Verschenken eines Hauses verhindern
20.11.2024 07:45
Zitat von Anonym 1 (211596):Ja, das lässt sich Notariell ganz leicht regeln. Sie dürfen auch nicht vergessen, dass das quasi vorgezogenes Erbe ist und sie die Tochter dann im Erbe nicht schlechter stellen dürfen. Bzw die Tochter klagen kann wenn es so wäre.
Zitat von Zwerginator:Nein, F. würde den Sohn das gesamte riesige Grundstück mit Haus und Werkstatt schenken. Das Haus ist vermutlich nicht sehr viel wert, weil es alt und unrenoviert ist. Aber es ist halt Familienbesitz und es wäre - gerade für den Vater F. - sehr traurig, wenn es ein Investor in die Hände bekommt etc. Wir verstehen alle nicht, warum er es jetzt auf einmal dem Sohn schenken möchte.
Sie kann ihm gut zureden eine Rückfallklausel in den Notarvertag zu packen. Beim Versuch des Verkaufs oder der Beleihung fällt das Haus zurück an den Vater.
Edit: Wenn er nur das Haus bekommen soll und der Fleck auf dem es steht ohne den restlichen Grund muss das alles erstmal geteilt werden, das ist Aufwand und kostet.
Das mit der Rückfallklausel gebe ich an meine Schwägerin weiter. Geht das einfach so, wenn man das in den Schenkungsvertrag reinschreibt?
20.11.2024 07:48
Zitat von Cogito:
Rechtsberatung sollte man Rechtsanwälten überlassen!
Notaren in dem Fall, und Rückfall bzw. Erbklauseln sind nichts unübliches bei Schenkungen. Ich hab selbst so einen.
20.11.2024 09:10
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Cogito:
Rechtsberatung sollte man Rechtsanwälten überlassen!
Notaren in dem Fall, und Rückfall bzw. Erbklauseln sind nichts unübliches bei Schenkungen. Ich hab selbst so einen.
Das ist doch nicht mal der Punkt. „Man kann mit seinem Eigentum machen was man will“ ist halt schon mal nicht richtig. Gibt schon einen Grund, warum man zwei Staatsexamina braucht um beraten zu dürfen…
20.11.2024 09:18
Zitat von Cogito:
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Cogito:
Rechtsberatung sollte man Rechtsanwälten überlassen!
Notaren in dem Fall, und Rückfall bzw. Erbklauseln sind nichts unübliches bei Schenkungen. Ich hab selbst so einen.
Das ist doch nicht mal der Punkt. „Man kann mit seinem Eigentum machen was man will“ ist halt schon mal nicht richtig. Gibt schon einen Grund, warum man zwei Staatsexamina braucht um beraten zu dürfen…
Ich hab nie geschrieben, dass man mit seinem Eigentum machen kann was man will.
20.11.2024 09:37
Zitat von Anonym 1 (211596):
Es geht um meine Schwägerin A. (Schwester von meinem Partner) und ihren Ehemann F. Ich erzähle die Geschichte der Reihe nach:
Die Eltern von F. hatten ein Haus. Darin eine Werkstatt eines Handwerkbetriebes. Sie sind vor ein paar Jahren gestorben. F. hat dann das Haus seiner Eltern geerbt. Das Haus war vermietet und steht im Moment leer.
Dieses Haus steht auf einem sehr großen Grundstück direkt neben dem kleinen Häuschen von F. und A. Wenn ein Investor dieses Haus incl. Grundstuck in die Hände bekommt, würde er vermutlich alles abreißen und mehrere hohe Mehrfamilienhäuser dorthin bauen - also direkt neben F. und A.
A. und F. haben zwei Kinder. Die Tochter ist ganz normal. Sie studiert im Moment.
Der Sohn (26) hat einen Handwerksberuf erlernt. Er hat ziemlich große Probleme mit Alkohol, evtl. auch noch mit anderen Drogen. Er ist jedes Wochenende komplett zu. Vor 2 Wochen hat ihn deshalb seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung rausgeschmissen und er ist wieder ins Kinderzimmer bei seinen Eltern eingezogen.
Jetzt hat der Vater F. die Idee, dass er seinem alkoholkranken (?) Sohn das Haus der Großeltern überschreibt. In seiner Vorstellung saniert der Sohn das Haus, nutzt die ehemalige Handwerkswerkstatt des verstorbenen Großvaters für sein Hobby und lebt dort für immer.
Meine Schwägerin A. und wir haben da die allergrößten Bedenken, ob der Sohn das Haus nicht irgendwann an einen Investor verkauft, wenn er durch den Alkohol in eine finanzielle Notlage gekommen ist. Dass er es sozusagen versäuft. Meine Schwägerin A. ist deshalb strikt dagegen, dass ihr Mann F. dem gemeinsamen Sohn das Haus überschreibt. Man könnte ihm stattdessen die Wohnung im Haus vermieten, ggf. auch kostenlos.
Kann meine Schwägerin A. verhindern, dass ihr Mann F. dem Sohn das Haus schenkt? Nur F. hat das Haus geerbt, nicht sie.
Falls das eine Rolle spielen sollte: Sie sind ungefähr 28 Jahre verheiratet. F. hat das Haus vor ungefähr 5 Jahren geerbt.
Kann die Tochter der beiden diese Schenkung an ihren Bruder verhindern? Er bekäme ein Haus geschenkt, sie nichts.
Mit welchem Gewissen übergeht der Vater seine fleißige Tochter und möchte einem Alkoholiker ein Haus schenken? Dass würde ich erst einmal klar hinterfragen! Warum das Haus nicht auf beide Kinder übertragen, dem Sohn ein Wohnrecht einräumen aber unter der Prämisse einen Entzug zu machen,sein Leben in den Griff zu kriegen mit der Möglichkeit der Kündigung, sollte er sich nicht daran halten und das Haus verwahrlosen? Und auch ansonsten, Fristen setzen, auch wenn es der Sohn ist, muss dir Familie diese Sucht nicht ertragen auf Dauer! Unterstützung und Hilfe beim aufhören und Entzug- das hilft ihm, nicht aber hilft ihm, alles abzunehmen und ihm noch ein Haus zur Belohnung zu geben, welchen Lerneffekt hat das?
20.11.2024 10:00
Zitat von Anonym 2 (211596):
Zitat von Anonym 1 (211596):
Es geht um meine Schwägerin A. (Schwester von meinem Partner) und ihren Ehemann F. Ich erzähle die Geschichte der Reihe nach:
Die Eltern von F. hatten ein Haus. Darin eine Werkstatt eines Handwerkbetriebes. Sie sind vor ein paar Jahren gestorben. F. hat dann das Haus seiner Eltern geerbt. Das Haus war vermietet und steht im Moment leer.
Dieses Haus steht auf einem sehr großen Grundstück direkt neben dem kleinen Häuschen von F. und A. Wenn ein Investor dieses Haus incl. Grundstuck in die Hände bekommt, würde er vermutlich alles abreißen und mehrere hohe Mehrfamilienhäuser dorthin bauen - also direkt neben F. und A.
A. und F. haben zwei Kinder. Die Tochter ist ganz normal. Sie studiert im Moment.
Der Sohn (26) hat einen Handwerksberuf erlernt. Er hat ziemlich große Probleme mit Alkohol, evtl. auch noch mit anderen Drogen. Er ist jedes Wochenende komplett zu. Vor 2 Wochen hat ihn deshalb seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung rausgeschmissen und er ist wieder ins Kinderzimmer bei seinen Eltern eingezogen.
Jetzt hat der Vater F. die Idee, dass er seinem alkoholkranken (?) Sohn das Haus der Großeltern überschreibt. In seiner Vorstellung saniert der Sohn das Haus, nutzt die ehemalige Handwerkswerkstatt des verstorbenen Großvaters für sein Hobby und lebt dort für immer.
Meine Schwägerin A. und wir haben da die allergrößten Bedenken, ob der Sohn das Haus nicht irgendwann an einen Investor verkauft, wenn er durch den Alkohol in eine finanzielle Notlage gekommen ist. Dass er es sozusagen versäuft. Meine Schwägerin A. ist deshalb strikt dagegen, dass ihr Mann F. dem gemeinsamen Sohn das Haus überschreibt. Man könnte ihm stattdessen die Wohnung im Haus vermieten, ggf. auch kostenlos.
Kann meine Schwägerin A. verhindern, dass ihr Mann F. dem Sohn das Haus schenkt? Nur F. hat das Haus geerbt, nicht sie.
Falls das eine Rolle spielen sollte: Sie sind ungefähr 28 Jahre verheiratet. F. hat das Haus vor ungefähr 5 Jahren geerbt.
Kann die Tochter der beiden diese Schenkung an ihren Bruder verhindern? Er bekäme ein Haus geschenkt, sie nichts.
Mit welchem Gewissen übergeht der Vater seine fleißige Tochter und möchte einem Alkoholiker ein Haus schenken? Dass würde ich erst einmal klar hinterfragen! Warum das Haus nicht auf beide Kinder übertragen, dem Sohn ein Wohnrecht einräumen aber unter der Prämisse einen Entzug zu machen,sein Leben in den Griff zu kriegen mit der Möglichkeit der Kündigung, sollte er sich nicht daran halten und das Haus verwahrlosen? Und auch ansonsten, Fristen setzen, auch wenn es der Sohn ist, muss dir Familie diese Sucht nicht ertragen auf Dauer! Unterstützung und Hilfe beim aufhören und Entzug- das hilft ihm, nicht aber hilft ihm, alles abzunehmen und ihm noch ein Haus zur Belohnung zu geben, welchen Lerneffekt hat das?
Wir haben das im Bekanntenkreis auch, da habe ich das Gefühl, dass die Eltern damit versuchen irgendwie auszugleichen, dass das eine Kind erfolgreich ist und das andere "vom Leben benachteiligt" und dabei nicht sehen, dass jeder der beiden seinen Lebensweg selbst gewählt hat mit den gleichen Startvoraussetzungen.
20.11.2024 14:33
Zitat von Zwerginator:Ein sehr interessanter Gedanke. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.
Zitat von Anonym 2 (211596):
Zitat von Anonym 1 (211596):
Es geht um meine Schwägerin A. (Schwester von meinem Partner) und ihren Ehemann F. Ich erzähle die Geschichte der Reihe nach:
Die Eltern von F. hatten ein Haus. Darin eine Werkstatt eines Handwerkbetriebes. Sie sind vor ein paar Jahren gestorben. F. hat dann das Haus seiner Eltern geerbt. Das Haus war vermietet und steht im Moment leer.
Dieses Haus steht auf einem sehr großen Grundstück direkt neben dem kleinen Häuschen von F. und A. Wenn ein Investor dieses Haus incl. Grundstuck in die Hände bekommt, würde er vermutlich alles abreißen und mehrere hohe Mehrfamilienhäuser dorthin bauen - also direkt neben F. und A.
A. und F. haben zwei Kinder. Die Tochter ist ganz normal. Sie studiert im Moment.
Der Sohn (26) hat einen Handwerksberuf erlernt. Er hat ziemlich große Probleme mit Alkohol, evtl. auch noch mit anderen Drogen. Er ist jedes Wochenende komplett zu. Vor 2 Wochen hat ihn deshalb seine Freundin aus der gemeinsamen Wohnung rausgeschmissen und er ist wieder ins Kinderzimmer bei seinen Eltern eingezogen.
Jetzt hat der Vater F. die Idee, dass er seinem alkoholkranken (?) Sohn das Haus der Großeltern überschreibt. In seiner Vorstellung saniert der Sohn das Haus, nutzt die ehemalige Handwerkswerkstatt des verstorbenen Großvaters für sein Hobby und lebt dort für immer.
Meine Schwägerin A. und wir haben da die allergrößten Bedenken, ob der Sohn das Haus nicht irgendwann an einen Investor verkauft, wenn er durch den Alkohol in eine finanzielle Notlage gekommen ist. Dass er es sozusagen versäuft. Meine Schwägerin A. ist deshalb strikt dagegen, dass ihr Mann F. dem gemeinsamen Sohn das Haus überschreibt. Man könnte ihm stattdessen die Wohnung im Haus vermieten, ggf. auch kostenlos.
Kann meine Schwägerin A. verhindern, dass ihr Mann F. dem Sohn das Haus schenkt? Nur F. hat das Haus geerbt, nicht sie.
Falls das eine Rolle spielen sollte: Sie sind ungefähr 28 Jahre verheiratet. F. hat das Haus vor ungefähr 5 Jahren geerbt.
Kann die Tochter der beiden diese Schenkung an ihren Bruder verhindern? Er bekäme ein Haus geschenkt, sie nichts.
Mit welchem Gewissen übergeht der Vater seine fleißige Tochter und möchte einem Alkoholiker ein Haus schenken? Dass würde ich erst einmal klar hinterfragen! Warum das Haus nicht auf beide Kinder übertragen, dem Sohn ein Wohnrecht einräumen aber unter der Prämisse einen Entzug zu machen,sein Leben in den Griff zu kriegen mit der Möglichkeit der Kündigung, sollte er sich nicht daran halten und das Haus verwahrlosen? Und auch ansonsten, Fristen setzen, auch wenn es der Sohn ist, muss dir Familie diese Sucht nicht ertragen auf Dauer! Unterstützung und Hilfe beim aufhören und Entzug- das hilft ihm, nicht aber hilft ihm, alles abzunehmen und ihm noch ein Haus zur Belohnung zu geben, welchen Lerneffekt hat das?
Wir haben das im Bekanntenkreis auch, da habe ich das Gefühl, dass die Eltern damit versuchen irgendwie auszugleichen, dass das eine Kind erfolgreich ist und das andere "vom Leben benachteiligt" und dabei nicht sehen, dass jeder der beiden seinen Lebensweg selbst gewählt hat mit den gleichen Startvoraussetzungen.
Ich versteh F. einfach nicht. Es ist so vieles fragwürdig, wenn er dem Sohn tatsächlich das Haus überschreiben sollte.
20.11.2024 15:03
Hallo.
Ich hätte vorab eine Frage.
Der Sohn,also der Alkoholkranke, geht er einer regelmäßigen Arbeit nach?
Lg
Ich hätte vorab eine Frage.
Der Sohn,also der Alkoholkranke, geht er einer regelmäßigen Arbeit nach?
Lg
20.11.2024 15:21
Zitat von DieOhneNamen:Ja, das tut er.
Hallo.
Ich hätte vorab eine Frage.
Der Sohn,also der Alkoholkranke, geht er einer regelmäßigen Arbeit nach?
Lg
Man kann sagen, er fängt freitags mittags mit dem Alkohol an und dann ist das Wochenende gelaufen. Unter der Woche scheint er nur wenig zu trinken und fährt nach eigenen Angaben auch immer nüchtern Auto. Keine Ahnung, was ich davon glauben kann.
Dazu kommen noch mehrere einwöchige Urlaube pro Jahr auf Mallorca oder am Balaton o. ä. mit Freunden ( ohne Freundinnen oder Frauen). Dort ist er dann sozusagen rund um die Uhr dicht. Saufen und schlafen im Wechsel.
Ich weiß nicht, ob man das offiziell als alkoholkrank bezeichnet.
Wenn er so weiter macht, kann es aber sehr gut sein, dass er seinen Job demnächst verliert. (Denke ich.)
20.11.2024 15:45
Zitat von Anonym 1 (211596):
Zitat von DieOhneNamen:Ja, das tut er.
Hallo.
Ich hätte vorab eine Frage.
Der Sohn,also der Alkoholkranke, geht er einer regelmäßigen Arbeit nach?
Lg
Man kann sagen, er fängt freitags mittags mit dem Alkohol an und dann ist das Wochenende gelaufen. Unter der Woche scheint er nur wenig zu trinken und fährt nach eigenen Angaben auch immer nüchtern Auto. Keine Ahnung, was ich davon glauben kann.
Dazu kommen noch mehrere einwöchige Urlaube pro Jahr auf Mallorca oder am Balaton o. ä. mit Freunden ( ohne Freundinnen oder Frauen). Dort ist er dann sozusagen rund um die Uhr dicht. Saufen und schlafen im Wechsel.
Ich weiß nicht, ob man das offiziell als alkoholkrank bezeichnet.
Wenn er so weiter macht, kann es aber sehr gut sein, dass er seinen Job demnächst verliert. (Denke ich.)
Hmmm.
Dann finde ich es tatsächlich recht schwierig darüber zu urteilen.
Also per Definition ist das definitiv C2-Abusus, aber letztendlich ist es sein Leben und irgendwie scheint er es ja doch hinzukriegen.
Gibt es vielleicht Absprachen zwischen Vater und Sohn,von denen ihr nichts wissen könnt...
Ich würde mich da ehrlich gesagt an eurer Stelle komplett raushalten.
Es mag erstmal nicht verständlich sein,aber nur weil jemand ein Alkoholproblem zu haben scheint, heißt es nicht,dass er ein schlechter Mensch ist und ihm kein Haus zusteht.
Man nehme allen Menschen diesbezüglich die Häuser weg, was glaubst du, wieviele Eigentümer übrig bleiben.
Was wichtig zu klären wäre, wäre die Gerechtigkeit gegenüber der Schwester.
20.11.2024 15:47
Zitat von Cogito:
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Cogito:
Rechtsberatung sollte man Rechtsanwälten überlassen!
Notaren in dem Fall, und Rückfall bzw. Erbklauseln sind nichts unübliches bei Schenkungen. Ich hab selbst so einen.
Das ist doch nicht mal der Punkt. „Man kann mit seinem Eigentum machen was man will“ ist halt schon mal nicht richtig. Gibt schon einen Grund, warum man zwei Staatsexamina braucht um beraten zu dürfen…
Doch,ich kann mein Haus im Prinzip verschenken,vererben etc. ,an wenn ich möchte.
Natürlich unter rechtlichen Gesichtspunkten....ich denke das ist klar.
20.11.2024 16:15
Zitat von Marf:
Zitat von Cogito:
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Cogito:
Rechtsberatung sollte man Rechtsanwälten überlassen!
Notaren in dem Fall, und Rückfall bzw. Erbklauseln sind nichts unübliches bei Schenkungen. Ich hab selbst so einen.
Das ist doch nicht mal der Punkt. „Man kann mit seinem Eigentum machen was man will“ ist halt schon mal nicht richtig. Gibt schon einen Grund, warum man zwei Staatsexamina braucht um beraten zu dürfen…
Doch,ich kann mein Haus im Prinzip verschenken,vererben etc. ,an wenn ich möchte.
Natürlich unter rechtlichen Gesichtspunkten....ich denke das ist klar.
1365 BGB, nur als Beispiel
20.11.2024 16:26
Zitat von Cogito:
Zitat von Marf:
Zitat von Cogito:
Zitat von Zwerginator:
...
Das ist doch nicht mal der Punkt. „Man kann mit seinem Eigentum machen was man will“ ist halt schon mal nicht richtig. Gibt schon einen Grund, warum man zwei Staatsexamina braucht um beraten zu dürfen…
Doch,ich kann mein Haus im Prinzip verschenken,vererben etc. ,an wenn ich möchte.
Natürlich unter rechtlichen Gesichtspunkten....ich denke das ist klar.
1365 BGB, nur als Beispiel
Erbe fällt nicht immer in den Zugewinn,falls du das meinst.Google ich jetzt sicher nicht.
Zudem ich auch ' unter rechtlichen Punkten' ,schrieb.
Ich bezweifle das jemand ohne Beistand solche Schenkungen macht...und die TS hier sicherlich auch keine fundierte Rechtsberatung erwartet sehe ich nichts falsches in der Antwort.
Ich denke hier geht's eher um ' Ein Haus für diesen Säufer,dass geht ja gar nicht!!'
Und unter diesem Aspekt - doch,das geht.
20.11.2024 18:24
Zitat von Marf:
Zitat von Cogito:
Zitat von Marf:
Zitat von Cogito:
...
Doch,ich kann mein Haus im Prinzip verschenken,vererben etc. ,an wenn ich möchte.
Natürlich unter rechtlichen Gesichtspunkten....ich denke das ist klar.
1365 BGB, nur als Beispiel
Erbe fällt nicht immer in den Zugewinn,falls du das meinst.Google ich jetzt sicher nicht.
Zudem ich auch ' unter rechtlichen Punkten' ,schrieb.
Ich bezweifle das jemand ohne Beistand solche Schenkungen macht...und die TS hier sicherlich auch keine fundierte Rechtsberatung erwartet sehe ich nichts falsches in der Antwort.
Ich denke hier geht's eher um ' Ein Haus für diesen Säufer,dass geht ja gar nicht!!'
Und unter diesem Aspekt - doch,das geht.
Nein, das mein ich nicht. Und der Notar berät den Schenkenden und ggf. den Beschenkten, nicht aber die TS. Ich finde es wirklich nicht gut, dass hier munter Halbwissen verbreitet wird.
- Dieses Thema wurde 6 mal gemerkt