Mütter- und Schwangerenforum

Das verflixte erste Babyjahr??

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Anonym 1 (211804)
0 Beiträge
10.03.2025 09:54
Zitat von Kiddo89:

Also ich oute mich jetzt mal mit anderer Meinung, da ich sehr vieles aus meiner Ehe kenne.

Meiner Meinung nach seit ihr beide extrem überfordert, hinzu kommen die falschen gegenseitigen Erwartungen. Ihr könnt euch gegenseitig nicht mehr ineinander hineinversetzen und somit fehlt die Wertschätzung, aber auch der Respekt für das was der andere leistet. Ich würde mich vermutlich nicht gleich trennen und auch nicht mit Scheidung drohen. Jedoch ist es wichtig, dass dein Mann an sich arbeitet. Androhung von Gewalt, generell seine Kommunikation dir gegenüber geht gar nicht. Meiner Meinung nach resultiert das aber aus der Überforderung. Er will im Haushalt helfen, weiß aber erstmal nicht wie, da nie gelernt. Er will dass das Baby satt ist und erwartet das von dir, weiß aber nicht, wie man das besser hinbekommt.
Ihr müsst dringend lernen ruhige und klärende Gespräche führen zu können und dafür muss das 2Jährige Kind auch mal bei jemand anders sein.
Ich kenne das von uns, manchmal muss man sich auch mal entladen, weil alles zu viel ist. Aber es sind halt immer die Kinder um einen rum. Das dann bis abends aufzuschieben, kann schwierig sein.

Bei uns war das erste Jahr mit erstem Kind (Schreibaby) auch super schwer. In mir war so viel Hass und Wut und mein Mann war so oft einfach weg, weil er die Situation daheim nicht ausgehalten hat (allerdings hat er mir nie Vorwürfe gemacht). Ich hab ihm das sehr lange nachgetragen, eigentlich bis zum inzwischen dritten Kind. Aber wir haben aus unseren Fehlern gelernt und ich weiß inzwischen genau, was ich von ihm erwarten kann und wo meine eigenen (Belastungs)Grenzen sind und wie ich diese verteidige.

Das heißt, zuerst rate ich euch zu einem ruhigen klärenden Gespräch mit Ich-Botschaften. Was ist dir zu viel, was wünschst du ihm konkret für Hilfe, was ist für dich ein absolutes Nogo (Androhen von Gewalt, Schreien vor Tochter…) und hat über kurz oder lang dann auch entsprechende Konsequenzen. Dabei musst du aber auch realistisch sein. Je nach Job kann er dich nachts nicht unterstützen. Er muss da dann auch in deine Mutterkompentenzen vertrauen (das Baby muss nicht geweckt werden!) Vielleicht wäre es hier gut, wenn die Hebamme noch ab und zu kommt und das Gewicht mit im Blick hat. Das ständige Wiegen hat mich übrigens auch verrückt gemacht und mich psychisch echt aus der Bahn geworfen, aber das ist ein anderes Thema. Und dann holt euch so viel Hilfe wie möglich von außen. Statt dir tolle Ratschläge zu geben und den Sohn zu loben, soll die Oma dir doch unter die Arme greifen, sodass DU mehr Freiräume hast und dich auch mal selbst wieder sammeln kann. Sobald das wieder besser klappt (du bist wieder bei dir), schafft ihr es vielleicht auch wieder mehr Paarzeit aufzubauen und entdeckt so vielleicht wieder, warum ihr euch mal füreinander entschieden habt. Das wünsche ich euch!


Danke für deinen Beitrag.
Vieles von dem kann ich zustimmen.

Meine Schwiegermutter hat da einfach andere Ansichten.

Die Familie kommt aus Kirgisistan. Sie hat 3 Söhne.
Sie kümmert sich um alles. Haushalt, Kinder und geht Arbeiten. Als die Kleiner waren sogar 30 Stunden.

Deshalb erwartet Sie das von mir auch.

Alle 3 mussten nie was tun Zuhause. Werden verwöhnt, bekocht etc.pp.

Sind nach Deutschland als mein Mann 5 Jahre alt war.

Der mittlere Sohn hat 3 Kinder und da kriselt die Ehe ebenfalls seit Jahren. Da habe ich leider schon erleben müssen, wie die Kinder auf den Po bekommen haben.
Und das wirklich doll..Leider habe ich mich in der Situation total machtlos gefühlt und nichts gemacht oder gesagt.

Der Älteste (40 Jahre, wohnt nach wie vor bei Mama weil er keine Frau hat) fragt einen ständig um Rat wenn Mama mal 1x jährlich im Urlaub ist. Ruft uns an damit wir ihm erklären wie man Kartoffelbrei aus der Packung zubereitet und sowas.

Und der jüngste ist mein Mann. Von den Dreien echt der Vernünftigste. Eigentlich sehr modern und "deutsch" eingestellt aber ich merke einfach immer wieder, dass er eben etwas anders erzogen wurde.
Aber immerhin bemüht er sich total.
Er kocht, wäscht, putzt. Ja ich würde es besser, schneller und effizienter schaffen aber für seine Verhältnisse und was ihm mit auf den Weg gegeben wurde macht er das super.

Er hat total tolle Eigenschaften, bemüht sich wirklich.
Manchmal habe ich das Gefühl dass er selbst irgendwie in einer Depression oder so steckt.
Oder wenn der PC nicht wäre...
Ich will die Ehe halt auch nicht verfrüht aufgeben.
zwei92
1045 Beiträge
10.03.2025 10:02
Also ich kann dich total verstehen.

So war der Vater meines zweiten Kindes auch. Nur am meckern und alles andere hing an mir.
Wirklich alles. Selbst einen Weihnachtsbaum musste ich mit Kinderwagen und damals 4 jähriger holen, weil er sich weigerte. 2023 trennten sich unsere Wege nachdem er 8 Affären hatte.

Nun hab ich Anfang Februar meine dritte Tochter bekommen. Bin alleinerziehend seit dem positiven ss-test.
Ich muss natürlich auch alles alleine wuppen. Haushalt, Einkaufen (ohne Auto), Psychologentermine meiner 2.Tochter, U-termin, kieferortopäde der großen Tochter und auch die ganzen Anträge wie unterhaltsvorschuss, elterngeld, Kindergeld usw. (Die muss man hier in der Stadt persönlich abgeben).
Zusätzlich bin ich noch Elternsprecher der Klasse meiner mittleren Tochter. 2 Versammlungen standen an. Alles hab ich mit Säugling und zu Fuß erledigt. Bzw ein auto gemietet für Termine weiter weg.

Aber ohne den stressfaktor "Partner" ist es absolut machbar. Ich weiß, dass ich die Verantwortung für alles habe und alles in meinem Tempo machen kann.

Ich würde dir nicht raten, dich zu trennen. Das wäre übergriffig und dazu habe ich nicht das Recht.
Überlege dir ganz genau, welche Vorteile und welche Nachteile es haben könnte alleine zu sein.
Und ganz wichtig: rede offen mit deinem Mann. Sag ihm, dass du an Trennung denkst.
Anonym 1 (211804)
0 Beiträge
10.03.2025 10:03
Zitat von Anonym 3 (211804):

Liebe TE,

fühl dich umarmt. Nur du kannst erfühlen und entscheiden, was richtig ist. Nur du weißt, wie eure Geschichte bisher aussah und wie es sich am wahrscheinlichsten entwickeln wird.

Wir waren, glaube ich, an einem ähnlichen Punkt (bei einem Kind und ohne Androhen von Gewalt). Auf dem Weg zum Krankenhaus mit Wehen z. B. stritten wir uns und es fiel der Satz: "Du kannst auch aussteigen und zu Fuß weitergehen!" (Da dauerte die Fahrt noch 20 Minuten), zu Hause fühlte ich mich ständig und immer wieder stark dafür kritisiert zu wenig zu tun, obwohl ich sieben Brustentzündungen in den ersten drei Monaten wegen des Abpumpens hatte (das Stillen wollte einfach nicht klappen) und immer wieder kam es zu sehr verletzendem Streit. Auch unser Kind musste Demütigungen mit anhören.

Wir haben das nach und nach besser hinbekommen. Ich selbst gehe zur Therapie. Mein Partner bräuchte das viel mehr, aber kann oder will sich da nicht überwinden. In Coronazeiten ging es hier wirklich heftig an die Substanz. Mittlerweile ist unser Kind in der Schule.

Unser Zusammenleben ist wahrlich kein Vorzeigefamilienmodell, Aber auch der Vater arbeitet kontinuierlich an seiner Einstellung, an seinem Umgang mit mir und er ist tatsächlich ein sehr engagierter Vater (geworden) und auch aktiver im Haushalt (geworden). Mit dem Kind geht er toll um.

Wäre unser Kind glücklicher, wenn wir uns getrennt hätten? Wäre ich glücklicher? Wäre mein Partner glücklicher?

Ich weiß es nicht. Vielleicht. Diese Beziehung ist mit viel Arbeit zu einer geworden, für die ich mittlerweile sicher weiß, dass uns die Diskussion um das Wohlbefinden unseres Kindes immer wieder auf eine gemeinsame Ebene bringt. Sie ist keine Liebesbeziehung, aber eine Beziehung gegenseitiger Achtung geworden.

Warum schreibe ich dir das? Weil ich finde, dass hier oft sehr schwarz-weiß geantwortet wird. Und ja, dein Mann zeigt viele Red Flags und ja, meine Tendenz sagt auch, dass das im Moment nicht nach einer stabilen und guten Zukunft aussieht. Ich verstehe aber auch wirklich gut deine ganz real existierenden Probleme fehlender sozialer Netze, der finanziellen Situation vor allem mit dem Haus usw.

Daher möchte ich dir einfach ganz ehrlich deutlich machen, dass es auch Lebensentwürfe geben kann, die - nicht perfekt, aber irgendwie akzeptabel - durchaus funktionieren können.

Ich sehe bei euch Ansätze dafür. Dass du deinen Mann darauf angesprochen hast, was er sich für die Tochter wünschen würde, dass er ehrlich geantwortet hat, dass ihr das Gespräch überhaupt wieder aufnehmen konntet. Ich glaube wirklich, dass das kleine Samen sein können, aus denen wieder mehr Vertrauen und mehr Miteinander erwachsen könnte.

Ich finde, du hast auch schon gut deutlich gemacht, dass hier eine Grenze überschritten wurde. Ich habe auch gesagt: "Ich gehe jetzt. Das kannst du vergessen, dass du so mit mir umgehst.". Ich hatte sogar schon meine Eltern kontaktiert und sie gefragt, ob ich zu ihnen kommen kann, und ich habe es gemeint. Er hat dann wirklich und ehrlich etwas gelernt, hat sich sehr ins Zeug gelegt und ich habe mich umentschieden. Ich bin doch geblieben.

Ich will damit nicht sagen, dass du deinen Mann künstlich unter Druck setzen sollst. Aber tatsächlich auf etwas zu bestehen & gleichzeitig sowohl in die eine Richtung als auch in die andere flexibel zu bleiben - dazu möchte ich dich bestärken.

Ich habe mich übrigens nach und nach immer unabhängiger gemacht, sodass es zunehmend einfacher geworden wäre mich zu trennen. Aus dem gemeinsamen Konto wurden wieder zwei eigene usw. Auch das hat meinem Partner klar gemacht, dass ich meine Forderungen ernst meine.

Es ist und bleibt Arbeit. Aber wahrscheinlich wäre es das getrennt auch. Er wäre dann vielleicht nicht mehr dein Mann, aber ja immer noch der Vater deiner Kinder.


Wow danke für deine ausführliche Antwort.
Ja, ein Liebespaar sind wir schon lange nicht mehr wirklich. Unsere Beziehung hat in den letzten Jahren extremst gelitten. Schon sehr lange.
Es ist eher wie eine WG mit gelegentlichem Sex.
Zärtlichkeiten auch nur dann. Zwischendurch 0.

Das Problem an solch einer Konstellation ist eben; was wenn die Kinder groß sind?

Das fragte er gestern nämlich auch.
"Was ist die Option? Sich 20 Jahre zu quälen bis die Kinder groß sind nur um sich dann doch scheiden zu lassen"?
Anonym 1 (211804)
0 Beiträge
10.03.2025 10:08
Zitat von zwei92:

Also ich kann dich total verstehen.

So war der Vater meines zweiten Kindes auch. Nur am meckern und alles andere hing an mir.
Wirklich alles. Selbst einen Weihnachtsbaum musste ich mit Kinderwagen und damals 4 jähriger holen, weil er sich weigerte. 2023 trennten sich unsere Wege nachdem er 8 Affären hatte.

Nun hab ich Anfang Februar meine dritte Tochter bekommen. Bin alleinerziehend seit dem positiven ss-test.
Ich muss natürlich auch alles alleine wuppen. Haushalt, Einkaufen (ohne Auto), Psychologentermine meiner 2.Tochter, U-termin, kieferortopäde der großen Tochter und auch die ganzen Anträge wie unterhaltsvorschuss, elterngeld, Kindergeld usw. (Die muss man hier in der Stadt persönlich abgeben).
Zusätzlich bin ich noch Elternsprecher der Klasse meiner mittleren Tochter. 2 Versammlungen standen an. Alles hab ich mit Säugling und zu Fuß erledigt. Bzw ein auto gemietet für Termine weiter weg.

Aber ohne den stressfaktor "Partner" ist es absolut machbar. Ich weiß, dass ich die Verantwortung für alles habe und alles in meinem Tempo machen kann.

Ich würde dir nicht raten, dich zu trennen. Das wäre übergriffig und dazu habe ich nicht das Recht.
Überlege dir ganz genau, welche Vorteile und welche Nachteile es haben könnte alleine zu sein.
Und ganz wichtig: rede offen mit deinem Mann. Sag ihm, dass du an Trennung denkst.


Oh den Part Selbst einen Weihnachtsbaum musste ich mit Kinderwagen und damals 4 jähriger holen, weil er sich weigerte." Fühl ich sooo sehr.

Sowas hängt auch alles an mir.
Wir würden nichtmal ihren Geburtstag feiern wenn ich nicht alles machen würde. Ich überlege mir was andere ihr schenken können, ich lade die Leute ein, ich organisiere die Deko, ich plane das Essen und und und.
Weihnachten feiern? Das Haus dekorieren?
Geburtstage feiern? Für die Kinder mal was tolles Planen abseits des Alltags? Alles unnötig aber wenn ich das unbedingt haben will kann ich es ja machen.
Anonym 1 (211804)
0 Beiträge
10.03.2025 10:09
Zitat von Anonym 1 (211804):

Zitat von zwei92:

Also ich kann dich total verstehen.

So war der Vater meines zweiten Kindes auch. Nur am meckern und alles andere hing an mir.
Wirklich alles. Selbst einen Weihnachtsbaum musste ich mit Kinderwagen und damals 4 jähriger holen, weil er sich weigerte. 2023 trennten sich unsere Wege nachdem er 8 Affären hatte.

Nun hab ich Anfang Februar meine dritte Tochter bekommen. Bin alleinerziehend seit dem positiven ss-test.
Ich muss natürlich auch alles alleine wuppen. Haushalt, Einkaufen (ohne Auto), Psychologentermine meiner 2.Tochter, U-termin, kieferortopäde der großen Tochter und auch die ganzen Anträge wie unterhaltsvorschuss, elterngeld, Kindergeld usw. (Die muss man hier in der Stadt persönlich abgeben).
Zusätzlich bin ich noch Elternsprecher der Klasse meiner mittleren Tochter. 2 Versammlungen standen an. Alles hab ich mit Säugling und zu Fuß erledigt. Bzw ein auto gemietet für Termine weiter weg.

Aber ohne den stressfaktor "Partner" ist es absolut machbar. Ich weiß, dass ich die Verantwortung für alles habe und alles in meinem Tempo machen kann.

Ich würde dir nicht raten, dich zu trennen. Das wäre übergriffig und dazu habe ich nicht das Recht.
Überlege dir ganz genau, welche Vorteile und welche Nachteile es haben könnte alleine zu sein.
Und ganz wichtig: rede offen mit deinem Mann. Sag ihm, dass du an Trennung denkst.


Oh den Part Selbst einen Weihnachtsbaum musste ich mit Kinderwagen und damals 4 jähriger holen, weil er sich weigerte." Fühl ich sooo sehr.

Sowas hängt auch alles an mir.
Wir würden nichtmal ihren Geburtstag feiern wenn ich nicht alles machen würde. Ich überlege mir was andere ihr schenken können, ich lade die Leute ein, ich organisiere die Deko, ich plane das Essen und und und.
Weihnachten feiern? Das Haus dekorieren?
Geburtstage feiern? Für die Kinder mal was tolles Planen abseits des Alltags? Alles unnötig aber wenn ich das unbedingt haben will kann ich es ja machen.


Und wenn ich mich dann beschwere, dass er da auch was übernehmen könnte heißt es nur, "du willst doch den Geburtstag feiern, ich hätte das einfach sein gelassen dann hätte man auch den ganzen Stress nicht"
Anonym 1 (211804)
0 Beiträge
10.03.2025 12:21
Ich habe nun nächste Woche ein Beratungstermin bei der Diakonie. Mal sehen, was die mir alles sagen können.

Jedenfalls sagte sie schon am Telefon, dass ich bei erneuter Gewaltandrohung die Polizei rufen soll zum Schutz der Kinder. Auch wenn die vermutlich nichts tun aber um eine klare Grenze ihm gegenüber zu setzen.
Sie fand es auch richtig, nachdem er sich weigerte das Haus zu verlassen, seine amutter zu kontaktieren damit sie ihn holt.(hat zwar nicht funktioniert, aber auch das hat ihm klar gemacht dass er zu weit ging)
mini.maus
74 Beiträge
10.03.2025 14:15
Zitat von Anonym 1 (211804):

Ich habe nun nächste Woche ein Beratungstermin bei der Diakonie. Mal sehen, was die mir alles sagen können.

Jedenfalls sagte sie schon am Telefon, dass ich bei erneuter Gewaltandrohung die Polizei rufen soll zum Schutz der Kinder. Auch wenn die vermutlich nichts tun aber um eine klare Grenze ihm gegenüber zu setzen.
Sie fand es auch richtig, nachdem er sich weigerte das Haus zu verlassen, seine amutter zu kontaktieren damit sie ihn holt.(hat zwar nicht funktioniert, aber auch das hat ihm klar gemacht dass er zu weit ging)


Die Polizei kann eine Wegweisung aussprechen. Dein Mann darf sich dann eurer Wohnung eine Weile nicht nähern.

Du könntest, um Luft zu bekommen, mit dieser Wegweisung zum Amtsgericht gehen und eine einstweilige Anordnung nach dem Gewaltschutzgesetz erwirken. Der Beschluss ist länger als die Wegweisung und er erhält hohe Strafen wenn er dagegen verstößt. Das verschafft dir Zeit. Besonders wenn Trennung gerade wirklich im Raum steht, könnte er ja durchaus wieder sehr aggressiv werden.
mini.maus
74 Beiträge
10.03.2025 14:16
Und wenn es mal schwer ist für dich:

Willst du deinen Töchtern vorleben, dass man sich als Frau so behandeln lassen muss?
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