Jugendamt Kindesentzug
06.11.2021 18:25
Mich würde wirklich interessieren, wie es euch geht und wie es mit dem Erziehungsbeistand läuft.
18.11.2021 16:37
Sorry ich hatte total vergessen hier zu antworten.
Es läuft geht so.
Jedes mal wenn A da ist oder er weiß das A kommt, haut unser Sohn ab Also zumindest war es die letzten Termine so.
Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache
Für Dezember haben wir einen Termin beim Psychologen, da kommt A mit bzw bringt er uns hin. Ich hoffe unser Sohn macht da keine Probleme also das er wieder vorher abhaut oder so.
A will den Termin dort nun abwarten um zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.
Aber das kommt drauf an, was die Psychologin sagt.
Wenn sie meint, das ist einfach nur Trotz bzw ganz normale Pubertät, möchte er N mit dem OA oder Polizei zur Schule bringen lassen, bzw auch Strafen bzw Konsequenzen einführen, wie Handy wegnehmen etc.
Wenn die Psychologin was anderes sagt, müssen wir weiterschauen.
Es steht auch Wohngruppe etc. im Raum.
N sagt nun, er möchte die Schule wechseln, er wollte von Anfang an nicht zu dieser Schule. Hab ihm gesagt, dann muss er aber endlich die Diagnostiken etc mitmachen, denn einfach so Schule wechseln klappt hier nicht.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim schulpsychologischen Dienst.
Mal schauen, was das bringt
Es ist außerdem immer noch geplant, das wir uns mal alle zusammensetzen, also Schule, wir Eltern, A, der schulpsychologische Dienst .
Bis jetzt ist aber in die Richtung noch nichts passiert
Das war so die Kurzfassung
Es läuft geht so.
Jedes mal wenn A da ist oder er weiß das A kommt, haut unser Sohn ab Also zumindest war es die letzten Termine so.
Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache
Für Dezember haben wir einen Termin beim Psychologen, da kommt A mit bzw bringt er uns hin. Ich hoffe unser Sohn macht da keine Probleme also das er wieder vorher abhaut oder so.
A will den Termin dort nun abwarten um zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.
Aber das kommt drauf an, was die Psychologin sagt.
Wenn sie meint, das ist einfach nur Trotz bzw ganz normale Pubertät, möchte er N mit dem OA oder Polizei zur Schule bringen lassen, bzw auch Strafen bzw Konsequenzen einführen, wie Handy wegnehmen etc.
Wenn die Psychologin was anderes sagt, müssen wir weiterschauen.
Es steht auch Wohngruppe etc. im Raum.
N sagt nun, er möchte die Schule wechseln, er wollte von Anfang an nicht zu dieser Schule. Hab ihm gesagt, dann muss er aber endlich die Diagnostiken etc mitmachen, denn einfach so Schule wechseln klappt hier nicht.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim schulpsychologischen Dienst.
Mal schauen, was das bringt
Es ist außerdem immer noch geplant, das wir uns mal alle zusammensetzen, also Schule, wir Eltern, A, der schulpsychologische Dienst .
Bis jetzt ist aber in die Richtung noch nichts passiert
Das war so die Kurzfassung
18.11.2021 16:38
Achso, morgen ist der nächste Termin mit A.
Unserem Sohn haben wir das vorsorglich noch nicht gesagt.
Unserem Sohn haben wir das vorsorglich noch nicht gesagt.
19.11.2021 01:18
Zitat von Anonym 1 (205663):
Sorry ich hatte total vergessen hier zu antworten.
Es läuft geht so.
Jedes mal wenn A da ist oder er weiß das A kommt, haut unser Sohn ab Also zumindest war es die letzten Termine so.
Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache
Für Dezember haben wir einen Termin beim Psychologen, da kommt A mit bzw bringt er uns hin. Ich hoffe unser Sohn macht da keine Probleme also das er wieder vorher abhaut oder so.
A will den Termin dort nun abwarten um zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.
Aber das kommt drauf an, was die Psychologin sagt.
Wenn sie meint, das ist einfach nur Trotz bzw ganz normale Pubertät, möchte er N mit dem OA oder Polizei zur Schule bringen lassen, bzw auch Strafen bzw Konsequenzen einführen, wie Handy wegnehmen etc.
Wenn die Psychologin was anderes sagt, müssen wir weiterschauen.
Es steht auch Wohngruppe etc. im Raum.
N sagt nun, er möchte die Schule wechseln, er wollte von Anfang an nicht zu dieser Schule. Hab ihm gesagt, dann muss er aber endlich die Diagnostiken etc mitmachen, denn einfach so Schule wechseln klappt hier nicht.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim schulpsychologischen Dienst.
Mal schauen, was das bringt
Es ist außerdem immer noch geplant, das wir uns mal alle zusammensetzen, also Schule, wir Eltern, A, der schulpsychologische Dienst .
Bis jetzt ist aber in die Richtung noch nichts passiert
Das war so die Kurzfassung
Warum sollen eigendlich andere ( A) deine/ eure Pflichten als Eltern erledigen?
Konsequenzen, Strafen- das wäre euer Job gewesen.
Das zieht sich hier schon bald ein Jahr!
Warum lässt ihr zu dass er abhaut? Er ist immer noch ein Kind- euer Kind.
Das macht mich so unfassbar traurig. Die Situation ist alles andere als einfach, für keinen von euch. Aber man kann sich nicht ständig aus der Verantwortung ziehen und diese dann anderen überlassen!
19.11.2021 06:27
Zitat von Anonym 6 (205663):
Zitat von Anonym 1 (205663):
Sorry ich hatte total vergessen hier zu antworten.
Es läuft geht so.
Jedes mal wenn A da ist oder er weiß das A kommt, haut unser Sohn ab Also zumindest war es die letzten Termine so.
Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache
Für Dezember haben wir einen Termin beim Psychologen, da kommt A mit bzw bringt er uns hin. Ich hoffe unser Sohn macht da keine Probleme also das er wieder vorher abhaut oder so.
A will den Termin dort nun abwarten um zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.
Aber das kommt drauf an, was die Psychologin sagt.
Wenn sie meint, das ist einfach nur Trotz bzw ganz normale Pubertät, möchte er N mit dem OA oder Polizei zur Schule bringen lassen, bzw auch Strafen bzw Konsequenzen einführen, wie Handy wegnehmen etc.
Wenn die Psychologin was anderes sagt, müssen wir weiterschauen.
Es steht auch Wohngruppe etc. im Raum.
N sagt nun, er möchte die Schule wechseln, er wollte von Anfang an nicht zu dieser Schule. Hab ihm gesagt, dann muss er aber endlich die Diagnostiken etc mitmachen, denn einfach so Schule wechseln klappt hier nicht.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim schulpsychologischen Dienst.
Mal schauen, was das bringt
Es ist außerdem immer noch geplant, das wir uns mal alle zusammensetzen, also Schule, wir Eltern, A, der schulpsychologische Dienst .
Bis jetzt ist aber in die Richtung noch nichts passiert
Das war so die Kurzfassung
Warum sollen eigendlich andere ( A) deine/ eure Pflichten als Eltern erledigen?
Konsequenzen, Strafen- das wäre euer Job gewesen.
Das zieht sich hier schon bald ein Jahr!
Warum lässt ihr zu dass er abhaut? Er ist immer noch ein Kind- euer Kind.
Das macht mich so unfassbar traurig. Die Situation ist alles andere als einfach, für keinen von euch. Aber man kann sich nicht ständig aus der Verantwortung ziehen und diese dann anderen überlassen!
Vielleicht über den Tellerrand blicken. Aber anonym motzt es sich auch besser gell. Manchmal kommt man selbst an das Kind nicht ran. Da helfen Konsequenzen vielleicht auch nicht. Was sollen sie machen? Das kind unter Gewalt hinzerren? Sie haben sich Hilfe gesucht, weil sie es alleine gerade nicht schaffen. Ist vollkommen in Ordnung. Sollten mehr Menschen machen. Aber die Mühlen der Bürokratie malen auch langsam in Deutschland. Es bekommt nicht jeder direkt hilft und schon lange nicht wenn er sie braucht. Da geht oft viel Zeit ins Land bis was passiert..
19.11.2021 07:58
Zitat von Anonym 6 (205663):
Zitat von Anonym 1 (205663):
Sorry ich hatte total vergessen hier zu antworten.
Es läuft geht so.
Jedes mal wenn A da ist oder er weiß das A kommt, haut unser Sohn ab Also zumindest war es die letzten Termine so.
Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache
Für Dezember haben wir einen Termin beim Psychologen, da kommt A mit bzw bringt er uns hin. Ich hoffe unser Sohn macht da keine Probleme also das er wieder vorher abhaut oder so.
A will den Termin dort nun abwarten um zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.
Aber das kommt drauf an, was die Psychologin sagt.
Wenn sie meint, das ist einfach nur Trotz bzw ganz normale Pubertät, möchte er N mit dem OA oder Polizei zur Schule bringen lassen, bzw auch Strafen bzw Konsequenzen einführen, wie Handy wegnehmen etc.
Wenn die Psychologin was anderes sagt, müssen wir weiterschauen.
Es steht auch Wohngruppe etc. im Raum.
N sagt nun, er möchte die Schule wechseln, er wollte von Anfang an nicht zu dieser Schule. Hab ihm gesagt, dann muss er aber endlich die Diagnostiken etc mitmachen, denn einfach so Schule wechseln klappt hier nicht.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim schulpsychologischen Dienst.
Mal schauen, was das bringt
Es ist außerdem immer noch geplant, das wir uns mal alle zusammensetzen, also Schule, wir Eltern, A, der schulpsychologische Dienst .
Bis jetzt ist aber in die Richtung noch nichts passiert
Das war so die Kurzfassung
Warum sollen eigendlich andere ( A) deine/ eure Pflichten als Eltern erledigen?
Konsequenzen, Strafen- das wäre euer Job gewesen.
Das zieht sich hier schon bald ein Jahr!
Warum lässt ihr zu dass er abhaut? Er ist immer noch ein Kind- euer Kind.
Das macht mich so unfassbar traurig. Die Situation ist alles andere als einfach, für keinen von euch. Aber man kann sich nicht ständig aus der Verantwortung ziehen und diese dann anderen überlassen!
Als ob Strafen eine Lösung wären! Ich meine, es ist doch schon ewig bekannt, dass Strafen nichts bringen und noch viel weniger bei "schwierigen" Kindern. Warum wird das eigentlich immer als Allheilmittel gepriesen? Grenzen setzen ist das eine, aber Strafen müssen nicht sein. Es gibt längst viel bessere Methoden!
Das wichtigste bleibt immer noch die Beziehung zum Kind. Und die Wahrscheinlichkeit, dass er ein psychisches Problem oder eine Neurodiversität hat und sich deshalb so verhält, ist gross.
19.11.2021 08:19
Zitat von Anonym 1 (205663):
Sorry ich hatte total vergessen hier zu antworten.
Es läuft geht so.
Jedes mal wenn A da ist oder er weiß das A kommt, haut unser Sohn ab Also zumindest war es die letzten Termine so.
Und das ist ja auch nicht Sinn der Sache
Für Dezember haben wir einen Termin beim Psychologen, da kommt A mit bzw bringt er uns hin. Ich hoffe unser Sohn macht da keine Probleme also das er wieder vorher abhaut oder so.
A will den Termin dort nun abwarten um zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.
Aber das kommt drauf an, was die Psychologin sagt.
Wenn sie meint, das ist einfach nur Trotz bzw ganz normale Pubertät, möchte er N mit dem OA oder Polizei zur Schule bringen lassen, bzw auch Strafen bzw Konsequenzen einführen, wie Handy wegnehmen etc.
Wenn die Psychologin was anderes sagt, müssen wir weiterschauen.
Es steht auch Wohngruppe etc. im Raum.
N sagt nun, er möchte die Schule wechseln, er wollte von Anfang an nicht zu dieser Schule. Hab ihm gesagt, dann muss er aber endlich die Diagnostiken etc mitmachen, denn einfach so Schule wechseln klappt hier nicht.
Nächste Woche habe ich einen Termin beim schulpsychologischen Dienst.
Mal schauen, was das bringt
Es ist außerdem immer noch geplant, das wir uns mal alle zusammensetzen, also Schule, wir Eltern, A, der schulpsychologische Dienst .
Bis jetzt ist aber in die Richtung noch nichts passiert
Das war so die Kurzfassung
Ich finde das echt einen Fortschritt, dass er sagt, dass er die Schule wechseln will und dass er weiss, dass er dafür die Diagnostik mitmachen muss!
02.01.2022 17:11
Hallöchen, wie geht es euch mittlerweile?
Konnte der Erziehungsbeistand etwas bewirken?
Was macht die schulische Situation?
Konnte der Erziehungsbeistand etwas bewirken?
Was macht die schulische Situation?
02.02.2022 13:18
Nur kurz:
Ich finde die A. konnte bisher nicht viel bewirken.
Jetzt war einen Monat ca. die Leitung als Vertretung bei uns weil A. in Elternzeit ist.
Ich finde J. (die Leitung) kommt etwas besser ran an ihn.
Schulische Situation wie gehabt.
Heute Termin beim Psychologen.
Hätten wir uns aus meiner Sicht schenken können.
Ich kam gar nicht richtig zu Wort.
N. Hat sich eh ausgeschwiegen und musste hin gezwungen werden.
Sie empfiehlt Unterbringung in Wohngruppe.
Nachher kommt nochmal eine Kollegin von J. Und A.
Morgen kommt J.
Ab nächste Woche wahrscheinlich wieder A.
Dieses Hin und Her finde ich eher kontraproduktiv.
Am 15.2. ist Gespräch beim JA für ein erstes Fazit quasi.
Ich finde die A. konnte bisher nicht viel bewirken.
Jetzt war einen Monat ca. die Leitung als Vertretung bei uns weil A. in Elternzeit ist.
Ich finde J. (die Leitung) kommt etwas besser ran an ihn.
Schulische Situation wie gehabt.
Heute Termin beim Psychologen.
Hätten wir uns aus meiner Sicht schenken können.
Ich kam gar nicht richtig zu Wort.
N. Hat sich eh ausgeschwiegen und musste hin gezwungen werden.
Sie empfiehlt Unterbringung in Wohngruppe.
Nachher kommt nochmal eine Kollegin von J. Und A.
Morgen kommt J.
Ab nächste Woche wahrscheinlich wieder A.
Dieses Hin und Her finde ich eher kontraproduktiv.
Am 15.2. ist Gespräch beim JA für ein erstes Fazit quasi.
02.02.2022 16:48
Hallo!
Kannst du vielleicht einmal kurz skizzieren, welche therapeutischen Wege dein Kind schon gegangen ist? (Wie lange) Hat er schon Psychotherapie? Gab es Klinikaufenthalte? Gab es schon irgendeine Diagnostik?
Ich habe einen Fünftklässler, der ebenfalls das erste Halbjahr fast gar nicht in der Schule war. Seit er weiß, Schule oder Klinik, klappt es zunehmend. Uns Lehrern fällt auf, dass die Eltern relativ schnell ins Abwiegeln kommen ("Naja, er war ja eine Woche krank, dann wollten wir ihn erstmal 4 Stunden statt den ganzen Schultag mitmachen lassen." z. B.) Sowas unterstützten wir nicht mehr. Wir sind da als Schule mittlerweile sehr klar geworden: Wir erwarten ihn den ganzen Tag an der Schule, es sei denn, er ist tatsächlich krank.
Die Eltern scheinen diesen Druck von Seiten der Schule und der Psychologen fast genauso zu brauchen wie das Kind. Seitdem läuft es plötzlich und das Kind kommt den kompletten Tag. Natürlich ist jeder Fall anders. Ist nur eine Idee, vielleicht ist der ein oder andere Aspekt daraus für euch irgendwie hilfreich.
Kannst du vielleicht einmal kurz skizzieren, welche therapeutischen Wege dein Kind schon gegangen ist? (Wie lange) Hat er schon Psychotherapie? Gab es Klinikaufenthalte? Gab es schon irgendeine Diagnostik?
Ich habe einen Fünftklässler, der ebenfalls das erste Halbjahr fast gar nicht in der Schule war. Seit er weiß, Schule oder Klinik, klappt es zunehmend. Uns Lehrern fällt auf, dass die Eltern relativ schnell ins Abwiegeln kommen ("Naja, er war ja eine Woche krank, dann wollten wir ihn erstmal 4 Stunden statt den ganzen Schultag mitmachen lassen." z. B.) Sowas unterstützten wir nicht mehr. Wir sind da als Schule mittlerweile sehr klar geworden: Wir erwarten ihn den ganzen Tag an der Schule, es sei denn, er ist tatsächlich krank.
Die Eltern scheinen diesen Druck von Seiten der Schule und der Psychologen fast genauso zu brauchen wie das Kind. Seitdem läuft es plötzlich und das Kind kommt den kompletten Tag. Natürlich ist jeder Fall anders. Ist nur eine Idee, vielleicht ist der ein oder andere Aspekt daraus für euch irgendwie hilfreich.
02.02.2022 20:15
Puh, das hört sich nicht gut an.
Leider habe ich das fast so erwartet, da er ja nie mitgewirkt hat und sich vor allem gesperrt hat.
Ich hatte dir damals ja schon geschrieben, eine Unterbringung in einer Wohngruppe wäre das beste und ich hätte ihn auch letztes Mal nicht wieder mit nach Hause genommen.
Er braucht dringend Hilfe, nach über einem Jahr "rumdoktern" benötigt ihr und auch er Profis einer therapeutischen Wohngruppe. Dort muss er ja wieder erstmal klare, verständliche Strukturen und Regeln lernen. Das könnt ihr zu Hause gar nicht leisten.
Wie ist denn die schulische Situation? Heißt das, er geht gar nicht oder nur sporadisch zur Schule? Und das seit fast einem Jahr oder schon länger? Ihr müsst euch auch klar sein, dass kann er bald nicht mehr aufholen, wenn das so weiter geht.
Auch solltet ihr die anderen Kinder im Blick haben, denn die werden auch irgendwann denken, wieso muss er sich an keine Regeln halten und darf selber entscheiden, ob er zur Schule geht. Nicht dass eure anderen Kinder sich das abschauen.
Diese ganzen Dinge dauern langsam schon viel zu lange und es wird immer wieder auf den Termin, oder auf den nächsten Termin gewartet, es muss jetzt gehandelt werden.
Wie ist es denn mit den Aggressionen oder seinem Tagesablauf? Habt ihr einen normalen Umgang?
Es wird sich allen ambulanten Hilfe entziehen und mit euch redet er auch nicht, da bleibt doch nur eine stationäre UNterbringung.
Ich verstehe, dass man das nicht möchte, aber es bleibt euch doch nichts anderes mehr übrig.
Oder wieso lasst ihr es so weiterlaufen? Gibt es da andere Gründe, die du hier nicht geschrieben hast?
Leider habe ich das fast so erwartet, da er ja nie mitgewirkt hat und sich vor allem gesperrt hat.
Ich hatte dir damals ja schon geschrieben, eine Unterbringung in einer Wohngruppe wäre das beste und ich hätte ihn auch letztes Mal nicht wieder mit nach Hause genommen.
Er braucht dringend Hilfe, nach über einem Jahr "rumdoktern" benötigt ihr und auch er Profis einer therapeutischen Wohngruppe. Dort muss er ja wieder erstmal klare, verständliche Strukturen und Regeln lernen. Das könnt ihr zu Hause gar nicht leisten.
Wie ist denn die schulische Situation? Heißt das, er geht gar nicht oder nur sporadisch zur Schule? Und das seit fast einem Jahr oder schon länger? Ihr müsst euch auch klar sein, dass kann er bald nicht mehr aufholen, wenn das so weiter geht.
Auch solltet ihr die anderen Kinder im Blick haben, denn die werden auch irgendwann denken, wieso muss er sich an keine Regeln halten und darf selber entscheiden, ob er zur Schule geht. Nicht dass eure anderen Kinder sich das abschauen.
Diese ganzen Dinge dauern langsam schon viel zu lange und es wird immer wieder auf den Termin, oder auf den nächsten Termin gewartet, es muss jetzt gehandelt werden.
Wie ist es denn mit den Aggressionen oder seinem Tagesablauf? Habt ihr einen normalen Umgang?
Es wird sich allen ambulanten Hilfe entziehen und mit euch redet er auch nicht, da bleibt doch nur eine stationäre UNterbringung.
Ich verstehe, dass man das nicht möchte, aber es bleibt euch doch nichts anderes mehr übrig.
Oder wieso lasst ihr es so weiterlaufen? Gibt es da andere Gründe, die du hier nicht geschrieben hast?
17.02.2022 19:12
Was hat denn das Gespräch beim Jugendamt ergeben, das war doch am15.2?
21.03.2022 19:02
Hallo, mich interessiert wirklich, wie es euch mittlerweile geht.
22.03.2022 09:23
Es geht so.
Gerade ist Versuch Nummer 2 bei der Psychologin.
Er ist nun alleine drin. Wenn es heute klappt, bekommen wir noch zwei weitere Termine.
Er musste aber schon wieder diskutieren, warum er überhaupt hierhin muss und wie lange es dauert etc.
Es wird ausgeweitet auf die ganze Familie, wobei die FH/SPFH ja eh zu 99 % mit uns spricht... Wenn er denn mal da ist
Ich weiß bald nicht mehr, wie ich die ganzen Termine mit den Kids und die Arbeit unter einen Hut bekommen soll.
Am liebsten sollen wir jetzt den jüngsten noch in einem Verein oder so unterbringen und umziehen wäre auch sinnvoll,damit alle Kinder ein eigenes Zimmer haben..
Und das bei der Wohnungslage hier bzw den Mieten....
Naja, genug gejammert.
Wenn ich Zeit habe melde ich mich in den nächsten Tagen mal ausführlicher.
Gerade ist Versuch Nummer 2 bei der Psychologin.
Er ist nun alleine drin. Wenn es heute klappt, bekommen wir noch zwei weitere Termine.
Er musste aber schon wieder diskutieren, warum er überhaupt hierhin muss und wie lange es dauert etc.
Es wird ausgeweitet auf die ganze Familie, wobei die FH/SPFH ja eh zu 99 % mit uns spricht... Wenn er denn mal da ist
Ich weiß bald nicht mehr, wie ich die ganzen Termine mit den Kids und die Arbeit unter einen Hut bekommen soll.
Am liebsten sollen wir jetzt den jüngsten noch in einem Verein oder so unterbringen und umziehen wäre auch sinnvoll,damit alle Kinder ein eigenes Zimmer haben..
Und das bei der Wohnungslage hier bzw den Mieten....
Naja, genug gejammert.
Wenn ich Zeit habe melde ich mich in den nächsten Tagen mal ausführlicher.
25.04.2022 11:21
Diese Woche ist der nächste Termin bei der Psychologin bzw ihrem Kollegen. Bin gespannt wie es läuft.
Ansonsten ist er etwas umgänglicher. Zumindest geht er öfter duschen, er geht ab und zu wieder raus.
Ansonsten ist er etwas umgänglicher. Zumindest geht er öfter duschen, er geht ab und zu wieder raus.
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