Bonusmama sein - was kann ich tun?
13.10.2023 00:55
Halte dich da bitte raus. Ihr seid erst 5 Monate zusammen, du hast da überhaupt kein Mitsprache Recht. Wenn dein Partner eine Entscheidung getroffen hat, akzeptiere seine Meinung. Und wenn die Ex in der Besuchswoche bei seinen Eltern übernachtet, dann hast du dich da auch nicht einzumischen. Oder wäre es dir lieber, wenn sie in der Woche bei deinem Partner übernachtet.
Und es ist nun mal ihr gutes Recht, die kleine mit zu sich zunehmen, sie ist die Mutter. Es ist schön, das du dir Gedanken machst um die kleine, aber du hast trotzdem kein Mitsprache Recht.
Und es ist nun mal ihr gutes Recht, die kleine mit zu sich zunehmen, sie ist die Mutter. Es ist schön, das du dir Gedanken machst um die kleine, aber du hast trotzdem kein Mitsprache Recht.
13.10.2023 07:08
Hallo Zusammen,
ich habe hier jetzt viele Verschieden Ansichten und Beiträge gesehen,
danke erstmal für alle Antworten.
Ich weiß, wir sind relativ frisch zusammen und alle samt noch sehr jung.
Gerade deshalb ist es doch gut, wenn ich (in Absprache mit meinem Partner) mir hier in wenig Rat hole, da muss keiner Ausfallend werden- von wegen geht mich nichts an.
Die Idee mit einem gemeinsamen Urlaub finde ich persönlich eine gute Idee, man muss halt schauen, das ich und mein Partner noch mal auf Arbeit Urlaub bekommen, ansonsten wird es halt erst nächsten Jahr.
Die Kleine ganz allein mit zu Ihrer Mutter zu schicken, bereitet uns eben sehr Bauchschmerzen, da das Mutter-Kind Verhältnis ziemlich mau aussieht.
Ich bin mir bewusst, das die Mutter wahrscheinlich viel durchmacht und nur versucht irgendwie für die Kleine da zu sein, trotzdem ist auf diese oft kein Verlass, wenn es ums regelmäßige telefonieren o.ä. geht.
Egal- wir werden versuchen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch wenn Kompromisse finden, bei den beiden schon immer ein Problem war. - aber Ihr habt auch Recht, dass ich unterstützend da sein kann und zum Wohl den Kindes entscheiden sollte.
Kind möchte mit zu Mama, wenn Mama im Gespräch dabei ist, bzw. kurz vorher da war (wie es im Moment der Fall ist)
ansonsten verliert die Kleine kaum ein Wort über die Mama allgemein, geschweige denn davon mal zu Ihr zu fahren.
Ich bin ganz neu in dem Thema "Kind" und möchte bloß versuchen, für die Kleine das Beste zu geben, dabei ist mir bewusst das die Mama immer die Mama bleibt und ich Sie nie ersetzen kann/werde. (obwohl ich in meinem eigene Fall sagen muss - mein Stiefvater ist mein Papa, mein "Papa" ist nur mein Erzeuger - das ist mir aber auch erst sehr spät ins Bewusstsein gekommen - natürlich ist es bei Vätern nochmal was anderes, aber nur als Beispiel).
Ich möchte nur, das es allen dabei gut geht. Vor allem dem Kind!
ich habe hier jetzt viele Verschieden Ansichten und Beiträge gesehen,
danke erstmal für alle Antworten.
Ich weiß, wir sind relativ frisch zusammen und alle samt noch sehr jung.
Gerade deshalb ist es doch gut, wenn ich (in Absprache mit meinem Partner) mir hier in wenig Rat hole, da muss keiner Ausfallend werden- von wegen geht mich nichts an.
Die Idee mit einem gemeinsamen Urlaub finde ich persönlich eine gute Idee, man muss halt schauen, das ich und mein Partner noch mal auf Arbeit Urlaub bekommen, ansonsten wird es halt erst nächsten Jahr.
Die Kleine ganz allein mit zu Ihrer Mutter zu schicken, bereitet uns eben sehr Bauchschmerzen, da das Mutter-Kind Verhältnis ziemlich mau aussieht.
Ich bin mir bewusst, das die Mutter wahrscheinlich viel durchmacht und nur versucht irgendwie für die Kleine da zu sein, trotzdem ist auf diese oft kein Verlass, wenn es ums regelmäßige telefonieren o.ä. geht.
Egal- wir werden versuchen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch wenn Kompromisse finden, bei den beiden schon immer ein Problem war. - aber Ihr habt auch Recht, dass ich unterstützend da sein kann und zum Wohl den Kindes entscheiden sollte.
Kind möchte mit zu Mama, wenn Mama im Gespräch dabei ist, bzw. kurz vorher da war (wie es im Moment der Fall ist)
ansonsten verliert die Kleine kaum ein Wort über die Mama allgemein, geschweige denn davon mal zu Ihr zu fahren.
Ich bin ganz neu in dem Thema "Kind" und möchte bloß versuchen, für die Kleine das Beste zu geben, dabei ist mir bewusst das die Mama immer die Mama bleibt und ich Sie nie ersetzen kann/werde. (obwohl ich in meinem eigene Fall sagen muss - mein Stiefvater ist mein Papa, mein "Papa" ist nur mein Erzeuger - das ist mir aber auch erst sehr spät ins Bewusstsein gekommen - natürlich ist es bei Vätern nochmal was anderes, aber nur als Beispiel).
Ich möchte nur, das es allen dabei gut geht. Vor allem dem Kind!
13.10.2023 07:33
Ich finde dich sehr reflektiert und kann deine Bedenken echt gut verstehen.
Das mit dem "geht dich nichts an, misch dich nicht ein" war sicherlich (von den meisten) nicht böse gemeint. Aber nach so kurzer Zeit, hat man da als Bonuselternteil einfach noch nichts "zu melden". Das bedeutet natürlich nicht, dass du dir keine Sorgen um das Kindeswohl machen darfst.
Ich vermute ganz stark, dass im umgekehrten Falle (Kind lebt bei Kindsmutter, Vater der sich aufgrund persönlicher Probleme kaum kümmert möchte Kind ne Woche zu sich holen) sehr wahrscheinlich ein ganz anderes Meinungsbild herrschen würde.
Und der Bonuspapa würde in dem Fall wahrscheinlich auch noch gelobt werden, dass er sich aufopferungsvoll um das Wohlergehen des Kindes seiner Partnerin sorgt.
Das mit dem "geht dich nichts an, misch dich nicht ein" war sicherlich (von den meisten) nicht böse gemeint. Aber nach so kurzer Zeit, hat man da als Bonuselternteil einfach noch nichts "zu melden". Das bedeutet natürlich nicht, dass du dir keine Sorgen um das Kindeswohl machen darfst.
Ich vermute ganz stark, dass im umgekehrten Falle (Kind lebt bei Kindsmutter, Vater der sich aufgrund persönlicher Probleme kaum kümmert möchte Kind ne Woche zu sich holen) sehr wahrscheinlich ein ganz anderes Meinungsbild herrschen würde.
Und der Bonuspapa würde in dem Fall wahrscheinlich auch noch gelobt werden, dass er sich aufopferungsvoll um das Wohlergehen des Kindes seiner Partnerin sorgt.
13.10.2023 07:44
Zitat von Acisti:
Hallo Zusammen,
ich habe hier jetzt viele Verschieden Ansichten und Beiträge gesehen,
danke erstmal für alle Antworten.
Ich weiß, wir sind relativ frisch zusammen und alle samt noch sehr jung.
Gerade deshalb ist es doch gut, wenn ich (in Absprache mit meinem Partner) mir hier in wenig Rat hole, da muss keiner Ausfallend werden- von wegen geht mich nichts an.
Die Idee mit einem gemeinsamen Urlaub finde ich persönlich eine gute Idee, man muss halt schauen, das ich und mein Partner noch mal auf Arbeit Urlaub bekommen, ansonsten wird es halt erst nächsten Jahr.
Die Kleine ganz allein mit zu Ihrer Mutter zu schicken, bereitet uns eben sehr Bauchschmerzen, da das Mutter-Kind Verhältnis ziemlich mau aussieht.
Ich bin mir bewusst, das die Mutter wahrscheinlich viel durchmacht und nur versucht irgendwie für die Kleine da zu sein, trotzdem ist auf diese oft kein Verlass, wenn es ums regelmäßige telefonieren o.ä. geht.
Egal- wir werden versuchen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch wenn Kompromisse finden, bei den beiden schon immer ein Problem war. - aber Ihr habt auch Recht, dass ich unterstützend da sein kann und zum Wohl den Kindes entscheiden sollte.
Kind möchte mit zu Mama, wenn Mama im Gespräch dabei ist, bzw. kurz vorher da war (wie es im Moment der Fall ist)
ansonsten verliert die Kleine kaum ein Wort über die Mama allgemein, geschweige denn davon mal zu Ihr zu fahren.
Ich bin ganz neu in dem Thema "Kind" und möchte bloß versuchen, für die Kleine das Beste zu geben, dabei ist mir bewusst das die Mama immer die Mama bleibt und ich Sie nie ersetzen kann/werde. (obwohl ich in meinem eigene Fall sagen muss - mein Stiefvater ist mein Papa, mein "Papa" ist nur mein Erzeuger - das ist mir aber auch erst sehr spät ins Bewusstsein gekommen - natürlich ist es bei Vätern nochmal was anderes, aber nur als Beispiel).
Ich möchte nur, das es allen dabei gut geht. Vor allem dem Kind!
Der Text hört sich schon anders an. Der klingt tatsächlich sehr vernünftig!
13.10.2023 07:57
Zitat von Kirschmuffin:
Ich finde dich sehr reflektiert und kann deine Bedenken echt gut verstehen.
Das mit dem "geht dich nichts an, misch dich nicht ein" war sicherlich (von den meisten) nicht böse gemeint. Aber nach so kurzer Zeit, hat man da als Bonuselternteil einfach noch nichts "zu melden". Das bedeutet natürlich nicht, dass du dir keine Sorgen um das Kindeswohl machen darfst.
Ich vermute ganz stark, dass im umgekehrten Falle (Kind lebt bei Kindsmutter, Vater der sich aufgrund persönlicher Probleme kaum kümmert möchte Kind ne Woche zu sich holen) sehr wahrscheinlich ein ganz anderes Meinungsbild herrschen würde.
Und der Bonuspapa würde in dem Fall wahrscheinlich auch noch gelobt werden, dass er sich aufopferungsvoll um das Wohlergehen des Kindes seiner Partnerin sorgt.
Ich würde bei jeder Konstellation dem frischen Partner raten sich herauszuhalten.Das schließt Sorge ,Unterstützung und Verständnis seinerseits aber nicht aus.
Kenne es selber und kann es beurteilen.
13.10.2023 07:59
Zitat von Marf:
Zitat von Kirschmuffin:
Ich finde dich sehr reflektiert und kann deine Bedenken echt gut verstehen.
Das mit dem "geht dich nichts an, misch dich nicht ein" war sicherlich (von den meisten) nicht böse gemeint. Aber nach so kurzer Zeit, hat man da als Bonuselternteil einfach noch nichts "zu melden". Das bedeutet natürlich nicht, dass du dir keine Sorgen um das Kindeswohl machen darfst.
Ich vermute ganz stark, dass im umgekehrten Falle (Kind lebt bei Kindsmutter, Vater der sich aufgrund persönlicher Probleme kaum kümmert möchte Kind ne Woche zu sich holen) sehr wahrscheinlich ein ganz anderes Meinungsbild herrschen würde.
Und der Bonuspapa würde in dem Fall wahrscheinlich auch noch gelobt werden, dass er sich aufopferungsvoll um das Wohlergehen des Kindes seiner Partnerin sorgt.
Ich würde bei jeder Konstellation dem frischen Partner raten sich herauszuhalten.Das schließt Sorge ,Unterstützung und Verständnis seinerseits aber nicht aus.
Kenne es selber und kann es beurteilen.
Genauso ist es. Es ist egal ob Mann oder Frau. Zuviele Köche verderben auch da dein Brei und kann (weitere) unnötige Konflikte fördern, gerade wenn das Thema Eifersucht/Gefühle egal auf welcher Seite mit rein spielt.
13.10.2023 08:16
Zitat von Acisti:
Hallo Zusammen,
ich habe hier jetzt viele Verschieden Ansichten und Beiträge gesehen,
danke erstmal für alle Antworten.
Ich weiß, wir sind relativ frisch zusammen und alle samt noch sehr jung.
Gerade deshalb ist es doch gut, wenn ich (in Absprache mit meinem Partner) mir hier in wenig Rat hole, da muss keiner Ausfallend werden- von wegen geht mich nichts an.
Die Idee mit einem gemeinsamen Urlaub finde ich persönlich eine gute Idee, man muss halt schauen, das ich und mein Partner noch mal auf Arbeit Urlaub bekommen, ansonsten wird es halt erst nächsten Jahr.
Die Kleine ganz allein mit zu Ihrer Mutter zu schicken, bereitet uns eben sehr Bauchschmerzen, da das Mutter-Kind Verhältnis ziemlich mau aussieht.
Ich bin mir bewusst, das die Mutter wahrscheinlich viel durchmacht und nur versucht irgendwie für die Kleine da zu sein, trotzdem ist auf diese oft kein Verlass, wenn es ums regelmäßige telefonieren o.ä. geht.
Egal- wir werden versuchen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch wenn Kompromisse finden, bei den beiden schon immer ein Problem war. - aber Ihr habt auch Recht, dass ich unterstützend da sein kann und zum Wohl den Kindes entscheiden sollte.
Kind möchte mit zu Mama, wenn Mama im Gespräch dabei ist, bzw. kurz vorher da war (wie es im Moment der Fall ist)
ansonsten verliert die Kleine kaum ein Wort über die Mama allgemein, geschweige denn davon mal zu Ihr zu fahren .
Ich bin ganz neu in dem Thema "Kind" und möchte bloß versuchen, für die Kleine das Beste zu geben, dabei ist mir bewusst das die Mama immer die Mama bleibt und ich Sie nie ersetzen kann/werde. (obwohl ich in meinem eigene Fall sagen muss - mein Stiefvater ist mein Papa, mein "Papa" ist nur mein Erzeuger - das ist mir aber auch erst sehr spät ins Bewusstsein gekommen - natürlich ist es bei Vätern nochmal was anderes, aber nur als Beispiel).
Ich möchte nur, das es allen dabei gut geht. Vor allem dem Kind!
Gebt ihr dem Kind denn Raum dazu? Redet ihr - positiv - über die Mutter? Ansonsten kann das Kind sich auch einfach zurückhalten, aus Angst etwas Falsches zu sagen.
13.10.2023 08:23
Zitat von nilou:
Zitat von Marf:
Zitat von Kirschmuffin:
Ich finde dich sehr reflektiert und kann deine Bedenken echt gut verstehen.
Das mit dem "geht dich nichts an, misch dich nicht ein" war sicherlich (von den meisten) nicht böse gemeint. Aber nach so kurzer Zeit, hat man da als Bonuselternteil einfach noch nichts "zu melden". Das bedeutet natürlich nicht, dass du dir keine Sorgen um das Kindeswohl machen darfst.
Ich vermute ganz stark, dass im umgekehrten Falle (Kind lebt bei Kindsmutter, Vater der sich aufgrund persönlicher Probleme kaum kümmert möchte Kind ne Woche zu sich holen) sehr wahrscheinlich ein ganz anderes Meinungsbild herrschen würde.
Und der Bonuspapa würde in dem Fall wahrscheinlich auch noch gelobt werden, dass er sich aufopferungsvoll um das Wohlergehen des Kindes seiner Partnerin sorgt.
Ich würde bei jeder Konstellation dem frischen Partner raten sich herauszuhalten.Das schließt Sorge ,Unterstützung und Verständnis seinerseits aber nicht aus.
Kenne es selber und kann es beurteilen.
Genauso ist es. Es ist egal ob Mann oder Frau. Zuviele Köche verderben auch da dein Brei und kann (weitere) unnötige Konflikte fördern, gerade wenn das Thema Eifersucht/Gefühle egal auf welcher Seite mit rein spielt.
Gut, vielleicht mag mein letzter Satz nicht unbedingt zutreffen.
Aber ich bin mir wirklich ziemlich sicher, dass wohl sehr viele gesagt hätten, der Papa kann das Kind auf keinen Fall zu sich holen für eine ganze Woche, die haben ja kaum eine Bindung zueinander, er kümmert sich ja sonst auch kaum... also, wenn das Kind bei der Mutter leben und der getrennt lebende Vater diesen Vorschlag gemacht hätte.
Finde das immer interessant zu beobachten in solchen Threads. Da werden definitiv häufig Unterschiede gemacht zwischen Mutter und Vater.
Was ich damit sagen möchte, ist, dass man das Ganze vielleicht mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten sollte.
Ich glaube jedenfalls auch, so wie die TS und laut ihrer Aussage ja auch der Kindsvater (und auf dessen Meinung zum Kindeswohl kommt es ja schon an), dass die Idee der Mutter in dieser ganzen Konstellation nicht besonders gut ist und der Kontakt schrittweise erweitert werden sollte, bevor man einen einwöchigen Aufenthalt plant.
Und das sollte die Kindsmutter meiner Meinung nach, zum Wohl des Kindes, auch einsehen.
13.10.2023 08:36
Zitat von MamaMäh:
Zitat von Acisti:
Hallo Zusammen,
ich habe hier jetzt viele Verschieden Ansichten und Beiträge gesehen,
danke erstmal für alle Antworten.
Ich weiß, wir sind relativ frisch zusammen und alle samt noch sehr jung.
Gerade deshalb ist es doch gut, wenn ich (in Absprache mit meinem Partner) mir hier in wenig Rat hole, da muss keiner Ausfallend werden- von wegen geht mich nichts an.
Die Idee mit einem gemeinsamen Urlaub finde ich persönlich eine gute Idee, man muss halt schauen, das ich und mein Partner noch mal auf Arbeit Urlaub bekommen, ansonsten wird es halt erst nächsten Jahr.
Die Kleine ganz allein mit zu Ihrer Mutter zu schicken, bereitet uns eben sehr Bauchschmerzen, da das Mutter-Kind Verhältnis ziemlich mau aussieht.
Ich bin mir bewusst, das die Mutter wahrscheinlich viel durchmacht und nur versucht irgendwie für die Kleine da zu sein, trotzdem ist auf diese oft kein Verlass, wenn es ums regelmäßige telefonieren o.ä. geht.
Egal- wir werden versuchen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch wenn Kompromisse finden, bei den beiden schon immer ein Problem war. - aber Ihr habt auch Recht, dass ich unterstützend da sein kann und zum Wohl den Kindes entscheiden sollte.
Kind möchte mit zu Mama, wenn Mama im Gespräch dabei ist, bzw. kurz vorher da war (wie es im Moment der Fall ist)
ansonsten verliert die Kleine kaum ein Wort über die Mama allgemein, geschweige denn davon mal zu Ihr zu fahren .
Ich bin ganz neu in dem Thema "Kind" und möchte bloß versuchen, für die Kleine das Beste zu geben, dabei ist mir bewusst das die Mama immer die Mama bleibt und ich Sie nie ersetzen kann/werde. (obwohl ich in meinem eigene Fall sagen muss - mein Stiefvater ist mein Papa, mein "Papa" ist nur mein Erzeuger - das ist mir aber auch erst sehr spät ins Bewusstsein gekommen - natürlich ist es bei Vätern nochmal was anderes, aber nur als Beispiel).
Ich möchte nur, das es allen dabei gut geht. Vor allem dem Kind!
Gebt ihr dem Kind denn Raum dazu? Redet ihr - positiv - über die Mutter? Ansonsten kann das Kind sich auch einfach zurückhalten, aus Angst etwas Falsches zu sagen.
Natürlich.
Vor der kleinen wurde noch nie schlecht über die Mutter gesprochen!
13.10.2023 08:58
Ich verstehe deine Bedenken. Und auch die des Vaters. Er muss im Endeffekt die Entscheidung mit der Mutter treffen. Aber du hast das Kind regelmäßig bei dir und kommst eine erzieherische Rolle ein ob das gut ist oder nicht sei dahin gestellt, aber damit hält man sich nun mal nicht raus. Man kennt das Kind. Kann es einschätzen und gemeinsam Entscheidungen treffen. Die Mutter sollte den Umgang haben aber vielleicht kann man andere Lösungen finden?
Kann die Mutter nicht in eine Jugendherberge und das Kind. Tagsüber haben? Dann könnte es zuhause schlafen. Ich würde mein Kind nicht nicht mitgeben. Egal ob es Mutter oder Vater ist. Wenn das Verhältnis so zerrüttet ist und die Probleme schwerer wiegen. Alternative oder eben garnicht.
Kann die Mutter nicht in eine Jugendherberge und das Kind. Tagsüber haben? Dann könnte es zuhause schlafen. Ich würde mein Kind nicht nicht mitgeben. Egal ob es Mutter oder Vater ist. Wenn das Verhältnis so zerrüttet ist und die Probleme schwerer wiegen. Alternative oder eben garnicht.
13.10.2023 09:29
Zitat von Acisti:
Zitat von MamaMäh:
Zitat von Acisti:
Hallo Zusammen,
ich habe hier jetzt viele Verschieden Ansichten und Beiträge gesehen,
danke erstmal für alle Antworten.
Ich weiß, wir sind relativ frisch zusammen und alle samt noch sehr jung.
Gerade deshalb ist es doch gut, wenn ich (in Absprache mit meinem Partner) mir hier in wenig Rat hole, da muss keiner Ausfallend werden- von wegen geht mich nichts an.
Die Idee mit einem gemeinsamen Urlaub finde ich persönlich eine gute Idee, man muss halt schauen, das ich und mein Partner noch mal auf Arbeit Urlaub bekommen, ansonsten wird es halt erst nächsten Jahr.
Die Kleine ganz allein mit zu Ihrer Mutter zu schicken, bereitet uns eben sehr Bauchschmerzen, da das Mutter-Kind Verhältnis ziemlich mau aussieht.
Ich bin mir bewusst, das die Mutter wahrscheinlich viel durchmacht und nur versucht irgendwie für die Kleine da zu sein, trotzdem ist auf diese oft kein Verlass, wenn es ums regelmäßige telefonieren o.ä. geht.
Egal- wir werden versuchen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch wenn Kompromisse finden, bei den beiden schon immer ein Problem war. - aber Ihr habt auch Recht, dass ich unterstützend da sein kann und zum Wohl den Kindes entscheiden sollte.
Kind möchte mit zu Mama, wenn Mama im Gespräch dabei ist, bzw. kurz vorher da war (wie es im Moment der Fall ist)
ansonsten verliert die Kleine kaum ein Wort über die Mama allgemein, geschweige denn davon mal zu Ihr zu fahren .
Ich bin ganz neu in dem Thema "Kind" und möchte bloß versuchen, für die Kleine das Beste zu geben, dabei ist mir bewusst das die Mama immer die Mama bleibt und ich Sie nie ersetzen kann/werde. (obwohl ich in meinem eigene Fall sagen muss - mein Stiefvater ist mein Papa, mein "Papa" ist nur mein Erzeuger - das ist mir aber auch erst sehr spät ins Bewusstsein gekommen - natürlich ist es bei Vätern nochmal was anderes, aber nur als Beispiel).
Ich möchte nur, das es allen dabei gut geht. Vor allem dem Kind!
Gebt ihr dem Kind denn Raum dazu? Redet ihr - positiv - über die Mutter? Ansonsten kann das Kind sich auch einfach zurückhalten, aus Angst etwas Falsches zu sagen.
Natürlich.
Vor der kleinen wurde noch nie schlecht über die Mutter gesprochen!
Es geht darum, sie auch nebenbei positiv mit einzubringen. Nicht nur nichts negatives über sie zu sagen. Das Kind identifiziert sich zu 50% mit der Mutter. Egal wie eng der Kontakt ist oder nicht. Wenn ihr die Mutter im Alltag ignoriert, ignoriert ihr 50% des Kindes. So ist jedenfalls die Wahrnehmung eines Kindes nach der Trennung.
Ich weiß das klingt vielleicht etwas überheblich. Deshalb lass ich Dich wissen - ich hab das auch nicht immer richtig gemacht, nun bereue ich Vieles, denn mein Kind hat einige Baustellen davon getragen.
Wenn Du Dich mit einbringen möchtest, empfehle ich wirklich eine umfangreiche Recherche und vielem gegenüber offen zu bleiben.
13.10.2023 12:13
Zitat von MamaMäh:
Zitat von Acisti:
Zitat von MamaMäh:
Zitat von Acisti:
Hallo Zusammen,
ich habe hier jetzt viele Verschieden Ansichten und Beiträge gesehen,
danke erstmal für alle Antworten.
Ich weiß, wir sind relativ frisch zusammen und alle samt noch sehr jung.
Gerade deshalb ist es doch gut, wenn ich (in Absprache mit meinem Partner) mir hier in wenig Rat hole, da muss keiner Ausfallend werden- von wegen geht mich nichts an.
Die Idee mit einem gemeinsamen Urlaub finde ich persönlich eine gute Idee, man muss halt schauen, das ich und mein Partner noch mal auf Arbeit Urlaub bekommen, ansonsten wird es halt erst nächsten Jahr.
Die Kleine ganz allein mit zu Ihrer Mutter zu schicken, bereitet uns eben sehr Bauchschmerzen, da das Mutter-Kind Verhältnis ziemlich mau aussieht.
Ich bin mir bewusst, das die Mutter wahrscheinlich viel durchmacht und nur versucht irgendwie für die Kleine da zu sein, trotzdem ist auf diese oft kein Verlass, wenn es ums regelmäßige telefonieren o.ä. geht.
Egal- wir werden versuchen irgendwie einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch wenn Kompromisse finden, bei den beiden schon immer ein Problem war. - aber Ihr habt auch Recht, dass ich unterstützend da sein kann und zum Wohl den Kindes entscheiden sollte.
Kind möchte mit zu Mama, wenn Mama im Gespräch dabei ist, bzw. kurz vorher da war (wie es im Moment der Fall ist)
ansonsten verliert die Kleine kaum ein Wort über die Mama allgemein, geschweige denn davon mal zu Ihr zu fahren .
Ich bin ganz neu in dem Thema "Kind" und möchte bloß versuchen, für die Kleine das Beste zu geben, dabei ist mir bewusst das die Mama immer die Mama bleibt und ich Sie nie ersetzen kann/werde. (obwohl ich in meinem eigene Fall sagen muss - mein Stiefvater ist mein Papa, mein "Papa" ist nur mein Erzeuger - das ist mir aber auch erst sehr spät ins Bewusstsein gekommen - natürlich ist es bei Vätern nochmal was anderes, aber nur als Beispiel).
Ich möchte nur, das es allen dabei gut geht. Vor allem dem Kind!
Gebt ihr dem Kind denn Raum dazu? Redet ihr - positiv - über die Mutter? Ansonsten kann das Kind sich auch einfach zurückhalten, aus Angst etwas Falsches zu sagen.
Natürlich.
Vor der kleinen wurde noch nie schlecht über die Mutter gesprochen!
Es geht darum, sie auch nebenbei positiv mit einzubringen. Nicht nur nichts negatives über sie zu sagen. Das Kind identifiziert sich zu 50% mit der Mutter. Egal wie eng der Kontakt ist oder nicht. Wenn ihr die Mutter im Alltag ignoriert, ignoriert ihr 50% des Kindes. So ist jedenfalls die Wahrnehmung eines Kindes nach der Trennung.
Ich weiß das klingt vielleicht etwas überheblich. Deshalb lass ich Dich wissen - ich hab das auch nicht immer richtig gemacht, nun bereue ich Vieles, denn mein Kind hat einige Baustellen davon getragen.
Wenn Du Dich mit einbringen möchtest, empfehle ich wirklich eine umfangreiche Recherche und vielem gegenüber offen zu bleiben.
50% ...super erklärt und sooo richtig!
Das fängt bei Kleinigkeiten an...' Deine schönen Augen hast du von deiner Mama' ...' Sollen wir der Mama eine Postkarte basteln und schicken?' ...lauter solche Dinge benötigt die Kleine um ihre eigene Identität zu wahren.
Nur kurz und nett von der Mutter zu reden ist nicht genug.
Du bist die Neue Freundin ihres Vaters,sie mag dich und freut sich,spielt mit dir etc.....doch ihre Verbindung zur Mama geht viel tiefer und weiter.Gehg damit respektvoll um,egal was ihr/ du von der Mutter haltet.
Gebt den Zweien einen Rahmen.Die Kleine wird sich selbst eine Meinung bilden irgendwann.
13.10.2023 15:01
Zitat von Marf:
Zitat von MamaMäh:
Zitat von Acisti:
Zitat von MamaMäh:
...
Natürlich.
Vor der kleinen wurde noch nie schlecht über die Mutter gesprochen!
Es geht darum, sie auch nebenbei positiv mit einzubringen. Nicht nur nichts negatives über sie zu sagen. Das Kind identifiziert sich zu 50% mit der Mutter. Egal wie eng der Kontakt ist oder nicht. Wenn ihr die Mutter im Alltag ignoriert, ignoriert ihr 50% des Kindes. So ist jedenfalls die Wahrnehmung eines Kindes nach der Trennung.
Ich weiß das klingt vielleicht etwas überheblich. Deshalb lass ich Dich wissen - ich hab das auch nicht immer richtig gemacht, nun bereue ich Vieles, denn mein Kind hat einige Baustellen davon getragen.
Wenn Du Dich mit einbringen möchtest, empfehle ich wirklich eine umfangreiche Recherche und vielem gegenüber offen zu bleiben.
50% ...super erklärt und sooo richtig!
Das fängt bei Kleinigkeiten an...' Deine schönen Augen hast du von deiner Mama' ...' Sollen wir der Mama eine Postkarte basteln und schicken?' ...lauter solche Dinge benötigt die Kleine um ihre eigene Identität zu wahren.
Nur kurz und nett von der Mutter zu reden ist nicht genug.
Du bist die Neue Freundin ihres Vaters,sie mag dich und freut sich,spielt mit dir etc.....doch ihre Verbindung zur Mama geht viel tiefer und weiter.Gehg damit respektvoll um,egal was ihr/ du von der Mutter haltet.
Gebt den Zweien einen Rahmen.Die Kleine wird sich selbst eine Meinung bilden irgendwann.
Die Eltern einer Freundin haben sich nach der Scheidung abgrundtief gehasst, tun sie immer noch. Aber sie haben immer darauf geachtet, dass die Tochter ein Geschenk und einen Kuchen für den Geburtstag des anderen Elternteils hat, im Urlaub mit dem daheimgebliebenen regelmäßig telefonieren kann und solche Dinge. So etwas ist so unglaublich wichtig.
13.10.2023 15:29
Kommt der Mutter doch entgegen, in dem Ihr den Vorschlag macht, Ja das Kind kann diese 1 Woche mit dir verbringen, aber vll. nicht bei Ihr, weil die Kleine ja doch noch sehr jung ist und womöglich noch nie so lange so weit weg war, dass Sie einfach mit der kleinen zu den Schwiegereltern geht mit der kleinen.
Somit hättet Ihr für euch die Sicherheit, dass Ihr jederzeit schnellstmöglich da sein könnt, wenn die kleine Heimweh hat, die Mama hat die Möglichkeit mit dem Kind MUTTER KIND ZEIT zu verbringen, zwar nicht bei Ihr aber dann eben dort. Und ihr hättet auch ein wenig Sicherheit , dass die Schwiegereltern immer nochmal ein Auge drauf haben können.
Somit hättet Ihr für euch die Sicherheit, dass Ihr jederzeit schnellstmöglich da sein könnt, wenn die kleine Heimweh hat, die Mama hat die Möglichkeit mit dem Kind MUTTER KIND ZEIT zu verbringen, zwar nicht bei Ihr aber dann eben dort. Und ihr hättet auch ein wenig Sicherheit , dass die Schwiegereltern immer nochmal ein Auge drauf haben können.
13.10.2023 16:18
Ich finde es großartig;dass Du Dir Gedanken und Sorgen machst.Das ist mit 21 Jahren nicht die Regel.
Aber trotzdem hast Du nicht das letze Wort bei Entscheidungen. Das ist einerseits wirklich traurig,andererseits auch richtig,zumal 5 Monate Beziehung,auch zu dem Kind"nicht so viel sind.
Eigentlich kann nur Dein Mann Entscheidungen treffen,am besten natürlich mit der Mutter.
Holt Euch das Jugendamt mit ins Boot und erklärt,warum Ihr/der Vater Sorge habt.
Alles Gute!
Aber trotzdem hast Du nicht das letze Wort bei Entscheidungen. Das ist einerseits wirklich traurig,andererseits auch richtig,zumal 5 Monate Beziehung,auch zu dem Kind"nicht so viel sind.
Eigentlich kann nur Dein Mann Entscheidungen treffen,am besten natürlich mit der Mutter.
Holt Euch das Jugendamt mit ins Boot und erklärt,warum Ihr/der Vater Sorge habt.
Alles Gute!
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