooferweise musste ich mich durch das Pressen irgendwann übergeben und ich hatte den ganzen Saft wieder in meinem Mund… Da ich Papa nicht anspucken wollte, habe ich den wieder runtergeschluckt und du bist zeitgleich auch wieder ins Becken gerutscht und einige Wehen waren zunichte gemacht worden. Als du dann das nächste Mal wieder mit deinem Köpfchen so weit unten warst (Papa hat sogar schnell nach dir geschaut, weil man schon so viel sehen konnte) und ich mich wieder übergeben musste, habe ich darum alles rausgelassen und dann armen Papa vollgereihert. Wenn das mal kein „gutes“ Omen für dich war…
Die Hebammen meinten dann auch, dass ich deinen Kopf schon spüren könnte wenn ich wollte und haben meine Hand an deinen Kopf geführt. Aber ganz ehrlich, das war mir sowas von egal, ich wollte, dass das endlich aufhört und ich dich endlich in meinen Armen halten kann. Ich glaube, ich musste dann gar nicht mehr so oft pressen bis du da warst. Es hat sich zwar angefühlt als ob ich gleich zerreiße und es absolut unvorstellbar ist, dass du wirklich durch passt, aber nach vielen Anfeuerungen der Hebammen und kräftigem Zähne zusammenbeißen, hat es dann doch geklappt. Ich dachte nur, dass meine Scheide bis hoch zur Klitoris hochreißt, so hat alles gebrannt und gezogen, die Hebammen konnten mich derweil nur beruhigen, dass der Damm gut aussieht.
Als du dann halb draußen warst, habe ich dich schon schreien gehört und nur stimmüberschlagend: „Mein Schatz! Mein Schatz!“ gestammelt.
Als du dann um 20.01 Uhr endlich ganz auf der Welt warst, haben dich die Hebammen direkt an meine Seite gelegt, deine Nabelschnur war nur etwas kurz und spannte und brannte ganz schön zwischen meinen Beinen.
Ich kann den Moment auch gar nicht genauer beschreiben, es war einfach nur überwältigend schön dich zu sehen und dich endlich im Arm halten zu dürfen - da gibt es einfach keine passenden Worte für!!
Die Hebammen durchtrennten dann auch die Nabelschnur, was mir noch mal etwas wehtat, weil sie eben so zwischen den Beinen spannte. Ich wurde dann noch untersucht, der Damm war komplett intakt und an den Schamlippen hatte ich nur Schürfungen und leichte Risse, die glücklicherweise nicht genäht werden mussten (gebrannt haben sie trotzdem noch einige Tage wie Feuer). Die Nachgeburt kam dann auch recht schnell und die Geburt galt somit als offiziell beendet.
Wir sind noch einige Minuten liegen geblieben und haben einfach nur gekuschelt und ich habe dich gestillt, Papa hat dann den Nachbarn Entwarnung gegeben. Als die Hebamme dich anziehen wollte, mussten wir leider feststellen, dass wir nur eine Garnitur passende Klamotten für dich hatten, weil du so klein warst.
Die Hebammen haben uns dann noch einige wichtige Dinge erklärt und Steffi ging dann auch recht bald. Leider haben wir dann auch bemerkt, dass dein linker Fuß etwas abgeknickt ist, weil du zu wenig Platz in meinem Bauch hattest. Die Hebammen meinten, dass es sein kann, dass er gegipst werden müsse, vielleicht aber auch Massagen reichen würden.
Später sind wir dann in unser Schlafzimmer gegangen und haben da weiter gekuschelt. Sabine blieb noch bis 21.30Uhr und ging dann auch
SarahBS1982
5541 Beiträge
21.10.2013 22:17
Zitat von Minimaus1986:

Huhu

Ich finde es toll dass du eine Hausgeburt überlegst. Meine zweite wird auch wieder eine werden obwohl die erste nicht geplant war.

Ich wollte eigentlich ins Geburtshaus, aber dann kams doch zur Hausgeburt. Mein kleiner war den 10. Tag überfällig, ich war schon voll genervt, weil ich ihn endlich im Arm halten wollte und mich die ständige Arztrennerei genervt hat. Uhrzeitlich bring ichs nimma zam, aber ich kanns dir ungefähr zusammenfassen. Die erste Wehe kam um ca. 17:15 Uhr die war schon recht fies und ich musste sie direkt verschnaufen. Ich hab mir nur gedacht, mann bin ich ein Weichei, wenn ich bei den anfänglichen Wehen schon so schmerzen hab. Naja, ich hab dann weiter Haushalt gemacht und gekocht, weil mein Mann um 18:00 Feierabend hat und ich mir dachte, dann können wir noch essen bevor wir los fahren und hab noch mit meiner Hebi telefoniert, dass es los geht. Die meinte noch, ich soll meinen Fußreflexzonenmassagetermin nicht absagen, dass ist gut für die Geburt (der war für 18:30 Uhr angesetzt) An die Wehen habe ich mich dann so langsam gewöhnt, hab sie brav veratmet. Dann kam mein Mann nach Hause und wir haben noch gegessen, also er hat gegessen und ich hab mir ein paar Gabeln Salat reingesteckt, wirklich viel hab ich nimma runter gebracht. Dann kam die Masseurin, aber ich habs nur bis ca. 19 Uhr ausgehalten, dann waren die Wehen auf einmal so fies und schnell hintereinander dass ich nicht mehr ruhig sitzen konnte. Die Masseurin is dann gefahren und meinte noch, des wird nimma lange dauern, daraufhin hab ich dann auch beschlossen, dass wir fahren. Mein Mann hat dann noch die letzten Sachen in die Tasche gepackt und alles ins Auto getragen. Als er wieder da war, wollte er mir anziehen helfen, aber die Wehen waren schon so stark, dass ich mich nicht mehr in der Lage fühlte jetzt noch weg zu fahren, also haben wir die Hebi angerufen, dass sie kommen soll, sie hatte ca. 20 min. anfahrt. Und dann ging alles so schnell, dass ich es nimma richtig zusammen bringe, meine Wehen wurden immer fieser und kamen ohne Pause und gingen recht schnell in Presswehen über, ich hab noch lange versucht die Wehen zu veratmen, aber irgendwann gelang es mir nicht mehr, ich musste pressen. Mein mann hat mir dann noch schnell einen Gymnastikball zum abstützen untergeschoben, da ich schon am Boden saß und nicht mehr aufstehen konnte und plötzlich habe ich gemerkt, wie der Kopf rausflutscht. Mein Mann hat mir dann schnell die Hose ausgezogen und erstmal ein bisschen komisch geguckt als er den Kopf sah, dann hat er erstmal die Nabelschnur ausgewickelt und den Wurm aufgefangen, da mit der nächsten Presswehe schon der rest vom Zwergi kam. In dem Moment stand dann auch die Hebi in der Türe, es war 20:10 Uhr (also knapp 3 Stunden nach der ersten Wehe) Der kleine hat nur ganz kurz geweint als er Luft geholt hat und dann lag er friedlich im Arm meines Mannes und hat sich die Welt angeguckt und gewartet bis die Hebi ihre Sachen geholt hat um ihn abzunabeln.
Ich kann nur sagen, auch wenn es für mich wahnsinnig schnell ging, es war eine Traumgeburt und ich möchte beim 2. geplant zu Hause bleiben und mein Mann hat einen Antrag gestellt, dass er das 2. auch gerne wieder auf die Welt holen mag, aber diesmal soll die Hebi dabei sein.

Ich wünsche dir eine wunderschöne 2. Geburt, wie war denn die Geburt deines Sohnes?


Ihr seid ja ein tolles Team! *seufz*
21.10.2013 22:19
Ich bekomm mein 3.kind und plane auch eine hausgeburt ..beide geburten waren unproblematisch denke daher wird dies klappen.lese einfach mal still weiter mit
Cleolinkin
4672 Beiträge
21.10.2013 22:44
Was sind den die Vorraussetzungen für eine hausgeburt?wenn Doc und Hebamme ja sagen? Oder habt ihr das von euch aus gemacht?
22.10.2013 08:04
@Minimaus: beneidenswert schön so möchte ich das beim 2. bitte auch gern haben
die Geburt von meinem Sohn war für jemanden ohne Erwartungen wohl toll, für jemanden der weiß, dass es anders geht, einfach mist Blasensprung, im KH heißt es von anfang an, dass sie nach 6 Stunden einleiten und reagieren mit Unverständnis, wenn man nach Möglichkeiten fragt, dies zu umgehen also letztlich hatte ich keine pda und keine schlimmen schmerzen... aber ich wurde total entmündigt und war nicht in der lage, auch nur etwas von dem, was ich wollte, zu verwirklichen achja... und meinen sohn haben sie sofort abgenabelt und zum Kinderarzt geschleppt, obwohl der apgar-wert 9 war aber hey, mir ging es blendend danach... immerhin etwas
@Alinea: danke für deinen Bericht Ich glaub, den hattest du schonmal in MC gepostet, oder? Aber schööön danke
@Cleo: das würde mcih auch noch interessieren... bisher weiß ich von meiner Hebi nur, dass sie abbricht, wenn einer von uns (sie, mein mann oder ich) ein ungutes gefühl hat ansonsten hält sie sich beim Thema hausgeburt noch etwas zurück... vermutlich, weil eben noch nicht klar ist, wie die Schwangerschaft zum ende hin verlaufen wird
22.10.2013 08:44
Hach ja....ich wünschte ich könnt schon mit berichten, kann ich aber nicht.

Ich hab jetzt zusätzlich noch 2 Probleme, die eine Hausgeburt in die Sterne schreiben:

1. hatte ich in der SS davor mit B-Streps zu tun. Muss auf den Abstrich warten, ob sie immer noch da sind und wenn ja, welche. Hebi versucht die dann mit Zäpfchen und Co. in den Griff zu bekommen. Bestehen sie aber weiterhin, muss ich ins KH.

2. wurde beim US festgestellt, dass das Mäuschen quer liegt. Ich kann ihn auch gut fühlen, er liegt immer noch quer. Ich habe zwar noch einiges an Zeit und er kann sich ja noch drehen und wenden wie er will, aber wenn er das nicht für nötig befindet, muss ich nicht nur ins KH zur Geburt, sondern überflüssigster Weise auch noch zum KS

Ich brauch also doppelt Glück, dass ich wie geplant zu Hause entbinden kann.
22.10.2013 09:15
Joah hab nur kopiert
22.10.2013 20:22
Zitat von SarahBS1982:

Zitat von Minimaus1986:

Huhu

Ich finde es toll dass du eine Hausgeburt überlegst. Meine zweite wird auch wieder eine werden obwohl die erste nicht geplant war.

Ich wollte eigentlich ins Geburtshaus, aber dann kams doch zur Hausgeburt. Mein kleiner war den 10. Tag überfällig, ich war schon voll genervt, weil ich ihn endlich im Arm halten wollte und mich die ständige Arztrennerei genervt hat. Uhrzeitlich bring ichs nimma zam, aber ich kanns dir ungefähr zusammenfassen. Die erste Wehe kam um ca. 17:15 Uhr die war schon recht fies und ich musste sie direkt verschnaufen. Ich hab mir nur gedacht, mann bin ich ein Weichei, wenn ich bei den anfänglichen Wehen schon so schmerzen hab. Naja, ich hab dann weiter Haushalt gemacht und gekocht, weil mein Mann um 18:00 Feierabend hat und ich mir dachte, dann können wir noch essen bevor wir los fahren und hab noch mit meiner Hebi telefoniert, dass es los geht. Die meinte noch, ich soll meinen Fußreflexzonenmassagetermin nicht absagen, dass ist gut für die Geburt (der war für 18:30 Uhr angesetzt) An die Wehen habe ich mich dann so langsam gewöhnt, hab sie brav veratmet. Dann kam mein Mann nach Hause und wir haben noch gegessen, also er hat gegessen und ich hab mir ein paar Gabeln Salat reingesteckt, wirklich viel hab ich nimma runter gebracht. Dann kam die Masseurin, aber ich habs nur bis ca. 19 Uhr ausgehalten, dann waren die Wehen auf einmal so fies und schnell hintereinander dass ich nicht mehr ruhig sitzen konnte. Die Masseurin is dann gefahren und meinte noch, des wird nimma lange dauern, daraufhin hab ich dann auch beschlossen, dass wir fahren. Mein Mann hat dann noch die letzten Sachen in die Tasche gepackt und alles ins Auto getragen. Als er wieder da war, wollte er mir anziehen helfen, aber die Wehen waren schon so stark, dass ich mich nicht mehr in der Lage fühlte jetzt noch weg zu fahren, also haben wir die Hebi angerufen, dass sie kommen soll, sie hatte ca. 20 min. anfahrt. Und dann ging alles so schnell, dass ich es nimma richtig zusammen bringe, meine Wehen wurden immer fieser und kamen ohne Pause und gingen recht schnell in Presswehen über, ich hab noch lange versucht die Wehen zu veratmen, aber irgendwann gelang es mir nicht mehr, ich musste pressen. Mein mann hat mir dann noch schnell einen Gymnastikball zum abstützen untergeschoben, da ich schon am Boden saß und nicht mehr aufstehen konnte und plötzlich habe ich gemerkt, wie der Kopf rausflutscht. Mein Mann hat mir dann schnell die Hose ausgezogen und erstmal ein bisschen komisch geguckt als er den Kopf sah, dann hat er erstmal die Nabelschnur ausgewickelt und den Wurm aufgefangen, da mit der nächsten Presswehe schon der rest vom Zwergi kam. In dem Moment stand dann auch die Hebi in der Türe, es war 20:10 Uhr (also knapp 3 Stunden nach der ersten Wehe) Der kleine hat nur ganz kurz geweint als er Luft geholt hat und dann lag er friedlich im Arm meines Mannes und hat sich die Welt angeguckt und gewartet bis die Hebi ihre Sachen geholt hat um ihn abzunabeln.
Ich kann nur sagen, auch wenn es für mich wahnsinnig schnell ging, es war eine Traumgeburt und ich möchte beim 2. geplant zu Hause bleiben und mein Mann hat einen Antrag gestellt, dass er das 2. auch gerne wieder auf die Welt holen mag, aber diesmal soll die Hebi dabei sein.

Ich wünsche dir eine wunderschöne 2. Geburt, wie war denn die Geburt deines Sohnes?


Ihr seid ja ein tolles Team! *seufz*


danke. Warum seufz? Wünscht du dir es wäre bei euch auch so?
22.10.2013 20:23
Zitat von Cleolinkin:

Was sind den die Vorraussetzungen für eine hausgeburt?wenn Doc und Hebamme ja sagen? Oder habt ihr das von euch aus gemacht?


wenn alles in Ordnung ist und das Kind richtig liegt, gibt die Hebamme und der Arzt das Ok, letztendlich ist es aber deine Entscheidung.
22.10.2013 20:27
Zitat von Viala:

@Minimaus: beneidenswert schön so möchte ich das beim 2. bitte auch gern haben
die Geburt von meinem Sohn war für jemanden ohne Erwartungen wohl toll, für jemanden der weiß, dass es anders geht, einfach mist Blasensprung, im KH heißt es von anfang an, dass sie nach 6 Stunden einleiten und reagieren mit Unverständnis, wenn man nach Möglichkeiten fragt, dies zu umgehen also letztlich hatte ich keine pda und keine schlimmen schmerzen... aber ich wurde total entmündigt und war nicht in der lage, auch nur etwas von dem, was ich wollte, zu verwirklichen achja... und meinen sohn haben sie sofort abgenabelt und zum Kinderarzt geschleppt, obwohl der apgar-wert 9 war aber hey, mir ging es blendend danach... immerhin etwas
@Alinea: danke für deinen Bericht Ich glaub, den hattest du schonmal in MC gepostet, oder? Aber schööön danke
@Cleo: das würde mcih auch noch interessieren... bisher weiß ich von meiner Hebi nur, dass sie abbricht, wenn einer von uns (sie, mein mann oder ich) ein ungutes gefühl hat ansonsten hält sie sich beim Thema hausgeburt noch etwas zurück... vermutlich, weil eben noch nicht klar ist, wie die Schwangerschaft zum ende hin verlaufen wird


Ich hätte es auch gerne so wieder. Vor dem was dir passiert ist hatte ich so mega schiss, deswegen wollte ich auf keinen Fall im KH entbinden. Ich hoffe deinen nächste Geburt wird so schön wie meine.
22.10.2013 20:30
Zitat von Turboprinzessin:

Hach ja....ich wünschte ich könnt schon mit berichten, kann ich aber nicht.

Ich hab jetzt zusätzlich noch 2 Probleme, die eine Hausgeburt in die Sterne schreiben:

1. hatte ich in der SS davor mit B-Streps zu tun. Muss auf den Abstrich warten, ob sie immer noch da sind und wenn ja, welche. Hebi versucht die dann mit Zäpfchen und Co. in den Griff zu bekommen. Bestehen sie aber weiterhin, muss ich ins KH.

2. wurde beim US festgestellt, dass das Mäuschen quer liegt. Ich kann ihn auch gut fühlen, er liegt immer noch quer. Ich habe zwar noch einiges an Zeit und er kann sich ja noch drehen und wenden wie er will, aber wenn er das nicht für nötig befindet, muss ich nicht nur ins KH zur Geburt, sondern überflüssigster Weise auch noch zum KS

Ich brauch also doppelt Glück, dass ich wie geplant zu Hause entbinden kann.


ich wünsch dir, dass sich das erste Problem nicht bewahrheitet.

Zum 2. mein kleiner hat sich erst in der 35. SSW gedreht, da brauchst dir jetzt wirklich noch gar keine Gedanken machen. Diese Unsicherheit bleibt bei jeder Schwangeren. Auch wenn dein Zwerg jetzt schon richtig liegen würde besteht noch die möglichkeit dass er sich noch mal umdreht.
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