Darf ich den Kontakt zu gewissen Leuten unterbinden?
15.07.2024 15:04
Zitat von Cogito:hä, zwischen wechselmodel und alle 14 Tage ein Kind übers Wochenende zu betreuen gibt es noch diverse andere Möglichkeiten. Und ja, ein Elternteil sollte sich, egal ob Mutter oder Vater, die Frage gefallen lassen, warum es heutzutage ein alle14tagewochenendelternteil ist.
Zitat von -M-Y-A-:
Woher weißt du, dass und welche Drogen sie konsumiert?
Inwiefern wird das Kind angeschrien?
Was für Gründe nennt der Vater, dir das Kind nicht zu geben?
Wieso bist du scheinbar von Anfang an nur ein 14 Tage Elternteil?
Wieso hast du/habt ihr das Jugendamt nicht schon längst ins Boot geholt?
Diese Fragen empfinde ich durchaus als Vorwurf - und man muss „Wechselmodell“ nicht aussprechen, wenn man im Umkehrschluss frage „Warum bist du scheinbar von Anfang an nur ein 14 Tage Elternteil?“ (sic)
15.07.2024 15:24
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Cogito:hä, zwischen wechselmodel und alle 14 Tage ein Kind übers Wochenende zu betreuen gibt es noch diverse andere Möglichkeiten. Und ja, ein Elternteil sollte sich, egal ob Mutter oder Vater, die Frage gefallen lassen, warum es heutzutage ein alle14tagewochenendelternteil ist.
Zitat von -M-Y-A-:
Woher weißt du, dass und welche Drogen sie konsumiert?
Inwiefern wird das Kind angeschrien?
Was für Gründe nennt der Vater, dir das Kind nicht zu geben?
Wieso bist du scheinbar von Anfang an nur ein 14 Tage Elternteil?
Wieso hast du/habt ihr das Jugendamt nicht schon längst ins Boot geholt?
Diese Fragen empfinde ich durchaus als Vorwurf - und man muss „Wechselmodell“ nicht aussprechen, wenn man im Umkehrschluss frage „Warum bist du scheinbar von Anfang an nur ein 14 Tage Elternteil?“ (sic)
Je nach Alter des Kindes ist dieses Wochenendmodell für das Kind am besten. Im Wechselmodell gibt es viele potentielle Problemquellen, die dem Kind schaden können. Das kann nur im Kinsesinteresse klappen, wenn die Eltern sich wirklich gut verstehen, immer zu allererst das Kindswohl im Blick haben und dicht beieinander wohnen, damit das Kind nicht jede Woche das Umfeld wechselt. Und selbst dann kann der ständige Wohnortwechsel ohne festes Zuhause noch eine Belastung sein.
@TS : Klage den Umgang ein. Nur eine gerichtliche Umgangsregelung ist bindend. Alles was beim JA/Erziehungsberatung vereinbart wird, ist nicht bindend. Trotzdem kann es bei Gericht gut ankommen das vorher zu versuchen. Doch in deinem Fall wird der Umgang schon länger vereitelt, da würde ich nicht mehr lange rumfackeln, vielleicht einen Beratungstermin machen und dann Klage einreichen.
15.07.2024 15:53
Zitat von Chrysopelea:und auch hier gern nochmal, es gibt doch mehr als Wochenendeltern und wechselmodel. Und ja, auch dafür müssen beide Eltern natürlich Zusammenarbeiten und kommunizieren. Beide Eltern sollten nach Möglichkeit täglich für das Kind verfügbar sein. Mag sein, dass das zeitlich nicht immer klappt, aber anrufen /ne sprachnachricht /ein kurzes Video muss doch drinnen sein. Das Kind, wenn mann/frau frei hat von kita/schule abholen, auf den Spielplatz gehen, Eis essen, etc und abends nach hause bringen.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Cogito:hä, zwischen wechselmodel und alle 14 Tage ein Kind übers Wochenende zu betreuen gibt es noch diverse andere Möglichkeiten. Und ja, ein Elternteil sollte sich, egal ob Mutter oder Vater, die Frage gefallen lassen, warum es heutzutage ein alle14tagewochenendelternteil ist.
Zitat von -M-Y-A-:
Woher weißt du, dass und welche Drogen sie konsumiert?
Inwiefern wird das Kind angeschrien?
Was für Gründe nennt der Vater, dir das Kind nicht zu geben?
Wieso bist du scheinbar von Anfang an nur ein 14 Tage Elternteil?
Wieso hast du/habt ihr das Jugendamt nicht schon längst ins Boot geholt?
Diese Fragen empfinde ich durchaus als Vorwurf - und man muss „Wechselmodell“ nicht aussprechen, wenn man im Umkehrschluss frage „Warum bist du scheinbar von Anfang an nur ein 14 Tage Elternteil?“ (sic)
Je nach Alter des Kindes ist dieses Wochenendmodell für das Kind am besten. Im Wechselmodell gibt es viele potentielle Problemquellen, die dem Kind schaden können. Das kann nur im Kinsesinteresse klappen, wenn die Eltern sich wirklich gut verstehen, immer zu allererst das Kindswohl im Blick haben und dicht beieinander wohnen, damit das Kind nicht jede Woche das Umfeld wechselt. Und selbst dann kann der ständige Wohnortwechsel ohne festes Zuhause noch eine Belastung sein.
@TS : Klage den Umgang ein. Nur eine gerichtliche Umgangsregelung ist bindend. Alles was beim JA/Erziehungsberatung vereinbart wird, ist nicht bindend. Trotzdem kann es bei Gericht gut ankommen das vorher zu versuchen. Doch in deinem Fall wird der Umgang schon länger vereitelt, da würde ich nicht mehr lange rumfackeln, vielleicht einen Beratungstermin machen und dann Klage einreichen.
15.07.2024 16:09
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:und auch hier gern nochmal, es gibt doch mehr als Wochenendeltern und wechselmodel. Und ja, auch dafür müssen beide Eltern natürlich Zusammenarbeiten und kommunizieren. Beide Eltern sollten nach Möglichkeit täglich für das Kind verfügbar sein. Mag sein, dass das zeitlich nicht immer klappt, aber anrufen /ne sprachnachricht /ein kurzes Video muss doch drinnen sein. Das Kind, wenn mann/frau frei hat von kita/schule abholen, auf den Spielplatz gehen, Eis essen, etc und abends nach hause bringen.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Cogito:hä, zwischen wechselmodel und alle 14 Tage ein Kind übers Wochenende zu betreuen gibt es noch diverse andere Möglichkeiten. Und ja, ein Elternteil sollte sich, egal ob Mutter oder Vater, die Frage gefallen lassen, warum es heutzutage ein alle14tagewochenendelternteil ist.
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Je nach Alter des Kindes ist dieses Wochenendmodell für das Kind am besten. Im Wechselmodell gibt es viele potentielle Problemquellen, die dem Kind schaden können. Das kann nur im Kinsesinteresse klappen, wenn die Eltern sich wirklich gut verstehen, immer zu allererst das Kindswohl im Blick haben und dicht beieinander wohnen, damit das Kind nicht jede Woche das Umfeld wechselt. Und selbst dann kann der ständige Wohnortwechsel ohne festes Zuhause noch eine Belastung sein.
@TS : Klage den Umgang ein. Nur eine gerichtliche Umgangsregelung ist bindend. Alles was beim JA/Erziehungsberatung vereinbart wird, ist nicht bindend. Trotzdem kann es bei Gericht gut ankommen das vorher zu versuchen. Doch in deinem Fall wird der Umgang schon länger vereitelt, da würde ich nicht mehr lange rumfackeln, vielleicht einen Beratungstermin machen und dann Klage einreichen.
In einer perfekten Welt ist das vielleicht möglich, aber es soll Menschen geben, die ihren Unterhaltspflichten nur nachkommen können, wenn sie beruflich ein paar Kröten schlucken. Nicht jeder kann um 16 oder 17 Uhr Feierabend machen!
15.07.2024 16:28
Zitat von Cogito:warun liest UND verstehst du nicht, was ich schreibe. Anrufen /sprachnachricht /Video. Geht wunderbar vor der Arbeit /in der Pause /nach der Arbeit. Wenn Frau / Mann FREI hat, das Kind abholen.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:und auch hier gern nochmal, es gibt doch mehr als Wochenendeltern und wechselmodel. Und ja, auch dafür müssen beide Eltern natürlich Zusammenarbeiten und kommunizieren. Beide Eltern sollten nach Möglichkeit täglich für das Kind verfügbar sein. Mag sein, dass das zeitlich nicht immer klappt, aber anrufen /ne sprachnachricht /ein kurzes Video muss doch drinnen sein. Das Kind, wenn mann/frau frei hat von kita/schule abholen, auf den Spielplatz gehen, Eis essen, etc und abends nach hause bringen.
Zitat von -M-Y-A-:
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Je nach Alter des Kindes ist dieses Wochenendmodell für das Kind am besten. Im Wechselmodell gibt es viele potentielle Problemquellen, die dem Kind schaden können. Das kann nur im Kinsesinteresse klappen, wenn die Eltern sich wirklich gut verstehen, immer zu allererst das Kindswohl im Blick haben und dicht beieinander wohnen, damit das Kind nicht jede Woche das Umfeld wechselt. Und selbst dann kann der ständige Wohnortwechsel ohne festes Zuhause noch eine Belastung sein.
@TS : Klage den Umgang ein. Nur eine gerichtliche Umgangsregelung ist bindend. Alles was beim JA/Erziehungsberatung vereinbart wird, ist nicht bindend. Trotzdem kann es bei Gericht gut ankommen das vorher zu versuchen. Doch in deinem Fall wird der Umgang schon länger vereitelt, da würde ich nicht mehr lange rumfackeln, vielleicht einen Beratungstermin machen und dann Klage einreichen.
In einer perfekten Welt ist das vielleicht möglich, aber es soll Menschen geben, die ihren Unterhaltspflichten nur nachkommen können, wenn sie beruflich ein paar Kröten schlucken. Nicht jeder kann um 16 oder 17 Uhr Feierabend machen!
15.07.2024 18:20
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:und auch hier gern nochmal, es gibt doch mehr als Wochenendeltern und wechselmodel. Und ja, auch dafür müssen beide Eltern natürlich Zusammenarbeiten und kommunizieren. Beide Eltern sollten nach Möglichkeit täglich für das Kind verfügbar sein. Mag sein, dass das zeitlich nicht immer klappt, aber anrufen /ne sprachnachricht /ein kurzes Video muss doch drinnen sein. Das Kind, wenn mann/frau frei hat von kita/schule abholen, auf den Spielplatz gehen, Eis essen, etc und abends nach hause bringen.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Cogito:hä, zwischen wechselmodel und alle 14 Tage ein Kind übers Wochenende zu betreuen gibt es noch diverse andere Möglichkeiten. Und ja, ein Elternteil sollte sich, egal ob Mutter oder Vater, die Frage gefallen lassen, warum es heutzutage ein alle14tagewochenendelternteil ist.
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Je nach Alter des Kindes ist dieses Wochenendmodell für das Kind am besten. Im Wechselmodell gibt es viele potentielle Problemquellen, die dem Kind schaden können. Das kann nur im Kinsesinteresse klappen, wenn die Eltern sich wirklich gut verstehen, immer zu allererst das Kindswohl im Blick haben und dicht beieinander wohnen, damit das Kind nicht jede Woche das Umfeld wechselt. Und selbst dann kann der ständige Wohnortwechsel ohne festes Zuhause noch eine Belastung sein.
@TS : Klage den Umgang ein. Nur eine gerichtliche Umgangsregelung ist bindend. Alles was beim JA/Erziehungsberatung vereinbart wird, ist nicht bindend. Trotzdem kann es bei Gericht gut ankommen das vorher zu versuchen. Doch in deinem Fall wird der Umgang schon länger vereitelt, da würde ich nicht mehr lange rumfackeln, vielleicht einen Beratungstermin machen und dann Klage einreichen.
Eben nur, wenn die Eltern sich gut verstehen. Denn mit dem was du beschreibst, ist dein Ex extrem in dein Leben involviert. Du hast ständig Kontakt zu ihm, er weiß immer wo du bist, was du machst, wen du triffst. Und kann das kommentieren und kritisieren. Ein riesiges Konfliktpotential, mit dem ich mich zumindest wahnsinnig unwohl fühlen würde. Und auch das Kind kommt so nie zur Ruhe. Getrennte Eltern sind unterschiedlich. Das sind verschiedene Familien. Mit jedem Wechsel muss das Kind switchen. Was du beschreibst ist massiver Stress für Kind und Eltern, dem ich zumindest niemals zustimmen würde. Umgangszeiteb sind getrennt, das Kind soll sich auf den Elternteil einlassen, bei dem es ist und das geht am besten, wenn der andere sich raus hält. Ich ruf nie an, wenn belle bei ihrem Vater ist. Das ist deren Zeit, die sie für sich gestalten und die ich nicht beeinflusse und sie womöglich in Loyalitätskonflikte bringe. Das ist übrigens auch die Empfehlung, dass man sich aus der Umgangszeit des anderen raushalten sollte. Außer man ist noch gut befreundet und unternimmt Dinge gemeinsam oder so...
15.07.2024 21:36
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Chrysopelea:und auch hier gern nochmal, es gibt doch mehr als Wochenendeltern und wechselmodel. Und ja, auch dafür müssen beide Eltern natürlich Zusammenarbeiten und kommunizieren. Beide Eltern sollten nach Möglichkeit täglich für das Kind verfügbar sein. Mag sein, dass das zeitlich nicht immer klappt, aber anrufen /ne sprachnachricht /ein kurzes Video muss doch drinnen sein. Das Kind, wenn mann/frau frei hat von kita/schule abholen, auf den Spielplatz gehen, Eis essen, etc und abends nach hause bringen.
Zitat von -M-Y-A-:
...
Je nach Alter des Kindes ist dieses Wochenendmodell für das Kind am besten. Im Wechselmodell gibt es viele potentielle Problemquellen, die dem Kind schaden können. Das kann nur im Kinsesinteresse klappen, wenn die Eltern sich wirklich gut verstehen, immer zu allererst das Kindswohl im Blick haben und dicht beieinander wohnen, damit das Kind nicht jede Woche das Umfeld wechselt. Und selbst dann kann der ständige Wohnortwechsel ohne festes Zuhause noch eine Belastung sein.
@TS : Klage den Umgang ein. Nur eine gerichtliche Umgangsregelung ist bindend. Alles was beim JA/Erziehungsberatung vereinbart wird, ist nicht bindend. Trotzdem kann es bei Gericht gut ankommen das vorher zu versuchen. Doch in deinem Fall wird der Umgang schon länger vereitelt, da würde ich nicht mehr lange rumfackeln, vielleicht einen Beratungstermin machen und dann Klage einreichen.
Eben nur, wenn die Eltern sich gut verstehen. Denn mit dem was du beschreibst, ist dein Ex extrem in dein Leben involviert. Du hast ständig Kontakt zu ihm, er weiß immer wo du bist, was du machst, wen du triffst. Und kann das kommentieren und kritisieren. Ein riesiges Konfliktpotential, mit dem ich mich zumindest wahnsinnig unwohl fühlen würde. Und auch das Kind kommt so nie zur Ruhe. Getrennte Eltern sind unterschiedlich. Das sind verschiedene Familien. Mit jedem Wechsel muss das Kind switchen. Was du beschreibst ist massiver Stress für Kind und Eltern, dem ich zumindest niemals zustimmen würde. Umgangszeiteb sind getrennt, das Kind soll sich auf den Elternteil einlassen, bei dem es ist und das geht am besten, wenn der andere sich raus hält. Ich ruf nie an, wenn belle bei ihrem Vater ist. Das ist deren Zeit, die sie für sich gestalten und die ich nicht beeinflusse und sie womöglich in Loyalitätskonflikte bringe. Das ist übrigens auch die Empfehlung, dass man sich aus der Umgangszeit des anderen raushalten sollte. Außer man ist noch gut befreundet und unternimmt Dinge gemeinsam oder so...
Ich stelle es mir auch sehr anstrengend für alle, vor allem aber für das Kind, vor, wenn der Elternteil, der gerade nicht dran ist, täglich anruft, Sprachnachrichten schickt oder sich sonstwie meldet.
Wenn mein Kind z.B. bei den Großeltern ist, rufe ich ja auch nicht an oder schicke Sprachnachrichten und bringe dadurch Unruhe rein. Und da liegt nicht mal eine stressige Trennungssituation vor.
16.07.2024 11:43
Hallo!
Ich habe mir (mit Absicht)nicht alles durchgelesen,darum 2 Fragen,auch wenn es schon erwähnt wurde.
Wie alt ist das Kind und wie weit wohnt Ihr auseinander?
Ich habe mir (mit Absicht)nicht alles durchgelesen,darum 2 Fragen,auch wenn es schon erwähnt wurde.
Wie alt ist das Kind und wie weit wohnt Ihr auseinander?
16.07.2024 11:44
Woher ich weiß das sie Drogen konsumiert .
Es war eine gemeinsame Freundin von uns.
Ich habe einiges mitbekommen ,
Auch heute noch da ihr ex ein sehr guter Freund der Familie ist .
Sie konsumiert LSD, Cannabis, etc .
Oft live miterlebt . Sie macht es auch vor den Kindern.
Meine Tochter hatte mal bei ihr geschlafen , beide Mädels,( ihre Tochter und meine sind von klein auf befreundet ) die Dame schläft im Wohnzimmer und meine Tochter erzählte mir das die Mädels durst hatten sich was aus der Küche holen wollten ,eig sollten sie nur im Zimmer bleiben ,taten es aber aufgrund ihres durstes nicht und sahen beim vorbei gehen (müssen durchs Wohnzimmer) wie die Person mit 2 Kerlen im Wohnzimmer ( wie meine Tochter sagt ) liebe gemacht haben aber nicht auf die schöne Art.
Meine Tochter fühlt sich seither unwohl unf möchte da auch gar nicht mehr hin.
Wenn sie konsumiert, ist sie nicht in der Lage sich um die Kinder zu kümmern ,setzt sie vor den tv und schreit sie an wenn die Mädels etwas anderes wollen.
Der Vater des Mädchen war auch schon beim Jugendamt und versucht das Kind zu sich zu holen.
Ich habe untersagt das meine Tochter dahin darf dennoch fährt mein ex weiterhin dorthin obwohl meine Tochter es nicht möchte . Sie ist immer komisch wenn sie con da wieder kommt.
Was mein ex mit ihr hat oder nicht ist mir egal. Es geht um mein Kind. Bei einem Telefonat habe ich mitbekommen wie mein ex sie dermaßen beleidigt hat und angeschrien hat u d auch geschlagen.
Beide sind sehr aggressiv ggü den Kindern wenn sie nicht still sind und etwas Möchten .
Meine Tochter sagt auch immer wieder sie möchte zu mir sie fühlt sich nicht wohl .
Ich wohne in einer anderen Stadt und das Jugendamt vor Ort bei ihm steht hinter ihm .
Er kann Menschen sehr gut manipulieren und sehr gut schauspielern. Meine Tochter muss lügen für ihn und darf die Wahrheit nicht sagen, sie hat aus irgendeinem Grund auch panische Angst die Wahrheit zu sagen.
Es war eine gemeinsame Freundin von uns.
Ich habe einiges mitbekommen ,
Auch heute noch da ihr ex ein sehr guter Freund der Familie ist .
Sie konsumiert LSD, Cannabis, etc .
Oft live miterlebt . Sie macht es auch vor den Kindern.
Meine Tochter hatte mal bei ihr geschlafen , beide Mädels,( ihre Tochter und meine sind von klein auf befreundet ) die Dame schläft im Wohnzimmer und meine Tochter erzählte mir das die Mädels durst hatten sich was aus der Küche holen wollten ,eig sollten sie nur im Zimmer bleiben ,taten es aber aufgrund ihres durstes nicht und sahen beim vorbei gehen (müssen durchs Wohnzimmer) wie die Person mit 2 Kerlen im Wohnzimmer ( wie meine Tochter sagt ) liebe gemacht haben aber nicht auf die schöne Art.
Meine Tochter fühlt sich seither unwohl unf möchte da auch gar nicht mehr hin.
Wenn sie konsumiert, ist sie nicht in der Lage sich um die Kinder zu kümmern ,setzt sie vor den tv und schreit sie an wenn die Mädels etwas anderes wollen.
Der Vater des Mädchen war auch schon beim Jugendamt und versucht das Kind zu sich zu holen.
Ich habe untersagt das meine Tochter dahin darf dennoch fährt mein ex weiterhin dorthin obwohl meine Tochter es nicht möchte . Sie ist immer komisch wenn sie con da wieder kommt.
Was mein ex mit ihr hat oder nicht ist mir egal. Es geht um mein Kind. Bei einem Telefonat habe ich mitbekommen wie mein ex sie dermaßen beleidigt hat und angeschrien hat u d auch geschlagen.
Beide sind sehr aggressiv ggü den Kindern wenn sie nicht still sind und etwas Möchten .
Meine Tochter sagt auch immer wieder sie möchte zu mir sie fühlt sich nicht wohl .
Ich wohne in einer anderen Stadt und das Jugendamt vor Ort bei ihm steht hinter ihm .
Er kann Menschen sehr gut manipulieren und sehr gut schauspielern. Meine Tochter muss lügen für ihn und darf die Wahrheit nicht sagen, sie hat aus irgendeinem Grund auch panische Angst die Wahrheit zu sagen.
16.07.2024 11:55
Zitat von Anonym 1 (211337):ok das ist sehr krass & da würde ich definitiv auf die Barrikaden gehen. Ich wüsste tatsächlich grade nicht, wie ich da sinnvoll verfahren würde, da ich vermutlich komplett austicken würde. Jugendamt und anwaltliche Beratung dürfte da wirklich der erste Weg sein und dann zusehen, dass das Kind aus der väterlichen Wohnung auszieht. Also entweder du findest schnell eine passende Wohnung oder das Kind muss erst einmal in Obhut des Jugendamtes. Ich wünsche dir (und besonders dem Kind) auf jeden Fall alles Gute und viel Durchhaltevermögen.
Woher ich weiß das sie Drogen konsumiert .
Es war eine gemeinsame Freundin von uns.
Ich habe einiges mitbekommen ,
Auch heute noch da ihr ex ein sehr guter Freund der Familie ist .
Sie konsumiert LSD, Cannabis, etc .
Oft live miterlebt . Sie macht es auch vor den Kindern.
Meine Tochter hatte mal bei ihr geschlafen , beide Mädels,( ihre Tochter und meine sind von klein auf befreundet ) die Dame schläft im Wohnzimmer und meine Tochter erzählte mir das die Mädels durst hatten sich was aus der Küche holen wollten ,eig sollten sie nur im Zimmer bleiben ,taten es aber aufgrund ihres durstes nicht und sahen beim vorbei gehen (müssen durchs Wohnzimmer) wie die Person mit 2 Kerlen im Wohnzimmer ( wie meine Tochter sagt ) liebe gemacht haben aber nicht auf die schöne Art.
Meine Tochter fühlt sich seither unwohl unf möchte da auch gar nicht mehr hin.
Wenn sie konsumiert, ist sie nicht in der Lage sich um die Kinder zu kümmern ,setzt sie vor den tv und schreit sie an wenn die Mädels etwas anderes wollen.
Der Vater des Mädchen war auch schon beim Jugendamt und versucht das Kind zu sich zu holen.
Ich habe untersagt das meine Tochter dahin darf dennoch fährt mein ex weiterhin dorthin obwohl meine Tochter es nicht möchte . Sie ist immer komisch wenn sie con da wieder kommt.
Was mein ex mit ihr hat oder nicht ist mir egal. Es geht um mein Kind. Bei einem Telefonat habe ich mitbekommen wie mein ex sie dermaßen beleidigt hat und angeschrien hat u d auch geschlagen.
Beide sind sehr aggressiv ggü den Kindern wenn sie nicht still sind und etwas Möchten .
Meine Tochter sagt auch immer wieder sie möchte zu mir sie fühlt sich nicht wohl .
Ich wohne in einer anderen Stadt und das Jugendamt vor Ort bei ihm steht hinter ihm .
Er kann Menschen sehr gut manipulieren und sehr gut schauspielern. Meine Tochter muss lügen für ihn und darf die Wahrheit nicht sagen, sie hat aus irgendeinem Grund auch panische Angst die Wahrheit zu sagen.
16.07.2024 11:57
Da ich das alles selber mitgemacht habe, ist eine gute Anlaufstelle der Kinderjugendschutzbund
16.07.2024 16:39
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Anonym 1 (211337):ok das ist sehr krass & da würde ich definitiv auf die Barrikaden gehen. Ich wüsste tatsächlich grade nicht, wie ich da sinnvoll verfahren würde, da ich vermutlich komplett austicken würde. Jugendamt und anwaltliche Beratung dürfte da wirklich der erste Weg sein und dann zusehen, dass das Kind aus der väterlichen Wohnung auszieht. Also entweder du findest schnell eine passende Wohnung oder das Kind muss erst einmal in Obhut des Jugendamtes. Ich wünsche dir (und besonders dem Kind) auf jeden Fall alles Gute und viel Durchhaltevermögen.
Woher ich weiß das sie Drogen konsumiert .
Es war eine gemeinsame Freundin von uns.
Ich habe einiges mitbekommen ,
Auch heute noch da ihr ex ein sehr guter Freund der Familie ist .
Sie konsumiert LSD, Cannabis, etc .
Oft live miterlebt . Sie macht es auch vor den Kindern.
Meine Tochter hatte mal bei ihr geschlafen , beide Mädels,( ihre Tochter und meine sind von klein auf befreundet ) die Dame schläft im Wohnzimmer und meine Tochter erzählte mir das die Mädels durst hatten sich was aus der Küche holen wollten ,eig sollten sie nur im Zimmer bleiben ,taten es aber aufgrund ihres durstes nicht und sahen beim vorbei gehen (müssen durchs Wohnzimmer) wie die Person mit 2 Kerlen im Wohnzimmer ( wie meine Tochter sagt ) liebe gemacht haben aber nicht auf die schöne Art.
Meine Tochter fühlt sich seither unwohl unf möchte da auch gar nicht mehr hin.
Wenn sie konsumiert, ist sie nicht in der Lage sich um die Kinder zu kümmern ,setzt sie vor den tv und schreit sie an wenn die Mädels etwas anderes wollen.
Der Vater des Mädchen war auch schon beim Jugendamt und versucht das Kind zu sich zu holen.
Ich habe untersagt das meine Tochter dahin darf dennoch fährt mein ex weiterhin dorthin obwohl meine Tochter es nicht möchte . Sie ist immer komisch wenn sie con da wieder kommt.
Was mein ex mit ihr hat oder nicht ist mir egal. Es geht um mein Kind. Bei einem Telefonat habe ich mitbekommen wie mein ex sie dermaßen beleidigt hat und angeschrien hat u d auch geschlagen.
Beide sind sehr aggressiv ggü den Kindern wenn sie nicht still sind und etwas Möchten .
Meine Tochter sagt auch immer wieder sie möchte zu mir sie fühlt sich nicht wohl .
Ich wohne in einer anderen Stadt und das Jugendamt vor Ort bei ihm steht hinter ihm .
Er kann Menschen sehr gut manipulieren und sehr gut schauspielern. Meine Tochter muss lügen für ihn und darf die Wahrheit nicht sagen, sie hat aus irgendeinem Grund auch panische Angst die Wahrheit zu sagen.
Ich suche aktuell eine größere Wohnung, und anwalt auch. Das Jugendamt hier ist ja wie das Jugendamt in seiner Stadt. Da kann ich auf keine Hilfe hoffen.
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