Mütter- und Schwangerenforum

Diskussionsrunde vom Verkaufsfred!!!!!!

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CrazzzyBunny
19470 Beiträge
14.02.2011 13:27
MamaBelli
18863 Beiträge
14.02.2011 13:28
Zauberlicht

Ich bin wie du
Der übrige Baum wird mitgenommen und perfekte Sachen mag ich nicht so.


14.02.2011 13:30
Zitat von DasTinchen:

Zitat von zauberlicht:

Es ist schade, dass nicht alle auf das Friedensangebot von crazy eingehen...

Weißt mamabelli.. jeder mensch ist doch anders.. der eine mag die perfekt genähten sachen und wird entsprechen kaufen... und der andere ( so wäre ich) liebt gerade den krummen hasen.. weil es ein unikat ist...

es gibt menschen, die kaufen sich sauteure weihnachtsbäume, weil er perfekt sein muß.. ich kaufe immer den, der über bleibt und keiner will.. damit er nicht umsonst ungehauen wurde...
Zitat:
und ausserdem lesen wir am weihnachtsabend das gedicht vom armen kleinen tannenbaum... und was meinst wie schön unser bäumchen wird...
Schade dass ihr zwei das nicht klären konntet, aber wenn es mit der ignotaste funktioniert, dann soll es wohl so sein...

LG Zaubi




kannste glauben unser bäumchen streckt heilig abend immer die brust raus....
schnati
8525 Beiträge
14.02.2011 13:31
Zitat von zauberlicht:

Es ist schade, dass nicht alle auf das Friedensangebot von crazy eingehen...

Weißt mamabelli.. jeder mensch ist doch anders.. der eine mag die perfekt genähten sachen und wird entsprechen kaufen... und der andere ( so wäre ich) liebt gerade den krummen hasen.. weil es ein unikat ist...

es gibt menschen, die kaufen sich sauteure weihnachtsbäume, weil er perfekt sein muß.. ich kaufe immer den, der über bleibt und keiner will.. damit er nicht umsonst ungehauen wurde... und ausserdem lesen wir am weihnachtsabend das gedicht vom armen kleinen tannenbaum... und was meinst wie schön unser bäumchen wird...

Schade dass ihr zwei das nicht klären konntet, aber wenn es mit der ignotaste funktioniert, dann soll es wohl so sein...

LG Zaubi


Das mit dem Baum ist ja lieb von dir
14.02.2011 13:32
Zitat von MamaBelli:

Zauberlicht

Ich bin wie du
Der übrige Baum wird mitgenommen und perfekte Sachen mag ich nicht so.




aber dann sollte dir doch der krumme hase gerade gefallen???
MamaBelli
18863 Beiträge
14.02.2011 13:33
Zitat von zauberlicht:

Zitat von MamaBelli:

Zauberlicht

Ich bin wie du
Der übrige Baum wird mitgenommen und perfekte Sachen mag ich nicht so.




aber dann sollte dir doch der krumme hase gerade gefallen???


Ich habe kritisiert, weil die Dame alles perfekt haben will.
Gerade Nähte usw.
Deswegen meinte ich das mit dem Hasen...

Aber im allgemeinen, ... Hasen finde ich doof!^^
14.02.2011 13:34
Zitat von schnati:

Zitat von zauberlicht:

Es ist schade, dass nicht alle auf das Friedensangebot von crazy eingehen...

Weißt mamabelli.. jeder mensch ist doch anders.. der eine mag die perfekt genähten sachen und wird entsprechen kaufen... und der andere ( so wäre ich) liebt gerade den krummen hasen.. weil es ein unikat ist...

es gibt menschen, die kaufen sich sauteure weihnachtsbäume, weil er perfekt sein muß.. ich kaufe immer den, der über bleibt und keiner will.. damit er nicht umsonst ungehauen wurde... und ausserdem lesen wir am weihnachtsabend das gedicht vom armen kleinen tannenbaum... und was meinst wie schön unser bäumchen wird...

Schade dass ihr zwei das nicht klären konntet, aber wenn es mit der ignotaste funktioniert, dann soll es wohl so sein...

LG Zaubi


Das mit dem Baum ist ja lieb von dir


war immer eher ne notlösung, denn mir fehlte schlicht udn ergreifend das geld für ne teure, aber kerzengerade nordmanntanne... inzwischen ist es aber tradition... einen anderen wollen wir nicht mehr... und schön machen wir ihn zusammen...
14.02.2011 13:35
Zitat von MamaBelli:

Zitat von zauberlicht:

Zitat von MamaBelli:

Zauberlicht

Ich bin wie du
Der übrige Baum wird mitgenommen und perfekte Sachen mag ich nicht so.




aber dann sollte dir doch der krumme hase gerade gefallen???


Ich habe kritisiert, weil die Dame alles perfekt haben will.
Gerade Nähte usw.
Deswegen meinte ich das mit dem Hasen...

Aber im allgemeinen, ... Hasen finde ich doof!^^



Mh... naja, ich habe meine Meinung geäussert... ich denke du wirst deine ignofunktion auch iwann aufheben... man hält das nämlich nicht aus....

LG Zaubi
MamaBelli
18863 Beiträge
14.02.2011 13:43
Ich ignoriere garkeinen, habs nur in der Wut gesagt.
Ich ignoriere, wenns geht, einfach so
schnattchen
13605 Beiträge
14.02.2011 21:16
Zitat von zauberlicht:

Es ist schade, dass nicht alle auf das Friedensangebot von crazy eingehen...

Weißt mamabelli.. jeder mensch ist doch anders.. der eine mag die perfekt genähten sachen und wird entsprechen kaufen... und der andere ( so wäre ich) liebt gerade den krummen hasen.. weil es ein unikat ist...

es gibt menschen, die kaufen sich sauteure weihnachtsbäume, weil er perfekt sein muß.. ich kaufe immer den, der über bleibt und keiner will.. damit er nicht umsonst ungehauen wurde... und ausserdem lesen wir am weihnachtsabend das gedicht vom armen kleinen tannenbaum... und was meinst wie schön unser bäumchen wird...

Schade dass ihr zwei das nicht klären konntet, aber wenn es mit der ignotaste funktioniert, dann soll es wohl so sein...

LG Zaubi


Zu geil
Kannst du mir die Geschichte mal schicken?
schnattchen
13605 Beiträge
14.02.2011 21:27
Ach Mädels was für eine Kinderkacke,Zauberlicht hat vollkommen recht!
Eigentlich wollte ich mich ja da raus halten aber irgendwie kann ich nicht....
Also ich finde alle eure Sachen ganz toll,besonders die von Crazzzy auch wenn sie "Anfängerin" ist,ist so mein Geschmack (bin keine Verbündete nur zur Info),wie gesagt ihr macht alle tolle Sachen u. ich freu mich so das es endlich so ein Thread gibt!!!!Aber ich würde gerne mehr Bilder sehen wie Diskussion u. gezicke
Das andere ist: Egal wo ihr schaut gibt es oft diesselben Dinge die bei einem schöner sind u. evtl billiger od. teurer,na und? Also ich würde mich da nicht dran halten u. es mit irgendjemand hier abklären...wieso auch bei Dawanda sprechen sich auch keine Leute ab oder die Fachgeschäfte,kann sogar gerade ein Hauptthema von mir nehmen:
Will ein Buggy beim Babywalz kostet er 120.- (das ist mir zu teuer)tja beim Babymarkt kostet er 79.- und nun????? Wo werde ich ihn kaufen,nun ratet mal....
Also wenn ich einige Dinge hier sehr erstens ich beneide euch sehr das ihr das soooo toll könnt,zweitens sind mir jedoch auch einige Sachen zu teuer (bin eine Schnäppchenjägerin ) sag aber nicht das zum klar stellen ihr seit überteuert! Ich will nur damit sagen ihr seit Erwachsene Menschen die was verkaufen wollt also macht ihr selber eure EIGENEN Preise!!!Ich wie gesagt würde mir von niemanden was sagen lassen ob ich ein Teil was ich mache für 50.- verkaufe od. für 10.-,ich schau nach mir u. meinem Geld!Ach so u. klar kann man nicht bei einem teuren Stoff das selbe Geld verlangen wie bei einem billigerem
Also Mädels streitet euch nicht!
Mensch öffnet mal die Augen wo lebt ihr denn?
14.02.2011 21:50
Zitat von schnattchen:

Zitat von zauberlicht:

Es ist schade, dass nicht alle auf das Friedensangebot von crazy eingehen...

Weißt mamabelli.. jeder mensch ist doch anders.. der eine mag die perfekt genähten sachen und wird entsprechen kaufen... und der andere ( so wäre ich) liebt gerade den krummen hasen.. weil es ein unikat ist...

es gibt menschen, die kaufen sich sauteure weihnachtsbäume, weil er perfekt sein muß.. ich kaufe immer den, der über bleibt und keiner will.. damit er nicht umsonst ungehauen wurde... und ausserdem lesen wir am weihnachtsabend das gedicht vom armen kleinen tannenbaum... und was meinst wie schön unser bäumchen wird...

Schade dass ihr zwei das nicht klären konntet, aber wenn es mit der ignotaste funktioniert, dann soll es wohl so sein...

LG Zaubi


Zu geil
Kannst du mir die Geschichte mal schicken?


Hier haste erstmal die Geschichte... , nach dem Gedicht muß ich noch googeln... find es nicht gleich... aber an der Geschichte hast genug zu lesen...

Der Tannenbaum

von Hans Christian Andersen

Draußen im Walde stand ein niedlicher, kleiner Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, Sonne konnte er bekommen, Luft war genug da, und ringsumher wuchsen viel größere Kameraden, sowohl Tannen als Fichten.
Aber dem kleinen Tannenbaum schien nichts so wichtig wie das Wachsen; er achtete nicht der warmen Sonne und der frischen Luft, er kümmerte sich nicht um die Bauernkinder, die da gingen und plauderten, wenn sie herausgekommen waren, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oft kamen sie mit einem ganzen Topf voll oder hatten Erdbeeren auf einen Strohhalm gezogen, dann setzten sie sich neben den kleinen Tannenbaum und sagten: "Wie niedlich klein ist der!" Das mochte der Baum gar nicht hören.
Im folgenden Jahre war er ein langes Glied größer, und das Jahr darauf war er um noch eins länger, denn bei den Tannenbäumen kann man immer an den vielen Gliedern, die sie haben, sehen, wie viele Jahre sie gewachsen sind. "Oh, wäre ich doch so ein großer Baum wie die andern!" seufzte das kleine Bäumchen. "Dann könnte ich meine Zweige so weit umher ausbreiten und mit der Krone in die Welt hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die andern dort!"
Er hatte gar keine Freude am Sonnenschein, an den Vögeln und den roten Wolken, die morgens und abends über ihn hinsegelten. War es nun Winter und der Schnee lag ringsumher funkelnd weiß, so kam häufig ein Hase angesprungen und setzte gerade über den kleinen Baum weg. Oh, das war ärgerlich! Aber zwei Winter vergingen, und im dritten war das Bäumchen so groß, daß der Hase um es herumlaufen mußte. "Oh, wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzige Schöne in dieser Welt!" dachte der Baum.
Im Herbst kamen immer Holzhauer und fällten einige der größten Bäume; das geschah jedes Jahr, und dem jungen Tannenbaum, der nun ganz gut gewachsen war, schauderte dabei; denn die großen, prächtigen Bäume fielen mit Knacken und Krachen zur Erde, die Zweige wurden abgehauen, die Bäume sahen ganz nackt, lang und schmal aus; sie waren fast nicht zu erkennen. Aber dann wurden sie auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie davon, aus dem Walde hinaus. Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor?
Im Frühjahr, als die Schwalben und Störche kamen, fragte sie der Baum: "Wißt ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen begegnet?" Die Schwalben wußten nichts, aber der Storch sah nachdenkend aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: "Ja, ich glaube wohl; mir begegneten viele neue Schiffe, als ich aus Ägypten flog; auf den Schiffen waren prächtige Mastbäume; ich darf annehmen, daß sie es waren, sie hatten Tannengeruch; ich kann vielmals von ihnen grüßen, sie sind schön und stolz!"
"Oh, wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinfahren zu können! Was ist das eigentlich, dieses Meer, und wie sieht es aus?" "Ja, das ist viel zu weitläufig zu erklären!" sagte der Storch, und damit ging er. "Freue dich deiner Jugend!" sagten die Sonnenstrahlen; "freue dich deines frischen Wachstums, des jungen Lebens, das in dir ist!" Und der Wind küßte den Baum, und der Tau weinte Tränen über ihn, aber das verstand der Tannenbaum nicht.
Wenn es gegen die Weihnachtszeit war, wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die oft nicht einmal so groß oder gleichen Alters mit diesem Tannenbäume waren, der weder Rast noch Ruhe hatte, sondern immer davon wollte; diese jungen Bäume, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer alle ihre Zweige; sie wurden auf Wagen gelegt, und Pferde zogen sie zum Walde hinaus. "Wohin sollen diese?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, einer ist sogar viel kleiner; weswegen behalten sie alle ihre Zweige? Wohin fahren sie?"
"Das wissen wir! Das wissen wir!" zwitscherten die Meisen. "Unten in der Stadt haben wir in die Fenster gesehen! Wir wissen, wohin sie fahren! Oh, sie gelangen zur größten Pracht und Herrlichkeit, die man sich denken kann! Wir haben in die Fenster gesehen und erblickt, daß sie mitten in der warmen Stube aufgepflanzt und mit den schönsten Sachen, vergoldeten Äpfeln, Honigkuchen, Spielzeug, und vielen hundert Lichtern geschmückt werden."
"Und dann?" fragte der Tannenbaum und bebte in allen Zweigen. "Und dann? Was geschieht dann?" "Ja, mehr haben wir nicht gesehen! Das war unvergleichlich schön!" "Ob ich wohl bestimmt bin, diesen strahlenden Weg zu betreten?" jubelte der Tannenbaum. Das ist noch besser als über das Meer zu ziehen! Wie leide ich an Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten! Nun bin ich hoch und entfaltet wie die andern, die im vorigen Jahre davongeführt wurden! Oh, wäre ich erst auf dem Wagen, wäre ich doch in der warmen Stube mit all der Pracht und Herrlichkeit!
Und dann? ja, dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, warum würden sie mich sonst so schmücken? Es muß noch etwas Größeres, Herrlicheres kommen! Aber was? Oh, ich leide, ich sehne mich, ich weiß selbst nicht, wie mir ist!"
"Freue dich unser!" sagten die Luft und das Sonnenlicht; "freue dich deiner frischen Jugend im Freien!" Aber er freute sich durchaus nicht; er wuchs und wuchs, Winter und Sommer stand er grün; dunkelgrün stand er da, die Leute, die ihn sahen, sagten: "Das ist ein schöner Baum!" und zur Weihnachtszeit wurde er von allen zuerst gefällt. Die Axt hieb tief durch das Mark; der Baum fiel mit einem Seufzer zu Boden, er fühlte einen Schmerz, eine Ohnmacht, er konnte gar nicht an irgendein Glück denken, er war betrübt, von der Heimat scheiden zu müssen, von dem Flecke, auf dem er emporgeschossen war; er wußte ja, daß er die lieben, alten Kameraden, die kleinen Büsche und Blumen ringsumher nie mehr sehen werde, ja vielleicht nicht einmal die Vögel.
Die Abreise hatte durchaus nichts Behagliches. Der Baum kam erst wieder zu sich selbst, als er im Hofe mit andern Bäumen abgeladen wurde und einen Mann sagen hörte: "Dieser hier ist prächtig! Wir wollen nur den!" Nun kamen zwei Diener im vollen Staat und trugen den Tannenbaum in einen großen, schönen Saal. Ringsherum an den Wänden hingen Bilder, und bei dem großen Kachelofen standen große chinesische Vasen mit Löwen auf den Deckeln; da waren Wiegestühle, seidene Sofas, große Tische voll von Bilderbüchern und Spielzeug für hundertmal hundert Taler; wenigstens sagten das die Kinder. Der Tannenbaum wurde in ein großes, mit Sand gefälltes Faß gestellt, aber niemand konnte sehen, daß es ein Faß war, denn es wurde rundherum mit grünem Zeug behängt und stand auf einem großen, bunten Teppich. oh, wie der Baum bebte! Was würde da wohl vorgehen?
Sowohl die Diener als die Fräulein schmückten ihn. An einen Zweig hängten sie kleine, aus farbigem Papier ausgeschnittene Netze, und jedes Netz war mit Zuckerwerk gefüllt. Vergoldete Apfel und Walnüsse hingen herab, als wären sie festgewachsen, und über hundert rote, blaue und weiße kleine Lichter wurden in den Zweigen festgesteckt. Puppen, die leibhaft wie die Menschen aussahen - der Baum hatte früher nie solche gesehen -, schwebten im Grünen, und hoch oben in der Spitze wurde ein Stern von Flittergold befestigt. Das war prächtig, ganz außerordentlich prächtig! "Heute abend", sagten alle, "heute abend wird er strahlen!" und sie waren außer sich vor Freude. "Oh" dachte der Baum, "wäre es doch Abend! Würden nur die Lichter bald angezündet! Und was dann wohl geschieht? Ob da wohl Bäume aus dem Walde kommen, mich zu sehen? Ob die Meisen gegen die Fensterscheiben fliegen? Ob ich hier festwachse und Winter und Sommer geschmückt stehen werde?" Ja, er wußte gut Bescheid; aber er hatte ordentlich Borkenschmerzen vor lauter Sehnsucht, und Borkenschmerzen sind für einen Baum ebenso schlimm wie Kopfschmerzen für uns andere.
Nun wurden die Lichter angezündet. Welcher Glanz, welche Pracht! Der Baum bebte in allen Zweigen dabei, so daß eins der Lichter das Grüne anbrannte; es sengte ordentlich. "Gott bewahre uns!" schrien die Fräulein und löschten es hastig aus. Nun durfte der Baum nicht einmal beben. Oh, das war ein Grauen! Ihm war bange, etwas von seinem Staate zu verlieren; er war ganz betäubt von all dem Glanze. Da gingen beide Flügeltüren auf, und eine Menge Kinder stürzte herein, als wollten sie den ganzen Baum umwerfen, die älteren Leute kamen bedächtig nach; die Kleinen standen ganz stumm, aber nur einen Augenblick, dann jubelten sie wieder, daß es laut schallte; sie tanzten um den Baum herum, und ein Geschenk nach dem andern wurde abgepflückt und verteilt. "Was machen sie?" dachte der Baum. Was soll geschehen?"
Die Lichter brannten gerade bis auf die Zweige herunter, und je nachdem sie niederbrannten, wurden sie ausgelöscht, und dann erhielten die Kinder die Erlaubnis, den Baum zu plündern. Sie stürzten auf ihn zu, daß es in allen Zweigen knackte; wäre er nicht mit der Spitze und mit dem Goldstern an der Decke festgemacht gewesen, so wäre er umgefallen. Die Kinder tanzten mit ihrem prächtigen Spielzeug herum, niemand sah nach dem Baume, ausgenommen das alte Kindermädchen, das zwischen die Zweige blickte; aber es geschah nur, um zu sehen, ob nicht noch eine Feige oder ein Apfel vergessen sei.
"Eine Geschichte, eine Geschichte!" riefen die Kinder und zogen einen kleinen, dicken Mann gegen den Baum hin, und er setzte sich gerade unter ihn, "denn so sind wir im Grünen", sagte er, "und der Baum kann besonders Nutzen davon haben, zuzuhören! Aber ich erzähle nur eine Geschichte. Wollt ihr die von Ivede- Avede oder die von Klumpe-Dumpe hören, der die Treppen hinunterfiel und doch erhöht wurde und die Prinzessin bekam?" "lvede-Avede!" schrien einige, "Klumpe-Dumpe!" schrien andere. Das war ein Rufen! Nur der Tannenbaum schwieg ganz still und dachte: Komme ich gar nicht mit, werde ich nichts dabei zu tun haben?" Er hatte ja geleistet, was er sollte. Der Mann erzählte von Klumpe-Dumpe, der die Treppen hinunterfiel und doch erhöht wurde und die Prinzessin bekam. Und die Kinder klatschten in die Hände und riefen: "Erzähle, erzähle!" Sie wollten auch die Geschichte von Ivede-Avede hören, aber sie bekamen nur die von Klumpe-Dumpe. Der Tannenbaum stand ganz stumm und gedankenvoll, nie hatten die Vögel im Walde dergleichen erzählt.
Klumpe-Dumpe fiel die Treppen hinunter und bekam doch die Prinzessin! Ja, ja, so geht es in der Welt zu!" dachte der Tannenbaum und glaubte, daß es wahr sei, weil ein so netter Mann es erzählt hatte. "Ja, ja! Vielleicht falle ich auch die Treppe hinunter und bekomme eine Prinzessin!" Und er freute sich, den nächsten Tag wieder mit Lichtern und Spielzeug, Gold und Früchten und dem Stern von Flittergold aufgeputzt zu werden. "Morgen werde ich nicht zittern!" dachte er. ich will mich recht aller meiner Herrlichkeit freuen. Morgen werde ich wieder die Geschichte von Klumpe-Dumpe und vielleicht auch die von Ivede-Avede hören." Und der Baum stand die ganze Nacht still und gedankenvoll.
Am Morgen kamen die Diener und das Mädchen herein. "Nun beginnt der Staat aufs neue!" dachte der Baum; aber sie schleppten ihn zum Zimmer hinaus, die Treppe hinauf, auf den Boden und stellten ihn in einen dunklen Winkel, wohin kein Tageslicht schien. "Was soll das bedeuten?" dachte der Baum. "Was soll ich hier wohl machen? Was mag ich hier wohl hören sollen?" Er lehnte sich gegen die Mauer und dachte und dachte. Und er hatte Zeit genug, denn es vergingen Tage und Nächte; niemand kam herauf, und als endlich jemand kam, so geschah es, um einige große Kasten in den Winkel zu stellen; der Baum stand ganz versteckt, man mußte glauben, daß er ganz vergessen war.
"Nun ist es Winter draußen!" dachte der Baum. Die Erde ist hart und mit Schnee bedeckt, die Menschen können mich nicht pflanzen; deshalb soll ich wohl bis zum Frühjahr hier im Schutz stehen! Wie wohlbedacht ist das! Wie die Menschen doch so gut sind! Wäre es hier nur nicht so dunkel und schrecklich einsam! Nicht einmal ein kleiner Hase! Das war doch niedlich da draußen im Walde, wenn der Schnee lag und der Hase vorbeisprang, ja selbst als er über mich hinwegsprang; aber damals mochte ich es nicht leiden. Hier oben ist es doch schrecklich einsam!"
"Piep, piep!" sagte da eine kleine Maus und huschte hervor; und dann kam noch eine kleine. Sie beschnüffelten den Tannenbaum, und dann schlüpften sie zwischen seine Zweige. "Es ist eine greuliche Kälte!" sagten die kleinen Mäuse. "Sonst ist hier gut sein; nicht wahr, du alter Tannenbaum?" "Ich bin gar nicht alt!" sagte der Tannenbaum; "es gibt viele, die weit älter sind denn ich!" "Woher kommst du?" fragten die Mäuse, "und was weißt du?" Sie waren gewaltig neugierig. "Erzähle uns doch von den schönsten Orten auf Erden! Bist du dort gewesen? Bist du in der Speisekammer gewesen, wo Käse auf den Brettern liegen und Schinken unter der Decke hängen, wo man auf Talglicht tanzt, mager hineingeht und fett herauskommt?"
"Das kenne ich nicht", sagte der Baum; "aber den Wald kenne ich, wo die Sonne scheint und die Vögel singen!" Und dann erzählte er alles aus seiner Jugend. Die kleinen Mäuse hatten früher nie dergleichen gehört, sie horchten auf und sagten: "Wieviel du gesehen hast! Wie glücklich du gewesen bist!"
"Ich?" sagte der Tannenbaum und dachte über das, was er selbst erzählte, nach. "Ja, es waren im Grunde ganz fröhliche Zeiten!" Aber dann erzählte er vom Weihnachtsabend, wo er mit Zuckerwerk und Lichtern geschmückt war. "Oh", sagten die kleinen Mäuse, "wie glücklich du gewesen bist, du alter Tannenbaum!" "Ich bin gar nicht alt!" sagte der Baum; "erst in diesem Winter bin ich aus dem Walde gekommen! Ich bin in meinem allerbesten Alter, ich bin nur so aufgeschossen." "Wie schön du erzählst!" sagten die kleinen Mäuse, und in der nächsten Nacht kamen sie mit vier anderen kleinen Mäusen, die den Baum erzählen hören sollten, und je mehr er erzählte, desto deutlicher erinnerte er sich selbst an alles und dachte: Es waren doch ganz fröhliche Zeiten! Aber sie können wiederkommen, können wiederkommen! Klumpe-Dumpe fiel die Treppe hinunter und bekam doch die Prinzessin; vielleicht kann ich auch eine Prinzessin bekommen." Und dann dachte der Tannenbaum an eine kleine, niedliche Birke, die draußen im Walde wuchs; das war für den Tannenbaum eine wirkliche, schöne Prinzessin. "Wer ist Klumpe-Dumpe?" fragten die kleinen Mäuse. Da erzählte der Tannenbaum das ganze Märchen, er konnte sich jedes einzelnen Wortes entsinnen; die kleinen Mäuse sprangen aus reiner Freude bis an die Spitze des Baumes. In der folgenden Nacht kamen weit mehr Mäuse und am Sonntage sogar zwei Ratten, aber die meinten, die Geschichte sei nicht hübsch, und das betrübte die kleinen Mäuse, denn nun hielten sie auch weniger davon.
"Wissen Sie nur die eine Geschichte?" fragten die Ratten. "Nur die eine", antwortete der Baum; "die hörte ich an meinem glücklichsten Abend, aber damals dachte ich nicht daran, wie glücklich ich war." "Das ist eine höchst jämmerliche Geschichte! Kennen Sie keine von Speck und Talglicht? Keine Speisekammergeschichte?"
"Nein!" sagte der Baum." "Ja, dann danken wir dafür!" erwiderten die Ratten und gingen zu den Ihrigen zurück. Die kleinen Mäuse blieben zuletzt auch weg, und da seufzte der Baum: "Es war doch ganz hübsch, als sie um mich herumsaßen, die beweglichen kleinen Mäuse, und zuhörten, wie ich erzählte! Nun ist auch das vorbei! Aber ich werde gerne daran denken, wenn ich wieder hervorgenommen werde."
Aber wann geschah das? Ja, es war eines Morgens, da kamen Leute und wirtschafteten auf dem Boden; die Kasten wurden weggesetzt, der Baum wurde hervorgezogen; sie warfen ihn freilich ziemlich hart gegen den Fußboden, aber ein Diener schleppte ihn gleich nach der Treppe hin, wo der Tag leuchtete. "Nun beginnt das Leben wieder!" dachte der Baum; er fühlte die frische Luft, die ersten Sonnenstrahlen, und nun war er draußen im Hofe. Alles ging geschwind, der Baum vergaß völlig, sich selbst zu betrachten, da war so vieles ringsumher zu sehen. Der Hof stieß an einen Garten, und alles blühte darin; die Rosen hingen frisch und duftend über das kleine Gitter hinaus, die Lindenbäume blühten, und die Schwalben flogen umher und sagten: "Quirrevirrevit, mein Mann ist kommen!" Aber es war nicht der Tannenbaum, den sie meinten. "Nun werde ich leben!" jubelte der und breitete seine Zweige weit aus; aber ach, die waren alle vertrocknet und gelb; und er lag da zwischen Unkraut und Nesseln. Der Stern von Goldpapier saß noch oben in der Spitze und glänzte im hellen Sonnenschein. Im Hofe selbst spielten ein paar der munteren Kinder, die zur Weihnachtszeit den Baum umtanzt hatten und so froh über ihn gewesen waren. Eins der kleinsten lief hin und riß den Goldstern ab.
"Sieh, was da noch an dem häßlichen, alten Tannenbaum sitzt!" sagte es und trat auf die Zweige, so daß sie unter seinen Stiefeln knackten. Der Baum sah auf all die Blumenpracht und Frische im Garten, er betrachtete sich selbst und wünschte, daß er in seinem dunklen Winkel auf dem Boden geblieben wäre; er gedachte seiner frischen Jugend im Walde, des lustigen Weihnachtsabends und der kleinen Mäuse, die so munter die Geschichte von Klumpe- Dumpe angehört hatten.
"Vorbei, vorbei!" sagte der arme Baum. "Hätte ich mich doch gefreut, als ich es noch konnte! Vorbei, vorbei!" Der Diener kam und hieb den Baum in kleine Stücke, ein ganzes Bund lag da; hell flackerte es auf unter dem großen Braukessel. Der Baum seufzte tief, und jeder Seufzer war einem kleinen Schusse gleich; deshalb liefen die Kinder, die da spielten, herbei und setzten sich vor das Feuer, blickten hinein und riefen: "Piff, paff!" Aber bei jedem Knalle, der ein tiefer Seufzer war, dachte der Baum an einen Sommerabend im Walde oder an eine Winternacht da draußen, wenn die Sterne funkelten; er dachte an den Weihnachtsabend und an Klumpe-Dumpe, das einzige Märchen, das er gehört hatte und zu erzählen wußte - und dann war der Baum verbrannt.
Die Knaben spielten im Garten, und der kleinste hatte den Goldstern auf der Brust, den der Baum an seinem glücklichsten Abend getragen hatte. Nun war der vorbei, und mit dem Baum war es vorbei und mit der Geschichte auch; vorbei, vorbei. Und so geht es mit allen Geschichten!
14.02.2011 21:56
Hier noch das gedicht... unser Baum freut sich dann jedes jahr, bekommt eine geschwollene brust und fühlt sich dann wunderschön....

Der Tannenbaum

Im Walde steht ein Tannenbaum
Mit Nadeln spitz und fein,
Damit näht sich der Distelfink
Sein buntes Röckelein.

Er stehet da, so kerzengrad’,
Und grün ist stets sein Kleid
Im Frühling und im Sommer wohl
Und auch zur Winterzeit.

Christkindlein schickt durch Schnee und Eis
Knecht Ruprecht dann hinaus;
Der schneidet ab den Tannenbaum
Und nimmt ihn mit nach Haus.

Christkindlein hängt mit zarter Hand
Viel Nüss’ und Äpfel dran,
Und Lichtlein steckt’s auf jeden Zweig,
Dazu auch Marzipan.

Und kommt die liebe Weihnachtszeit,
Da klingelt die Mama. -
Wie steht der grüne Tannenbaum
So bunt und helle da!

Du Tannenbaum im dunklen Wald,
Bald wirst du abgestutzt.
Drum freue dich, dann wirst du auch
Gar herrlich aufgeputzt.

Georg Christian Dieffenbach, 1822 - 1901
schatzibabyy
7970 Beiträge
15.02.2011 02:07
ich finde das so armseelig was hier los ist!
ich wollte eigentlich nix dazu sagen aber habe nun mindestens 400 beiträge gelesen und möchte mich auch äußern...

Ich lese im näh thread sowohl auch im verkaufsthread ...
ich finde es echt traurig was da passiert!
es sind doch mehrere die selbe dinge haben mausi hat schnullerketten und noch eine aber mausi´s schnullerketten jetzt als beispiel sind in allen farben und kunterbunt weil das so ihr style ist und die andere hat verspielte in blau und rosa. Und da kann man doch dann wählen!
bei dawanda gibt es 1.000 de male das selbe zeug!
Es wird aber NIE das selbe sein da es handgemacht ist!
Jeder hat andere stoffe andere maschinen einen anderen geschmack und man kann beim besten willen nicht 2 identische teile nähen!
Also kann jeder das selbe anbieten!
und jeder zu seinem preis!
die leute denen die sachen gefallen melden sich doch.

so das dazu als nächstes mal zu dem punkt das sie öffentlich kritisiert wurde.
Es gingen schon viele drauf ab das die decken ja nicht gequiltet sind, wobei man das ja nicht machen muss um sie als patchwork bezichtigen zu dürfen!
Sie hat es ja so vernäht das nichts verrutschen kann beim waschen und trotzdem haben viele noch weitere beiträge geschrieben!
das hätte man wirklich per Pn klären können! und wer nicht versteht das es angenäht ist der soll es halt nicht verstehen!

zu dem punkt mit dem eigentlichen streit...
Ich finde es so lächerlich!
Ich verstehe crazzy zu 100 % !
sie eröffnete diesen thread nicht weil sie Ads hat oder weil sie denkt ihre sachen sind perfekt oder sie wäre die beste! im gegenteil!
Aber wie würdet ihr euch fühlen?
da kommen auf einmal gefühle 20 menschen und hacken auf einem herum!
es war ja nicht nur belli und tinchen sondern mia maus machte ja auch so schöne anspielungen von wegen sie kenne ja alles und jeden!
Aber sie möchte es doch nur aus der welt schaffen das man etwas schlechtes denkt wobei sie nichts getan hat!
mich würde es auch stören und ich würde genauso schreiben der punkt ist nämlich der folgende, dass die meisten menschen zu blöd sind um zu kommunizieren! und ich sag absichtlich zu blöd! denn jeder beruht auf seiner meinung ohne konstruktive kritik üben zu können!
Man kann doch sprechen ggf. schreiben!

Das es mit tinchen geklärt ist nun finde ich super!
Und auch wenn ich mir vll feinde mache
ich schreibe auch in diesen threads und hab auch schon etwas gezeigt was ich nun nichtmehr machen werde! Da es mir zu dumm ist (und wer einen ironischen sarkastischen humor hat der wird meinen folgenden witz verstehen) , MIR ist keine meiner bisher genähten sachen beim scheißen eingefallen! bedeutet man schaut sich immer i wo etwas ab was einem gefällt und macht eigentlich so gut wie nie etwas einzigartiges!
Und auch wenn einige von euch denken mein monster ist einzigartig JA ist es! Aber auch das haben schon eine menge anderer genäht! Wenn auch natürlich nicht in selbiger ausführung!
aber worauf ich hinauswollte ich finde das verhalten von dir mama belli unterste schublade!
Ich möchte mir keine feinde machen aber ich steh halt zu meiner meinung und die ist nunmal so!
Ich kenne dich nicht ! Ich hab keine lust mit dir zu streiten und ich spreche dich auch persönlich an das du nicht das gefühl hast ich würde in der 3. person über dich herziehen!
Aber das was du von dir gibst ist mehr als kindisch!
Du schreibst dauernd das du ja ach so erwachsen bist und du dies und das bist und sowas... das klingt i wie so als hättest du probleme mit dir selber! UND NEIN ich unterstelle dir nichts! Es klingt halt so...
wenn jemand sich selbst dauernd versucht selbst gut hinzustellen kommt halt nicht gut rüber!
Dann bist DU die jenige die ihre arbeit als PERFEKT! betitelt hat!
so steht es da schwarz auf weiß!
also bin ich der meinung das du da nix sagen brauchst!
Und du bist wirklich gleich ziemlich eingeschnappt nur weil Crazy etwas sagte aber der unterschied ist der, das sie KONSTURKITVE KRITIK übte!
Und das nicht aus einer laune heraus nein sondern nach nochmaligen nachfragen deiner seits!
Und von dir kam eher sowas wie , was Nein meins ist perfekt schau mal dein hasen an der is krumm bäh!
Du schreibst so wiedersprüchlich!
Ich bin so erwachsen , duhuhu nicht bäh bäh bäh bäh bäh!
GENAU SO kommt das rüber!
Und du solltest dich wirklich entschuldigen!
es geht hier nicht um anfänger oder experte!
selbst als ausgebildete schneiderin kann man nicht ALLES!
ich finde so ein gerede zum kotzen!
so ich glaub jetz hab ich mich genug geärgert!
kann mir ja auch alles egal sein finds aber unter aller sau so ein verhalten!
so zu reden als wär man selbst was besseres !
das ist hochnäßig und arrogant!
und auch wenn du 99 bist und seid deinem 5 lebensjahr nähst deswegen können ihre sachen ganz für sich auch schön sein!
sie wie deine auch!
Nur jeder hat einen anderen geschmack und darauf kommt es an!
der wert verschiedener dinge ist eine ansichtssache!
Und nichts anderes.

Und ich sags gleich mal vorweg das ich auf meinem bildschirm kaum was sehe! der ist komplett kaputt darum schreibe ich im blinden und kann nicht wirklich korrigieren ob ich fehler gemacht habe oder nicht!
ich behersche deutsch und ich kann auch ordentlich schreiben!
aber da ich auch gleich in mein bett möchte lege ich grad weder wert auf groß und klein noch setzte ich mich an meinen pc das ich alles nachlesen kann.
schatzibabyy
7970 Beiträge
15.02.2011 02:15
Mir ist übrigens noch etwas eingefallen!
wobei es hier nicht um diese sache geht!
Es soll einfach mal ein denkanstoß sein für einige hier!

bei uns in der stadt gibt es 2 dönerläden die sind an einer sehr metropolen stelle? nennt man das so? also belebte gegend!
so und da sie sich konkurirten anstelle davon das sie auch friedlich nebeneinander her ihr geschäfft hätten verrichten können!
Denn auch döner ist nicht gleich döner! die soßen schmecken ja auch anders!
Nein sie unterboten sich beinahe täglich!
jeder ging mit dem preis runter und das ende vom lied war,
ein döner der so groß war wie eine semmel mit 2 löffelchen fleisch aber eben für grade mal 0,80 Cent!
Das konnte der andere nicht unterbieten da er so nichtmal seine kosten mehr rein bekommt!

Sie machten sich alle beide das geschäfft kaputt!
so gute nacht ihr lieben!
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